Arme sterben früher als Reiche

@Izaya
Was ist das denn für ein Dreck,das ist Sondermüll,wenn ich sowas fressen sollte dann muss man mich dafür bezahlen,ne Unverschämtheit sowas als Schokolade zu bezeichnen

DAS

http://www.zotter.at/de/schoko-shop/trinkschokoladen-kaffee/trinkschokolade/page/1/grid/27/12.html (Archiv-Version vom 15.03.2016)

ist Schokolade

@Lilith101

Aber eine Optimierung der Ernährung hinsichtlich der Gesundheit und der Kosten ist schon eine Art Hobby, wenn auch nicht gleich so extrem wie das von Aussteigern und Selbstversorgern betrieben wird.

Man muss Zeit und vor allem Interesse und Aufmerksamkeit hinein stecken. Dinge, die armen Menschen fehlen, oder die sie vielleicht nie so richtig gelernt haben.

Viele Dinge bleiben Menschen heute verschlossen, obwohl sie eigentlich auch daran teilhaben könnten. Es fehlt aber die Informationsmöglichkeit und ein gewisser Spielraum.

Ich habe mir z.B. einen ordentlichen Kühlschrank gekauft und kann nun mehr Dinge über längere Zeit frisch halten und einfrieren. Er braucht dabei nur noch ein viertel des Stroms meines alten Kühlschranks, der kleiner war.
So kann ich besser Angebote nutzen, muss gar nichts mehr entsorgen und auch mal vorkochen und einfrieren, wenn ich will. Die Kosten dafür habe ich in wenigen Jahren raus, wenn ich nur den Strom berücksichtige. Durch die mögliche Optimierung der Einkäufe könnte ich das vielleicht in zwei Jahren wieder kompensiert haben.

Dafür habe ich aber auch relativ viel Geld auf einmal auf den Tisch gelegt. Andere sind froh, wenn sie sich nach drei Jahren einen neuen kleinen Billigkühlschrank leisten können, weil der alte schon wieder kaputt ist.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Und dann die Ergebnisse noch lesen:
"Auch wenn viele dieser Stoffe als gesundheitsgefährdend gelten, betont die Umweltorganisation, dass der Konsum der Äpfel nicht unmittelbar gefährdend sei. "Hierfür sind die nachgewiesenen Belastungen zu niedrig", schreiben die Forscher in ihrer Studie."

Wann habe ich gesagt, dass sie gefährdend sind?

kleinundgrün schrieb:Weil Du mit dieser Aussage auf Dein Pestizidzitat Bezug genommen hast.

Ich muss lernen besser zu schreiben. Ich wollte auf die Preise eingehen.

kleinundgrün schrieb:Du versuchst ziemlich plakativ eine Alternative zwischen Schokolade einerseits und giftigen Äpfeln andererseits herzustellen.

Naja, ich denke die Äpfel die ungesünder sind als Schokolade gibt es hier nicht. Oder ich überschätze die Kontrollen.
Und wo stelle ich eine Alternative her? Mach ich ne Werbekampagne für ne Müsli riegel den man sich leisten kann UND der gesund ist :ask: :D

Ich stelle Sachen auch gerne mal überspitzt dar. Nicht zuuuu ernst nehmen.

@Warhead

Warhead schrieb:Was ist das denn für ein Dreck,das ist Sondermüll,wenn ich sowas fressen sollte dann muss man mich dafür bezahlen,ne Unverschämtheit sowas als Schokolade zu bezeichnen

Denke ich auch, ist aber die offizielle Bezeichnung. Kannst ja mal die Duden-Redaktion anschreiben bei Sondermüll auch pseudo-Schokolade als Definition hinzuzufügen.
Jetzt habe ich Hunger auf Schokolade.

Negev schrieb:Versorgst du dich aus so einem Garten?

Nein, aber ich bin auch völlig anderer Meinung wie du, falls du meine vorherigen Beiträge nciht gelesen hast. Und da müssten wir anfangen zu definieren was du unter arm und reich verstehst.

Durchfall schrieb:Wenn man etwas plant und in größeren Mengen einkauft, kommt man wirklich billig weg beim Essen.

Das stimmt, hab ich vorhin auch irgendwo beschrieben. Von der Menge her bekommst du viel mehr für das Geld und kannst mit gesunden Nahrungsmittel abwechslungsreich kochen.

stanmarsh schrieb:Aber eine Optimierung der Ernährung hinsichtlich der Gesundheit und der Kosten ist schon eine Art Hobby, wenn auch nicht gleich so extrem wie das von Aussteigern und Selbstversorgern betrieben wird.

Das sehe ich nicht so. Früher wurde vieles im Garten angepflanzt, da war das Gang und Gebe dass man die Apfel- udn Birnenbäume im Garten hatte oder sich Salat, Tomaten udn Gurken angepflanzt hat. Da gehörte das dazu. Und wenn du wissen willst woher es kommt, auf Bio wert legst und dich nicht überzahlen willst, dann bleibt dir nur diese Möglcihkeit. Oder du kaufst die günstigen Obst- und Gemüsesorten ganz normal wenn man darauf keinen Wert legt. Ich glaube man kann sich mit wenig Geld gut ernähren. DAs ist der Punkt.

stanmarsh schrieb:Man muss Zeit und vor allem Interesse und Aufmerksamkeit hinein stecken. Dinge, die armen Menschen fehlen, oder die sie vielleicht nie so richtig gelernt haben.

Armut ist aber - zumindest hierzulande - kein Grund für fehlendes Wissen. Jedenfalls im Rahmen einer Ernährung.

Izaya schrieb:Wann habe ich gesagt, dass sie gefährdend sind?

Der Ausdruck "mit Pestiziden vollgepumpt" soll genau das suggerieren. Gäbe es in Deinen Augen kein gesundheitliches Problem, wäre die Aussage doch völlig sinnlos?

Izaya schrieb:Ich stelle Sachen auch gerne mal überspitzt dar. Nicht zuuuu ernst nehmen.

Das ist schon in Ordnung. Nur baut der Thread nach wie vor auf einer falschen Ausgangsthese auf.

Aber lassen wir es dabei. Halten wir fest, man muss nicht zur Schokolade greifen, weil man sich den Apfel nicht leisten kann.

@kleinundgrün

Der Ausdruck "mit Pestiziden vollgepumpt" sol genau das suggerieren. Gäbe es in Deinen Augen kein gesundheitliches Problem, wäre die Aussage doch völlig sinnlos?

Am Anfang wurde von bio geredet. Das ist mit der Aussage ausgeschlossen. Auch wenn bio nicht gleich gesund ist, wollte ich das mit rein bringen.
Völlig Sinnlos würde ich nicht sagen.

kleinundgrün schrieb:Halten wir fest, man muss nicht zur Schokolade greifen, weil man sich den Apfel nicht leisten kann.

Das stimmt.

kleinundgrün schrieb:Halten wir fest, man muss nicht zur Schokolade greifen, weil man sich den Apfel nicht leisten kann.

Das soll nicht dabei rum kommen...

Aber nochmal, um vielleicht deutlicher zu machen was ich meine:
1 Tafel Schokolade kostet 39 Cent. 1 Apfel Kostet 40 Cent.
Hier geht es ja auch darum das ungesunde Lebensmittel oft viel weniger Kosten. Somit ist auch die Hemmschwelle niedriger zum ungesunden zu greifen.
Denn natürlich zeigt das Kind zuerst auf die Schokolade als auf den Apfel.

Negev schrieb:Somit ist auch die Hemmschwelle niedriger zum ungesunden zu greifen.

Da gebe ich dir recht. Aber dann ist es eine Sache der Bildung und nicht der Armut oder des Reichtums.

@Lilith101

Lilith101 schrieb:Da gebe ich dir recht. Aber dann ist es eine Sache der Bildung und nicht der Armut oder des Reichtums.

Bildung spielte auch in dem Artikel auch eine Rolle:

Bildung: Wer mehr weiß, verdient oft mehr - und wer mehr weiß, kann länger leben. Zum Beispiel muss man erst mal gesund kochen können. Bildung hilft auch, viele andere Risiken zu vermeiden. In der Tat spielt die Bildung besonders bei Männern eine Rolle. Wer mindestens ein Abitur vorweisen kann, lebt im Schnitt drei Jahre länger als ein Mann, der einen Haupt- oder Realschulabschluss hat. Nachdem die Forscher die Schulabschlüsse berücksichtigt hatten, wurden die Unterschiede in der Lebenserwartung für Männer schon mal ein Stück kleiner. Hinsichtlich der Lebenserwartung wirkt sich Bildung bei Frauen aber kaum aus.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/neue-studie-warum-sterben-arme-frueher-11895767.html

@Izaya
Ja genau, das meinte ich

@Lilith101

Lilith101 schrieb:Ich glaube man kann sich mit wenig Geld gut ernähren. DAs ist der Punkt.

Da stimme ich vollkommen überein. Jetzt im Winter esse ich u.a. sehr viele Möhren, Kartoffeln und Erbsen. Möhren mal roh, gerieben oder alles zusammen als Erbsensuppe.

Der Kilopreis von Möhren und Kartoffeln liegt unter einem Euro. Für gefrorene Erbsen zahle ich so 1,5€ pro Kilo.
Müsste ich mal ausrechnen, aber geschätzt kostet meine Suppe nur ein Viertel der Discounter Dosenvariante.


@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Armut ist aber - zumindest hierzulande - kein Grund für fehlendes Wissen. Jedenfalls im Rahmen einer Ernährung.

In der Theorie ja, denn dieses Wissen sollte allen offen stehen. Das Interesse oder der innere Antrieb fehlen oft ebenfalls. Das geht nicht selten einher.

Das Beispiel der öffentlichen Bibliotheken wurde auch schon genannt. Ich bin dort Mitglied und zahle 15€ pro jahr.
Mit meinem Tablet oder E-book Reader kann ich so vollkommen ohne weitere Kosten an Unmengen Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, etc. rankommen. Kochbücher, Ratgeber so was gibt es in Mengen dort.
Wie viele Leute wissen von dieser Möglichkeit und haben das Know-how und das Geld für das Anfangsinvest, die dafür notwendigen Geräte zu besorgen?

Negev schrieb:Hier geht es ja auch darum das ungesunde Lebensmittel oft viel weniger Kosten.

Was die genannten Beispiele aber gerade nicht zeigen. Äpfel sind im schnitt nicht teurer als Schokolade. Oder nimm Karotten. Oder Kohl.
Du musst Dich vermutlich ziemlich anstrengen, bei saisonalem Obst oder Gemüse einen Kilopreis von größer 4,50 EUR zu erhalten.

Negev schrieb:Denn natürlich zeigt das Kind zuerst auf die Schokolade als auf den Apfel.

Aber nicht aufgrund des Preises.
Deine These lautet doch, dass gesunde Ernährung zwingend teurer ist.

Dass Erziehung, Bildung und Bildungsbereitschaft eine erhebliche Rolle spielen, will ich gar nicht bestreiten.
Und ich will auch gar nicht bestreiten, dass Arme im Schnitt weniger gebildet und interessiert sind (was v.a. daran liegt, dass die Chancen auf mehr Einkommen bei geringer Bildung kleiner sind und deswegen ungebildete Leute eher arm sind).

Hier sollte man aufpassen, Ursachen und Wirkung nicht zu vertauschen..

@all

Ich schreibe jetzt mal die Gründe für den Unterschied zwischen den Lebenserwartungen von arm und reich aus einem anderen Artikel.

• Sie haben weniger Feunde
• sie haben Sorgen (Unsicher)
• Sie essen schlecht.
• Sie sind krank.
• Sie rauchen zu viel.
• Sie treiben wenig Sport.
• Sie gehen nicht so oft zum Arzt.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lebenserwartung-sieben-gruende-warum-arme-frueher-sterben-11567429.html (Archiv-Version vom 25.02.2016)

Bei Punkten wie "sie sind krank." sollte man beachten, dass viele man Arm wird, weil man krank ist und nciht anders herum.

Manchmal ist es so:

Izaya schrieb:Es sind einfach die selben Faktoren die Armut und verkürzte Lebenserwartung verursachen.

Beitrag von Izaya (Seite 1)

Hier ging es im Kontext um die stärksten Faktoren bei Männern. Das waren Bildung und schwere körperliche Arbeit (bei der ich einfach mal davon ausgehe, dass man nicht sooo viel verdient).

Negev schrieb:Ein Hartz 4 Empfänger muss mit 150€ für Nahrung auskommen.

Also ich komm im Monat mit 50€ - 60€ für mein Essen aus.
Habe allerdings auch einen niedrigen Stoffwechsel wies scheint.

Würde ich 150€ im Monat für Essen ausgeben müsste ich jeden Tag schlemmen wie ein König und wäre in kürzester Zeit bei 2x meinem Gewicht.

Izaya schrieb:Ich schreibe jetzt mal die Gründe für den Unterschied zwischen den Lebenserwartungen von arm und reich aus einem anderen Artikel.

Schauen wir uns die Punkte einzeln mal an:

Izaya schrieb:Sie haben weniger Feunde

Warum hat man weniger Freunde, wenn man arm ist?

Izaya schrieb:sie haben Sorgen (Unsicher)

Finanzielle Unsicherheit kann in der Tat sehr belastend sein.

Izaya schrieb:Sie essen schlecht.

Ist Armut (wir reden von Armut in Deutschland) wirklich der Auslöser, für schlechtes Essen?

Izaya schrieb:Sie sind krank.

Weil sie arm sind? Wie das? In einem Entwicklungsland würde ich das unterschreiben. Aber hier?

Izaya schrieb:Sie rauchen zu viel.

Warum raucht man mehr, wenn man arm ist?

Izaya schrieb:Sie treiben wenig Sport.

Warum? Sicherlich ist die Auswahl deutlich eingeschränkt, Golf oder Skifahren ist eher keine Alternative. Aber warum sollte ich keinen kostenlosen Sport treiben können?

Izaya schrieb:Sie gehen nicht so oft zum Arzt.

Warum nicht?

Nerok schrieb:Also ich komm im Monat mit 50€ - 60€ für mein Essen aus.

Okay... die andere Frage ist natürlich wie gesund deine Ernährung ist.

Ich betrachte kohlenhydratlastige Ernährung als eher Ungesund.
Sicher kann man sich mit 20 kg Mehl, 50 kg Kartoffeln, X Dioxin Eier und nem Sack Reis bevorraten. Aber gesund ist das nicht...

Aber klar, um gesunde Ernährung ranken sich auch Mythen und Legenden.

@Negev

Negev schrieb:Sicher kann man sich mit 20 kg Mehl, 50 kg Kartoffeln, X Dioxin Eier und nem Sack Reis bevorraten. Aber gesund ist das nicht...

Das stimmt, das wäre sehr einseitig. Trotzdem wäre es immer noch gesünder als eine Ernährung auf Basis von Pizza, Burger, Currywurst, Schweinshaxe und Süßkram, die ein vielfaches kostet und bei vielen Leuten auf der Tagesordnung steht.

Negev schrieb:Ich betrachte kohlenhydratlastige Ernährung als eher Ungesund.

Saisonales Obst und Gemüse kostet nicht viel.

Hochwertiges Eiweiß (Fleisch, Fisch, Eier) ist eher teuer. Aber für eine gesunde Ernährung ist davon auch nicht allzu viel notwendig. So dass man auch abseits von Reis, Kartoffeln und Mehl vergleichsweise günstig essen kann.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Warum hat man weniger Freunde, wenn man arm ist?

Mir fallen nur Sachen wie Kino und Café ein, die es armen schwerer machen.
Zitat aus dem Artikel:

Doch obwohl Freundschaften nicht teuer sind, haben Arme viel weniger soziale Unterstützung, wie Daten des Robert-Koch-Instituts gezeigt haben.

kleinundgrün schrieb:Finanzielle Unsicherheit kann in der Tat sehr belastend sein.

Zitat aus dem Artikel:

Wenn glückliche Menschen länger leben, schaden Sorgen ums Geld und um den Arbeitsplatz der Lebenserwartung. Ob das mehr ausmacht als der Stress hochbezahlter Manager, ist bislang unklar.

kleinundgrün schrieb:Ist Armut (wir reden von Armut in Deutschland) wirklich der Auslöser, für schlechtes Essen?

Text dazu im Artikel ist:

Das Problem: Gesunde Ernährung ist anspruchsvoll. Mehrere Versuche haben gezeigt: Gesundes Essen muss nicht teurer sein als Tiefkühlpizza und Burger. Aber es ist aufwendiger zu kochen, und der Haushalt braucht dann mehr Planung. Wer wenig weiß, kriegt das nicht immer hin. Und ausgerechnet diese Leute verdienen oft wenig. Hier ist Bildung das Problem.

kleinundgrün schrieb:Weil sie arm sind? Wie das? In einem Entwicklungsland würde ich das unterschreiben. Aber hier?

Oft werden Menschen nicht krank, weil sie arm sind, sondern umgekehrt: Menschen werden arm, weil sie krank sind. Die Krankheit nimmt ihnen die Möglichkeit, auf gut bezahlten Stellen zu arbeiten. Auch so kommen viele Kranke in die Armutsstatistik.

Mehr dazu steht im Artikel nicht.
Denk dran, dass manche Krankheiten lebenslange Auswirkungen haben.

kleinundgrün schrieb:Warum raucht man mehr, wenn man arm ist?

Warum ist ungeklärt.

Daten des Robert-Koch-Instituts zeigen: Arme mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens rauchen um 35 Prozent häufiger als Reiche mit mehr als 150 Prozent des mittleren Einkommens.

kleinundgrün schrieb:Warum? Sicherlich ist die Auswahl deutlich eingeschränkt, Golf oder Skifahren ist eher keine Alternative. Aber warum sollte ich keinen kostenlosen Sport treiben können?

Die Frage "Warum?" ist auch hier nicht beantwortet.

Mit dem Sport ist es ähnlich wie mit dem Rauchen: Arme sind mehr als doppelt so oft körperlich inaktiv wie Reiche.

kleinundgrün schrieb:Warum nicht?

Natürlich fällt es Armen auch schwer, teure Behandlungen zu bezahlen. Ob das noch viel ausmacht, ist nicht komplett ausgerechnet. Sicher ist: Nicht wer am häufigsten zum Arzt geht, lebt am längsten. Das beweisen die Skandinavier: Während der durchschnittliche Deutsche 18 Mal im Jahr zum Arzt geht, gehen die Schweden dreimal. Trotzdem leben sie länger.

Die Frage nach dem "Warum?" ist oft nicht erklärt. Liegt daran, weil man es nicht weiß. Aber man weiß, dass es so ist.

Negev schrieb:Ich betrachte kohlenhydratlastige Ernährung als eher Ungesund.

Immer diese Kohlenhydratgurus.
Kohlenhydrate sind in erster Linie einfach nur Zucker.
Der Körper braucht Zucker um zu funktionieren denn das ist seine Energiequelle.

Und die Zeiten wo "Günstig" = "Billig" bedeutet sind schon lange vorbei.


Wenn man eine "Special Snowflake" ernährung haben will muss man natürlich tiefer in die Tasche greifen "Mr. Kohlenhydrate sind böse".