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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

09.06.2022 um 13:07
Zitat von abberlineabberline schrieb:Da steht auch nur, dass manche Länder nach dem Ende des Kolonialismus erfolgreich in der Selbständigkeit leben
das steht da
Es gibt nicht allzu viele Beispiele von Ländern, die sich aus den Fesseln des Kolonialismus lösen konnten
Quelle: s.o.
und da steht auch:
Dazu gehören die Siedlungskolonien in Nordamerika und Australien, wofür die Ureinwohner einen furchtbaren Preis zahlten.
Quelle: s.o.

aber egal, interessiert Dich ja sowieso nicht, aber es zeigt auf, dass die ganze Welt davon geprägt ist und das bis heute. So viel also dazu:
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das hat mit heute nichts zu tun. Das wäre mit und ohne Kolonialismus heute so.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das ist aber nicht unser Problem heutzutage, wenn das in über 100 Jahren in manchen Ländern schwierig ist. Und hat mit PC und Indianerkostümen, kultureller Aneignung etc nichts zu tun
doch, denn kulturelle Aneignung hängt ja damit zusammen.


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09.06.2022 um 14:59
@Tussinelda
Ja, ist bekannt, dass es in Nordamerika einen Genozid gab. Hat aber nichts mit uns und Winnetou und Dreadlocks zu tun. Und auch John Wayne Filme macht das nicht schlechter.
Dass manche Länder 100 Jahre nach der Selbständigkeit keine Ordnung bekommen, ist nicht unser Problem. Die müssen auch nicht von uns bemuttert werden, sondern werden schon wissen, was sie tun und das selbst regeln. Man kann auf Anfrage unterstützen und ich war von Deutschland aus auch schon an Projekten in Westafrika beteiligt, wo ich die Menschen persönlich kenne und weiss, was passiert.
Trotzdem hat das alles nix mit kultureller Aneignung zu tun, die find ich ja teilweise völlig ok. Soll doch wer an Fastnacht als Scheich oder Feuerwehrmann oder Indianer oder wasweissich gehen und halbnackt Samba oder nackig Schuhplattler tanzen. Hat mit Koloniaisierung nix zu tun. Wenn jemand das anders sieht - meinetwegen, wird ja niemand zum Indianerostüm gezwungen


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

09.06.2022 um 15:45
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dass manche Länder 100 Jahre nach der Selbständigkeit keine Ordnung bekommen, ist nicht unser Problem.
ich weiß, nix ist "unser Problem", weder rassistische Strassennamen oder Apothekennamen, noch stereotype rassistische Verkleidungen, kulturelle Aneignung nicht, rassistische Strukturen nicht, Kolonialismus nicht.....haben wir nix mit zu tun, nur bedenkst Du eben nicht, dass alles eine Ursache hat und die Ursache hat eine Wirkung - bis heute, habe ich ja aufgezeigt. Und die Verantwortung, die alle heute tragen, ist dies Auswirkungen zu reflektieren und zu ändern. Die vorhandenen Strukturen aufbrechen.


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09.06.2022 um 15:46
@Tussinelda
Ich hab diesbezüglich weder eine Verantwortung noch muss ich Strukturen aufbrechen


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

09.06.2022 um 19:48
Zitat von abberlineabberline schrieb:Nee, das wär auch kein Problem. Wenn der Künstler sich aus kommerziellen Gründen verbiegen lässt, obwohl er nicht will. ist das sein Problem. Nicht das vom Rest der Welt. Er wird dann von der ursprünglichen Szene einfach als irrelevant betrachtet.
Es geht nicht um Individuen sondern um Systeme. Wenn ganz offenbar eine fremde Kultur durch ihre finanzielle Macht alle Künstler, die da vorher waren, marginalisiert und ihnen regeln aufdrückt (wenn sie noch weiter geld verdienen wollen), die sie eigentlich ablehnen, ist das schlecht und es ist (wenn es eine ethnische komponente hat) cultural appropriation.

Und das ist ein Problem. Das sollte man so nicht machen.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

09.06.2022 um 20:15
@shionoro
Dann sind die Künstler selbst schuld. Sollen sie bei nem Indielabel unterschreiben.


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09.06.2022 um 20:29
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dann sind die Künstler selbst schuld. Sollen sie bei nem Indielabel unterschreiben.
Warum sind die selbst schuld, wenn da jemand mit der macht über die vertriebswege ankommt, der sich alles kaufen kann und die künstler vor der wahl stehen, entweder nach deren regeln zu spielen oder relativ bedeutungslos zu werden?
Schuld sind da schon die, die da eine Kulturszene mit Geld kaputtmachen.

warum sollte man nicht offen benennen dürfen, dass da eine Gruppe kulturell enteignet wird von anderen, die ihr Geld als Waffe einsetzen?

Wie gesagt, wenn ich milliardär wäre und mir langfristig durch Geld alle Karnevalsvereine hörig mache, mir erkaufe, dass ich die besten Routen mit meinen Zügen gehen kann und dann aber entscheide, dass beim Karneval nicht mehr gesoffen werden darf sondern die Straßenzüge abgesperrt mit Alkoholverbot statt finden, würde jeder deutsche erkennen, dass ihnen da jemand etwas weggenommen hat.

Wenn man dann sagt "naja ihr könnt ja euren eigenen Straßenkarnveal auf einem Feld in Rheinland Pfalz machen", dann ändert das nichts daran. Jemand hat seine Macht ausgenutzt, um einer gruppe, die etwas aufgebaut hat, dieses Etwas wegzunehmen und es fortan selbst zu besitzen.

Das ist etwas anderes, als wenn sich eine kulturszene langsam öffnet und mehr in den mainstream driftet.


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09.06.2022 um 20:49
@shionoro
Ganz so läuft es nicht, Dein Beispiel erinnert an Casting Künstler, die im Prinzip nur Auftragsmusiker sind und spielen müssen, was man ihnen vorlegt. Keine seriöse Band würde sich sowas vorschreiben lassen. Oder ist halt nur auf Kommerz aus und nicht ernst zu nehmen


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

09.06.2022 um 21:01
@abberline

Ich nehm mal ein anderes Beispiel aus der PC.
Nimm z.b. die Diversity Guidelines von Amazon (bei denen auch andere nachziehen werden).

Wenn große Netzwerke solcherlei regeln festlegen und die gesamte macht über vertriebswege haben, dann musst du als künstler parieren. Klar kannst du irgendwelche indiefilme machen die kein mensch sieht, aber auch die brauchen vertriebswege wenn du nicht wirklich das glück hast auf youtube viral zu gehen oder so.

Wenn jemand die Vertriebswege kontrolliert, kontrolliert der, was läuft. Und dagegen kann man sich heutzutage eigentlich kaum noch wehren, wenn man nicht DEN Hit (in welchen bereich auch immer) mit großer finanzieller vorleistung macht. Und selbst das wird dann ja mittelfristig korrumpiert, wenn die entsprechenden Firmen es aufkaufen oder, falls das nicht geht, eben kopieren und dich so an die Seite drängen.

Das ist erheblich kunstfeindlich, nicht nur, wenn es eine ethnische komponente hat.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

09.06.2022 um 23:56
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Und genau deswegen ist kulturelle Aneignung nicht das tatsächliche Problem. Meine Meinung.
Stimmte zu.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das wäre nicht unproblematisch gewesen, weil das in dieser Kultur so nicht erlaubt wäre. Hätte ein japanischer Nichtkarateka das einfach so gemacht, wäre er verpöhnt gewesen.
Ja, es wäre wahrscheinlich verpöhnt gewesen, aber halt keine kulturelle Aneignung.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:er erteilt denn diese Erlaubnis und wo stellt man den Antrag??
Zitat von xsaibotxxsaibotx schrieb:Ich frag mich genau wie @Abahatschi wo genau es diese Dread Erlaubnis geben soll.

Andersherum ist wie wir hier schon festgestellt haben die Kultur und sämtliche Errungenschaften des bösen weißen Satan Open source.
Ja, das stimmt - das ist halt die Frage. Im Ergebnis wird dann eine Person der betreffenden Gruppe gefragt (z.B.Schwarze), die die entsprechenden Diversity-Workshops gemacht hat und kraft dieser Expertise im Namen ihrer Gruppe sprechen darf, wenn sie die richtige Meinung vertritt. Demokratische Legitimation spielt da keine Rolle. Wahlen sind etwas für weiße Unterdrücker ;).


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

10.06.2022 um 00:01
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es geht nicht um Individuen sondern um Systeme. Wenn ganz offenbar eine fremde Kultur durch ihre finanzielle Macht alle Künstler, die da vorher waren, marginalisiert und ihnen regeln aufdrückt (wenn sie noch weiter geld verdienen wollen), die sie eigentlich ablehnen, ist das schlecht und es ist (wenn es eine ethnische komponente hat) cultural appropriation.

Und das ist ein Problem. Das sollte man so nicht machen.
Der bayerische Jugendliche, der Rasta trägt und in einer kleinen Reggae Ska-Band als Sänger auftritt, drückt niemanden Regeln auf und wird möglicherweise wöchentlich von der Polizei kontrolliert, wenn er mit seinen verfilzten Haaren durch die Fußgängerzone geht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

10.06.2022 um 07:48
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Im Ergebnis wird dann eine Person der betreffenden Gruppe gefragt (z.B.Schwarze), die die entsprechenden Diversity-Workshops gemacht hat und kraft dieser Expertise im Namen ihrer Gruppe sprechen darf, wenn sie die richtige Meinung vertritt. Demokratische Legitimation spielt da keine Rolle. Wahlen sind etwas für weiße Unterdrücker ;).
Wir machen das anders - da der User trotz Nachfrage nicht sagen kann oder will wo man sich die Nutzungsgenehmigung abholen kann, erlaube ich allen Menschen die Nutzung aller kulturellen Errungenschaften. (Copyrights und Patente sind selbstverständlich zu beachten)
Zitat von Zarathustra80Zarathustra80 schrieb:Der bayerische Jugendliche, der Rasta trägt und in einer kleinen Reggae Ska-Band als Sänger auftritt, drückt niemanden Regeln auf und wird möglicherweise wöchentlich von der Polizei kontrolliert, wenn er mit seinen verfilzten Haaren durch die Fußgängerzone geht.
Da kann der Hans Söllner ein Lied (oder mehrere) davon singen.


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10.06.2022 um 08:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da kann der Hans Söllner ein Lied (oder mehrere) davon singen.
was aber weniger an der Frisur lag, würde ich meinen.....


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

10.06.2022 um 10:59
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da kann der Hans Söllner ein Lied (oder mehrere) davon singen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was aber weniger an der Frisur lag, würde ich meinen.....
wenn ich so auf meinen Bekanntenkreis schaue, dann passiert das vor allem hellhäutigen Männern mit Dreads in Bayern öfters. Die bayerische Polizei scheint da sehr sensibilisiert für kulturelle Aneignung zu sein. :)
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wir machen das anders - da der User trotz Nachfrage nicht sagen kann oder will wo man sich die Nutzungsgenehmigung abholen kann, erlaube ich allen Menschen die Nutzung aller kulturellen Errungenschaften. (Copyrights und Patente sind selbstverständlich zu beachten)
Vielen Dank. Ich persönlich halte mich bei kultureller Aneignung zwar ohnehin zurück, aber das dürfte vielen Menschen in meinem Bekanntenkreis helfen. :)


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10.06.2022 um 11:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:da der User trotz Nachfrage nicht sagen kann oder will wo man sich die Nutzungsgenehmigung abholen kann, erlaube ich allen Menschen die Nutzung aller kulturellen Errungenschaften. (Copyrights und Patente sind selbstverständlich zu beachten)
Zum Glück hat Kultur kein Copyright.


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10.06.2022 um 11:53
@behind_eyes
Das ist doch sowieso eine Diskussion, die vermutlich in irgendeinem Elfenbeinturm einer Ostküstenuni entstand und hier haben sich ein paar Aktivisten dies kulturell angeeignet und predigen jetzt


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10.06.2022 um 12:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wir machen das anders - da der User trotz Nachfrage nicht sagen kann oder will wo man sich die Nutzungsgenehmigung abholen kann, erlaube ich allen Menschen die Nutzung aller kulturellen Errungenschaften. (Copyrights und Patente sind selbstverständlich zu beachten)
Das Problem ist das das Thema nicht divers diskutiert wird. Das sind meist irgendwelche Skeptiker, die das Thema dominieren und die Meinung von Betroffenen unterdrücken. Ich habs ja schon oft gesagt: In vielen Kulturen gilt die Kultur und alles andere drum herum als göttlich inspiriert. Hier mal ein Beispiel aus der Hermetik :
Nr.213: Batamabub (9 Waage) - Die Bekleidung und Kopfbedeckung der Menschen vom Urbeginn bis
zum heutigen Tag unterliegt der Macht dieses Vorstehers. Er beeinflußt die Bekleidung und Kopfbedeckung
und leitet sie nach dem Klima nach den Witterungseinflüssen, nach der Reife der Menschheit, nach ihrer
charakteristischen Auffassung u. dgl. Batamabub gilt als Inspirator der jeweiligen Mode der Menschheit, damit
durch diese auch Rang, Stellung, Religion usw. ausgedrückt werden. Er gibt ferner dem Menschen ein, aus
welchem Stoff die Bekleidung und Kopfbedeckung hergestellt werden soll. Unter seinem Schutz stehen
demnach alle Modezeichner, Modearrangeure, Schneider und Schneiderinnen, Modistinnen usw. Interessiert
es den Magier, so kann er sich durch diesen Vorsteher alle Bekleidungsarten sämtlicher Völker, von der Urzeit
angefangen bis zum heutigen Tag, im Akasha vorführen lassen. Der Magier kann diese sogar auch in die
weiteste Zukunft erschauen
Quelle: https://www.academia.edu/4248813/Bardon_Franz_Die_Praxis_der_magischen_Evokation
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich weiß, nix ist "unser Problem", weder rassistische Strassennamen oder Apothekennamen, noch stereotype rassistische Verkleidungen, kulturelle Aneignung nicht, rassistische Strukturen nicht, Kolonialismus nicht.....haben wir nix mit zu tun, nur bedenkst Du eben nicht, dass alles eine Ursache hat und die Ursache hat eine Wirkung - bis heute, habe ich ja aufgezeigt.
Die Idee das Kultur niemanden gehört, kommt eben von den Gegnern der Nazis. Der Typ den ich oben zitiert habe, war einer der größten Gegner der Nazis und wurde von den Nazis verfolgt und in ein Konzentrationslager gesteckt.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.06.2022 um 16:44
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:gewagte behauptung,
Nicht wirklich... auch ohne z.B. Japan kolonisiert zu haben wird hier z.B. gerne Sushi gegessen... oder auch den Mangas nachgeeifert.
Von daher ist es eher gewagt alles mit Kolonialismus zu begründen und ich gebe hier @abberline durchaus recht.


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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.06.2022 um 17:17
@Gwyddion
ich habe nie behauptet, dass Sushi essen kulturelle Aneignung wäre......ein sexy Geishakostüm zum Karneval tragen ist da schon wieder etwas anderes.....

außerdem war ja die Behauptung, dass ohne Kolonialismus heute alles genau so wäre, wie mit. Aber wenn Du dem zustimmen möchtest......
ganz davon abgesehen habe ich "zum Beispiel" geschrieben, was bedeutet, dass es nicht nur durch Kolonialisierung und Missionierung dazu gekommen ist. Rassismus funktioniert auch ohne ;)
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dass zum Beispiel durch die Kolonialisierung und Missionierung Minderheiten ihre Traditionen, Kleidung etc verboten, genommen wurden, sie genau deswegen auch diskriminiert wurden und dann weisse Menschen diese Traditionen, die Kleidung verballhornen, damit Geld machen, Spaß haben, marginalisieren. Aber natürlich ohne jede negative Konsequenz.



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Political correctness, ein gescheitertes Experiment

11.06.2022 um 17:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ein sexy Geishakostüm zum Karneval tragen ist da schon wieder etwas anderes.....
Gottseidank haben Manga Kostüme nichts mit Geisha´s zu tun.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Rassismus funktioniert auch ohne
Jupp... nur ist Sushi essen oder das tragen von Mangakostümen eher ein modischer Trend und hat mit Rassismus nichts zu tun.

Dem Chinesen sagt man ja auch keine kulturelle Aneignung bzw. Rassismus nach, nur weil er ein österreichisches Dorf hat 1:1 nachbauen lassen.

https://www.spiegel.de/reise/aktuell/hallstatt-kopie-china-eroeffnet-nachbau-eines-oesterreichischen-dorfs-a-836618.html


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