Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

29.164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Political Correctness, Politische Korrektheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:12
Zitat von BishamonBishamon schrieb:wenn der Betroffene es nicht hört, kann es ihn nicht stören. Und er wird es vielleicht nie erfahren.
Wenn man einen Kollegen nicht mag, aus welchem Grund auch immer, braucht man nicht sein Gewicht, um ihm das klarzumachen und sich über ihn lustig zu machen.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:nicht generell, aber man kann den Täter (leichter) bestrafen und dem Täter explizit sein Vergehen unter die Nase halten.
Nur ist das oft eben nicht zielführend, wenn 'der täter' eben gar nicht der böse mobber ist, der einen kollegen hänselt, sondern ihm gar nichts böses wollte, dabei aber eine nicht erlaubte wortwahl genutzt hat.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:was die Anzahl der Vergehen senken sollte.
Klappt so aber eben nicht, weil menschliches zusammenleben komplexer ist.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:muss man sich im Einzelfall ansehen. Das passiert aber überall, wo es Konsequenzen gibt.
Ne. Das passiert so nicht überall, wo es konsequenzen gibt. Wenn ich wegen diebstahl rausfliege, dann muss ich dafür auch schon was geklaut haben. Da gab es ein paar schikanen (handy ans stromnetz angeschlossen), die aber illegal waren.

Wenn man sprache und zusammenleben derartig formalisieren will, dann fliegen da auch fähige, beliebte mitarbeiter, die irgendwann irgendeinen blöden spruch gebracht haben. Und ich bezweifle, dass das der Gesellschaft etwas bringt. Das bringt dem unternehmen etwas, nämlich schutz .


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:17
Zitat von shionoroshionoro schrieb:braucht man nicht sein Gewicht, um ihm das klarzumachen und sich über ihn lustig zu machen.
Yep.
Aber je strenger der CoC, umso subtiler muss es werden. Und das ist schon einiges wert.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:sondern ihm gar nichts böses wollte, dabei aber eine nicht erlaubte wortwahl genutzt hat.
darum wird der Täter auch nicht gleich zum Schafott gebracht, sondern verwarnt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:weil menschliches zusammenleben komplexer ist.
ja, aber es wird für Mobber schwieriger. Und sie müssen immer subtiler werden ...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:dann fliegen da auch fähige, beliebte mitarbeiter, die irgendwann irgendeinen blöden spruch gebracht haben.
hab schon gesagt, so schnell wird nicht geflogen.


3x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:23
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Aber je strenger der CoC, umso subtiler muss es werden. Und das ist schon einiges wert.
Schau dir diesen Satz mal in aller Ruhe und Neutralität an. Ein Aufruf zu sozialem Druck um eine moralische Vorstellung durchzusetzen.
Weißt woran mich das erinnert? An patriarchale Herrschaftstrukturen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:24
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ein Aufruf zu sozialem Druck um eine moralische Vorstellung durchzusetzen.
yep
Zitat von paxitopaxito schrieb:An patriarchale Herrschaftstrukturen.
Nein.
An jemanden, der den Kindern die Schaufel im Sandkasten wegnimmt.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:26
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Nein.
An jemanden, der den Kindern die Schaufel im Sandkasten wegnimmt.
Sowas wie eine Vaterfigur? Ernsthaft, gerade von den Emanzipationsbewegungen heraus sollte offenkundig sein, dass das nicht funktionieren wird.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:26
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Aber je strenger der CoC, umso subtiler muss es werden. Und das ist schon einiges wert.
Wie denn? Ich geb dir mal ein beispiel.

Eine Freundin von mir (dieselbe aus der anderen geschichte) ist schwarz und arbeitet für das Fernsehen.
Vor kurzem hatte sie ein Gespräch mit einem redakteur vom fernsehen (also öffentlich rechtlich, wo man es eigentlich besonders genau nimmt) zusammen mit einem Regisseur.
Der Regisseur sagte ihr, dass ihr Kostüm gut aussieht, was vollkommen okay ist.
Daraufhin fing der Redakteur an, lustige witzchen zu machen so vonwegen "hehe, sowas darf man heute doch gar nicht mehr sagen, dann haste direkt ne beschwerde. Ich würde nichtmal mit ner Frau in einen Aufzug steigen, heute nehmen die es ja alle ganz genau, hehe" und mehr von der Sorte.

Sowas kannst du nicht rechtlich verhindern. So Leute wissen genau, was die sagen dürfen und was nicht. Du kannst nicht abmahnen, zu sagen "sowas darf man ja heute nicht mehr sagen und ich würde dies und das nicht machen", das ist subtil genug.
Aber es ist dennoch als Frau verletzend und eklig.

Und dagegen kannst du dich damit nicht wehren, obwohl das jemand offen und vor allen leuten macht (zumindest, wenn der ein gewisses standing hat). Und wenn du selbst das verbietest, findet der trotzdem was anderes, und sei es nur durch den habitus.

Der kann das ganz offen machen, als chef im ring, der muss sich dafür nicht am stammtisch mit den kollegen besaufen und dreimal umgucken. Weil der schlau genug ist, keine tabuworte zu benutzen. Du könntest da noch reinschreiben, es dürfe gar nicht überhaupt das geschlecht eines mitarbeiters jemals thematisiert werden. Aber dann kommst du halt auch irgendwann zu robotersprache, das bringt es dann auch nicht.

Der Mitarbeiter der den Altherrenwitz macht, obwohl er es nichtmal böse meint, DER kriegt dann aber ärger.
Und doch. Man fliegt auch, wenn einem sowas zweimal passiert in verschiedenen situationen. Ich kenn einen, der wurde gekündigt weil er zweimal einen blöden witz gemacht hat. Einmal vor dem Chef, da hat er es verstanden. Hat danach dann halt den Mund gehalten und einmal eben als er in der mittagspause beim rauchen einem anderen kollegen einen blöden witz erzählt hat, eine kollegin ihn aber zufällig im vorbeigehen gehört hat.
Ob das notwendig und verhältnismäßig ist, dem würde ich so nciht zustimmen.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:27
Zitat von paxitopaxito schrieb:offenkundig sein, dass das nicht funktionieren wird.
§ 185 StGB funktioniert nicht?


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:32
Den hab ich nicht im Kopf @Bishamon bin in Rechtskunde immer durchgefallen.
Was ich meine: ein CoC sorgt umso strenger er ist für eine immer stärkere Ablehnung und Unterwanderung desselben. Es bilden sich Subkulturen, die Menschen schaffen sich ihre Räume.
In meinem Arbeitsumfeld bin ich immer wieder auf soetwas gestossen. Der härteste CoC brachte die schlimmste Subkultur im Unternehmen in Sachen Sexismus, Rassismus und Xenophobie hervor. Menschen sind widerständig, man kann sie nicht in Formen pressen. Auch nicht in vermeintlich moralisch erhabene.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:41
Zitat von paxitopaxito schrieb:Den hab ich nicht im Kopf
"Beleidigung"

warum bestraft der Staat so etwas?
weiß der der Staat denn nicht, dass:
Zitat von paxitopaxito schrieb:immer stärkere Ablehnung und Unterwanderung desselben
Sollte "Beleidigung" nicht mehr im Strafgesetzbuch stehen?
Zitat von paxitopaxito schrieb:Menschen sind widerständig, man kann sie nicht in Formen pressen
aber bestrafen.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:43
Zitat von BishamonBishamon schrieb:aber bestrafen.
Dann musst du aber eben sehen, dass da wie bei der Drogenpolitik das Bestrafen vielleicht gar nicht das erwünschte ergebnis bringt.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:46
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das war dein post.
den Du soeben als Deinen zitiert hast.....
ja, das war mein post und da geht es darum, dass man ja aktiv die Empathie gen null hält, wenn man unbedingt darauf besteht, eine Sprache zu verwenden die genau dafür sorgt und dann noch bei anderen entsprechend dafür sorgt - trotz besserem Wissen. Man will also Empathie verhindern.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Zum Thema: Wenn du z.B. Arbeitsbelegschaften hast, in denen ein bestimmter Ton herrscht, wo sprache benutzt wird, die alles andere als sensibel ist usw., dann musst du dich dieser realität stellen.

Natürlich kannst du mit eisernen besen kehren und jeden entlassen, über den es eine beschwerde gibt. Aber auch so kommst du nicht darüber hinaus, nur exempel zu statuieren. Die meisten sind so clever, dann dicht zu halten bzw. subtiler ihrer Meinung ausdruck zu verleihen. Was du aber tust ist das narrativ vom bösen PC, was einen unterdrücken will und überall komische toiletten hinpflastern will zu stärken.

Ja, dann wird der schwule nicht mehr als tucke bezeichnet von den kollegen. Das ist gut. Aber wenn die kollegen so denken, dann sind die meisten von denen auch clever genug um dir das auf eine unverfänglichere art und weise mitzuteilen. Ihr denken wird dadurch nicht positiv beeinflusst.
und wenn sie ihren Mund halten, bzw. bestimmte Worte nicht mehr benutzen, dann verändert sich dadurch das, was sie sprachlich transportieren. Sie diskriminieren nicht mehr verbal und müssen jedes Mal darüber nachdenken, bevor sie etwas sagen, würden dann also bewusst jemanden diskriminieren, wenn sie es trotzdem sagen. Aber vor allem, sie wüßten, dass es eine Diskriminierung ist. Egal, ob sie das verstehen wollen oder niicht. Also nix mehr mit "N****" sagen, weil man es ja nicht so meint. Es gibt keine Entschuldigung, geschweige denn akzeptable Erklärung, warum man diskriminierende Sprache verwenden muss.
ich finde es absolut inakzeptabel, dass Deine Argumentation darauf beruht, Szenarien zu beschreiben, wo es quasi gar keine Möglichkeit gäbe, als diskriminierende Sprache (egal wie subtil) akzeptieren zu müssen. Nein, muss man nicht. Und damit man nicht alleine gegen Wndmühlen kämpft gibt es das AGG zum Beispiel, gibt es Anti-Diskriminierungsstellen, gibt es Handlungsmöglichkkeiten für Betroffene.. Aber das lehnst Du ja ab, weil das bringt ja nix. Also komme ich weder darauf zurück, dass im Grunde ein bisschen DuDuDu gemacht werden könnte (höchstens), man sonst aber der Diskriminierung einfach zuschauen sollte, denn sonst übt man Zwang aus, übt Druck aus, verprellt die pic, löst eine Gegenreaktion aus.
Man muss nett und vorsichtig um Verständnis werben, nett verpackt Verständnis erzeugen, und bis das vielleicht einsetzt eben Diskriminierungen weiter ertragen. Richtig?

Ich fasse zusammen, pc ist scheisse, weil es bedeutet, dass pic aufgezeigt wird, dass sie pic sind/sprechen/handeln. Und weil es nicht ok ist einfach zu erwarten, dass es schlicht Konsens sein sollte, Menschen nicht diskriminieren zu wollen.
Zitat von paxitopaxito schrieb:In meinem Arbeitsumfeld bin ich immer wieder auf soetwas gestossen. Der härteste CoC brachte die schlimmste Subkultur im Unternehmen in Sachen Sexismus, Rassismus und Xenophobie hervor.
wie interessant, was müssen das nur für Menschen gewesen sein und wie müssen sich da nur Betroffene gefühlt haben. Ich glaube kaum, dass da der CoC wirklich durchgesetzt und als generelle Firmenpolitik gewertet wurde. ich habe so etwas noch nie erlebt, ich habe aber erlebt, dass Menschen tatsächlich, wenn ihre Sprache als inakzeptabel gewertet wird von dem Umfeld, auf diese Sprache verzichten, weil sie kein schlecht angesehener Aussenseiter sein wollten


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:48
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Drogenpolitik das Bestrafen vielleicht gar nicht das erwünschte ergebnis bringt.
es macht einen Unterschied, ob jemand etwas nur im Geheimen tun kann oder offensichtlich.


2x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:48
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Sollte "Beleidigung" nicht mehr im Strafgesetzbuch stehen?
Das musst du Juristen und Rechtswissenschaftler fragen. Er sorgt definitiv nicht dafür, dass sich die Menschen nicht mehr gegenseitig aufs übelste beleidigen.
Die Schaffung von Gesetzen schafft erstmal keine neue soziale Norm und wenn doch, etwa weil man die Daumenschrauben bis zum Anschlag anzieht, dann meist nicht die intendierte.
Und die grundlegende Paradoxie, dass man Emanzipation durch staatliche Härte herbeiführen will konnte mir noch niemand zufrieden stellend erklären.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:50
@capspauldin


Was ich damit sagen wollte, sie sahen aus alsob sie von ein anderen Planeten kamen.

Und hatte mit schwarzen so gar nichts zutun.

Alsob Kinder dies nicht auseinader halten können.
tztzt


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:51
Zitat von paxitopaxito schrieb:Er sorgt definitiv nicht dafür, dass sich die Menschen nicht mehr gegenseitig aufs übelste beleidigen.
es wird weniger, weil manche die Bestrafung fürchten. Und das Opfer kann entschädigt werden.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:53
Zitat von BishamonBishamon schrieb:wenn der Betroffene es nicht hört, kann es ihn nicht stören. Und er wird es vielleicht nie erfahren.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Aber je strenger der CoC, umso subtiler muss es werden. Und das ist schon einiges wert.
Die Betroffenen merken es, wenn sich andere Menschen dem Mobber anschließen. Die subtile Art, ohne es auszusprechen, ist Kernproblem des Mobbings weil man als Betroffener nichts in der Hand hat. PoCs kennen das wenn sie einen Raum betreten.
CoC ändert im Kern garnichts.


melden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:54
Zitat von BishamonBishamon schrieb:es macht einen Unterschied, ob jemand etwas nur im Geheimen tun kann oder offensichtlich.
Welchen?
Zitat von BishamonBishamon schrieb:es wird weniger
Das bezweifle ich sehr stark.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:weil manche die Bestrafung fürchten.
Die schlechteste aller möglichen Motivationen.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Und das Opfer kann entschädigt werden.
Nur dann wenn es vor Gericht belegt werden kann. Dürfte bei Beleidigungen im Promille Bereich liegen.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:58
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Man will also Empathie verhindern.
Nein. Das will man nicht. Denn dieses 'wider bessere wissen' erfindest du ja nur.
Im Gegenteil: Du willst von Leuten, dass sie wider besseren Wissens (weil sie es ja nicht einsehen) ihre Sprache ändern. Und da entsteht eben das Problem.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich finde es absolut inakzeptabel, dass Deine Argumentation darauf beruht, Szenarien zu beschreiben, wo es quasi gar keine Möglichkeit gäbe, als diskriminierende Sprache (egal wie subtil) akzeptieren zu müssen.
Das tue ich auch nicht. Ich habe dir schon mehrfach gesagt, was eine Privatperson macht, geht mich nichts an. Mir geht es um das allgemeine Konzept.
Denn wir reden hier nicht von privatpersonen, wir reden vom erzwungenen Gendersternchen und all den anderen Maßnahmen, die man so durchführt, mit dem Ziel, sensiblere Sprache zu erreichen.

Und ich glaube, dass das grob fehlgeleitet ist, weil es im gegenteil für weniger empathie und sensiblität sorgt, wenn es nicht gut kommuniziert ist. Und das von oben herab verordnete ist meist nicht gut kommuniziert.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 15:59
Zitat von BishamonBishamon schrieb:es macht einen Unterschied, ob jemand etwas nur im Geheimen tun kann oder offensichtlich.
Richtig. Wenn man ins geheime gedrängt wird, radikalisiert man sich.


1x zitiertmelden

Political correctness, ein gescheitertes Experiment

28.12.2020 um 16:00
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das bezweifle ich sehr stark.
zB die Geschwindigkeitsbegrenzung:
Allerdings merkte man dann doch, wohin das ungezügelte Rasen führt: Im Mai 1939 wurden wegen der Unfallzahlen wieder Begrenzungen eingeführt (
https://de.motor1.com/news/302264/tempolimit-autobahn-deutschland-gegenwart-geschichte/
Zitat von paxitopaxito schrieb:Welchen?
der Betroffene hört es zB nicht mehr.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Die schlechteste aller möglichen Motivationen.
wenn es wirkt ...
Zitat von paxitopaxito schrieb:Nur dann wenn es vor Gericht belegt werden kann.
für gerichtliche Sachen braucht man nicht zwingend ein CoC. Manche Sachen deckt auch das Gesetz ab.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn man ins geheime gedrängt wird, radikalisiert man sich.
weil die Swastika für gewöhnlich in Deutschland verboten ist ... das ist der Grund für Neo-Nazis in Deutschland?


2x zitiertmelden