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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rechtspopulismus, Akademiker, Intellektuelle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 02:08
Ich denke wenns mal ne Verschwörungstheorie geben sollte dann die, dass der Staat die Leute dazu verleitet alles in Links/Rechts einzuteilen und gegeneinander Krieg führen zu lassen, während die Bosse weiterhin immer reicher werden, die Mittelschicht absteigt und Wohnungspreise unbezahlbar werden.

Hass auf Links ist für Kapitalisten toll, weil der Kampf gegen die Arm-Reich Schere und Privilegierung von Finanzeliten linke Themen sind, rechte Parteien sind heute meist neoliberal. Also belegt man alle sozialen Themen mit dem Titel "links", und schon hassen es alle weil alle Linke blöd finden und dabei ignorieren dass sie selbst von vielen klassisch linken Forderungen profitieren würden (ich meine das Gemäßigte, nicht irgendeinen Kommunistenkram).

Hass gegen Rechts ist aber auch gut, weil Linke gegen Hassposts aufgewiegelt werden und dabei jede Art der Zensur gutheißen, weils gegen die Nazis ist. Hat sich das erstmal durchgesetzt kann man nach Belieben alles bannen was einem nicht passt. Ich weiß durch Facebooker die ich kenne, dass bereits längst nicht mehr nur rechte Posts gelöscht werden, sondern vieles über das sich einfach bestimmte User beschwere, egal obs nun ein Hasspost ist oder nicht. In Zukunft kann das die Politik für sich nutzen. Nach gelöschten Posts rauszufinden ob da wirklich was war ist meist schwer und wenn mans rausfindet, gelangt die Info nicht an die Masse. Ich will damit nicht Hassposts kleinreden, sondern meine nur, dass sowas ausgenutzt werden kann wenn es erstmal Alltag geworden ist.

Am Ende gewinnt keiner der beiden Fraktionen (oder nur die Reichen unter den Rechten), weil sich beide nur aufeinander konzentrieren und Kleinkriege führen. Da gehts dann nur darum immer Hinweise und Cherrypicking zu betreiben, um zu beweisen, dass die jeweils andere Fraktion die schlimmere ist. Während dessen wird der Kapitalismus immer extremer und Leute verarmen noch mehr, aber die Themen bleiben dann im Hintergrund weil man sich auf anderes konzentriert oder die Schuld den Gegnern gibt.
Linke vernachlässigen diese Probleme (die eigentlich ihr Feld sein sollten) um lieber mit Rechten über Flüchtlinge zu streiten und Rechte suchen die Schuld bei den Flüchtlingen.

PS.: Ich will damit nicht sagen dass der Kapitalismus an sich schlecht ist. Aber ich sehe wie alle anderen die zunehmende Unsicherheit von Jobs, schlechte Bezahlung, Wohnungsprobleme, Teuerungen, Minirenten, Leiharbeit, Mindestlohn etc. pp. als Hauptproblem hier. Sowie auch die zunehmende Macht durch Monopolsierung durch Aufkauf/Schlucken anderer Betriebe, Verlage etc. und die Macht der Großkonzerne (TTIP und co. aber auch generelle Verbrechen durch Konzerne, die nicht geahndet werden, im Sand verlaufen oder schnell mal -und ungenügend- abbezahlt werden).

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13.12.2016 um 04:38
@Sixtus66
Monopolstellung und dadurch gesteigerte Maximalprofite sind doch ohnehin das Ziel des Kapitalisten


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13.12.2016 um 04:47
@Warhead

gibt es nicht auch im Kapitalismus viele Unternehmer die in ihrem Unternehmen
versuchen so viel wie möglich Angestellte so lange wie möglich mit den anfallenden
Arbeiten zu beschäftigen - also dass da teilweise mehr Leute arbeiten als es der
tatsächliche Aufwand nötig hätte und der Chef weiß davon will aber niemanden
entlassen und zahlt gern den Lohn an seine Mitarbeiter damit diese sich ein Leben
nach ihren Vorstellungen leisten und (auf)bauen können?


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13.12.2016 um 05:42
@RayWonders
Warte,das hatte ich neulich erst in der Hand...Genau,Grimms Märchen


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13.12.2016 um 05:54
@Warhead

ich habe Anfang des Jahres in einer Firma gearbeitet die einen Webshop hat
aber auch telefonischen Kundendienst/-service anbietet. Dort arbeiten mind.
3 bezahlte Angestellte um die Anrufe entgegenzunehmen (neben Praktikas)
Eigentlich könnte der Chef auch eine Warteschleife ins Telefonsystem ein-
fügen in der auf den Webshop hingewiesen wird und um Geduld gebeten.
so ganz mit Sicherheit kann ich das nicht sagen, aber ich vermute nicht nur
in dieser Firma sind eben doch mehr Leute angestellt als man das mit einer
Optimierung im Sinne von (Lohn)Kostenersparnis möglich machen könnte.

es gibt aber sicher auch Chefs denen ist es ein Dorn im Auge wenn sie er-
fahren, dass die Telefondamen zu 30% ihrer Zeit nur warten und nicht mit
Anrufen und Kunden beschäftigt sind..


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13.12.2016 um 08:02
Folgendes habe ich geschrieben, um aufzuzeigen, dass es neben rechten durchaus auch linke Märchen gibt:

DerKlassiker schrieb:
Aber z. B. die Behauptung, dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien, ist das nun ein Fakt oder doch eher ein "Fakt"?
Das ist eine von Dir geschickt lancierte Falschmeldung!

Denn aus den von Dir gebrachten "Beweisen" geht nicht hervor, dass überhaupt gesagt worden ist: "dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien,"

Tatsache ist: Dass ein Fachkräftemangel existiert. Und dass
auch Zuwanderung geeignet ist, die Lage zu entspannen. Dass das nicht schnell gehen kann und im Gegenteil sogar um die 5 oder mehrJahre herum braucht, kann sich jedes Kind denken.

Rechte Arschlöcher haben daraus provoziert, dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien, die sofort einsatzfähig seien!

Weder die Wirklichkeit, noch die Geflüchteten, noch Deutschland bringen dazu überhaupt die Voraussetzung mit.
Wie jeder Mensch weiß.

Also ist es eine gezielt gestreute Falschmeldung.


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def ehemaliges Mitglied

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13.12.2016 um 08:37
Zitat von eckharteckhart schrieb:Tatsache ist: Dass ein Fachkräftemangel existiert.
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Arbeitsmarktberichte/Fachkraeftebedarf-Stellen/Fachkraeftebedarf-Stellen-Nav.html (Archiv-Version vom 21.01.2017)
Nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel in Deutschland. Es gibt jedoch Engpässe in einzelnen technischen Berufsfeldern sowie in einigen Gesundheits- und Pflegeberufen. Die Engpasssituation zeigt sich dabei für Fachkräfte mit Berufsausbildung und Spezialisten mit Weiterbildungsabschluss angespannter als für Akademiker.
Zitat von eckharteckhart schrieb: Und dass auch Zuwanderung geeignet ist, die Lage zu entspannen.
Zuwanderung, die auch als solche zu bezeichnen ist, gibt es schon lange und hat mit der gesamten Asylthematik eigentlich nichts zu tun. Seit Jahren debattiert man über ein Zuwanderungsgesetz dass es für Fachkräfte attraktiv macht, in D zu arbeiten und zu leben.


Passt aber natürlich gut ins Thema, immer wieder Dinge zu behaupten, die mit Fakten nicht viel zu tun haben.


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13.12.2016 um 11:08
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:gezielt gestreute Falschmeldung
Wer hier Falschmeldungen streut, das bist wohl eindeutig eher du.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Tatsache ist: Dass ein Fachkräftemangel existiert. Und dass
auch Zuwanderung geeignet ist, die Lage zu entspannen.
Im Gegensatz zu meiner richtigen Aussage ohne jeden Beleg. Nada.

Interessant ist, dass unser Disput hier quasi in Echtzeit aufzeigt, auf welcher Seite die Postfaktischen wohl tatsächlich zu verorten sind, wer in Wirklichkeit Fakten und Belege, die der eigenen Sichtweise widersprechen, ignoriert und negiert, während selbst überhaupt keine Beweise vorgelegt werden (können).
Rechte Arschlöcher haben daraus provoziert, dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien, die sofort einsatzfähig seien!
Aber ja, natürlich waren es mal wieder die "rechten Arschlöcher", wenn man eigentlich selber kompletten Bockmist verzapft hat. Das kennen wir ja bereits, schuld sind selbstverständlich immer die anderen.

PS: Der Beweis, dass ich über linke Hassposts geschrieben hätte, fehlt nach wie vor. Wer bei anderen so versessen auf Belege ist wie du, kann ruhig auch mal tätig werden, um seine haltlosen Behauptungen zu untermauern.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 12:30
Also ich rekapituliere noch mal:
DerKlassiker schrieb:
Aber z. B. die Behauptung, dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien, ist das nun ein Fakt oder doch eher ein "Fakt"?

Realo schrieb:
Normalerweise geh ich auf Witze (wie der über mir mit dem Helmut Schmidt) nicht ein, sondern lache vor mich hin. Daher hatte ich nicht ernsthaft erwägt, auf dein Zitat einzugehen. Aber wo du es jetzt schon mal willst: Die Behauptung, dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien, kommt nicht von den Linken, sondern wird postfaktisch den Linken von den Rechten unterstellt, auch in diesem Forum, also eine weitere Lüge. Oder kennst du irgendeine linke Publikation, wo das behauptet wird?
Daruf die Antwort von DerKlassiker:
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Und wenn man dann ordentlich Unsinn verzapft hat, geht man halt in den Verschwörungsmodus und behauptet, das hätten einem "Rechte" angedichtet, ist ja in gewissen Kreisen offensichtlich schon wohlgepflegte Praxis. Dass so die Glaubwürdigkeit ins Wanken gerät, liegt auf der Hand.
Statt einer Antwort oder einem Nachweis, dass die Behauptung von Linken stammt, ein Adhominem erster Güte.
DerKlassiker schrieb:
Zumindest Ende 2015 wurde das gerne so vermittelt, dass es da ein riesiges Potenzial gäbe, um gute Stimmung bezüglich des Flüchtlingsstroms zu verbreiten.

Realo schrieb:
Das ist was anderes als deine Behauptung, "die Linken" hätten verbreitet, "dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien." Das ist dir inzwischen hoffentlich selbst klar geworden. Und um zu beurteilen, wie die Flüchtlinge berufsmäßig unterkommen und ob sie nicht vielleicht doch ne volkswirtschaftliche Bereicherung darstellen werden, dazu ist es noch viel zu früh, da kann man erst nach 4-5 Jahren ein Zwischenfazit ziehen.
Damit war die Sache geklärt. Geradeso als hätte es unser Gespräch nicht gegeben, legst du den gleichen Müll aufs Neue auf:
Folgendes habe ich geschrieben, um aufzuzeigen, dass es neben rechten durchaus auch linke Märchen gibt:

DerKlassiker schrieb:
Aber z. B. die Behauptung, dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien, ist das nun ein Fakt oder doch eher ein "Fakt"?
Nach deinem Aufruf habe ich auch ganz brav belegt, dass derartige Erzählungen tatsächlich existieren. Aber jetzt bist du dran, was hast du so anzubieten?
Nein, du hast weder mir noch Eckhart gegenüber irgendetwas belegt, sondern eine Behautung aufgestellt, "dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien", und dass zudem diese Behauptung von Linken aufgestellt worden wäre. Eckarts und meinen Fragen, dafür einen Beleg zu bringen, bist du mit herumwurstelnder Vorwärtsverteidigung ausgewichen.

Ich hatte dargelegt, dass du hier eine Pressemeldung, bei der es um Einwanderung geht ("gut ausgebildete Fachkräfte händeringend gesucht"), auf die Asylsuchenden überträgst und behauptest, irgendwelche Linken hätten gesagt, dass die Asylsuchenden "alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien". Weder konntest du für deine Behauptung auch nach mehrmaliger Anfrage einen Beleg bringen, noch haben irgendwelche Linken diese Behauptung aufgestellt. Wohl aber ist es die Tatktik der Rechten, eine Aussage des Arbeitgeberverbandes in Bezug auf die Einwanderung von Fachkräften diese Aussage auf die Asylanten herunter zu brechen und dazu noch den Linken in die Schuhe zu schieben. Das nenne ich postfaktische Lügenagitation.

Aber damit nicht genug. Der Witz geht weiter und nimmt lagsam bizarre Züge an:
DerKlassiker schrieb:
Wer hier Falschmeldungen streut, das bist wohl eindeutig eher du.

eckhart schrieb:
Tatsache ist: Dass ein Fachkräftemangel existiert. Und dass
auch Zuwanderung geeignet ist, die Lage zu entspannen.

DerKlassiker schrieb:
Im Gegensatz zu meiner richtigen Aussage ohne jeden Beleg. Nada.

Interessant ist, dass unser Disput hier quasi in Echtzeit aufzeigt, auf welcher Seite die Postfaktischen wohl tatsächlich zu verorten sind, wer in Wirklichkeit Fakten und Belege, die der eigenen Sichtweise widersprechen, ignoriert und negiert, während selbst überhaupt keine Beweise vorgelegt werden (können).
Jetzt bringst du mich schon so früh am Morgen dermaßen zum Lachen...

Ansonsten hab ich's aufgegeben zu glauben, dass du dich bemühst vielleicht doch noch einen Beleg für deine Behauptung zu bringen. Quellen die es nicht gibt, kann man eben nur erfinden, aber nicht zeigen.

War aber ein gutes Beispiel für postfaktische realitätserfindung.


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 13:56
Zitat von RealoRealo schrieb:Wer hier Falschmeldungen streut, das bist wohl eindeutig eher du.

eckhart schrieb:
Tatsache ist: Dass ein Fachkräftemangel existiert. Und dass
auch Zuwanderung geeignet ist, die Lage zu entspannen.
Dass Fachkräftemangel existiert, ist also Deiner Meinung nach, @DerKlassiker eine Falschmeldung? ...
Zitat von defdef schrieb:Es gibt jedoch Engpässe in einzelnen technischen Berufsfeldern sowie in einigen Gesundheits- und Pflegeberufen. Die Engpasssituation zeigt sich dabei für Fachkräfte mit Berufsausbildung und Spezialisten mit Weiterbildungsabschluss angespannter als für Akademiker.
https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Arbeitsmarktberichte/Fachkraeftebedarf-Stellen/Fachkraeftebedarf-Stellen-Nav.html (Archiv-Version vom 21.01.2017)
Dass auf dem Land händeringend Nachfolger für aus Altersgründen schließende Artztpraxen gesucht werden und Handwerker,wozu auch Bäcker u.dgl. gehören, verzweifelt Lehrlinge suchen, ist hier noch gar nicht erwähnt...
Doch das interessiert den geneigten Rechten nicht. :D
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Der Beweis, dass ich über linke Hassposts geschrieben hätte, fehlt nach wie vor.
Du bist ja auch gut geschult.Deine Detailversessenheit könnte mit der eines -zB.Norbert Hofer- durchaus mithalten:
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Wer da jetzt mehr "lügt" ist so eine Frage, man muss aber bedenken, dass es ein althergebrachtes Mittel in politischen Auseinandersetzungen ist, die Gegenseite der Lüge zu bezichtigen. Und das tun auch wirklich beide Seiten unentwegt.
Beitrag von DerKlassiker (Seite 7)

Dass das beide Seiten wirklich unentwegt tun, ist eine unbelegte Behauptung, da kannst Du Dich winden, wie Du willst.

Ich wollte es eigentlich übergehen, aber nun extra nicht!:
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:nur hat das linke Lager offenbar noch nicht ganz begriffen, dass es momentan eher Mainstream und längst nicht mehr Avantgarde ist und dass sich das revolutionäre Potenzial von daher in eine andere Richtung orientieren muss.
Beitrag von DerKlassiker (Seite 7)
In welche "andere Richtung"?
Welches "revolutionäre Potential"?
Warum "muss"?
Welche "Avantgarde"
@DerKlassiker ?
Hast Du Dich verquatscht?
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Och Ekkehart
Sollte dann noch "mein Gott Eckhart" kommen, wirds mir zuviel Personenkult.


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 14:25
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das ist eine von Dir geschickt lancierte Falschmeldung!
Nö, dass hat sich genau so dargestellt.
Landauf landab konnte man diese Diskussion verfolgen.
Auf jedem Online-Portal wurde die Linke nicht müde zu erzählen, dass die Migranten unsere demographischen Probleme lösen könnte.
Es seien viele viele Fachkräfte dabei, die unseren Mangel an dergleichen stabilisieren könnte.

Nach und nach hat sich dann das rausgestellt, was Kritiker sofort anmerkten.
Nämlich das die Meisten Analphabeten sind, und/oder gar keine Ausbildung haben.
Also das sie praktisch null Chance in unserem Arbeitsmarkt haben und wahrscheinlich ihr leben lang alimentiert werden müssten.

Die gleichen Kritiker merkten auch schon früh an, dass es Probleme im kriminellen Bereich geben würde.
Auch das wurde als Hetze weggewischt.
Heute sehen wir genau das.

Kritiker merkten auch an, dass wir die gleichen Probleme bekommen würden,
wie wir sie in den Pariser Vororten feststellen können.
Auch das wird sich bewahrheiten.


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 14:32
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Auf jedem Online-Portal wurde die Linke nicht müde zu erzählen, dass die Migranten unsere demographischen Probleme lösen könnte.
Dadurch, dass sie jung sind, ist das nicht so abwegig ...

Zudem gehen viele Fachkräfte in Rente und wir bekommen ja ach so wenig Kinder ... vielleicht ist das nachhaltiges Denken? Irgendeiner muss auch weiterhin die Rente finanzieren ...

Du kannst junge Leute ausbilden, aber du kannst keine ausgebildeten Leute jung machen ;)


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 14:41
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Auf jedem Online-Portal wurde die Linke nicht müde zu erzählen, dass die Migranten unsere demographischen Probleme lösen könnte.
und wieder blendest Du aus, dass gerade auf den Online-Portalen mit Abstand am meisten gegen dieses nachhaltigege Denken gehetzt wurde (Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter)
Hättest Du mal als Vergleich besser die klassischen Medien genommen. :D
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Nach und nach hat sich dann das rausgestellt, was Kritiker sofort anmerkten.
Nämlich das die Meisten Analphabeten sind, und/oder gar keine Ausbildung haben.
Also das sie praktisch null Chance in unserem Arbeitsmarkt haben und wahrscheinlich ihr leben lang alimentiert werden müssten.
und sterben müssen wir auch.
Auch das wissen wir durch die "Kritiker".
Zitat von eckharteckhart schrieb:Dass das nicht schnell gehen kann und im Gegenteil sogar um die 5 oder mehrJahre herum braucht, kann sich jedes Kind denken.



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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 14:54
@Realo
@eckhart

Ich habe – ganz im Gegensatz zu euch beiden – Belege recherchiert und verlinkt, wenn ihr diese aus offenbar ideologisch begründeter Rechthaberei nicht akzeptiert, vermutlich sogar ohne sie wirklich gelesen zu haben, geschenkt, aber aus ihnen geht zumindest für "rational denkende Menschen", als was du @Realo dich ja auch mal geschimpft hast, eindeutig hervor, dass der SPD-Chef und ein taz-Autor dies so geäußert haben. Ob das nun Linke sind, sei dahingestellt, bei AfD oder Pegida oder irgendwelchen "rechten Kreisen" sind sie allerdings ganz bestimmt nicht zu verorten. Eine weitere Diskussion mit euch erscheint mir unter diesen Umständen wohl kaum möglich zu sein, da ich auch nicht weiß, ob ich es in Ordnung finden muss, dass ihr mir in einer Tour ungerechtfertigterweise das Verbreiten von Lügen unterstellt. Diesbezüglich kann ich jedoch nur eines sagen: Kehrt gefälligst vor eurer eigenen Tür!

Grundsätzlich ist es symptomatisch, dass es offensichtlich kaum noch eine Basis für echte Diskussionen gibt, wenn jeder in erster Linie bestrebt ist, den anderen der Lüge zu bezichtigen und in Anwendung auch der abwegigsten Spitzfindigkeit an seinem Konstrukt festhält, selbst wenn das eigene Argumentationsgebäude das längst nicht mehr hergibt. Somit bietet das Forum bzw. seine Teilnehmer durchaus auch ein Bild der momentanen gesellschaftlichen Spaltungslage.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 15:03
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Nö, dass hat sich genau so dargestellt.
Landauf landab konnte man diese Diskussion verfolgen.
Dann kannst du uns sicherlich mit ein paar Links bedienen.
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Auf jedem Online-Portal wurde die Linke nicht müde zu erzählen, dass die Migranten unsere demographischen Probleme lösen könnte.
Es seien viele viele Fachkräfte dabei, die unseren Mangel an dergleichen stabilisieren könnte.
Du machst den gleichen Fehler wie andere Ignoranten, indem du unzulässiger Weise Einwanderer aus Berufsgründen mit Flüchtlingen bzw. Asylanwärtern aus Kriegsgebieten vermischst und dann behauptest, "die Linken" hätten behauptet, die Flüchtlinge würden unsere demografischen Probleme lösen. Zunächst mal hätte ich einen Nachweis darüber, dass das "linke Quellen" waren und nicht etwa Regierungsquellen oder der Arbeitgeberverband. Halbrichtig ist auf jeden Fall, dass Migranten jeder Art, egal ob normale Einwanderer oder Flüchtlinge, zumindest unsere demografischen Probleme lösen, indem sie dafür sorgen, dass der Bevölkerungsschwund gebremst wird. (Trotzdem geht die Bevölkerungszahl weiter zurück, zumal es mehr Auswanderer als reguläre Einwanderer ohne Flüchtlinge gibt.) Allerdings können Flüchtlinge allenfalls dazu beitragen die demografischen Probleme zu erleichtern. Ob sie auch wirtschaftlich ein Zugewinn sind, wird sich wie gesagt erst in 4-5 erweisen. Noch ist es viel zu früh da irgendwelche Prognosen aufzustellen. Es kann eben auch sein, dass sie sich als eine finenzielle bzw. wirtschaftliche Belastung erweisen.
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Nämlich das die Meisten Analphabeten sind, und/oder gar keine Ausbildung haben.
Wenn du das nicht belegen kannst, ist das eine ungeheuerliche Diskriminierung und extrem rassistsich. Es gibt Analphabeten unter ihnen und viele haben auch nicht eine unseren Standards entsprechende Berufsausbildung, aber zu behaupten "die meisten" seien Analphabeten (!!) und/oder unausgebildet ist eine ungeheuerliche Lüge. Du solltest also sofort Belege dafür liefern oder hier nicht mehr schreiben.
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Die gleichen Kritiker merkten auch schon früh an, dass es Probleme im kriminellen Bereich geben würde.
Auch das wurde als Hetze weggewischt.
Dass nicht nur Engel darunter sind, liegt an der statistischen Normalverteilung. Eine signifikant höhere Kriminalitätsquote haben bisher immer nur postfaktische Wirklichkeitsverdreher "herausgefunden", aber nicht vorgelegt. Insbesondere bei schweren Delikten gibt es hier keinen nennenswerten Unterschied zur einheimischen Bevölkerung. Wahrscheinlich gibt es von Flüchtlingen mehr begangene Ladendiebstähle, zugegeben, aber selbst das lässt sich nicht nachweisen.
Zitat von Mimic47Mimic47 schrieb:Kritiker merkten auch an, dass wir die gleichen Probleme bekommen würden,
wie wir sie in den Pariser Vororten feststellen können.
Na, da muss ich aber noch einiges ändern. Allerdings: Wenn hier nicht bald dem Bedarf entsprechende Mengen an Sozialwohnungen gebaut werden, kann der Trend tatsächlich in Richtung "französische Banlieu-Verhältnisse" abdriften, was wohl keiner will.


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 15:11
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb: Kehrt gefälligst vor eurer eigenen Tür!
Sagte auch Sudel-Ede immer...
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Ich habe – ganz im Gegensatz zu euch beiden – Belege recherchiert und verlinkt,
Nur ist Dir entfallen, das zu verlinken, um das es ging...
Folgendes habe ich geschrieben, um aufzuzeigen, dass es neben rechten durchaus auch linke Märchen gibt:

Aber z. B. die Behauptung, dass die sogenannten Flüchtlinge alles gut ausgebildete und dringend benötigte Fachkräfte seien, ist das nun ein Fakt oder doch eher ein "Fakt"?
Rechte Märchen gibts im Überfluss!
Wo sind denn nun die linken Märchen?

Und zu
Ich wollte es eigentlich übergehen, aber nun extra nicht!:

nur hat das linke Lager offenbar noch nicht ganz begriffen, dass es momentan eher Mainstream und längst nicht mehr Avantgarde ist und dass sich das revolutionäre Potenzial von daher in eine andere Richtung orientieren muss.

Diskussion: Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter (Beitrag von DerKlassiker)
In welche "andere Richtung"?
Welches "revolutionäre Potential"?
Warum "muss"?
Welche "Avantgarde"
@DerKlassiker ?
Hast Du Dich verquatscht?

verschlägts Dir die Sprache? @DerKlassiker ?


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 15:40
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:verschlägts Dir die Sprache?
Angesichts des Niveaulimbos in deinem völlig durchgeknallten Dada-Beitrag, ja, es verschlägt mir die Sprache, definitiv. Aber das muss dann wohl übrig bleiben, da sich deine Argumente ja in Schall und Rauch aufgelöst haben.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Nur ist Dir entfallen, das zu verlinken, um das es ging...
Das ist nicht wahr und das weißt du ganz genau.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Rechte Märchen gibts im Überfluss!
Beleg bitte! Ich behalte mir vor, diesen nicht zu akzeptieren ;)


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 15:47
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Dadurch, dass sie jung sind, ist das nicht so abwegig ...
Natürlich ist das abwegig.
Was hat ein Alter mit den notwendigen Voraussetzungen zu tun.
Richtig, nichts!
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Zudem gehen viele Fachkräfte in Rente und wir bekommen ja ach so wenig Kinder ... vielleicht ist das nachhaltiges Denken? Irgendeiner muss auch weiterhin die Rente finanzieren ...
Wer soll die denn reinholen?
Die Masse an Analphabeten?
Lächerlich!
Zitat von eckharteckhart schrieb: und wieder blendest Du aus, dass gerade auf den Online-Portalen mit Abstand am meisten gegen dieses nachhaltigege Denken gehetzt wurde (Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter)
Hättest Du mal als Vergleich besser die klassischen Medien genommen. :D
Keine Ahnung wo Du da ein "nachhaltiges Denken" herzaubern willst.
Zitat von RealoRealo schrieb:Dann kannst du uns sicherlich mit ein paar Links bedienen.
Die kannst Du dir selber ergoogeln.
Zitat von RealoRealo schrieb: Du machst den gleichen Fehler wie andere Ignoranten, indem du unzulässiger Weise Einwanderer aus Berufsgründen mit Flüchtlingen bzw. Asylanwärtern aus Kriegsgebieten vermischst und dann behauptest, "die Linken" hätten behauptet, die Flüchtlinge würden unsere demografischen Probleme lösen. Zunächst mal hätte ich einen Nachweis darüber, dass das "linke Quellen" waren und nicht etwa Regierungsquellen oder der Arbeitgeberverband. Halbrichtig ist auf jeden Fall, dass Migranten jeder Art, egal ob normale Einwanderer oder Flüchtlinge, zumindest unsere demografischen Probleme lösen, indem sie dafür sorgen, dass der Bevölkerungsschwund gebremst wird. (Trotzdem geht die Bevölkerungszahl weiter zurück, zumal es mehr Auswanderer als reguläre Einwanderer ohne Flüchtlinge gibt.) Allerdings können Flüchtlinge allenfalls dazu beitragen die demografischen Probleme zu erleichtern. Ob sie auch wirtschaftlich ein Zugewinn sind, wird sich wie gesagt erst in 4-5 erweisen. Noch ist es viel zu früh da irgendwelche Prognosen aufzustellen. Es kann eben auch sein, dass sie sich als eine finenzielle bzw. wirtschaftliche Belastung erweisen.
Das ist realitätsferner Unsinn.
Thema ist die Flüchtlingsflut letztes Jahr und ihr Nutzen bezüglich unserer Demographie.
Die schiere Anzahl von Menschen bringt da nicht viel.
Eine gezielte Einwanderungspolitik hat doch damit null zu tun.
Und in 4 bis 5 Jahren sollen aus den Migranten fähige Fachkräfte werden?
In welcher Traumwelt lebst Du eigentlich?
Zitat von RealoRealo schrieb: Wenn du das nicht belegen kannst, ist das eine ungeheuerliche Diskriminierung und extrem rassistsich. Es gibt Analphabeten unter ihnen und viele haben auch nicht eine unseren Standards entsprechende Berufsausbildung, aber zu behaupten "die meisten" seien Analphabeten (!!) und/oder unausgebildet ist eine ungeheuerliche Lüge. Du solltest also sofort Belege dafür liefern oder hier nicht mehr schreiben.
http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article153237847/Viele-Fluechtlinge-im-Grunde-Analphabeten.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article154928441/Die-Wahrheit-ueber-die-Bildung-syrischer-Fluechtlinge.html
Als ob ich mir von Dir das schreiben verbieten lassen würde...
Zitat von RealoRealo schrieb: Dass nicht nur Engel darunter sind, liegt an der statistischen Normalverteilung. Eine signifikant höhere Kriminalitätsquote haben bisher immer nur postfaktische Wirklichkeitsverdreher "herausgefunden", aber nicht vorgelegt. Insbesondere bei schweren Delikten gibt es hier keinen nennenswerten Unterschied zur einheimischen Bevölkerung. Wahrscheinlich gibt es von Flüchtlingen mehr begangene Ladendiebstähle, zugegeben, aber selbst das lässt sich nicht nachweisen.
Klar, sowas wie Silvester in Köln ist deutscher Standard.
Genau wie es solche Vorfälle in deutschen Schwimmbädern auch schon immer gegeben hat.
Wie gesagt, das ist ideologisches negieren der Realität.
Zitat von RealoRealo schrieb: Na, da muss ich aber noch einiges ändern. Allerdings: Wenn hier nicht bald dem Bedarf entsprechende Mengen an Sozialwohnungen gebaut werden, kann der Trend tatsächlich in Richtung "französische Banlieu-Verhältnisse" abdriften, was wohl keiner will.
Da wird sich gar nichts ändern
Deine Sozialtrabanten-Siedlungen wird es schon irgendwann in den Außenbezirken der Städte geben.
Genau wie in Frankreich....


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 16:10
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Beleg bitte!
1961 Seiten Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie Beiträge


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Die Intellektuellen und das postfaktische Zeitalter

13.12.2016 um 16:51
Unter Künstlern und Intelektuellen herrscht gerne der Freigeist und der wird von altersher von dogmatischen Systemen gefürchtet, denn der Freigeist neigt zur Rebellion ;)

Ich empfinde es als sehr kritisch, dass es innerhalb europäischer Diplomatie derzeit den Trend der Fake News gibt und scheinbar auch Netz User teils alles unreflektiert (journalistisch oft unzureichend recherchiert!) glauben, was wo und wie so verbreitet wird!

Fakt ist es herrscht derzeit ein Klima der Unzufriedenheit und Uneinigkeit darüber wie und wodurch bestehende Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen zu beenden sind. Im Übrigen hat der sogenannte Westen eben doch eine Beteiligung daran, wie sich Konflikte in den letzten Jahrzehnten entwickelten...

Ich würde mir mutigen Journalismus wünschen von Journalisten und Journalistinnen die sich wirklich gegen Korruption und Terrorismus aussprechen, würde mir mehr Aktionen von Künstlern wünschen die die Gewalt in ihrem Land wirklich deutlich dem Rest der Welt zeigen, denn viele von Uns wissen nicht wirklich wie vergessene Bevölkerungen leiden, wenn sie keine geistige Freiheit leben dürfen und tag täglich traumatisiert werden, seis durch psychische, oder körperliche Gewalt.

Viele unserer heutigen Probleme stammen noch aus dem Kolonialismus, wir Europäer leben eigentlich sehr, sehr lange sehr gut auf Kosten anderer Länder, ob das früher schon genügend Menschen hier in Unseren Breiten bewusst war...hm ich glaub man vergisst sehr schnell, wenn ganze Generationen durch Kriege vernichtet wurden...

Würde mir echt wünschen, dass es uns als Weltengemeinschaft irgendwann gelingt das Beste aus dem zu machen, was wir noch übrig gelassen haben, einfacher wirds nicht, aber es ist wirklich über die Zeit für eine sozialer gerechtere Welt!


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