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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Facebook, Queen, Briefkasten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

05.11.2017 um 23:30
Als Paradise Papers werden vertrauliche Unterlagen der Anwaltskanzlei und Offshore-Dienstleisterin Appleby und der kleineren Treuhandfirma Asiacity Trust bezeichnet. Sie stellen in tausenden Fällen die Geschäfte zur Steuervermeidung und Steuerhinterziehung einiger der weltweit größten multinationalen Konzerne und Milliardäre mittels Verschleierung, Splittung und Geldwäsche dar. Dazu wurden Briefkastenfirmen gegründet und Steueroasen genutzt. In den Unterlagen finden sich Datensätze zu mehr als 120 Staats- und Regierungschefs und Politikern aus 47 Ländern, darunter auch die britische Königin Elisabeth II. sowie US-Handelsminister und Multimillionär Wilbur Ross.

Die Rechercheergebnisse wurden am 5. November 2017 zeitgleich weltweit durch Journalisten des International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) öffentlich gemacht. Die beteiligten Reporter werteten 13,4 Millionen Dokumente aus einem Datenleck der Anwaltskanzlei aus.
Wikipedia: Paradise Papers
https://projekte.sueddeutsche.de/paradisepapers/politik/das-ist-das-leak-e229478/

Wieder einmal ein Skandal rund um die Offshore Dienstleisterpraktiken und Briefkastenfirmen.
Wieder stellen sich die gleichen fragen. Wer war involviert?
Wer wird dafür zur Rechenschaft gezogen ?
Muss man nicht im Bezug auf Geldwäsche global zusammenarbeiten ?
Sollte man Staaten die sich unsolidarisch zeigen, dementsprechend sanktionieren ?
Wie viele Skandale dieser Art kann eine Gesellschaft aushalten ?
Ab wann nimmt die politische Verdrossenheit, die sich aus solchen Skandalen entwickelt eine kritische masse an und wird für eine Gesellschaft gefährlich ?

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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

05.11.2017 um 23:33
Appleby ist einer der Marktführer für Offshore-Geschäfte. 100 Millionen Dollar Jahresumsatz, 470 Mitarbeiter, Büros in nahezu allen wichtigen Steueroasen. Gegründet wurde Appleby in Hamilton, der Hauptstadt der Bermudas. Dort residiert die Kanzlei heute in einem schmucklosen Bau. Doch die Liste der Kunden ist erlesen: Darunter sind Prinzessinnen, Premierminister und Hollywoodstars genauso wie einige der reichsten Oligarchen der Welt, aus Russland, dem Nahen Osten, Asien und Afrika...


Die Dokumente belegen, dass Konzerne wie Nike, Apple, Uber oder Facebook ihre Steuern auf lächerlich geringe Sätze schrumpfen lassen, sie offenbaren Anlagen der Lesen Sie die ganze Geschichte: Henry und die Queenbritischen Königin, des Rockstars Bono, oder von Stephen Bronfman, dem Spendensammler des kanadischen Premiers Justin Trudeau, in Steueroasen. Sie dokumentieren wie sehr die politischen Eliten diese verschwiegene Welt nutzen: Mehr als 120 Politiker aus beinahe 50 Ländern sind auf die eine oder andere Art involviert.
https://projekte.sueddeutsche.de/paradisepapers/politik/das-ist-das-leak-e229478/


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

05.11.2017 um 23:56
War nur eine Frage der Zeit bis das wieder passieren würde. 
Auch viele große Namen dabei, Stars, Adlige, Politker, alles. Natürlich auch Gerhard Schröder :popcorn:

Auch gibts anscheinend wieder Verbindungen zwischen Russland und Spenden an Trump. 
Darin sollen über ein Dutzend Berater, Kabinettsmitglieder und Großspender von US-Präsident Donald Trump auftauchen, darunter auch Geschäftskontakte nach Russland.

Das wird ja wieder spannend, frage mich wer noch alles dabei ist - Zeit fürs Popcorn :troll:


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 01:04
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Das wird ja wieder spannend, frage mich wer noch alles dabei ist - Zeit fürs Popcorn :troll:
Ich nehme es auch mit der art von Humor auf.
Ich hatte bei den Panamapapers ne Aufstellung zusammengestellt und bei Pro Evolutionsoccer editiert und bin mit ihnen Meister geworden ^^


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 01:09
@IngwerteeImke
Ich finds ja erstaunlich wie wenig sowas Leute auf die Palme bringt. 
Würde ich als Politiker jedem Obdachlosen oder Flüchtling Deutschlands 100 Euro schenken gäbe es einen Eklat, aber wenn Reiche hunderte von Millionen oder mehr in Schwarzkonten versinken lassen und dabei auch noch illegalen Geschäften nachgehen dann kräht kein Hahn danach. Die ganze Kohle hätte eigentlich für unser Land und unsere Bürger eingesetzt werden sollen.


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 01:15
Wer auch selber Detektiv spielen möchte, kann es hier tun.
https://www.icij.org/investigations/paradise-papers/paradise-papers-exposes-donald-trump-russia-links-and-piggy-banks-of-the-wealthiest-1-percent/
@Sixtus66
Das liegt daran, dass die Leute mit der Einstellung angehen" wir können das sowieso nicht ändern" " was kann ich schon alleine bewirken" denke an die sache rangehen.
Prinzipiell gibt es hinsichtlich einer Streik und Protesmentalität bei den normal bürgerlichen massive Defizite.

Wenn tatsächlich eine Gruppe gegen etwas demonstriert, besteht diese zumeist doch aus diesen Gruppen : Extremisten, Ideologen,Frustrierte menschen und politische interessierte menschen, die meist gut gebildet sind.
Also 3 von 4 kannst du nichts anfangen und führt auch zu nichts und politisch interessierte, die sich auskennen und sich dafür einsetzen und dabei Zeit haben, gibt es auch kaum.


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 01:18
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Würde ich als Politiker jedem Obdachlosen oder Flüchtling Deutschlands 100 Euro schenken gäbe es einen Eklat, aber wenn Reiche hunderte von Millionen oder mehr in Schwarzkonten versinken lassen und dabei auch noch illegalen Geschäften nachgehen dann kräht kein Hahn danach. Die ganze Kohle hätte eigentlich für unser Land und unsere Bürger eingesetzt werden sollen.
Zumal es ja so ist, dass wenn tatsächlich fast jeder seine Steuern bezahlt, man die Steuern fast überall ziemlich gut senken könnte.


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 01:22
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Zumal es ja so ist, dass wenn tatsächlich fast jeder seine Steuern bezahlt, man die Steuern fast überall ziemlich gut senken könnte.
Stimmt das kommt auch noch dazu.
Und natürlich das ganze Neiddenken, was viele ja sonst imemr beflügelt. Wenn Arme was kriegen ist man neidisch aber wenn Reiche oder Mächtige nicht wie man selbst Steuern zahlen dann gibts da irgendwie keinen Vergleich.
Ich vermute manchmal dass viele diese Leute einfach unterbewusst als übermenschlich betrachten. So wie man über Götter nie was sagt, selbst wenn sie etwas tun, für das man einen Menschen hinter Gitter werfen würde. Weiß nicht obs antrainiert ist, Erziehung oder sonstwas, aber irgendwie kommt denen gar nicht erst in den Sinn sich selbst an der Queen oder Schröder zu messen. Dabei sind das ganz normale Menschen an sich und offziell denselben Pflichten unterworfen.


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06.11.2017 um 01:24
Durchaus wird man menschen die mächtig sind, eine gewisse Autorität zusprechen und dementsprechend auch eine gewisse Leistung zusprechen und bei der Bewertung dieser Personen sicherlich in sein denken adaptieren. Das hat sicherlich viele Aspekte und auch dieser Aspekt wird seine Berechtigung haben.


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Doors ehemaliges Mitglied

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06.11.2017 um 09:50
Allein schon diese Ergebnisse des NDR/WDR/SZ-Rechercheverbunds sind mir meine GEZ-Zahlungen wert.
Oder glaubt jemand, RTL/SAT1 & Co. würden dergleichen heraus finden und publik machen?


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06.11.2017 um 11:11
Zitat von DoorsDoors schrieb:NDR/WDR/SZ-Rechercheverbunds sind mir meine GEZ-Zahlungen wert.
Dann schließe bitte noch ein Abo für die SZ ab, die gehen bei der GEZ Party leer aus:
https://service.sueddeutsche.de/ (Archiv-Version vom 06.11.2017)


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06.11.2017 um 11:17
@Abahatschi

Die SZ als einzige lesbare deutsche Tageszeitung halte ich mir schon seit der Zeit, als ich noch für sie als freier Mitarbeiter schrieb.


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 14:47
oh, interessant.

wie weiß die soziologin das? weißt du das?
"Für die Superreichen gibt es eine Welt außerhalb des Rechts", sagt Soziologin Brooke Harrington, Autorin des Buches "Kapital ohne Grenzen". So könnten ausgerechnet die Reichsten "die Wohltaten der Gesellschaft" genießen, ohne deren Zwängen unterworfen zu sein.
https://projekte.sueddeutsche.de/paradisepapers/politik/das-ist-das-leak-e229478/

muss ich da das buch lesen?

oh, und bono ist auch dabei?
„Paradise Papers“: Sänger Bono an Einkaufszentrum beteiligt
https://www.waz.de/panorama/paradise-papers-saenger-bono-an-einkaufszentrum-beteiligt-id212456119.html

nu wenn man bono ist, kommt das ja iwie nicht so gut. aber er kann sich ja nicht um alles kümmern und hats wohl nicht gewusst.
Unklar, ob Bono von Investition wusste

Bonos Sprecherin bestätigte Berichten der britischen Zeitung „The Guardian“ und „15min.lt“ zufolge, dass Paul David Hewson – so der bürgerliche Name des Sängers – ein „passiver Minderheitsinvestor“ in dem auf Guernsey ansässigen Unternehmen gewesen sei. Diese hatte das Einkaufszentrum 2012 von einer maltesischen Firma übernommen, an der Bono zufolge auch beteiligt war. Ob er von der Investition in Litauen wusste, blieb den Angaben zufolge unbeantwortet.
nun, @IngwerteeImke , um auf
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Prinzipiell gibt es hinsichtlich einer Streik und Protesmentalität bei den normal bürgerlichen massive Defizite.
die frage mit der protestmentalität zu antworten. ich denke, dass viele fcb-fans ganz glücklich sein werden, zeigt das doch iwie dass der uli da vlt nur n bischen dummer war oder so.

also ich denk mal, das wird vlt. so im allgemeinen bewusstsein hängenbleiben. und viele talkshows, die sind auch wichtig. vlt. wird der uli ja auch eingeladen.

und das mit der zeit,
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:und dabei Zeit haben, gibt es auch kaum.
das ist natürlich auch ein problem.


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06.11.2017 um 15:15
Naja die bewegen sich da ja meistens im legalen Rahmen, ist ja nicht so, dass es sich hier alles um Schwarzgeld handelt.... es ist nur "steuertechnisch günstig gelagert"... und wie schon Trump meinte... man nutzt halt die Gesetzeslage aus.
Also wenn man will, dass sich hier etwas verändert sollte man vielleicht sowas mal zuerst gesetzlich regeln und Geschäftsleuten mal was von Moral erzählen :D


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 15:19
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Also wenn man will, dass sich hier etwas verändert sollte man vielleicht sowas mal zuerst gesetzlich regeln
hm, interessante idee. weißt du, wie das funktionieren könnte?


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Die Paradise Papers - Milliarden in Briefkastenfirmen investiert

06.11.2017 um 15:44
@Dogmatix
Da ich weder Wirtschaft noch Jura studiert habe ; nein weiss ich nicht.
Ich hab nur irgendwo aufgeschnappt, dass das Ganze mehr oder weniger legal ist.
Da kann man die Leute nur bei der Moral packen.
Als Politiker hat sowas evt. Konsequenzen.. aber ansonsten?


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06.11.2017 um 15:54
@Dogmatix
Hier mal dazu ne Aussage von jemanden der das studiert hat ;)
Man kann sich im Prinzip auf den Standpunkt stellen, dass es rechtlich legal ist, weil das Recht in diesem Bereich sehr lückenhaft ist und den globalen Gegebenheiten und Entwicklungen hinterherhinkt. Das sind Lücken im Bereich der Transparenz – bei den Geschäften und den Finanzierungspraktiken – und Lücken im Bereich des globalen Steuerrechts. Das bietet Schlupflöcher für Firmen und Personen, die diese ausnutzen können.

Lücken, die sich im globalen Bereich auftun – sei es im Steuerbereich oder im Bereich der Menschenrechte –, sind sehr, sehr langwierig zu stopfen.
https://www.srf.ch/news/international/paradise-papers-rechtlich-legal-aber-moralisch-verwerflich


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06.11.2017 um 16:13
@Glünggi

ja, so in etwa trift das wohl hin.

und das mit dem lücken stopfen, sagt der professor da, ist eben ein globaler prozess.
Weil es Prozesse sind, die die ganze Staatengemeinschaft betreffen, bei denen globale Interessen aufeinanderprallen und auch sehr polare Positionen eingenommen werden.
https://www.srf.ch/news/international/paradise-papers-rechtlich-legal-aber-moralisch-verwerflich

und scheinbar ist die grenze zwischen "steuergestaltung" und "steuerhinterziehung" oft sehr fließend; muss man in jedem einzelfall genau hinschauen.

und das mit der "schwarzen liste", also dass es illegal wäre, eine briefkastenfirma zu besitzen in so ner oase, die keine steuern erhebt, das wird sich auch nicht durchsetzen lassen.

als konzern ist es scheinbar immer gut, wenn du multi- oder transnational bist.
Der französische Ökonom Gabriel Zucman hat für die «Süddeutsche Zeitung» berechnet, dass jährlich 600 Milliarden Euro von multinationalen Konzernen über Steueroasen verschoben werden.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/neun-antworten-zu-den-paradise-papers-ld.1326450

iwie ist da fast jeder dabei.
Auch diverse deutsche Firmen tauchen in den Dokumenten auf – wie Sixt, die Deutsche Post, die Hotelkette Meininger, Siemens, Allianz, Bayer oder die Deutsche Bank.
alles sehr schwer zu durchschauen.
Die Welt der Offshore-Geschäfte ist eine schwer zu durchschauende, mit eigenen Regeln und teilweise grenzwertigen Praktiken. Dies zeigten auch schon frühere Enthüllungen wie die «Panama Papers» der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca.
da passierte auch nicht so viel.

also in island trat der ministerpräsident schließlich zurück, der pakistanische regierungschef verlor sein amt, in malta gabs neuwahlen und in der finanzbranche gabs den einen oder anderen rücktritt.

das wird da in dem nzz-artikel auch noch mal kurz zusammengefasst.


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06.11.2017 um 16:20
@Glünggi

hm, das mit island fand ich am interessantesten.

also das war jetzt nicht strafrechtlich relevant. aber die leute gingen halt auf die straßen.
Die «Panama Papers» enthüllten, dass der isländische Ministerpräsident Sigmundur Gunnlaugsson sein im Ausland befindliches Vermögen, welches er mit seiner Frau in einer Offshore-Firma angelegt hatte, der parlamentarischen Deklarationspflicht entzogen hat. Das ist zwar strafrechtlich irrelevant, es trieb aber die Isländer zu Tausenden auf die Strassen. Nach einem missglückten Versuch, sich an der Macht zu halten, trat Gunnlaugsson schliesslich zurück.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/neun-antworten-zu-den-paradise-papers-ld.1326450


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06.11.2017 um 16:56
@Dogmatix
Jo darum, schrieb ich ja, dass es evt. für Politiker Konsequenzen hat.
Für Konzerne hat es erst Konsequenzen wenn die Aktien fallen, und das tun sie erst, wenn die Kunden nicht mehr bei ihnen kaufen.


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