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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Verschwinden, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 10:02
@User9247

Auch Russland wird bei der Suche helfen und schickt die YANTAR ins Suchgebiet.......

Wikipedia: Russian intelligence ship Yantar

DP2JjrXUMAAob9KOriginal anzeigen (0,2 MB)

Die YANTAR ist offiziell ein Tiefseeforschungsschiff aber gilt als Spionageschiff im Dienste der russischen Nordmeerflotte. Dieses Schiff hat technische Möglichkeiten die sonst keines der anderen Schiffe im Suchgebiet besitzt - Die Yantar hat technische Geräte an Bord die über 6000 Meter tief operieren können.

Warum Russland die YANTAR schickt sieht man hier........

2209 800
https://natsouth.livejournal.com/1127.html (Archiv-Version vom 20.06.2021)

Es besteht nach wie vor die realistische Möglichkeit das die ARA SAN JUAN diesen Abhang hinuntergefallen sein könnte und in tausenden von Metern Tiefe liegt. Für solche Tiefen benötigt man Tiefseegerätschaften die nun offenbar die YANTAR zur Verfügung stellen soll.

Die YANTAR wird erst am 05.12.2017 im Suchgebiet eintreffen.

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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 20:53
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich gehe eigentlich davon aus, dass die Ara San Juan bis zum Wochenende gefunden wird.
Die Wahrscheinlichkeit dafür wird immer geringer. Über 65 % des Suchgebiets sind bereits erfolglos abgesucht worden.

Die ATLANTIS (USA) und die PATAGONIA (NOR) fahren bereits zurück um aufzufrischen und die AUSTRAL (AUS) scheint vermutlich irgendein mechanisches Problem zu haben und benötigt technische Hilfe. Diese Ressourcen stehen momentan erst einmal nicht mehr zur Verfügung und je weiter östlich man gehen muss desto tiefer werden die Gewässer.

Vom Bauchgefühl her würde ich mal sagen das die YANTAR (Russland) ab dem 05.12. ihren grossen Auftritt haben wird und die SAN JUAN vielleicht findet, in mehreren tausend Metern Tiefe.

Mal schauen.

Randnotiz : Die Wetterbedingungen im Suchgebiet sind aktuell ausgezeichnet.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 21:10
@DearMRHazzard

Danke für deine Recherchen!

Denkst du, dass die Besatzung noch leben könnte? Ich mag mir gar nicht vorstellen wie es sich, für mögliche Nochlebende, anfühlen muss.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 21:25
Zitat von nanusiananusia schrieb:Denkst du, dass die Besatzung noch leben könnte?
Die ARA San Juan ist am 15.November verschwunden. Heute ist der 30.November, also 15 Tage.

Der Sauerstoff reicht bis zu 10 Tage für 44 Besatzungsmitglieder. Um überhaupt noch Überlebende bergen zu können müssen folgende Umstände eintreten.......

1.) Die ARA San Juan muss unbedingt gefunden werden und unmittelbar danach müssen Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet werden.

2.) Es dürfen nicht alle 44 Besatzungsmitglieder überlebt haben. Je weniger Lungen atmen desto geringer ist der Sauerstoffverbrauch

3.) Alle Sektionen müssen intakt sein. Je weniger Sektionen intakt sind desto geringer ist der Sauerstoffvorrat.

4.) Das Boot darf nicht tiefer liegen als 500 Meter. Sollte das Boot tiefer liegen besteht die Gefahr das die Hülle aufgrund des Wasserdrucks Schaden genommen hat und das Innere geflutet wurde.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 22:11
@DearMRHazzard

Danke :-)


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 22:17
Ich habe da mal eine etwas naive Frage. Explosionsgeräusche wurden aufgenommen, ma geht also von einer Explosion aus. Wie stark kann so eine Explosion einnU Boot beschädigen? Ist es eventuell möglich, dass das U Boot "aueinanderbrach" oder durch die Explosion sank und dann durch den Druck "auseinanderbrach"?


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 22:20
@Teegarden
bei hohem Wasserdruck durch sinken in große Tiefen Implodiert es eigendlich.
Das bersten des Druckkörpers ist wie eine Explosion. Das was die Sensoren dann messen ist die schlagartig austretende Luft und die dadurch entstehende Schockwelle .
Diese ist im Wasser über Tausende KM noch zu messen.
Eine Explosion im klassischen Sinne muß es nicht gegeben haben.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 22:26
Aktuelle Meldung.......

Die tägliche Presskonferenz wurde heute bislang 3x verschoben. Wie üblich gab es bislang täglich eine Presskonferenz um 12 Uhr Ortszeit. Diese wurde heute zunächst auf 16 Uhr verschoben, dann auf 17:45 Uhr und nun soll sie um 19:00 Uhr stattfinden. Gut möglich das wichtige Neuigkeiten mitgeteilt werden.

Falls sie nicht ein 4.mal verschoben werden sollte dann gibt es den Livestream hier........

Youtube: La Armada argentina habla sobre la búsqueda del submarino ARA San Juan
La Armada argentina habla sobre la búsqueda del submarino ARA San Juan
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Die schlechte Nachricht : Dort wird spanisch gesprochen. Kann ich nicht.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 22:29
Presskonferenz jetzt !

Wer spanisch verstehen sollte der kann ja mal zusammenfassen was da erzählt wird.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 22:48
"Wir können das Boot nicht finden !" - Argentinien stellt die Such/-und Rettungsphase (Search & Rescue) nach der ARA San Juan ein

Das argentinische Verteidigungsministerium hat soeben mitgeteilt das die Such/-und Rettungsphase nach der 44-Köpfigen Besatzung beendet wurde. Man sieht keinerlei Hoffnung mehr das noch Überlebende geborgen werden können.

Die Suche nach der ARA San Juan gehe jedoch unvermindert weiter.

http://www.lanacion.com.ar/2084309-ara-san-juan-operativo-rescate (Archiv-Version vom 30.11.2017)
http://www.lacapitalmdp.com/dan-por-finalizado-el-rescate-de-los-tripulantes-del-ara-san-juan/


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 23:17
@DearMRHazzard
Sie stellen die Suche ein oder sie geben die Hoffnung auf Lebende zu finden und suchen weiter? Dein Text kann gerade beides bedeuten.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 23:17
US-Journalist von NBC verlangt auf der Pressekonferenz das sich der Verteidigungsminister Argentiniens endlich dringenden Fragen stellt

Auf der gestrigen Presskonferenz hat ein US-Journalist von NBC den Sprecher der argentinischen Marine gefragt warum dieser die täglichen Pressekonferenzen abhalte und nicht der Verteidigungsminister persönlich.

Frage :

"Was ist hier los ? Ich habe viele Unglücke in vielen Ländern journalistisch begleitet. Ich habe noch nie erlebt das bei einem Unglück von nationaler Tragweite sich kein Politiker hier blicken lässt. Das ist total unüblich. Ich sehe sie hier jeden Tag. Gibt es denn keinen Minister der etwas zu sagen hat zu diesem Unglück ?"


Der US-Journalist erhielt keine Antwort auf seine Frage aber es wurde ihm später erklärt das der Marinesprecher im Auftrag des Verteidigungsministers die täglichen Presskonferenzen abhalte.

Wikipedia: Desaparición del ARA San Juan (S-42)

Scheint so als ob sich kein Politiker "verbrennen" will an dem tragischen Fall. Soll der Marinesprecher doch selbst zum "Gesicht der Tragik und des Misserfolgs" werden.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 23:28
Zitat von cs89cs89 schrieb:Sie stellen die Suche ein oder sie geben die Hoffnung auf Lebende zu finden und suchen weiter? Dein Text kann gerade beides bedeuten.
Es gibt grundsätzlich 3 Phasen in einem solchen Fall.

Phase 1 : Die Such & Rettungsphase (Search & Rescue, S/R-Phase)

In dieser Phase 1 werden alle Ressourcen eingesetzt die verfügbar sind um Überlebende zu finden und zu retten. Wenn das nicht mehr möglich ist beginnt......

Phase 2 : Die Suchphase (Search & Recovery)

In dieser Phase 2 werden die Ressourcen reduziert und es geht nur noch darum das Boot zu finden, ggf. die Leichen zu bergen und Informationen zu sammeln die nötig sind für.......

Phase 3 : Die Untersuchung (Investigation)

Die Phase 3 tritt ein wenn sie das Boot gefunden und anschliessend durch Tauchgänge alle notwendigen Informationen gesammelt haben um die Ursachen dieser Tragödie aufklären zu können.

----------------

Phase 1 wurde vor einer Stunde für beendet erklärt. Jetzt sind sie in Phase 2.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

30.11.2017 um 23:58
Deutsches Industriedienstleistungsunternehmen FERROSTAAL rückt in den Fokus der Ermittlungen

http://www.focus.de/panorama/welt/u-boot-unglueck-in-argentinien-neuer-hinweis-auf-verschollenes-u-boot-ara-san-juan-fuehrt-ermittler-zu-deutscher-firma_id_7910623.html (Archiv-Version vom 01.12.2017)

Momentan prüft die argentinische Antikorruptionsbehörde einen Vertrag zwischen dem deutschen Unternehmen FERROSTAAL und dem argentinischen Verteidigungsministerium...........


Im Falle des verschwundenen U-Bootes "ARA San Juan" sind die argentinischen Behörden nun auf ein deutsches Unternehmen aufmerksam geworden. Die argentinische Anti-Korruptions-Behörde überprüft derzeit einen Vertrag zwischen dem argentinischen Verteidigungsministerium und dem deutschen Industrieleistungsunternehmen Ferrostaal mit Sitz in Essen. Das berichtet die Tageszeitung "Clarín".

Inhalt des Vertrages: Die Erneuerung der 964 Batteriezellen für den Antrieb der "ARA San Juan". Ein anderes deutsches Unternehmen wurde mit der Umsetzung beauftragt. Ob die Erneuerung ordnungsgemäß erfolgte oder dabei womöglich Fehler passierten, ist noch unklar.



Mit FERROSTAAL musste sich in 2010 die Justiz beschäftigen........

Korruptionsaffäre

Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelte ab 2010 gegen Mitarbeiter, inklusive des Ex-Vorstandsvorsitzenden Matthias Mitscherlich. Das Unternehmen soll jahrelang das Auslandsgeschäft mit Schmiergeldern unterstützt haben, u.a. im Zusammenhang mit der Beschaffung von U-Booten der Klasse 214 im Wert von 2,85 Milliarden Euro durch Griechenland. Im Zuge eines unternehmensinternen Amnestieprogrammes berichteten dutzende Beschäftigte von regelwidrigen Zahlungen.[4] Im Dezember 2011 wurden das ehemalige Ferrostaal-Vorstandsmitglied Johann-Friedrich Haun und ein früherer Prokurist vom Landgericht München I wegen Bestechung ausländischer Amtsträger zu Freiheitsstrafen von jeweils zwei Jahren auf Bewährung und Geldstrafen im fünfstelligen Bereich verurteilt.[5] Sie hatten zuvor gestanden, im Jahr 2000 in Griechenland und im Jahr 2003 in Portugal insgesamt etwa 62 Millionen Euro an Bestechungsgeldern an administrative Entscheidungsträger gezahlt zu haben, um an U-Boot-Aufträge zu kommen. Zu den Empfängern soll unter anderem der ehemalige griechische Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos gehört haben.[6]

In seiner Urteilsbegründung gestand das Gericht zu, dass beide Angeklagten lange Jahre untadelig für ihre Firma Ferrostaal gewirkt und mit den Schmiergeldzahlungen eine Praxis übernommen hätten, "die bis 1999 bei nahezu allen Unternehmen gang und gäbe war und von unseren Behörden akzeptiert wurde", wie der Vorsitzende Richter Hans-Joachim Eckert ausführte. Andererseits hätten die Manager gewusst, dass ihr Handeln illegal gewesen sei, auch wenn keine persönliche Bereicherung vorgelegen hätte. Zu Abschöpfung der durch die Schmiergeldzahlungen erzielten Unternehmensgewinne wurde Ferrostaal zu einer Geldbuße von knapp 140 Millionen Euro verurteilt,[7][8] nachdem zuerst eine Strafe von 177 Millionen im Gespräch war.


Wikipedia: Ferrostaal


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

01.12.2017 um 14:56
Danke @DearMRHazzard

es war jetzt sehr spannend deine letzten Beiträge hier zu lesen. Leider sieht es danach aus als gäbe es kein HappyEnd mehr.
Trotzdem danke für die so schön aufbereiteten Infos zu der Sache.

Gruß


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

01.12.2017 um 17:29
@mole

Vielen Dank.

Informationen aus der heutigen Pressekonferenz des argentinischen Verteidigungsministeriums, durchgeführt von der Marine...........

- Nahezu 100% des Suchgebiets wurden abgesucht.

- Es gibt insgesamt 6 Sonarkontakte die typisch sind für Objekte die vom Menschen stammen. 2 dieser 6 Sonarkontakte konnten bislang zweifelsfrei identifiziert werden. Die restlichen 4 Sonarkontakte werden noch untersucht.

Bei den 2 zweifelsfrei identifizierten Sonarkontakten handelt es sich zum einen um ein chinesisches Schiff das die argentinischen Gewässer einst illegal durchquert hat. Als die argentinische Marine das Schiff stellen wollte versenkte die Besatzung ihr Schiff absichtlich. Bei dem zweiten Sonarkontakt handelt es sich um ein nicht registriertes Fischerboot.

https://www.infobae.com/politica/2017/12/01/busqueda-del-ara-san-juan-ya-se-rastrillo-casi-el-100-del-area-y-se-analizan-cuatro-contactos-en-el-fondo-del-mar/


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

02.12.2017 um 08:02
Ca. 97% des Suchgebiets wurde durchkämmt........

DP Eh5ZVwAAY3lt.jpg:Original anzeigen (0,3 MB)

Die Sonargeräte der Einsatzkräfte liefern sehr gute Ergebnisse wie man hier sehr schön sehen kann..........

DP-81IBW4AAwuOvOriginal anzeigen (0,2 MB)
DP-81HGX4AAOhQx


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

02.12.2017 um 22:35
Russische Unterwasserdrohne untersucht Sonarkontakt

Am 30.November um 07:32 Uhr Ortszeit überfuhr eines der Suchschiffe einen Unterwasserkontakt der eine Länge besitzt von rund 60 Metern und eine Höhe von rund 13 Metern und der als "zylindrisch aussehend" interpretiert wurde. Allerdings sei die Aufnahme insgesamt zu unklar um klare Schlussfolgerungen daraus ziehen zu können.

Vor wenigen Stunden haben nun die Suchmannschaften eine russische Unterwasserdrohne in 477 Meter Tiefe geschickt um das Objekt zweifelsfrei identifizieren zu können.

aras2

http://www.elfederalonline.com/2017/12/02/esta-seria-la-primera-imagen-del-ara-san-juan-fondo-marino-477-metros-hallado-buque-cientifico/ (Archiv-Version vom 21.02.2018)

http://www.thenewstribune.com/news/nation-world/article187736558.html

Die Bestätigung das es sich bei dem Objekt leider NICHT um die ARA SAN JUAN handelt kam vor wenigen Minuten.......

http://www.mundotkm.com/actualidad/2017/12/02/descartan-contacto-haya-del-submarino-ara-san-juan/

Wieder ein Misserfolg. Wo ist das U-Boot ?


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

02.12.2017 um 23:18
Pressekonferenz des argentinischen Verteidigungsministeriums.......

- Ein Sonarkontakt in rund 500 Metern Tiefe konnte ausgeschlossen werden. Es ist nicht die ARA San Juan.

Anm. : Um was es sich bei diesem Objekt........

DP hBeeX4AEEAi2
https://twitter.com/juanmab/status/937079734613217281

.....handelt sagte der Sprecher der argentinischen Marine nicht.

- Es gibt noch 3 Sonarkontakte in 700, 800 und 900 Metern Tiefe. Diese Kontakte werden alle in den nächsten 3 Tagen untersucht. Pro Kontakt benötigt man 1 Tag.

- Die NAVY entschuldigt sich für diverse unbestätigte Leaks die an die Öffentlichkeit geraten sind. Nur das was die NAVY offiziell mitteilt ist der aktuelle Stand.  

- Bevor die Öffentlichkeit neueste Entwicklungen mitgeteilt bekommt werden zuvor die Angehörigen über die neuesten Entwicklungen unterrichtet. Man möge bitte seitens der Presse so rücksichtsvoll sein und die Angehörigen nicht bedrängen deswegen.


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U-Boot verschwunden - kein Lebenszeichen - ARA San Juan

03.12.2017 um 00:15
@DearMRHazzard

Danke für die News deinerseits!

3 Kontakte, minimal 700m tief, oh man...
Das Aufsetzen auf Grund dürfte ohne Steuermöglichkeiten alles andere als sanft gewesen sein. :(

Wie tief kann ein U-Boot dieser Klasse maximal tauchen, bevor der Druckkörper ernste Schäden nimmt? Ich habe mich auf die Schnelle mal bei Google schlau gemacht und komme da auf Tiefen von 600m bis 1200m(!), doch scheint mir das für die ARA San Juan zu viel. Oder besteht noch Hoffnung für die Besatzung, abgesehen vom Sauerstoff?

http://www.pfaenderpedia.com/Pfaenderpedia/Themen/Eintrage/2010/5/28_U-BootE_und_deren_Tauchtiefen.html


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