Deutschland und Zuwanderung

Ungeachtet aller Probleme, finde ich eine kleinere Bevölkerung für Deutschland nicht verkehrt. Die Finanzierung der Renten lässt sich langfristig durch Zuwanderung nicht lösen.

Asyl ist ja grundsätzlich als Durchlaufposten gedacht, daher eher irrelevant.
Für stärkere Einwanderungs-Vorgaben wie in Kanada oder USA wäre ich auch.
Wer was hat (Geld, Job) oder kann (qualifizierung), darf einfacher rein, ansonsten eher über striktes Asylverfahren oder Greencard.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

solange es den meschen die hier um asyl bitten besser geht es in ihrer heimat..ist es doch klar das diese menschen zu uns kommen..
ich habe nichts gegen echte asylbewerber.....es geht um die leute die unsere gesetzte aushebeln....dort ist die politik gefragt!!


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Der Weg ist das Ziel

Ich finde das System in Amerika auch gut.
Illegale Einwanderer sollten wenigstens die Möglichkeit haben sich zu legalisieren.

Unglücklich das Land, das Helden nötig hat!

es geht doch den asylbewerbern besser in deutschland wie manschen deutschen!! oder???

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Der Weg ist das Ziel

@Bacchus
Tja aber ein echter Asylbewerber sieht den Aufenthalt hier als temporären Schutz, solange wie es eben nur nötg ist.
Er hatte nie die Absicht hier einzuwandern, sondern will wieder zurück, sobald die Risken minimiert sind.

Ich meine diese Leute haben ja auch einen driftigen Grund, weil Leib und Leben direkt und aktiv bedroht sind, aber doch keine Wirtschaftsflüchtlinge.
Die brauchen wir ja nun nicht noch mit durchzufüttern, haben selber schon genug Armut. Man muss diese nicht noch importieren.
Soll deren Staat sich darum kümmern bzw. sie sich in ihrem Staat.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

oder unsere Politik um diese Staaten... oder oder...

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

hmm eigentlich wollte ich gar nicht Thema Asyllanten :-)

@RelictIrgendwie widersprichst du dir.
Asylbewerber sind politische Flüchtlinge (zB Krieg) wie du schon gut festgestellt hast. Der Staat wird bestimmt nicht seine eigenen Flüchtlinge unterstützen.
Außerdem erfordert das Durchfüttern die Nächstenliebe (davon sollte ein christ-demokrat schonmal gehört haben)

Unglücklich das Land, das Helden nötig hat!

@alpago
Naja aber die meisten "Einwanderer" waren doch einst Asylanten. ;)

(Von den Gastarbeitern in den 60ern mal abgesehen)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Ist ja eh alles verwirrend wenns so weiter geht mache ich mich auf die suche nachm Yeti und bitte ihn um Asyl irgendwo im Himalaya :-)

Zuwanderung sehe ich nicht als die Lösung an.

Die Sozialsysteme funktionieren ja nicht dadurch, daß es viele junge Menschen gibt, sondern dadurch, das diese auch in sozialpflichtigen Beschäftigungen sind. Das höre ich in der ganzen Diskussion aber sehr selten.

Die Entwicklung der Arbeitsplätze, die weitergehende Rationalisierung, die Verlagerung von Produktionsstätten, Globalisierung etc. all dies macht es für mich gar nicht so schlimm, wenn in Zukunft weniger Menschen um die weniger werdenden Arbeitsplätze konkurrieren.

Das uns das nicht gesagt wird hat aber auch einen einfachen Grund. Die Löhne würden steigen, weil Unternehmer um Arbeitskräfte konkurrieren müßten. Da ist Konkurrenz aber gar nicht gewollt und man will immer soviel Auswahl wie möglich haben. Die alte Lüge von der gewollten Vollbeschäftigung.

Mit höheren Löhnen wäre auch eine umgedrehte Alterspyramide zu finanzieren, aber warum sollte man die eben zahlen, wenn man billig aus dem Ostblock Arbeitskräfte importieren kann? Warum sollte man hier ausbilden, wenn man die Fachkräfte 100km weiter zum halben Preis bekommt?

Mit der EU Osterweiterung hat man sich vorrangig nicht nur Zugang zu neuen Absatzmärkten erschlossen, sondern auch zu einem fast endlosen Reservoir an billiger Arbeitskraft. Und das will man eben auch im eigenen Lande ausbeuten können.





"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius

@darthhotz


Sehr gut gesagt, warum nur sehen viele dass nicht, dass Kinder die am Ende doch keinen Arbeitsplatz haben auch nicht einzahlen können für die Rente.

Ganz anders sieht es aus, wenn der Staat die Rente aus Steuermitteln finanzieren würde.

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Grüße von bea an alle Chemnitzer aus Mainz

Hast Recht seid einigen Jahren und vor allem seid der Euro Einführung die Löhne Richtung Keller gehen während die Unterhaltskosten immer weiter steigen.

Hast Recht seid einigen Jahren und vor allem seid der Euro Einführung die Löhne Richtung Keller gehen während die Unterhaltskosten immer weiter steigen.

Achja die Parole kennen wir ja schon...irgendwelche quellen??
Achnein das ist ja nicht das Thema...
Wenn Ausländer manche Berufe besser können als Deutsche dann sollen sie es machen. Derjenige der nichts kann bleibt eben auf der Strecke. Tja so ist das


Unglücklich das Land, das Helden nötig hat!

Sepukko


Wenn Ausländer manche Berufe besser können als Deutsche dann sollen sie es machen. Derjenige der nichts kann bleibt eben auf der Strecke. Tja so ist das

Das einzige was die besser machen ist der preis sonst garnix.

Irgendwelche Quellen?

Jeder zweite den du auf der Straße triffst oder reden wir hier über ein anderes Deutschland.

@sepukko
>>Derjenige der nichts kann bleibt eben auf der Strecke. Tja so ist das <<

Tja und die Ausländer die nix haben und nix können, bleiben eben draussen und gut ist. Rein pers. wirtschaftliche Verbesserungen können kein Argument (mehr) sein.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

@ seppuko

Derjenige der nichts kann bleibt eben auf der Strecke. Tja so ist das

Um etwas zu können, sollte man die Möglichkeit haben etwas zu lernen. Dem ist in Deutschland nicht so wie es sein sollte. Vom Pakt für Arbeit haben wir gehört, aber von einer Umsetzung kommt kaum etwas in den Medien, wie auch wenn die Industrie Stellen abbaut, anstatt welche schafft....immer unter dem fadenscheinigen Mäntelchen der *Globalisierung*.

Zum eigentlichen Thema.

Wenn die Bevölkerung abnimmt aber die Arbeitsmarktsituation so bleibt, werden auch die Arbeitslosen hoffentlich weniger, vorausgesetzt, die Grenzen werden etwas dichter gemacht. Das Thema *Osterweiterung* ist für die West-EU ein Eigentor. Zumindestens in wirtschaftlicher Hinsicht. Viele hochgelobte Industien, haben mitlerweile im Osten für kleines Geld ihre Zweig-Werke aufgemacht und wenn man nicht aufpasst, gibt es bald noch mehr Arbeitslose.

Es wäre sogar besser, wenn die Bevölkerung abnimmt. Und so ein Zuwanderungsland im Sinne von Asyl, sind wir mitlerweile wohl nicht mehr. Also ich sehe kaum noch Asylantenheime, Notunterkünfte oder Containersiedlungen.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Ich hab mich mal umgelesen.....In Deutschland leben z.Zt. 20 Mill. "Zuwanderer". Das sind rund 20% Von diesen 20% leben weit über die Hälfte von sozialen Zuwendungen! Soll ich jetzt noch weiter Rechnen oder....


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Der Weg ist das Ziel