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Deutschland und Zuwanderung

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Zuwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 12:44
die geburtenrate ist erschreckend niedrig,ein lehrer meinte mal deutschland wäre auf platz 190

Urlaub vom 22.7.05 -15.8.05 !!!

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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 12:49
moin

lass es, bacchus.
mit deinen rechenkünsten ist es nicht sehr weit her.....

buddel


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 12:50
moin

Wohnbevölkerung in Deutschland
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Staatsangehörigkeiten in Deutschland
Stand: 31. Dezember 2004 Deutsche 75.183.400
Türken 1.764.318
Italiener 548.194
aus EX-Jugoslawien 507.328
Griechen 315.989
Polen 292.109
Kroaten 229.172
Österreicher 174.047
Bosnier 155.973
US-Amerikaner 96.642
Mazedonier 61.105
Slowenen 21.034

In Deutschland wohnen rund 83 Millionen Menschen (Wohnbevölkerung). Etwa 75 Millionen Menschen besitzen die Staatsangehörigkeit des Landes und etwa 8 Millionen sind allein ausländische Staatsbürger. Die Steigerung der Bevölkerungszahl ist vor allem auf die hohe Zuwanderung zurückzuführen. Ethnisch gesehen leben heute rund 68 Millionen Deutsche (82 %) und rund 15 Millionen Menschen ausländischer Abstammung in Deutschland. Vor allem Osteuropäer (meist deutschstämmige Spätaussiedler aus Russland, ca. 4,0 Mio und Polen, ca. 3,0 Mio), Vorderasiaten (3,0 Mio Türken, Kurden, Iraner, Araber, .. ca. 1,5 Mio) und Südeuropäer (Bosnier, Italiener, Slowenen, Serben, Albaner, Griechen, ..), aber auch Afrikaner bilden die größten Ausländergruppen.

Die Geburtenrate der einheimischen bundesdeutschen Bevölkerung hat sich stark verringert, so dass es zu einem Sterbeüberschuss von 109.000 Personen gekommen ist (2004). Demgegenüber gibt es einen Zuwanderungsüberschuss von derzeit (2002) 221.000 Personen pro Jahr, resultierend aus 658.000 zugewanderten und 506.000 abgewanderten Ausländern sowie 184.000 zugewanderten und 119.000 ausgewanderten Bundesdeutschen.

2002 wurden 154.547 Ausländer auf Antrag eingebürgert, wobei viele von ihnen die Staatsbürgerschaft ihres Herkunftslandes beibehalten haben (Doppelstaatsbürger). Die meisten Eingebürgerten waren Türken (66.631 = 41,8%), Kurden, Russlanddeutsche, Juden aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, gefolgt von Arabern und Iranern (13.026) sowie Serben und Albanern (8.375). Alle anderen ausländischen Bevölkerungsgruppen hatten einen Anteil von jeweils unter 5% der Einbürgerungen. Im Jahr 2000 hatte die Zahl der Einbürgerungen einen historischen Höchststand erreicht. Einer SOEP-Untersuchung zufolge sind die Nachkommen der Gastarbeiter in Deutschland kaum verwurzelt.
[Bearbeiten]

Bevölkerungsentwicklung

Deutschland wird voraussichtlich wegen der äußerst niedrigen Geburtenraten in den folgenden Jahrzehnten einen dramatischen Bevölkerungsrückgang erleben. Dieses Problem wird als äußerst schwerwiegend eingestuft.
Bevölkerungsentwicklung x1000
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Bevölkerungsentwicklung x1000

Realistische Schätzungen gehen von einem Absinken der Bevölkerung auf 60–70 Millionen im Jahr 2050 aus. Dies wird sich insbesondere in der Alterstruktur und dem Durchschnittsalter, aber auch der Bevölkerungszusammensetzung bemerkbar machen. Da die alte Bevölkerung das Sozialsystem im verstärkten Maß mit Kosten belastet (z. B. Rente, Gesundheitsversorgung etc.) und die jüngere Bevölkerung in der Regel für das Erwerbspotenzial sorgt, werden durch eine Überalterung dramatische ökonomische Konsequenzen befürchtet.

Konsequenz dieser Entwicklung ist der politische Wille, die Geburtenrate anzuheben und Zuwanderung zu erleichtern, was sich angesichts zunehmender Individualisierung und den von Werbung suggerierten Lebensbildern (ein Kind, ein Hund) schwierig gestaltet, zumal finanzielle Anreize zum Kinderkriegen nicht immer als sozial empfunden werden. Die Förderung qualifizierter Zuwanderung schafft Probleme insbesondere im Bereich der Integration, zumal mit dieser im Allgemeinen eine Anpassung an die niedrigen deutschen Geburtenraten einhergeht.

Ein besonderes Bild bietet sich in Ostdeutschland, wo seit dem Mauerfall eine massive Abwanderung zu verzeichnen ist.

Die folgenden Einwohnerzahlen von 1700 bis 1900 wurden nach dem Gebietsstand des Deutschen Reiches von 1913 berechnet, die Zahlen ab 1925 nach den heute gültigen Grenzen der Bundesrepublik Deutschland. Die Daten für 2025 und 2050 sind eine Prognose.
Jahr Einwohner
1700 19.608.000
1725 20.109.000
1750 20.616.000
1775 21.145.000
1800 21.715.000
1825 26.514.000
1850 35.397.000
1875 42.537.000

Jahr Einwohner
1900 56.356.200
1925 63.363.000
1950 68.377.000
1975 78.697.000
2000 82.163.500
2005 82.467.200
2025 74.964.000
2050 57.429.000

buddel


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 12:52
in der EU sind die Deutschen in der Mitte. italien, Spanien und die meisten Ostblockländer haben eine noch geringere Geburtenrate, in den Ostblockstaaten ist zudem die Sterberate noch etwas höher.


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 12:59
Aber statt massenweise fremde Leute reinzuholen, sollten wir besser erstmal unsere eigenen Landsleute fördern. So einfach wie es sich Joschka vorgestellt hat kann man es sich eben nicht machen. Man sieht doch, dass es eben SO nicht geht. Aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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20.07.2005 um 13:08
moin

sry, relict
aber wenn ich das schon höre : "statt massenweise fremde Leute reinzuholen"

erstens, wir holen keine leute, die kommen.

zweitens sind nicht die ausländer an unserer misere schuld.

und drittens (was ich an anderer stelle schon schrieb) fütter ich lieber ein paar betrüger durch als auch nur einen asylbewerber wieder zurück in den sicheren tod zu schicken.

buddel


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 13:19
Buddel@

Deine Einstellung gefällt mir! Ich denke genau so, im Bezug auf alle Asylsuchenden unabhängig von wo sie stammen!

Die Massenmedien putschen das Volk ständig mit diesen Sozialbetrügerfällen auf!
Als ob es da nicht genug unter deutschen Arbeitsunwilligen und arbeitsunfähigen Alkoholikern etc. gäbe!


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 13:25
@buddel
Ach was Du nicht sagst, klar kommen die von alleine. Aber gehen tuen sie nicht wieder so schnell. Im Gegenteil, wir bezahlen ihnen oft noch den Rückflug.
Aber Du weisst schon wie ich das gemeint habe.

Und fütterst Du auch lieber einen Wirtschaftsflüchtling und später dessen restl. Familie hinterhergeholt - durch? Aber hol ruhig erstmal alles rein, man kanns ja auch später mal bei Gelegenheit stichprobenweise überprüfen.
Deine Selbstlosigkeit und Grosszügigkeit sind ja wiedermal grenzenlos. ;)


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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20.07.2005 um 13:28
@al-chidr
>>Die Massenmedien putschen das Volk ständig mit diesen Sozialbetrügerfällen auf!
Als ob es da nicht genug unter deutschen Arbeitsunwilligen und arbeitsunfähigen Alkoholikern etc. gäbe!<<

Na und? Wir Deutschen sind auch logischerweise für unsere Landleute verpflichtet, aber doch nicht für die ganze Welt. Wie kommen wir dazu?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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20.07.2005 um 14:25
wo sind denn in der statistik die russen?

Urlaub vom 22.7.05 -15.8.05 !!!


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20.07.2005 um 14:29
@ buddel
ich hab vergessen du kannst ja das kl. 1x1 du bist ja schon groß und hast keine windeln mehr an!!!!


____________________
Der Weg ist das Ziel



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20.07.2005 um 14:47
aber zahlen verstehen ...das musst du noch lernen...

____________________
Der Weg ist das Ziel



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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 14:49
Zur Einwanderung möchte ich folgendes anmerken:

Die Anzahl der Personen, die im niedrigqualifizierten Bereichen arbeiten werden wird bis 2010 in Deutschland nur noch bei ca. 30% liegen. Im Klartext: bis 2010 werden nochmals einige Milionen Menschen in diesem Land ihre Arbeit verlieren. Übrig bleiben werden nur die, die sich weiterentwickeln oder hochqualifiziert sind (wobei die Hochqualifizierten das Land derzeit (verständlicherweise) lieber verlassen).

Tatsächlich wird die deutsche Gesellschaft massiv altern. Das Problem sind nicht die Menschen, die zu uns wollen, weil sie hier (bequemen) Wohlstand erreichen können. Das Problem sind unsere Politiker und Medien, die uns desinformieren. Nur wenige (BsP. Meinhardt Miegel (CDU) "Die deformierte Gesellschaft") trauen sich rationell an das Thema heranzugehen und die Dinge so zu beschreiben (und mit Zahlen zu unterlegen) wie sie sind.

Zur überproportional hohen Ausländerkriminalität möchte ich keine Ausreden gelten lassen. Sprüche wie: "Die kriegen keinen Job, deshalb werden sie halt kriminell." Halte ich für absolut unqualifiziert. Ich sage ja auch nicht: "Der kriegt halt keine Frau, deshalb vergaewaltigt er eine". Jeder Mensch ist für seine Handlungen selbst verantwortlich, denn jeder entscheidet für sich selbst!

Es soll natürlich kein Verfolgter abgewiesen werden (wobei der Grund der Verfolgung genaustens zu prüfen sein sollte). Aber der Arbeitsmarkt und das Sozialsystem in diesem Land können keine niedrigqualifizierten Arbeitskräfte mehr vertragen. Das ist die Wahrheit. Warum ist denn kaum Geld für Bildung, Forschung und Infrastruktur da? Weil über 60% des Bundeshaushaltes mehr oder weniger vom Sozialstaat verschlungen werden. Wir reiten tote Pferde, während noch lebende sterbend in der Box liegen.

Auch die Wirtschaft ist hier gefragt, die lieber ein paar € spart, dafür aber die Kaufkraft der Bürger schmälert. Die Auswirkungen auf den Binnenmarkt sind hinreichend bekannt und werden sich verschärfen.

Aber auch jeder Einzelne von uns trägt mit seinem Kaufverhalten zum "Geldexport" bei. Viele kaufen lieber ein billiges Importprodukt, beschweren sich dann aber über wegbrechende deutsche Arbeitsplätze.

Neulich sagte mir ein Kunde, er kaufe aus Prinzip keine Siemens-Produkte mehr, weil die Mitarbeiter unfair behandelt werden. Klasse Logik: Durch das Nichtkaufen werden die Ertragsprobleme, aus denen die Arbeitszeitverlängerung resultierte sicherlich behoben.

Typisch Deutsch.


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 15:52
@paranoiker
Das sehe ich genauso.
"bequemer Wohlstand" trifft es wohl am besten.

Wobei es auch in gewisser Weise ein Teufelskreislauf ist. Denn die Leute, welche nichts haben, können folglicherweise auch immer weniger konsumieren oder eben alternativ immer billigeres kaufen. Und diese Leute werden nicht weniger. Selbst mancher Arbeiter und Rentner vegetiert auf Sozialhilfeniveau.

Da könnte man jetzt mal wieder an die Wohlsituierteren apellieren, doch gerade DIE interessiert es doch eine feuchten Kehrricht. Die sparen im regulären Einzelhandel aus just-for-fun und werfen es dann an anderer Stelle wieder maßlos raus.
Geiz ist geil für die dies Haben, für die anderen ist Geiz nicht geil, sondern zwingend.

Aber zurück zum Thema:
Die Probleme anderer Länder sollten nicht hier im Land gelöst werden, sondern dort wo sie ent- und bestehen.
Hilfe zur Selbsthilfe.
In Deutschland hat sich doch dieses Prinzip schon mehrfach erfolgreich bestätigt. Nicht weglaufen, aufbauen!


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 16:42
@paranoiker

Völlige Zustimmung Deiner Betrachtung.

"Das Problem sind nicht die Menschen, die zu uns wollen, weil sie hier (bequemen) Wohlstand erreichen können. Das Problem sind unsere Politiker und Medien, die uns desinformieren."

Ein Beispiel dazu:


Nach der Wende dachte jeder berliner Bauarbeiter, er habe Arbeit ohne Ende durch die Erschließung des Potsdamer Platzes. Zur Erinnerung, das war vor 15 Jahren die größte unbebaute Fläche die es weltweit, mitten im Herzen einer Stadt gab. Ein Bauvolumen von mehreren Milliarden Euro wurde ausgegeben. Aber nicht ein berliner Arbeiter hat auf dem Potsdamer Platz eine Job gehabt, auch keins der mittelständischen berliner Unternehmen ist rangekommen.

Die Aufträge gingen an Großunternehmen wie z.B. Phillip Holzmann. Dieser Konzern hat das sofort an seine Subunternehmer weitergegeben, die haben das oftmals nochmal weiter gegegeben und am Ende stand ein unausgebildeter portugisischer Leiharbeiter mit der Schippe in der Hand, für damals 5 DM die Stunde ,auf der Baustelle.

Nachdem dieses Problem zu dieser Zeit dann nicht mehr übersehbar war und sich nicht nur am Potsdamer Platz, sondern in der gesamten Baubranche, abgespielt hat, mußte auch die Politik irgendwann handeln.

Es wurde also die "Entsenderichtlinie", welche auch aktuell ein kurzes Comeback feierte, beschlossen. Diese sagt aus das auslänischen Arbeitskräften der gleiche Tariflohn wie Deutschen gezahlt werden müsse. Die Politik klopfte sich jetzt medienwirksam auf die Schulter und ließ sich mal ein wenig feiern.

Allerdings denke ich, das die Party von den Unternehmen ausgerichtet wurde. Die Entsenderichtlinie ist nämlich faktisch niemals auch nur im Ansatz wirklich kontroliert worden. Halbjährlich gabs eine im Fernsehen mal eine Jagd auf Schwarzarbeiter zu sehen, immer schön mit dem Kamerateam im Anschlag, damit man im Fernsehen auch von der Jagd auf Schwarzarbeiter und dem Erfolg der Richtlinie berichten konnte.

Die Realität sah aber anders aus. Der illegale Arbeitsmarkt auf den Baustellen des Regierungsviertel explodierte! Subunternehmer holten noch mehr Subunternehmer bis irgendwann moderne Sklaven aus der Ukraine in 16 Stunden Schichten schufteten. Von deutschen Arbeitern war am Ende gar nichts mehr zu sehen. Gerade mal noch der Bauleiter.

Davon will natürlich keiner was gewußt haben. Das Gewerbeamt nicht, die Politik nicht und natürlich auch nicht die Großunternehmen die bewußt Subunternehmer verpflichten und die niedrigen Arbeitskosten wie durch ein Wunder gegeben annehmen.

Aber wie so oft, zählt am Ende nur das, was hinten rauskommt. Eine neue Mitte in Berlin, mit baulichen Großinvestitionen und Regierungsgebäuden, die man sich für deutsche Tariflöhne nicht so billig hätte leisten können. Jeder hat da seinen Schnitt gemacht, nur nicht die deutschen Bauarbeiter.

Die Nichtkontrolle der Entsenderichtlinie in den 90ern war der Todesstoß für die gesamte bundesdeutsche Baubranche, mit dramatischen Folgen besonders im Osten. Ein Musterbeispiel wie Politik und Großkapital stillschweigend eigenen gemeinsamen Interessen nachgegangen und national-ökonomische Interessen "verraten" worden sind.

Man kann den Menschen die hier herkommen, um ihr Glück machen zu wollen, das nicht vorwerfen. Aber man kann einen Vorwurf an die nationale Politik richten wenn sie es zuläßt, das das Glück der Auswärtigen zum Unglück der hier Lebenden wird.



"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius




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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 16:47
@darthhotz
Gut gesprochen. Besonders den letzten Absatz sollte sich jeder verinnerlichen!

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 17:06
@ Relict & DarthHotzmk2

Kann mich dem nur anschließen.


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 17:10
@Releict & DarthHotzmk2 & Paranoiker

find ich nicht.
Ist doch egal ob jemand Deutscher ist oder nicht. Alle sollten die gleichen Rechte haben. Ich fühle mich nicht als was besseres wenn ich ein Vogel auf meinem Perso hab.

Unglücklich das Land, das Helden nötig hat!


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 17:23
@sepukko

"Ist doch egal ob jemand Deutscher ist oder nicht. Alle sollten die gleichen Rechte haben."

Darum gehts ja. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Das da Konflikte entstehen hat eigentlich nichts mit Ethnizitäten zu tun, sondern mit dem wirtschaftlichen gegeneinander Ausspielen und in Konkurrenz setzen, zu tun. Wenn für alle Tätigkeiten die in diesem Land ausgeübt werden, auch deutsche Tariflöhne gezahlt werden müßten, dann würde es hier kaum eine Diskussion über Ausländerfeindlichkeit geben.

"Ich fühle mich nicht als was besseres wenn ich ein Vogel auf meinem Perso hab."

Ich mich auch nicht. Aber ich freue mich trotzdem das ich hier, in einem zivilisierten, sozialen und entwickeltem Staatsgebilde geboren wurde und möchte die hiesigen Errungenschaften auch nicht wieder abgeben müssen.


"Lieben Sie ihr Vaterland?

Ich liebe meine Frau!"

Richard von Weizäcker Bundespräsident a.D.

"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius




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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 18:56
Moin...

....was mich an der ganzen Geschichte am meisten stört, ist das ein teil einfach nur mit dem Gedanken nach Deutschland kommt sich hier zur Ruhe zu setzen, abzukassieren, und noch nichtmal bereit ist die Sprache zu erlernen....
(Das habe ich leider schon viel zu oft mitbekommen)


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