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Deutschland und Zuwanderung

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Zuwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 19:03
@ sepukko
Hat hier irgendjemand behauptet, daß irgendjemand besser oder schlechter ist, als jemand anderer?

Im Auge Klarheit - Im Geiste Wahrheit

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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 19:12
@sepukko
>>Ich fühle mich nicht als was besseres wenn ich ein Vogel auf meinem Perso hab.<<
Du hast den Vogel echt abgeschossen. In jeder Hinsicht.
Was ist nur Dein Problem? Sags besser nicht, ich ahne es schon. *gg*

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 19:17
Hä wovon redest du?

Unglücklich das Land, das Helden nötig hat!


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 19:19
Hast Du unsere Posts überhaupt mal richtig gelesen und auch verstanden?
Net bös gemeint.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 19:40
Die Sache ist doch simpel auf den Punkt gebracht:
Das Rentenproblem einer stetig weiter vergreisenden Gesellschaft kann mit Zuwanderung nur dann gelöst werden, wenn dieser Summant einen deutlichen Beitrag zum Bruttosozialprodukt erwirtschaft. Dafür müssen diese Zuwanderer aber in Lohn und Brot stehen. Und das kann man nun mal nicht mit € 1,- Jobs erreichen.
Durch die Verlagerung unserer produzierenden Wirtschaft in Billiglohnländer ist es unmöglich dieses Ziel zu erreichen.
Es sei denn, wir werden selbst zum Billiglohnland. Dazu müßten wir uns aber von unserem Wohlstandsdenken verabschieden müssen. Keine schöne Aussicht.

Die Automatisierung der Arbeitswelt ist jedenfalls nicht aufzuhalten - der Abbau
von Arbeitsplätzen also auch nicht. Zuwanderung kann also nicht die Lösung des Problems sein.


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 19:47
Ich wollte auch einen Vogel auf meinem Pass aber die haben gesagt komm in 3 Jahren wieder zu viele Rechtschreibfehler.


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jin ehemaliges Mitglied

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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 20:00
leute heult doch nicht immer sooo rummmmm........
zu viele ausländer -heul
zuviele arbeistlose -heul
ich kann kein BMW 5er mehr fahren -heul
ich will doch nicht für 5 euro arbeiten - heul
ich meker zu viel - heul
und studieren kann ich auch nicht um es besser zu machen - heulllll

wen es deutschland nciht mehr so gut geht wandert man eben aus....
(auch als deutscher) ist das den so schlimm?

deutschland ist industire/arbeitsland...

und wens keine arbeit hat wandert man weiter..
nciht alle aber viele ..

villt hilft das bei der völkermischung...

als reicher man jukt das einen nciht ob ein mensch in deutschland oder argentinien hungert....

also ich als riesenkonzern würde ins ausland ....
jo ist alles eh blablabla


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 20:07
@jin
Ist denn das der Sinn der Sache?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 20:13
@ derDULoriginal

Hast einfach recht. Die Sachlage ist leider genau so, wie Du sie beschreibst. Die einzige Hoffnung ist Aufschwung, und der kann nur durch neue innovative Produkte kommen. Leider sind die Asiaten und die USA mittlerweile aber genau da besser als wir. Und neue Technologien werden verpennt oder verhöhnt. Ich denke nur an die Erfindung von Farbdisplays. Das Deutsche Max-Planck-Institut erfindets, die deutschen Wirtschaftsbosse wissen nichts mit anzufangen und Sharp, Samsung & Co. verdienen sich jetzt dumm und dämlich damit. Wo sind die Visionen geblieben, die einst einen Daimler oder andere deutsche Erfinder angetrieben haben? Alles Neue ist hier doch leider erstmal schlecht.

Im Auge Klarheit - Im Geiste Wahrheit


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 20:59
N`Abend erstmal @all

Das wirtschaftliche Problem in Deutschland ist einfach auf einen zu geringen Anteil an arbeitender Menschen zurückzuführen. Zum einen ist die Zahl der "Arbeitslosen" zu hoch, und zum anderen die Zahl der Rentner. Im Enddefekt bedeutet das, dass ein Arbeitender für mehrer nicht-Arbeitende mitaufkommen muss.

Eine Lösung wäre die Anhebung des Rentenalters. Das Problem daran ist aber, dass man auch im hohen Alter noch arbeiten muss, was für viele Menschen verständlicherweise zu Tortur werden könnte. Der Grund dafür ist wiederrum, dass
die meisten Menschen ungern zur Arbeit gehen, es mehr als ein notwendiges Übel ansehen und weniger als einen guten Dienst an ihren Mitmenschen und sich selbst.
Möglicherweise liegt es ja daran, dass man mehr als 50% seines wachen Lebens arbeiten gehen muss, man sozusagen zum Sklaven wird. Aber eh man dieses Problem lösen kann, wird es noch brauchen...
Die Anhebung des Rentenalters wäre also eine Variante für die Wirtschaft,aber gegen die Menschen. Der Mensch muss herhalten für die Wirtschaft, obwohl es andersherum sein müsste, die Prioritäten haben sich verschoben. Trotzdem ist es eine Variante, die es zu beachten gilt.

Eine andere Variante wäre die Anhebung der Reichensteuer. Das Problem ist nur, dass Deutschland dann nicht mehr lukrativ genug ist für Leute mit Geld. Was passiert also? Die reiche Gesellschaft wandert nach und nach ab und bezahlt ihre Steuern woanders. Im Grunde ist es der richtige Weg, aber leider ist er nicht umsetzbar.

Für mich käme nur eine Variante in den Sinn, die auch auf Dauer Früchte tragen könnte.
Vom Prinzip her ist es heute so, dass weniger Menschen mehr arbeiten. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu, Arbeitende sowie Arbeitslose sind unzufrieden, weil einfach die einen zu viel, und die anderen zu wenig arbeiten. Dieses Differenzial muss ausgeglichen werden.
Angenommen, jeder Mensch im Alter von ungefähr 17 bis 70 Jahren arbeitet pro Woche nur 20-24 Stunden (nur ein Beispiel). Es würde die Wirtschaft ankurbeln, weil die Arbeitslosigkeit aufgrund einer besseren Arbeitsteilung praktisch nicht mehr vorhanden wäre. Der Einzelne könnte auch im Alter noch arbeiten, weil die Arbeit nicht mehr so als Last empfunden würde. Jeder Mensch hätte im Enddefekt mehr materiellen Reichtum und vorallem mehr Freizeit.

Ich bin zwar weder Wirtschaftsexperte noch Politker, aber vom Prinzip her erscheint es doch relativ sinnvoll.


Noch was zum Thema Zuwanderung:

Es ist absolut närrisch die Arbeitslosigkeit den Zuwanderern anzulasten. Denn es ist eine einfache Rechnung:
Mehr Einwohner > Mehr Versorgung benötigt > Mehr Arbeit...

Die einzigen Gründe, warum die Zahlen der Arbeitslosen dennoch so hoch sind, sind zum einen die schwache Verwaltung (Staat), die konkurrierenden Unternehmen und vorallem die Ablösung von Mensch durch Maschine.
Letzteres wird oft als negativ angesehen, doch das ist es nicht. Maschinen nehmen uns die Arbeit nicht weg, sondern ab.
Der einzige Haken an der Sache ist eben, dass man nicht dazu in der Lage ist, die freigewordene Arbeitskraft effektiv zu nutzen. So kommt es eben zur Arbeitslosigkeit und übertrieben langen Arbeitszeiten.




Ich hab` das kleinste Ego von allen und ich hasse Menschen, die alles pauschalisieren!


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 21:39
@plan

"Eine Lösung wäre die Anhebung des Rentenalters."

Das gesetzliche Rentenalter liegt bei 65 Jahren, was soweit bekannt ist. Weniger bekannt ist, warum es eigentlich 65 Jahre sind.

Festgelegt wurde dieses Alter von Fürst Bismarck 1891 im Zuge der Sozialgesetzgebung, mit der man die revoltierende Arbeiterschaft beruhigen wollte. Nach Beratung mit seinen Statistikern setzte Bismarck die 65 fest. Ein gerissenes Manöver!
Der Trick am Renteneintrittsalter mit 65, lag darin, das dieses Alter von kaum einem Arbeiter je erreicht wurde. Die Leute sind gestorben bevor sie überhaupt in die Rente gehen konnten. So hatten die Arbeiter ihre Rentenversicherung, die SPD weniger Zuspruch, der Staat mußte trotzdem nicht zahlen und Fürst Bismarck hat auf die Verarsche nen Klaren getrunken.


Die Diskussion um die Anhebung des Rentenalters ist eine Scheindiskussion. Aktuel liegt das wirkliche Eintrittsalter in die Rente bei ca 58 Jahren. Jetzt die Differenz zur Realität weiter erhöhen zu wollen, wird die Probleme nicht lösen.
Es geht aber um etwas anderes.
In der Rente soll gekürzt werden und da man das so nicht vermitteln kann, nimmt man einen anderen Weg mit gleichen Ergebniss. Wenn jemand nämlich nicht mit 70 Jahren, sondern vorher in Rente geht, allein schon weil er mit 58 in Deutschland keinen Job mehr findet, dann wird ihm nämlich dementsprechend die Rente gekürzt werden!

Die Erhöhung des Rentenalters wäre also nichts anderes als eine faktische Kürzung der Renten, läßt sich so aber besser verkaufen. Denn so ist es ja nicht der böse Staat der seine Leistungen kürzt, sondern der faule Mensch der im Leben nicht genug gearbeitet hat.


@paranoiker

Innovationen in Deutschland? Im Land der Bedenkenträgerei wird sowas schwer. Und wenns mal da ist, dann wirds vom Management erledigt. Ein schönes Beispiel wäre Siemens. Da verkauft man die gesamte Handysparte mit Namensrechten, Patenten und legt sogar noch 300 Mio Euro oben rauf. Dies bei einem Segment des Konzerns, das bis vor zwei Jahren noch Rekordumsätze bejubelt hat.

Das Verschlafen von Multifunktions-Handys sowie handwerkliche Marketingfehler des Managements haben daraus aber einen milliardenschweren Verlustbringer gemacht, der am Ende jeden Tag 2 Mio. Euro Defizit eingefahren hat. Nieten in Nadelstreifen eben.

Jetzt ist das alles als Schnäppchen an Chinesen gegangen und Siemens hat noch die erwähnten 300 Mio raufgelegt damit die Produktion in Deutschland bleibt. Der neue Eigentümer hat dieses auch großzügig zugesagt. Bis 2006.


"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius




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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 21:50
@darthhotz

Dass das die meisten im hohen Alter eh keine Arbeit mehr finden, ist wieder nen anderes Problem. Aber ich denke vom Prinzip her, dass mehr Leute bis ins hohe Alter arbeiten, aber dafür eben täglich weniger konzentriert, ist eine Überlegung wert. Voraussetzung ist natürlich, dass mehr Freude an der Arbeit da ist.

Was du da mit Bismarck erzählt hast, ist schon recht interessant. Zwar ist eilt ihm ein schlitzohriger Ruf vorraus, aber das wusste ich noch nicht.

Wie kann es sein, dass einem am Ende der Wohlstand noch zum Verhängnis werden kann, obwohl er doch das schlussletzte Ziel ist?

Ich hab` das kleinste Ego von allen und ich hasse Menschen, die alles pauschalisieren!


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 22:10
@ plan

Deine Rechnung geht so leider nicht auf. Sowieso ist es Unsinn gerade die produktivsten, weil jüngeren Arbeitnehmer nicht zu nutzen/einzusetzten.

Gegenvorschlag: Jeder erhält Arbeitslosengeld nur in dem Maße, welches in Relevanz zu seiner bisherigen Arbeitsleistung steht. (Nichts neues) Aber auch nur in Relavanz zu seiner Arbeitszeit: Bsp. Pro gearbeitetem Jahr, ein Monat Anspruch, danach... Sozi. Das wäre dann auch gerecht denen gegenüber, die 30, 40 Jahre gerackert haben. Die Sozi sollte in diesem Zuge auch überprüft werden. Kann es denn sein, dass ein Arzt beim Sozi, wie bei einem Privatpatienten (Faktor 2.5) abkassieren kann? Also ab in die gesetztliche Krankenkasse mit Ihnen bzw. dafür sorgen, daß Onkel Doctor "nur" den Tarif erhält, den ein Arbeitender auch zahlt. Das könnte unsere (Lohnneben-)Kosten im Arbeitslosen- und Krankenversicherungsbereich drücken. Also mehr Netto, mehr Konsum, mehr Konkurenzfähigkeit. Die gesetztliche Rente ist ohnehin am Ende. Man sollte sie step-by-step abschaffen. Natürlich sozialverträglich und vorübergehend mit Steuergeldern finanziert. Dafür müsste eine Pflicht zur privaten Rente eingeführt werden. Was bringts? Wir Jungen werden für jeden eingezahlten € gerade mal einen € aus der Rentenkasse bekommen. Das ist nichts. Könnten wir Privat anlegen (bsp: Rentenfonds), sähe das schon besser aus. BSP: 40 Jahre, 200€ monatlich in einen Rentenfonds mit 6% Rentabilität = € 383500,- oder monatlich € 2024,- für 30 Jahre. Wobei 6% Rentabilität eher vorsichtig angesetzt sind.

@darthhotz
Benq ist ein taiwanesischer Hersteller ;) Dennoch sind wir uns beide einig, daß den deutschen Managern die Visionen fehlen. Sie sind lieber Bürokraten, haben Angst, was zu riskieren und leben in einer Welt fernab des Massenkonsumenten. Auf Visionen haben jetzt Japaner, Koreaner und Amerikaner das Patent und bald auch die Chinesen (siehe TCL).

Im Auge Klarheit - Im Geiste Wahrheit


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Deutschland und Zuwanderung

20.07.2005 um 22:54
Ich frage mich, ob es nicht eher Sinn macht, die Leute früher in Rente zu schicken und freiwerdende Arbeitsplätze mit Arbeitslosen zu besetzen. Mag sein das es sich finanziell aufhebt, dennoch. Ich bin allerdings jetzt kein politischer Zahlenmensch, der diese Idee faktisch untermauern könnte.

Leider ist ja da noch das Problem, das Leute in Rente geschickt werden, aber die freiwerdenden Arbeitsstellen ab sofort nicht mehr besetzt werden....um Kosten einzusparen. Naja, auch unsere Industrie muß noch lernen....



Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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Deutschland und Zuwanderung

21.07.2005 um 02:01
Anhang: deutschland2050final.jpg (56,4 KB)
Man sollte es ganz anders lösen,
hier mein Vorschlag - der die Alterspyramide wieder zurechtrückt:
(siehe ->Anlage SO muß die Pyramide wieder aussehen...)

Die Rente erhält man im Alter von 0-40 Jahren,
danach beginnt das Arbeitsleben,
welches bis zum Tode dauert.

Eine Einwanderung Minderjähriger(unter 40 Jahre)
wird mit der Todesstrafe und danach 10 Stockhieben belegt.

Die Zuwanderer müssen fanatische,
allerdings durch ihr fortgerücktes Alter,
gebrechliche Islamisten sein.
(Familiennachzug nur für deren Eltern)

Es wird dadurch zu schrecklichen Straßenschlachten
Alt vs. Jung kommen, bei denen nur so die dritten Zähne umherfliegen.
(diese können in aller Welt per Pay-TV vermarktet werden [die Schlachten, vielleicht aber auch die Zähne])

Aber die Minderjährigen behalten die Oberhand
(größere Kraftreserven durch die vielen Kaffeefahrten).

Selbstverständlich gilt ein inverses Wahlrecht.
Schließlich ist man ab einem gewissen Alter (z.B. 40a)
geistig nicht mehr zurechnungsfähig.

Selbstmorde(auch Versuchter um das sYsTeM auszutricksen)
werden mit 10 Stockhieben bestraft.

Ein perfektes sYsTeM

Auch sonstige Bagatelldelikte können mit bis zu 10 Stockhieben bestraft werden...

Was haltet Ihr davon??
Anders gefragt:
sind 10 Stockhiebe ausreichend??



die bosheit war sein hauptpläsier
drum spricht der onkel hängt er hier!!

Hans Huckebein der Unglücksrabe - Wilhelm Busch



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Deutschland und Zuwanderung

21.07.2005 um 07:17
@nitram

Was für eine Idee aber die Rente bis 40 nehm ich gern^^ und es kommt darauf an was für Stöcke das sind ;)


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Deutschland und Zuwanderung

21.07.2005 um 17:35
Anhang: bamboo-stick.jpg (25,1 KB)
@kairi

Ich dachte an stabile Bambusstöcke,
im Anhang ist ein Bild.

die bosheit war sein hauptpläsier
drum spricht der onkel hängt er hier!!

Hans Huckebein der Unglücksrabe - Wilhelm Busch



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Deutschland und Zuwanderung

21.07.2005 um 22:24
@Zuwanderer

Macht bitte in Deutschland bloß kurz Urlaub, so wie wir es in euren Ländern auch gern machen und zieht eure Bahnen dann zurück nach Hause, denn wir wollen unsere Ruhe hier und brauchen keine Geltürken und Islamisten.

Das Schaf ist mein Hirte.



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22.07.2005 um 07:50
@ Intercity

Du sprichst für Dich.........nicht für die Allgemeinheit.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.



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12.08.2005 um 21:06
Darum ist er ja auch meistens gesperrt was mich nicht sonderlich stört.


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