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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Technik, Energieversorgung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

07.06.2021 um 20:14
Zitat von leakimleakim schrieb:Meine letztens noch gehört zu haben, dass auf jedes neu gebaute Eigenheim Solaranlagen Pflicht werden sollen. Ist ein guter Ansatz wie ich finde! Macht keinen Lärm und verschandelt die Natur nicht!
Stimmt, allerdings reichen die vorhandenen Dachflächen lange nich aus, um unseren Energiebedarf zu decken, wenn ich mich recht entsinne. Ich meine es stünden in Deutschland wohl Flächen für umme 400GW peak zur Verfügung, also ohne Freiflächen Nutzung.
Das reicht nich mal brutto für den heutigen Strombedarf und Speicher- und Übertragungsverluste gehen da noch von ab.

Wollen wir auf Windkraft weitgehend verzichten, braucht eben noch was anderes, Kohle, Gas, Kernkraft oder Strom/Wasserstoff Importe.

mfg
kuno

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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

07.06.2021 um 20:44
@kuno7
Gibt noch mehr Optionen, etwa Offshore Windenergie, Gezeitenkraftwerke, Biogas, Geothermie, oder die Nutzung von Flächen für die Solarenergie die man bisher nicht in Betracht zog (nicht ideal), wie Straßen, Fassaden oder Werbeflächen. Nur mal als Ergänzung.


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

07.06.2021 um 20:50
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Stimmt, allerdings reichen die vorhandenen Dachflächen lange nich aus, um unseren Energiebedarf zu decken, wenn ich mich recht entsinne.
Ich hab da nicht wirklich Ahnung von aber laut diesem Link https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/leistung könnte jedes Eigenheim sich mit einer PV Anlage selbst versorgen.
Ein Beispiel: Ein durchschnittlicher 4-Personen-Haushalt verbraucht pro Jahr etwa 4000 kWh Strom. Pro Kilowattpeak (= 1000 Watt) werden durchschnittlich 10 Quadratmeter Fläche benötigt. Eine Photovoltaikanlage mit einer Fläche von 40 Quadratmetern - und somit 4 Kilowatt Peak Nennleistung - kann den Bedarf des Haushalts bereits komplett decken.
Quelle:

In wie weit das jetzt wieder Nachteile mit sich bringt und welche Nachteile kann ich nicht sagen. Wenn es aber so stimmt was da steht ist uns mit ner PV Anlage auf jedem Dach schon mal ein Stück weit geholfen. Das kann man natürlich so nicht auf Mehrparteienhäuser und Industrie anwenden aber da wird es bestimmt noch nen schlauen Kopf geben, der sich da was einfallen lässt.


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

08.06.2021 um 00:07
Zitat von paxitopaxito schrieb:Gibt noch mehr Optionen, etwa Offshore Windenergie, Gezeitenkraftwerke, Biogas, Geothermie
Ich sagte ja ohne Windkraft und Offshore Wind is eben auch Wind, aber du hast natürlich recht, die oben genannten Kritikpunkte treffen für Offshore WKA gerade nich zu und sind eine gute Alternative. Bei den anderen dreien isses schon anders, Biomasse kann einen kleinen, aber wichtigen Teil abdecken, aber Gezeiten und Geothermie dürften, zumindest stand heute, eher Nischenlösungen sein und ich denke nich, dass sich das so schnell ändert.
Zitat von paxitopaxito schrieb:oder die Nutzung von Flächen für die Solarenergie die man bisher nicht in Betracht zog (nicht ideal), wie Straßen, Fassaden oder Werbeflächen.
Ich müsste es nochmal nachlesen, aber die 400GW peak sind, wenn ich mich recht entsinne bei Untersuchungen, welche das maximale Potential in Deutschland für die PV herausfinden sollten, das genannte Maximum auf nich versiegelten Flächen, sprich überdachte Parkplätze oder Aufstellung an Bahntrassen oder Autobahnen.
Zitat von leakimleakim schrieb:könnte jedes Eigenheim sich mit einer PV Anlage selbst versorgen.
Aber da reden wir nur vom Strom für die Eigenheime in Deutschland, die stellen ja nur einen Bruchteil des benötigten Stroms aller Haushalte dar, diese nur einen Teil des gesamten Strombedarfs oder der wiederum is nur etwa ein Viertel des gesamten Energieverbrauchs. Nutzen sollten wir dieses Potential aber auf jeden Fall.

Es is natürlich recht kontraproduktiv für die Akzeptanz von Windkraft in Deutschland an Land, wenn man die Dinger mitten oder in die Nähe von Naturnahen Ecken stellt. Ich fahre allerdings jeden Tag 2 mal durch einen der größten Windparks Deutschlands und der steht auf Ackerland, wo sich eine Autobahn, eine Bundesstraße und eine Bahntrasse kreuzen, wo mehrere Hochspannungstrassen vom nahe gelegenen Umspannwerk entlang laufen, eingegrenzt von einigen Industriegeländen. Dort wohnt so gut wie niemand.
Das is ein recht guter Standort für WEA und der sollte weiter ausgebaut werden. Lieber wenige hoch konzentrierte Windparks an solchen Stellen, als einzelne Anlagen quer übers Land verteilt.

mfg
kuno


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

08.06.2021 um 00:12
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich müsste es nochmal nachlesen, aber die 400GW peak sind, wenn ich mich recht entsinne bei Untersuchungen, welche das maximale Potential in Deutschland für die PV herausfinden sollten, das genannte Maximum auf nich versiegelten Flächen, sprich überdachte Parkplätze oder Aufstellung an Bahntrassen oder Autobahnen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da schon einberechnet ist das man auch Fassaden oder Werbeflächen nutzt. Dass das überhaupt in Betracht gezogen wird ist eine sehr neue Entwicklung. Und ein Straßenbelag der Solarenergie erzeugt ist ebenfalls erst in den Anfängen der Entwicklung (und fraglich ob das funktioniert und wie weit das genutzt werden kann).
Wenn man Solarpaneele "verstecken" kann, farbig gestalten oder Bilder anzeigen lassen kann, dann ändern sich die Möglichkeiten, wo man sie einsetzen kann, nur als Beispiel.


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08.06.2021 um 00:34
@paxito

Hab grad nochmal nachgeschaut und das Potential is grundsätzlich doch deutlich größer als ich aus der Erinnerung glaubte, hab jetz was von 800GW peak gelesen, kann auch mehr sein. Wenn wir das so umsetzen wollen, braucht es aber deutlich viel mehr Speicher, denn bei angenommenen 800GW erzeugt man in der Spitze das 10fache an Leistung, als heute überhaupt in der Lastspitze abgenommen wird, an sonnigen Sonntagen eher das 30fache, andererseits fällt die Leistung dann täglich mehrere Stunden auf Null.
Mal abgesehen von den Speicherverlusten bedeutet ein solches Szenario aber auch erheblich teureren Strom, was der Akzeptanz wohl eher weniger zuträglich sein dürfte. :)

mfg
kuno


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08.06.2021 um 00:40
@kuno7
Auch für die Speicherproblematik gibt es ja Lösungen, machbar ist das alles. Und beim Strompreis ist halt die Frage wie man es umsetzt und ausgestaltet. Du könntest zum Beispiel die Menschen vor Ort schlicht an der Energieproduktion beteiligen, Stichwort Bürgerbeteiligung. Haben wir hier bei uns mit einigen Windkraftanlagen gemacht. Ich denke eh, das lokale, dezentrale Lösungen da der sinnvollste Weg sind.
Die schlechteste Lösung wäre sicher, das einigen Großkonzernen zu überlassen.


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08.06.2021 um 00:48
Zitat von paxitopaxito schrieb:machbar ist das alles.
Na sagen wir mal Vieles. Aber es muss ja auch darum gehen einen möglichst effizienten Weg zu bestreiten, denn man sieht ja gerade an der Benzinpreis Diskussion, wie schnell einigen der Klimawandel dann doch egal zu sein scheint, wenn der Sprit ein paar Cent teurer wird.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Du könntest zum Beispiel die Menschen vor Ort schlicht an der Energieproduktion beteiligen, Stichwort Bürgerbeteiligung.
Jep, auch ne gute Möglichkeit zur Akzeptanz Erhöhung. Wenn jeden Monat ein Scheck im Briefkasten landet, dann sieht so ne WEA für viele gleich viel sympathischer aus. :D
Zitat von paxitopaxito schrieb:Die schlechteste Lösung wäre sicher, das einigen Großkonzernen zu überlassen.
Die können ja die offshore WEA übernehmen, die sind eh eher was für Großinvestoren.

GuteN8
kuno


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08.06.2021 um 08:28
Zitat von leakimleakim schrieb:Ich hab da nicht wirklich Ahnung von aber laut diesem Link https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/leistung könnte jedes Eigenheim sich mit einer PV Anlage selbst versorgen.
Ich bin wahrlich kein Freund der Grünen Partei, aber den Vorschlag, dass jedes neu gebaute Haus eine PV Anlange auf dem Dach haben muss, finde ich schon gut. Es kommt aber auch darauf die Rahmenbedingungen an >> muss die PV Anlage direkt mit aufs Dach oder hat man z.B. 2 Jahre Zeit. Wie groß muss die Anlage sein?

Wir bekommen Ende diesen Jahres unser Haus gestellt und für uns war von vorne rein klar, dass wir eine PV Anlage auf das Dach bauen. Schon alleine um die Stromkosten für die Wärmepumpe im Rahmen zu halten.

Wenn ich allerdings in Bau-Foren lese, wenn angehende Bauherren fragen, ob man mit 350.000€ ein Haus bauen kann und jeder Euro zweimal umgedreht werden muss, dass sich viele eine ordentliche PV Anlage gar nicht leisten können.


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08.06.2021 um 08:42
Zitat von Obse89Obse89 schrieb:dass sich viele eine ordentliche PV Anlage gar nicht leisten können.
So ne PV Anlage is doch aber so ziemlich das Einzige Bauteil an so nem Eigenheim, was nichts kostet, sondern sogar im Gegenteil Geld einbringt! Lediglich die Finanzierung wird etwas größer, aber so ab 10 Jahren Laufzeit erwirtschaftet ne PV Anlage in der Regel mehr als für Zins und Tilgung nötig is.
Von daher dürfte es normalerweise eher so sein, dass man es sich leisten können muss keine PV Anlage zu bauen. :)

mfg
kuno


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08.06.2021 um 09:28
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:So ne PV Anlage is doch aber so ziemlich das Einzige Bauteil an so nem Eigenheim, was nichts kostet, sondern sogar im Gegenteil Geld einbringt!
Wenn die Pflicht werden wird es Zeit den Strom nicht mehr zu horrenden Preisen einzuspeisen, sondern zu aktuellen Strombörsepreisen.
Es ist eh unverschämt dass die Allgemeinheit diesen Möchtegern Stromproduzenten die Anlagen bezahlen!
Keinen Profit aus politisch eigeleitete Zwängen!


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08.06.2021 um 09:41
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:So ne PV Anlage is doch aber so ziemlich das Einzige Bauteil an so nem Eigenheim, was nichts kostet, sondern sogar im Gegenteil Geld einbringt!
Naja, pro kwp der Anlage sollte man mit 1500€ - 1700€ rechnen (kann sich lokal unterscheiden). Wenn du dann eine entsprechend sinnvolle Anlage baust, hast du gleich mal 10.000€ weg. Dann hast du aber auch noch keinen Stromspeicher.
Ein oder zwei kwp machen ja keinen Sinn.
Wir werden es etwas günstiger bekommen, da wir es über einen Kumpel beziehen, der selbstständig ist


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

08.06.2021 um 10:02
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn die Pflicht werden wird es Zeit den Strom nicht mehr zu horrenden Preisen einzuspeisen, sondern zu aktuellen Strombörsepreisen.
Naja, derzeit liegt die Einspeisevergütung für PV Anlagen bei unter 8Cent die kWh. Würde man den erzeugten Strom wieder direkt an die lokalen Versorger verkaufen, stiege der Börsenpreis und die knapp 8Cent dürften sich auch darüber erzielen lassen. Von daher spricht nich wirklich was gegen das Ende der Einspeisevergütung bei PV Anlagen.
Zitat von Obse89Obse89 schrieb:Naja, pro kwp der Anlage sollte man mit 1500€ - 1700€ rechnen (kann sich lokal unterscheiden).
Ich lies ja eher was von 1100-1500€, hab mich aber schon länger nich mit den Preisen beschäftigt.
Zitat von Obse89Obse89 schrieb:Wenn du dann eine entsprechend sinnvolle Anlage baust, hast du gleich mal 10.000€ weg. Dann hast du aber auch noch keinen Stromspeicher.
Ich würd die Anlage nur so groß bauen, wie es der Eigenbedarf erfordert, damit die Anlage möglichst wirtschaftlich is.
Einen Speicher kann man ja später immer noch nachrüsten, da wird sich durch die E Mobilität beim Preis wohl noch einiges tun.

kuno


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

08.06.2021 um 10:38
@Abahatschi
Du kaperst nahezu jedem Umweltthread und hinterlässt ausnahmslos nur Dein Gejammer und Deine Empörung.

Sollen wir es nicht für alle Beteiligten einfacher machen und einfach folgendes festhalten:
@Abahatschi findet Umweltthemen und deren Umsetzung durchweg kacke und ist persönlich zutiefst empört.

Damit sparst Du Dir unnötiges Geschreibsel und allen anderen die sinnlose Fragmentierung diverser Threads. Wäre doch ein win-win.


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08.06.2021 um 10:41
@kleinundgrün
Mach lieber einen Thread wo Du „verstehen“ lernst.
Umweltthemen sind mir wichtig, aber es mir zu blöd auf Verdacht dafür zu zahlen und es nicht erklärt zu bekommen wie es genau funktioniert…ich glaube nicht an das „das klappt schon, du bist zu doof das zu verstehen“.
Für den Rest hast die Verwaltung.


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08.06.2021 um 11:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Umweltthemen sind mir wichtig
Das glaube ich Dir nicht. Du hast noch keinen einzigen inhaltlichen Beitrag abgeliefert. Du beschwerst Dich, stellst irgendwelche Thesen auf und wenn Deine Thesen widerlegt werden - was ständig passiert - beendest Du still und leise diesen Strang und machst woanders weiter.
Zeige mir einen einzigen konstruktiven Beitrag von Dir. Irgend einen, der nicht nur irgend was schlecht macht, sondern konstruktiv eine Lösung erarbeitet.


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

08.06.2021 um 11:04
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:So ne PV Anlage is doch aber so ziemlich das Einzige Bauteil an so nem Eigenheim, was nichts kostet, sondern sogar im Gegenteil Geld einbringt!
Wer sich hier sowas aufs Dach macht, zahlt drauf. Wir haben hier seit Jahren so wenig Sonne, das ich froh bin, mir sowas nicht gekauft zu haben. Wenn es keine Ausnahmen für Sonnenschein-benachteiligte Gegenden gibt, wirds mal wieder für einige ne teure Alibi-Veranstaltung. Ich hatte hier von Oktober bis Mai 210 Tage Dunkelflaute, viel Schneegriesel oder Schnee, 39 Tage "schönes" Wetter.
ich schätze mal, das wird ein Verlustgeschäft. Ähnlich wie bei unserem Kläranlagenzwang für jedermann, wo 80jährige Omas, kurz vorm Umzug ins Pflegeheim, gezwungen wurden, ihre baufällige Ruine mit ner teuren KA zu beglücken. Ausnahmen für solche Fälle gabs natürlich nicht.
Aber verordneten Schwachfug, den der blöde Michel bezahlt, sind wir ja gewohnt, sinnlos sich drüber auf zu regen...


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

08.06.2021 um 11:08
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Wer sich hier
Wo ist das genau?

Man kann sich die Erträge (oder möglichen Erträge) übers Jahr, bzw. die Energie pro qm ansehen. Diese Daten werden grundsätzlich regional erhoben und gespeichert. In Deutschland wüsste ich ehrlich gesagt keinen Ort, wo hier so wenig Erträge zu erzielen wären.


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08.06.2021 um 11:12
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du hast noch keinen einzigen inhaltlichen Beitrag abgeliefert.
Auch wenn das so wäre, müsste ich das gar nicht.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Zeige mir einen einzigen konstruktiven Beitrag von Dir. Irgend einen
Ich bin Dir nichts schuldig, du kannst gerne mit Befehlen aufhören.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:wenn Deine Thesen widerlegt werden - was ständig passiert - beendest Du still und leise diesen Strang und machst woanders weiter.
Bevor Du solche unverschämte Lügen verbreitest, solltest Du Dich mit deinem Problem an die Verwaltung wenden.


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08.06.2021 um 11:14
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wo ist das genau?
Ich werd Dir nicht meine PLZ verraten, aber wir gehören zu Sachsen, und liegen im Mittelgebirge, nahe Böhmisches Becken.
Hier scheint im Schnitt teilweise halb so viel die Sonne wie im Westen.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Man kann sich die Erträge (oder möglichen Erträge) übers Jahr, bzw. die Energie pro qm ansehen. Diese Daten werden grundsätzlich regional erhoben und gespeichert. In Deutschland wüsste ich ehrlich gesagt keinen Ort, wo hier so wenig Erträge zu erzielen wären.
Wo? Hab mich damit nicht näher befaßt, aber wenn ich neu gebaute Häuser so angucke, scheinen noch mehr Leute meiner Meinung zu sein. Nur Gewerbeflächen haben sich sowas aufs Dach gepflanzt.


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