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Die EU sollte sich nach Osten erweitern

725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, EU, Osteuropa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die EU sollte sich nach Osten erweitern

05.07.2021 um 22:29
Zitat von frivolfrivol schrieb:Würden wir denn Krieg vermeiden, wenn der Osten nicht in die EU kommt und am Ende wieder Russland zufällt?
Wenn Russland noch mächtiger wird, dann kann man wirklich nicht erwarten, dass die Ansprüche der russischen Regierung weniger werden; es ist bereits jetzt völlig diffus, wie weit sich Russland ausdehnen will.
Wenn Putin noch mächtiger wird, wird er dann bescheidener?

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06.07.2021 um 08:52
@Dass die NATO im Osten des NATO Gebietes nichts hat, stimmt so auch nicht.
Klar ist auch, dass die NATO nur unter grösster Anstrengung, die Zahlen der russischen Armee aufbringen kann.

Wo ich aber Zustimme ist, dass die Mitgliedsländer der NATO, seit dem Jahr 2000, gerade Deutschland in übertriebener reinform, Truppen abgebaut haben.
Vieles wurde ausgelagert, privatisiert und die Instandsetzung wurde privatwirtschaftlich re-organisiert, gerade nach 2010/ 11.
Die Wirtschaft, kann ja alles besser, war das Motto.
Und das in einem staatlichen Sicherheitsbereich?
Es konnte nicht gut gehen und von daher kommt auch der Spruch: Nichts fliegt, nichts Schwimmt, nichts segelt.
Man hat unverständlicherweise den Führungsstab der Streitkräfte, einfach mal aufgelöst, quasi der Generalstab.
Was danach kam, war eine Aufklärung des Führungsapparates und weniger Fuss-Soldaten.

Jetzt soll das Kommando Sanität und Streitkräftebasis entschlackt werden.

Mit der massiven Truppenreduzierung, 318.000 Soldaten im Jahr 2000 mit 11 funktionierenden, voll ausgerüsteten Panzerbataillonen, ging es auf 4 Panzerbataillone runter und die Truppenstärke sank auf 177.000 minus ca 20.000 unbesetzte Stellen.

Die Lage von 2000-2010 war gleich, so wie im Jahr 2021. Nur, die Einschläge kamen näher.

Bei den Munitionsdepots, sah es ähnlich aus. Wie lange, könnte die Bundeswehr ohne Verbündete, rumballern?
Nach dem dutzendweise Munitionsdepots stillgelegt wurden...

Positiv erfreulich ist, dass der Verteidigungsetat nicht unter 46 Milliarden Euro sinken soll, sondern er wird auf 50,3 Milliarden Euro angehoben.

Ich Wünsche mir keine 318.000 Soldaten, aber 177.000 bzw 184.000 Soldaten sind noch zu wenig, im Vergleich mit Frankreich, die auch stetig Truppen abbauten.

Neulich fragte die Ukraine bei der Bundesregierung nach, ob man Korvetten aus dem Bestand der Bundeswehr haben kann. Da man die Bundeswehr, auf ein Minimum ausgerüstet hat und immer noch weniger vom neuem Gerät beschafft, auch heute noch, kann man auch nicht mal eben was Abgeben.


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06.07.2021 um 11:58
Aber ist für die EU-Osterweiterung bis an die Grenzen Russlands, denn die Truppenstärke der Bundeswehr ausschlaggebend? Weil soweit ich weiß soll das doch diesmal freiwillig geschehen.


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12.07.2021 um 08:54
Die Truppenstärke hat nichts mit Grbietserweiterung zu tun!

Die Truppenstärke sollte in Bezug auf die Bevölkerungsgrösse Deutschlands berechnet werden.
Hiesse: Bei gut 83 Millionen Menschen, benötigt man wenigstens 230.000 - 280.000 Soldaten um einen gewissen Grundstock zu haben.
Dazu kommt die Lage Deutschland, des Wiedervereinten Deutschlands, mit einer weit größeren Landfläche und einer verlängerten Küstenlinie um Mecklenburg-Vorpommern.

Dazu kommen dann noch Verpflichtungen gegenüber seinen Verbündeten.
Dazu kommt noch das Deutschland, Frankreich, Italien und Polen, Führungsnationen der EU sind.

Wobei Deutschland, seit dem Jahr 2000, noch mehr seit 2005, zu Massiv, in übertriebener Rein-form die Truppenstärke runter gefahren hat!

Massiver als andere NATO Länder in Europa hat Deutschland Einheiten abgebaut. Das ganze Gipfelte im Neuausrichtungspöan von Verteidigungsminister Thomas de Maiziere.
Seine umgesetzten Pläne wurden und werden zum Teil wieder umgekehrt, weil man gemerkt hat, dass die privatwirtschaftliche Re-Organisation der Bundeswehr kaum bis keine Ersparnis gebracht hat.
Zudem, würde von neuer Ausrüstung immer weniger Beschafft, eingekauft als man bräuchte. So, verschärft man die Probleme, das mehr vom wenigen Gerät "Einsatzbereit" ist, als nötig, unter normalen Umständen.

Nicht umsonst klagten Kampfpiloten darüber, dass sie zwischendurch im Trainings-Rückstand sind, weil eben nur 140 Eurofighter gekauft wurden.
Frankreich, hat das doppelte an Kampfflugzeuge. Die franz. Luftwaffe hat ca 700 Flugzeuge, ohne die schwimmenden Einheiten mitgerechnet.
Deutschland, mit dieser Wirtschaftskraft, in der Mitte Europas, mit diesen finanziellen Möglichkeiten, hat weniger als 300 Flugzeuge, Kampfflugzeuge, Militransporter, insgesamt!

Da, aber auch nur in diesem Punkt, kann ich Donal Trumps Einwand Verstehen. Das Deutschland, mehr tun muss!!


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Die EU sollte sich nach Osten erweitern

12.07.2021 um 10:29
Ich muss mich bisschen Korrigieren.

Um die optimale Truppenstärke zu berechnen gehören folgende Faktoren: Bevölkerungngsgrösse, Wirtschaftskraft des Landes, (Gebietsgrösse), Verbündete/ Bündnisse und deren Bedürfnisse.

Wenn man davon ausgeht, dass die Deutschland im Jahre 2000 noch ca 318.000 Soldaten hatte, 11 vollständig ausgerüstete Panzerbataillone hatte, 1 Gebirgsdivision..

Müsste die Bundeswehr, 2020-30, in der Lage sein, Deutschland über 1 halbes Jahr selbst verteidigen zu können und die Bundeswehr muss, ganz ohne die USA oder Russland, in der Lage sein, Länder wie Lybien oder ex Jugoslawien befrieden zu können.

Heisst, ähnlich wie Frankreich müsste man 15.000 Soldaten innerhalb Europas und unmittelbar um Europa, ohne grosse Zeit-verzögerung, verlagern können. Heisst: 1-2 Wochen.

Dazu, benötigt man mehr als nur 40 A400M. Dazu müsste man eigene C-17 Militätransporter besitzen.

Ich hätte zb folgende Truppenstärke.

Heer: 221.000

Luftwaffe: 38.800

Marine: 27.800

Neu zu schaffen Nationalgarde, die auch im Inland, bei Bedarf, eingesetzt werden kann. Truppenstärke: 30.000 -38.800 Soldaten.

Neu hinzu käme 1 dritte Panzerdivision. Jede der dann 3 Pamzerdivisionen hätte 3 Panzerbataillone mit je 56 Kampfpanzer statt nur 44.

Die Marine zum Teil umgestellt. Sie bekäme wieder Zerstörer 6-8, Hubschrauberträger Mistral-Klasse 4 Stück, 2 Amphibische Angriffsschifffe Trieste-Klasse, 2-3 Docklandungsschifffe Rotterdam-Klasse, 15 Fregatten, 10 Korvetten, 15-30 Schnellboote Skjold-Klasse. 14 U-Boote, 12 Einsatzgruppenversorger.

So aufgestellt, hätte man "überhaupt" keine Probleme 10.000 Soldaten zeitnah zu transportieren oder man hätte keine Probleme 70 Kampfpanzer zur VJTF zu entsenden, ohne dass der Lehrbetrieb halb stillstehen.

Die Luftwaffe hätte

250 Eurofighter statt nur 140

128 F-15 Eagle II (Neu Entwicklung)

93 F-18/ Growler

Das wären 471 Flugzeuge statt nur 225.

Die Transporzflotte sehe wie folgt aus:

65 A400M statt nur 53

31 C-17 Grossraumtransporter ( dann benötige ich nur 1 C-17 um 2 GTK Boxer zu transportieren, statt 3 A400M).

Und eventuell kämen noch 12 C-5M Super Galaxys hinzu.


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Die EU sollte sich nach Osten erweitern

12.07.2021 um 10:56
Was hat das alles mit dem Thread-Thema zu tun? Will irgendjemand im "Osten" einmarschieren? Das gehört doch alles in einen BW-Thread


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Die EU sollte sich nach Osten erweitern

12.07.2021 um 12:58
Schon jemand die Kostenfrage gestellt ?
Was man nicht alles muss um sich ähnlich wie Russland runter zu wirtschaften um den dicken Max zu machen.
Als nächstes dann Autobahnbau das die Panzer von a nach b bewegt werden können . Synthetischer Kraftstoff noch.... Mission Barbarossa


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Die EU sollte sich nach Osten erweitern

13.07.2021 um 19:55
Natürlich, hat man sich die Frage gestellt.

Würden Google, Amazon usw und die Reichen, Wohlhabenden konsequent zur Steuerzahlung gezwungen, könnten bis zu 50 Milliarden Euro zusätzlich in die Kassen kommen.
Dann, könnte man einige unsinnige Wahlgeschenke auf ein Minimum reduzieren und zu guterletzt, hat die deutsche Wirtschkraft 1 Rekordbundeshaushalt nach dem anderen Aufgestellt!

Dann, rechnen wir mal alle Autobahn-Neubauten vom 01.01.1990 bis 2021, zusammen, die ganzen Investitionskosten und Folgekosten wie Parkplatz-Ausbauten für LKWs, neue Autohöfe, und Autobahn-Verbreiterung, haben diese Dinge weit mehr pro Jahr gekostet als etwa ein 55 Milliarden Euro Haushalt für Verteidigung pro Jahr.

Dazu kommen die nationalen Bankenrettungen zb der Berliner Landesbank, die mit ca 90 Milliarden Euro zu Buche schlug....

Rechnen wir die Sozialtransfers gegen die Verteidigungsausgaben, liegen und lagen die Sozialausgaben von ALG I und II bis Rente, bei durchschnittlich 1 Billion Euro.

Rechnen wir die Militärausgaben von Januar 1990 bis 2021 hoch, kommt man in De nicht mal auf 800 Milliarden Euro.

Meinen Sie nicht, dass es einer selbst garantierten Sicherheit Bedarf um soziale Wohltaten verteilen zu können?

Können wir dann nicht auch, weniger als 2% unseres BIP in unsere Sicherheit investieren? Um diese Freiheiten, die wie im Grundgesetz verankert haben, genießen zu können?


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14.07.2021 um 11:33
Zitat von tomkyletomkyle schrieb:Meinen Sie nicht, dass es einer selbst garantierten Sicherheit Bedarf um soziale Wohltaten verteilen zu können?
Warum sollt ich jetzt soziale Wohltaten mit militär vermischen?
Brauch ich jede soziale Wohltat oder Würd mal wieder 3 Jahre Drill bei der Bundeswehr gut tun ?
Ach nee , ist nicht it genug - kann man sich schupfen holen.
Jaja, armes Deutschland. Hab nie behauptet das hier alles tutti is ....


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15.07.2021 um 13:42
Weil man soziale Wohltaten nur in Friedenszeiten verteilen kann? Oder, geht es in Kriegszeiten?

Und womit schaffe ich Frieden? Mit einer Heugabel und Selbstjustiz?
Nein. Mit der Bundeswehr, und diese muss bestmöglichst Ausgerüstet werden.
Das Militär schafft ein Umfeld, in dem Behörden soziale Wohltaten verteilen können.

Verstanden?

Ohne die Invasion der Alliierten 1944, wäre Europa erst nach 1945/ 1950 irgendwann vom Naziterror befreit worden.
Und jeder Tag länger, der Adolf an der Macht gewesen, wäre ein schlechter Tag für Europa gewesen.

Ich hoffe, da sind wir uns einig.

Wenn man kein Militär hat, das seiner Stärke, seines Landes entspricht wird es schnell zum Spielball der Regionalmächte Russland, USA oder oder

Da ich aber nach den Grundsätzen des Grundgesetzes leben will und Sicherheit nicht zum Nulltarif zu haben sind, gebe ich gerne ein paar Milliarden Euro aus.


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07.08.2021 um 13:48
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 05.05.2021:Die EU sollte sich nach Osten erweitern
Es ist vor allem eine Frage der wirtschaftlichen Stabilität.
Wenn man 400 Mrd an EU Corona Hilfen überweisen muss, zeugt das nicht unbedingt von wirtschaftlicher Stabilität.

Andererseits sind momentan die Südländer die Sorgenkinder und nicht die Osteuropäer.
Da muss man unterscheiden zwischen EU und Eurozone
Die Eurozone verlangt von den Ländern viel stärkere Stabilität und Transparenz, Griechenland z.B. war definitiv noch nicht reif für
die Aufnahme in die Eurozne.


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07.08.2021 um 15:32
@parabol

Europa wird ja aber nicht dadurch stabiler, dass man die Südeuropäer mit ihren Problemen allein lässt.
Wir müssten im Gegenteil gemeinsam dafür sorgen, dass Reformer wie Draghi unsere Unterstützung haben, Italien zu sanieren.


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Die EU sollte sich nach Osten erweitern

07.08.2021 um 19:32
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir müssten im Gegenteil gemeinsam dafür sorgen, dass Reformer wie Draghi unsere Unterstützung haben, Italien zu sanieren.
Ausgerechnet Herrn Draghi unterstützen, dem wir die ganzen Billigschulden, Null-und Negativzinsen zu verdanken haben? Na besten Dank.


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07.08.2021 um 19:57
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ausgerechnet Herrn Draghi unterstützen, dem wir die ganzen Billigschulden, Null-und Negativzinsen zu verdanken haben? Na besten Dank.
Ja, ausgerechnet den Politiker, der als erster seit langer Zeit ernstahfte Reformpläne in Italien anstrebt, die das Land wieder auf die Beine bringen können.
Warum sollte man den nicht unterstützen? Draghi nicht zu unterstützen unterstützt Salvini und die Brüder Italiens. Das kann nun wirklich niemand bei klarem verstand wollen, dass das land weiter in seinem system versinkt und wieder auf einen starken Mann setzt.


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07.08.2021 um 21:16
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb am 12.07.2021:Als nächstes dann Autobahnbau das die Panzer von a nach b bewegt werden können . Synthetischer Kraftstoff noch.... Mission Barbarossa
Zukünftige Panzer fahren natürlich mit Elektromotor und können einfach unter der Sonne aufgeladen werden. Solche autarken Waffensysteme sind dann nicht auf Nachschublinien mit Kraftstoff angewiesen.


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08.08.2021 um 00:11
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum sollte man den nicht unterstützen?
Weil die Nachteile für die Unterstützer zu groß sein könnten. Italien hat im Grunde eine ganz gut aufgestellte Wirtschaft. Das ist kein Entwicklungsland. Die müssen sich intern reformieren. Geld von andern abgreifen kann und darf keine ewige Option sein.


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08.08.2021 um 00:22
@Tripane

Welches Risiko denn? Das Risiko eines von Salvini geführten EU skeptischen Italien ist gigantisch. Das Risiko Italien auf Eu Ebene und bilateral in seiner Entwicklung zu unterstützen mit festlegbaren finanziellen Rahmenbedingungen ist minimal dagegen.

Es geht hier nicht um 'geld abgreifen'. Es geht darum, dass Italien hoch verschuldet ist aber um aus den schulden rauszukommen eine komplexe und schwierige wirtschaftliche transformation schaffen muss. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Dabei sollte man Italien unterstützen.


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Die EU sollte sich nach Osten erweitern

08.08.2021 um 04:26
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es geht hier nicht um 'geld abgreifen'.
Doch darum geht es.
Salvini wäre für uns kein großes Risiko. EU-Politiker und deutsche Politiker machen ihn erst über EU-Verträge für uns dazu. Mit Draghi ist es nicht viel anders.


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08.08.2021 um 04:39
@Tripane

Salvini birgt das Risiko, die EU zu sprengen. Das ist ein großes Risiko für uns. Draghi dagegen steht für einen Reformkurs, der in Italien einen Aufschwung herbeiführen kann, der uns enorm nutzt. Salvini nicht.

Das will Draghi machen.
The plan aims to address Italy’s long-standing structural weaknesses, while spurring growth. It lists investments and structural reforms under six headings: ecological transition, digitalization, infrastructure, education and research, social inclusion and health.

Ambitious projects include bringing fast internet to the entire country, extending high-speed rail, earthquake proofing millions of homes and public buildings, along with far-reaching plans for digitalizaton and improved energy efficiency.

Reforms include training the civil service in digital skills and cutting trial times in civil justice, which is considered essential for attracting investment.
Quelle: https://www.politico.eu/article/italy-italian-prime-minister-mario-draghi-recovery-plan/

Das ist auch das, was Italien braucht. Das kann es aber nur mit dem Geld aus dem EU Corona Fonds und anderen Geldern. Sonst wäre eine so tiefgreifende Reform unmöglich bei Italiens Schuldenstand. Wenn man will, dass Italien je aus den Schulden rauskommt, muss man Draghi dabei unterstützen. Das tut die EU zum Glück auch.


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08.08.2021 um 04:50
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist auch das, was Italien braucht. Das kann es aber nur mit dem Geld aus dem EU Corona Fonds und anderen Geldern. Sonst wäre eine so tiefgreifende Reform unmöglich bei Italiens Schuldenstand. Wenn man will, dass Italien je aus den Schulden rauskommt, muss man Draghi dabei unterstützen. Das tut die EU zum Glück auch.
Wenn die Nachteile für die Unterstützer, respektive Deutschland zu groß werden, will ich eben nicht, dass Italien aus den Schulden rauskommt, sonst gerne. Das sagte ich sinngemäß aber oben schon.


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