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warum es keinen Gott geben kann

1.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

warum es keinen Gott geben kann

09.10.2005 um 18:02
PS:
@Wenn schon, dann baute ER die Beziehung zu mir, auf und nicht, ich kl. Würstchen zu IHM!<

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 00:48
@Gabriel:

Diese dümmliche Unterhaltung läuft immer noch -
Begreift ihr es nicht?
50 Seiten über etwas, was es nicht geben soll?
Über jemand, den Milliarden anbeten und die glauben?
Und es kann Gott nicht geben?
Warum leugnet ihr dann so vehement und sucht krampfhaft nach Argumenten?
Öffnet die Augen und ihr werdet sehen - traut euch!!!!


Hebe deine Augen auf, ... -Aber manchmal sollte man sie auch wieder auf den Boden senken, denn dann hättest du vielleicht bemerkt, dass es hier die letzten Seiten gar nicht mehr um das Anfangsthema ging -und hättest dir deine erhabene Predigt sparen können *lach*



Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 10:00
>Gabriel
Will eben auch Sein Mittelungsbefürfniß stillen, nur, was dabei zum Vorschein kommt :-((( könnte Er sich ersparen....

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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 10:25
@Um das eigentliche Thema, geht es doch in den meisten Treads, nur über die ersten zwei - drei Seiten, daß wäre nicht das schlimmste.....

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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 14:21
>warum es keinen Gott geben kann
@ Wie ist das möglich?
Jeder Mensch, ist ein Teil aus " Gott "...
Es gibt eben Menschen, die es Ihr ganzes Leben lang nichts wahrnehmen, da Sie, auf sich selber bauen ( Jedem das Seine - Kein Vorwurf)....
Dieße Menschen, die sich Heuzutage, wo die " Schöpfung " sogar -Wissenschaftlich bewießen ist, noch an @Darwin anlehnen, - haben entweder Beruflich damit zu tun, oder Sie wollen " Gott " (der, lebendigen Liebe) keinen Respekt erweißen...wieder " Jeder Mensch, wie Er/Sie möchte "...
Nur das erwachen? man wird ja sehen....



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 16:14
@magus: Gabriel
Will eben auch Sein Mittelungsbefürfniß stillen, nur, was dabei zum Vorschein kommt :-((( könnte Er sich ersparen....



Gut erkannt -und wenn du diesen Satz nun auch noch auf dich anwendest,
bist du wieder ein Stückchen weiter.


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 18:05
Das solche Themen immer die Falschen eröffnen die sich mit Gott nicht inverbindung bringen können und nur wirres zeug schreiben .
Ließ die Bibel und dann schreibe weiter . Beschwere dich aber nicht das sie sich ließt wie ein Märchchen buch .Die bibel ist so geschrieben ,daß sie jeder verstehen kann.
bezweifle vieles aber versuche auch zuverstehen.

na du kleiner scheißer hör mir zu
hier sind die Onkelz
wer bist du?



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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 18:06
Die bibel ist so geschrieben ,daß sie jeder verstehen kann.

Das stimmt ganz klar NICHT, sonst würde es keine Streitereien darüber geben.

Jeara


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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 19:09
@magus

Schöpfung " wo die sogar -Wissenschaftlich bewießen ist, noch an @Darwin anlehnen

Also das einzige im Zusammenhang mit der Schöpfung, die auch weder bewiesen noch widerlegt wurde ist der Big-Bang. Aber Darwin hat sich niemals über die Enstehung des Universums ausgelassen, sondern lediglich seine Evolutionstheorie anhand von Beobachtungen zum Besten gegeben. Und die Theorie ist nahezu bewiesen. Beim Big-Bang, dem Urknall gibt es diverse Theorien, in denen auch oder gerade Gott eine Rolle spielt. Also Darwin nicht gleich Urknall-Theorie.

Oder habe ich was verpasst!?

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 19:16
@ AcidU

Ne, hast du nix verpasst ;)


Allerdings, wenn ich mir die neuesten Theorien anschaue, dann sind wir mit denen wieder so schlau, wie vorher. Oder wir stehen vor Fragen, die tatsächlich nur ein Gott beantworten kann...


Meines Wissens spielt aber bei den diversen Theorien zur Entstehung des Universums gerade Gott eigentlich überhaupt keine Rolle...




Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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10.10.2005 um 22:39
Sidhe
....und das Du wieder mal nicht gefragt bist, fällt Dir nicht auf?

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warum es keinen Gott geben kann

10.10.2005 um 22:42
AcidU
Setze die Suchmaske auf, hab keinen Bock, jetzt Siten herzukopieren....

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

11.10.2005 um 00:11
@magus: Sidhe
....und das Du wieder mal nicht gefragt bist, fällt Dir nicht auf?


Ich denke nicht, dass du das beurteilen kannst *lol*


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warum es keinen Gott geben kann

11.10.2005 um 02:14
@magus
<"Jafrael
Lese mal das Wort " Lorberisieren " das Du schriebst durch!< w.oben...
Weßhalb bist Du so verunsichert? Nimm meinen Rat an, gehe in Dich & tue Buße, für die Hunderten, oder vllt. Tausenden, die Du in die Irre führtest..Nur um im Mittelpunkt, zu stehen....">

Ach, Magus, wie erklär ich´s Dir, der Du außer Lorber und Johannes, den Presbyter nix mehr zu lesen scheinst! Du "lorberisierst" was Dich zuweilen schwer lesbar macht. Aber schlimmer wirds nur noch, wenn Du uns ohne zu loberisieren Deinen eigenen Sprachstil zumutest. DAS schmerzt dann erst richtig.

Überflüssig zu erwähnen, dass ich was Dich und den Stellenwert Lorbers und des Johannes befrifft nicht im Mindesten verunsichert bin. Im Gegenteil DA bin ich mir sogar SEHR sicher! Busse tue ich auch nicht. Ich entschuldige mich ztuweilen, wo es angesagt scheint, aber Busse - muss ich nicht, weil ich kein Christ bin. Und stell Dir vor - aber genau DAS kannst Du ja nicht - was Du "in die Irre führen" nennst, nenne ich Information , wenns hochkommt: Aufklärung.

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



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jin ehemaliges Mitglied

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warum es keinen Gott geben kann

11.10.2005 um 06:40
Losing my Religion
Der Glaube an das Nichtglauben
Gott ist tot, das hat schon Friedrich Nietzsche festgestellt. Angebetet werden heute höchstens noch Popstars. Religion ist trotzdem nicht out. An irgendetwas glaubt man immer - und sei es, dass man glaubt, nicht zu glauben.


Im Lexikon findet man unter dem Stichwort "Atheismus" schlichte Definitionen wie "die Leugnung der Existenz eines Gottes"; das Griechische átheos heißt einfach "ohne Gott". Im Leben von Susann Heber, Studentin an der Universität Leipzig, spielt Religion jedenfalls keine Rolle. "Als Atheistin würde ich mich aber trotzdem nicht bezeichnen. Dazu muss meiner Meinung nach eine aktive Auseinandersetzung mit dem Glauben gehören." Susann ist damit eine Vertreterin des so genannten schwachen Atheismus. Ihr fehlt der Glaube an das Nichtglauben, den der klassische, beziehungsweise starke Atheismus zum Ausdruck bringt.

Nicht jeder, der nicht an Gott glaubt, ist auch Atheist
Auch eine aktive Ablehnung von Religion muss nicht zwangsläufig in Atheismus münden. Lars Weise studiert in Leipzig Kommunikationswissenschaft. Er verbindet mit Atheismus eine begründete persönliche Einstellung, die über eine bloße Nichtanerkennung von Religion hinausgehen muss. "Grundsätzlich halte ich Religion für ein von Menschen erschaffenes Konzept, um sich Unerklärliches zu erklären und in schlimmen Situationen Hoffnung zu schöpfen", sagt er. "Allerdings glaube ich andererseits auch nicht an die Allmacht der Technik und daran, dass alles rational ergründbar ist. Es gibt meiner Meinung nach eine übernatürliche und damit übermenschliche Kraft, die ein Atheist sicher nicht anerkennen würde."

Life is bigger
1991 veröffentlichte die US-Rockband R.E.M. ihren weltbekannten Hit "Losing my religion". Der Songtext beginnt mit der Zeile: "Das Leben ist größer, es ist größer als du selbst". Auch wenn heute viele Jugendliche sagen, dass Religion für sie keine Bedeutung hat, so wollen die meisten von ihnen doch nicht ganz auf sich allein gestellt sein. Sie gehen zwar nicht regelmäßig in die Kirche und beten nicht zu Gott - doch auch sie brauchen etwas, an das sie glauben können und das ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit gibt. Dazu suchen sie sich so genannte Ersatzreligionen. Sie ziehen sich aus den traditionellen kirchlichen und gesellschaftlichen Institutionen in ihre eigene Welt zurück. Die neuen Götter heißen zum Beispiel Michael Schumacher und Sarah Connor. Die Ikonen aus Sport, Musik, Film und Fernsehen beginnen allmählich, den Platz der traditionellen Religion einzunehmen. In den medialen und digitalisierten Welten erfüllt sich für viele die Sehnsucht nach Spaß, Orientierung und Zugehörigkeitsgefühl.

Forschungsgegenstand mit besonderer Bedeutung
So gesehen, kann das Phänomen Atheismus nicht einfach mit "Nichtglauben" gleichgesetzt werden. Genau das wurde aber lange Zeit gemacht. Entstanden ist der Begriff im 3. bis 4. Jahrhundert vor Christus als abwertende Bezeichnung für "gottlose" Menschen. Heute jedoch ist Atheismus vielmehr eine Weltanschauung, die in ihrer Bedeutung auf einer Stufe mit den Weltreligionen steht. Haben beispielsweise Theologen vor zwei Jahrhunderten den Atheismus noch als schlicht indiskutabel angesehen und seine Ergründung von vornherein abgelehnt, ist er in der heutigen Wissenschaft zu einem Forschungsgegenstand mit besonderer Bedeutung geworden. "Es gehört zum Aufgabenfeld der Theologie, den Atheismus in seinen konkreten Erscheinungsformen zu verstehen zu suchen. Ein Theologe sollte durch seine Ausbildung dazu befähigt sein", sagt Matthias Petzoldt, Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.

Aus seinem wissenschaftlichen Nähkästchen nennt er uns eine weitere Variante der Religionslosigkeit: den "praktischen Atheismus". Seine Vertreter verneinen nicht unbedingt die Existenz eines Gottes, gehen vielleicht sogar ab und zu in eine Kirche und feiern christliche Feiertage. An einen Gott glauben sie aber nicht und richten auch ihr Leben nicht danach aus. Hierbei stellt sich gar nicht erst die Frage nach Gott. Deshalb erübrigt sich jegliche Diskussion und Verneinung. Der klassische Atheismus steht damit an der Grenze zu seiner Auflösung, weil er sein Gegenüber verloren hat.


Gott ist nicht bewiesen. Dass es ihn nicht gibt, auch nicht.

Die wichtigste Frage für jeden, der sich mit dem Thema Atheismus beschäftigt, ist und bleibt, ob es Beweise für die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes gibt. Besonders Jugendliche, die auf der Suche nach ihrer eigenen Einstellung zur Religion sind, fragen sich: Ist "dort oben" jemand? Was spricht dafür? Was dagegen? Es gab in der Geschichte eine Vielzahl von Versuchen, die Nichtexistenz eines Gottes logisch zu beweisen. Der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach beispielsweise versuchte, den Menschen einfach an die Stelle Gottes zu setzen: "Der eigentliche Gott, den die Christenheit anbetet, ist sie daselbst", schrieb er und verdrehte gar das Bibelzitat "Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde" zu "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde." Fünfzig Jahre zuvor hatte Immanuel Kant in seiner "Kritik der reinen Vernunft" bereits versucht, die im 18. Jahrhundert allgemein gültigen Gottesbeweise zu widerlegen, und damit für großes Aufsehen gesorgt. Zu einer schlüssigen Argumentation gegen die Existenz eines Gottes ist jedoch bisher niemand gekommen. Der Glaube an einen Gott steht damit erkenntnismäßig auf einer Stufe mit dem Zweifel an ihm. Keine der beiden Seiten kann die Wahrheit für sich beanspruchen.

Toleranz gegenüber Anders- und Nichtgläubigen
Katja Nierbaum ist 16 und stammt aus einer streng katholischen Familie. Für sie spielt die Debatte über Gott oder nicht Gott gar keine Rolle: "Für mich ist diese Frage längst entschieden", sagt sie. "Ich glaube an Gott und will gar nicht, dass jemand versucht, mich vom Gegenteil zu überzeugen." Auch Michael Kramer ist katholisch. Der 17jährige Schüler findet, dass der Glaube jedem selbst überlassen sein sollte: "Schlimm wird es, wenn eine Einstellung beziehungsweise ein Glaube so stark wird, dass man intolerant Andersgläubigen gegenüber wird und die eigene Ansicht als einzig wahre und vernünftige ansieht."

Religion ist kein Auslaufmodell
In diesem Lichte betrachtet scheint Friedrich Nietzsche sich wohl geirrt zu haben. Oder ist da doch etwas dran? Professor Wolfgang Ratzmann vom Institut für praktische Theologie in Leipzig schüttelt bei dieser Frage energisch den Kopf: "Nicht Gott ist tot, sondern Nietzsche. Tot sind bestimmte Gottesbilder der Vergangenheit. Religion ist kein Auslaufmodell. Man denke an die enorme und oft fatale Bedeutung von Religionen in den gegenwärtigen Konflikten der Welt. Man denke aber auch an das enorme Interesse am Leben und Sterben und an der Trauerfeier von Papst Johannes Paul II. Man denke an die Ersatzreligionen, wenn der transzendente Glaube ausfällt."


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11.10.2005 um 09:23
jafrael
>Busse tue ich auch nicht<
Mir brauchst Du, daß wirklich nicht zu verklickern! Ist doch Deine Sache....auf den anderen Unsinn, den vergaß ich schon wieder, denn Du schriebst....

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11.10.2005 um 09:26
@Sidhe
Es macht Dich krank, da ich es erwähnte (....) das Du = quentin = unterlagst, Er ist eben ein kluger Bursche, blöde war nur, daß Er Dir das Wort im Mund verderehte, gellchen? etc...etc.... vergessen für mich - über Dich kann ich nicht mal Grinsen..

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11.10.2005 um 09:54
@Sidhe
>Zum Abschluß....
Ernstlich, weßhalb nennst Du Dich " Christin " ? und glaubst auch* wie eine Muslime?..
Wenn Du Dich tatsächlich, für das " Christenzum " Interessierst, warum lernst Du nichts - dazu? Man kann nicht (da es vor " Gott " nicht zählt) verschiedene -Glaubensrichtungen zusammenwürfeln!...Das hat keinen Bestand<..
Ich gestehe mir wenigstens ein, daß der Glaube zwar, ein vollkommener ist, aber die Werke unvollkommen sind. Ohne Ehrlichkeit, wird es nichts...Bey

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11.10.2005 um 10:48
@ Die Pharesäer
>>>Sie sagten zu Jesus: "Du, der du dich selbst zu Gott machst!!!!"
Jesus wiedersprach ihnen nicht!
Zudem kann nur Gott Sünden vergeben und kein Mensch!
Jesus sagte zu dem gelähmten Mann: "Deine Sünden sind dir vergeben!!!"
VIELE MENSCHEN WOLLTEN GÖTTER SEIN, ABER NUR EIN GOTT WOLLTE MENSCH SEIN!!!
für @tinchen...Ciao

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11.10.2005 um 11:23
@magus

Schade das Du auf meine Frage nur wieder einen Text kopieren wolltest statt mit DEINE Meinung mitzuteilen. Denn gerade DIE hätte mich interessiert. Daraus schliesse ich das Du keine hast.

P.S. Christ sein bzw. Christentum heißt nicht zwangsläufig bibeltreu.

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