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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

78 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Ausland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 06:34
moin

eventuell lässt sich im hotelgewerbe doch ein zimmer im haus arrangieren

buddel

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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 07:05
case,
1100 Eu sind natürlich ein hartes Brett. Verdienst du auch etsprechend mehr?
Oder wie verhält sich das? N


born to learn! :-)


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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 07:31
moin

muss man eben mit einer kiste bier die woche auskommen

buddel


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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 07:39
moin

ich arbeite im frühjahr für einen monat in russland.
aber das regelt alles meine firma, visum, unterkunft (und auch den arbeitsplatz).
meine grösste sorge ist momentan tatsächlich wie es da mit der marihuanaversorgung aussieht.

tu,
zweitwohnung ist in meinen augen quatsch.
mach nägel mit köpfen und hau komplett ab.
wenn du dort irgendwo schon arbeiten willst, warum nicht dort leben ?
und keine angst vor einem scheitern im ausland, selbst wenn alles schief geht
wirst du in deutschland wieder fuss fassen können,
selbst in deiner heimatstadt.
ist nur ein bisschen aktion bei den ämtern ;)

trau dich

buddel


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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 07:57
meine grösste sorge ist momentan tatsächlich wie es da mit der marihuanaversorgung aussieht.

vorrat mitnehmen

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."


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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 08:10
@buddel
riskantes unterfangen...hmm...ich glaub ich würd mir ne grosse dose kekse backen oder haschöl mitnehmen oder vier wochen wodka schlürfen....

Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )



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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 08:24
shice, ich bin hohl. hab garnicht an den zoll gedacht...

irgendwie ist morgens alles so schwer.....

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."


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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 08:32
moin

na, wunderbar,
dass ihr so auf DAS problem einsteigt,
sollte eigentlich nur ne schote am rande sein.
jaja, der herr erkennt seine schweinchen am gang.....;)

buddel


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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 08:33
moin

ich schick was mit der post voraus

buddel


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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 08:36
jaja, der herr erkennt seine schweinchen am gang.....

*rofl*

den merk ich mir

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."


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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 08:41
oink oink.....
grunz....
ein versuch wäre es wert aber ich bin sicher gleiches zieht gleiches an, so wars bei meinen auslandreisen. hat nie lang gedauert bis ich ein paar quarzer gefunden hab.

Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.

( Alte persische Weisheit )



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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 11:40
Hier noch das kleine Einmaleins für Deutsche die zu uns kommen wollen:

Allgemeines:
Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft. Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt nichts zu tun haben.

Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht verstanden. Darum sicherheitshalber immer wieder erklären, dass es "nur als Spass gemeint" war.

Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst. Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort "Schweizer gegen Österreicher" aus.

Sprache:
Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayrischen Mundart.

Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.

Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.

Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, es klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.

Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.

Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter.

Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.

Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.

Bluffen:
Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen. Wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle). Erwarten
Sie nicht zu viel, wenn Sie eine Stange bei der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen dann doch nur ein Bier.

Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. Schmeckt keinem, doch alle essen es.

"spargeln" ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.

Telefonieren:
Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wieder aufnehmen: 'Sind Sie noch da?'
Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben
in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden. Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten
treiben. Ebenfalls geht der Verabschiedung - vor allem in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat
beenden möchte.

Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": "I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe getätigt).
Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).

Einkaufen:
Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.


Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.



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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 13:42
heheheh hype, du alts luder, hesch geil gschribe....hahahaha
und jeder der mit dem Gedanken spielt in die Schweiz zu kommen............Jungs, das wird teuer!!!!

"a true friend will stab u in the front"

"die einzige konstante ist die veränderung"



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skull ehemaliges Mitglied

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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 14:18
Im Hotelgewerbe dürfte es kein Problem sein in der Schweiz zu arbeiten
Kost und Logie sind meisten frei. Im Winter kann man super Skifahren und ob du nur mit Deutschen rumhängst hängt ja von dir ab. In der Schweiz im Hotelgewerbe arbeiten auch viele Portogiesen.
Vom Geld lohnt es sich schon sehr, wenn man keine Wohnung mehr in Deutschland hat.
Ansonsten sind die Schweizer sehr Arrogant, als Deutscher hast du ja nur ein Ausläderausweis. Die Vorzüge wie die Schweizer hast du nicht z.B. Halber Preis für ein Tunnel. Aber deine Steuern bezahlst du genauso wie die Schweizer.
Die Schweiz ist aber sehr teuer vom essengehen und zum saufen. Aber bei Kost u. Logie dürfte das ja kein Problem sein.
Ansonsten würde ich dir raten lieber nach Österreich zu gehen. Hat auch Berge und die Leute sind auch freundlicher wie in der Schweiz. Auf jeden Fall handele Kost u. Logie für frei aus. So kannst du eine Menge Geld sparen.

Mfg skull

Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?


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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 15:06
Hei Stizza

Ich und alts Lueder?^^ Jetzt muesch aber brämse, gäll? :D

Aber Du hast Recht, es wird seeeeeeeeeeeeeeeehr teuer!! *g*

Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.



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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 15:08
Skull, arrogant sind wir Schweizer sicher nicht im Kollektiv :) Kommt sicher auf die Region an. Stadt-Zürcher zum Beispiel sind sicher arroganter als die aufm Land.
Aber kannst Du mir bitte sage, was Du mit halber Preis für einen Tunnel meinst? Ich bezahl für gar keinen Tunnel?^^

Time will tell...
Mag etwas noch so blödsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird,
liegt die Ursache zum Geglaubtwerden.



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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 15:11
Hype
Stadt Züri arrogant..........ja muss man wohl sagen wenn man aus Basel kommt hehehehhe,
der meinte doch das Halbtax-Abo-.-----------zum 1/2Preis durchs Tunnel
"sichschieflach"

"a true friend will stab u in the front"

"die einzige konstante ist die veränderung"



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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 15:13
und hey, das wichtigste:
Wer am Zoll nicht fehlerfrei

"chuchichästli" - ACHTUNG das chhhhhhh leicht brechen!!!

vortragen kann, wird wieder zurückgeschickt

-----und sagt nicht, man hätte euch nicht gewarnt

"a true friend will stab u in the front"

"die einzige konstante ist die veränderung"



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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 15:18
@stizza
Was soll denn bitte "chuchichästli" bedeuten? HAb nich mal den Hauch einer Ahnung...

Mit leerem Kopf nickt es sich leichter


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skull ehemaliges Mitglied

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Arbeiten im Aussland (Erfahrungsberichte)

13.12.2005 um 15:36
@hype
Ich war in Graubünden/Scoul.
Und mit den Tunnel meine ich den Einheimischen Rabatt für eine Tunneldurchfahrt.
War auf der Gemeinde von Tarasp und da hiess es ich sei ein Ausländer und der Rabaat würde mir nicht zustehen. Aber meine Steuer konnte ich bezahlen für die Schluchtenscheisser!!!! Nachdem ich auch noch ich das ganze schriftlich sehen wollte beschwerte sich die Gemeinde bei meinen Arbeitgeber, dass ein aufmüffiger Mitarbeiter sich beschwerte.
Ich weiss ja nicht was mein Arbeitgeber damit zu hat in Deutschland wäre das unmöglich.
Deshalb Schweiz nie wieder lieber Österreich. Die Skipisten in Österreich sind auch besser präpariert als in der Schweiz.

Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?


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