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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Religion, Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 01:23
Ich mag das Wort "heilig" nicht besonders, aber das bedeutsamste in meiner Religion ist mir die Natur, der Wille und die Essenz.

Aber das ist auch nur äußerst grob angerissen und dahingeschrieben.

LG

Ich bin meine eigene Hölle

Greif nicht in ein Wespennest, doch wenn du greifst, so greife fest!


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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 01:24
Ach shit.... wir streichen bitte "meiner Religion" und machen "meinem Glauben" draus. Danke! :D

Ich bin meine eigene Hölle

Greif nicht in ein Wespennest, doch wenn du greifst, so greife fest!



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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 01:29
Die einzige Religion die mir heilig ist, ist meine eigene.
Ich mag es nicht mich in eine Form pressen zu lassen, Religiös gesehen schon gar nicht.

Es ist die Angst die erst Helden macht !!


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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 01:33
Seh ich genauso, Samael.
Andere Glaubensrichtungen akzeptieren und tolerieren ist kein Thema. Aber übernehmen wollt ich sie nicht.

Ich kann und will nicht in den Fußabdrücken eines anderen wandeln, sondern meine eigenen hinterlassen.

Ich bin meine eigene Hölle

Greif nicht in ein Wespennest, doch wenn du greifst, so greife fest!



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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 02:01
DIE EDDA

GÖTTERDICHTUNG - HELDENDICHTUNG - SKALDA


Voluspa
Der Seherin Ausspruch

1 Allen Edlen gebiet ich Andacht,
Hohen und Niedern von Heimdalls Geschlecht;
Ich will Walvaters Wirken ku nden,
Die ß ltesten Sagen, der ich mich entsinne.
2 Riesen acht ich die Urgebornen,
Die mich vor Zeiten erzogen haben.
Neun Welten kenn ich, neun Aste weiÜ ich
An dem starken Stamm im Staub der Erde.
3 Einst war das Alter, da Ymir lebte:
Da war nicht Sand nicht See, nicht salzge Wellen,
Nicht Erde fand sich noch U berhimmel,
Gß hnender Abgrund und Gras nirgend.
4 Bis Bo rs So hne die Bß lle erhuben,
Sie die das mß chtige Midgard schufen.
Die Sonne von Su den schien auf die Felsen
Und dem Grund entgru nte gru ner Lauch.
5 Die Sonne von Su den, des Mondes Gesellin,
Hielt mit der rechten Hand die Himmelsrosse.
Sonne wuÜ te nicht wo sie Sitz hß tte,
Mond wuÜ te nicht was er Macht hß tte,
Die Sterne wuÜ ten nicht wo sie Stß tte hatten.
6 Da gingen die Berater zu den Richterstu hlen,
Hochheilge Go tter hielten Rat.
Der Nacht und dem Neumond gaben sie Namen,
HieÜ en Morgen und Mitte des Tags,
Under und Abend, die Zeiten zu ordnen.
7 Die Asen einten sich auf dem Idafelde, Hof
und Heiligtum hoch sich zu wo lben.
(U bten die Krß fte alles versuchend,)
Erbauten Essen und schmiedeten Erz,
Schufen Zangen und scho n Gezß h.
8 Sie warfen im Hofe heiter mit Wu rfeln
Und darbten goldener Dinge noch nicht.
Bis drei der Thursen-To chter kamen
Reich an Macht, aus Riesenheim.


9 Da gingen die Berater zu den Richterstu hlen,
Hochheilge Go tter hielten Rat,
Wer schaffen sollte der Zwerge Geschlecht
Aus Brimirs Blut und blauen Gliedern.
10 Da ward Modsognir der mß chtigste
Dieser Zwerge und Durin nach ihm.
Noch manche machten sie menschengleich
Der Zwerge von Erde, wie Durin angab.
11 Nyi und Nidi, Nordri und Sudri,
Austri und Westri, Althiof, Dwalin,
Nar und Nain, Niping, Dain,
Bifur, Bafur, Bo mbur, Nori;
Ann und Anarr, Ai, Mio dwitnir.
12 Weig, Gandalf, Windalf, Thrain,
Theck und Thorin, Thror, Witr und Litr,
Nar und Nyrad; nun sind diese Zwerge,
Regin und Raswid, richtig aufgezß hlt.
13 Fili, Kili, Fundin, Nali,
Hepti, Wili, Hannar und Swior,
Billing, Bruni, Bild, Buri,
Frar, Hornbori, Frß gr und Loni,
Aurwang, Jari, Eikinskjaldi.
14 Zeit ist's, die Zwerge von Dwalins Zunft
Den Leuten zu leiten bis Lofar hinauf,
Die aus Gestein und Klu ften strebten
Von Aurwangs Tiefen zum Erdenfeld.
15 Da war Draupnir und Dolgtrasir,
Har, Haugspori, Hlß wang, Gloi,
Skirwir, Wirwir, Skafid, Ai,
Alf und Yngwi, Eikinskjaldi.
16 Fialar und Frosti, Finnar und Ginnar,
Heri, Ho ggstari, Hliodolf, Moin.
So lange Menschen leben auf Erden,
Wird zu Lofar hinauf ihr Geschlecht geleitet.
17 Gingen da dreie aus dieser Versammlung,
Mß chtige, milde Asen zumal,
Fanden am Ufer unmß chtig
Ask und Embla und ohne Bestimmung.
18 BesaÜ en nicht Seele, und Sinn noch nicht,
Nicht Blut noch Bewegung, noch blu hende Farbe.


Seele gab Odin, Ho nir gab Sinn,
Blut gab Lodur und blu hende Farbe.
19 Eine Esche weiÜ ich, heiÜ t Yggdrasil,
Den hohen Baum netzt weiÜ er Nebel;
Davon kommt der Tau, der in die Tß ler fß llt.
Immergru n steht er u ber Urds Brunnen.
20 Davon kommen Frauen, vielwissende,
Drei aus dem See dort unterm Wipfel.
Urd heiÜ t die eine, die andre Werdani:
Sie schnitten Stß be; Skuld hieÜ die dritte.
Sie legten Lose, das Leben bestimmten sie
Den Geschlechtern der Menschen, das
Schicksal verku ndend.
21 Allein saÜ sie auÜ en, da der Alte kam,
Der gru belnde Ase, und ihr ins Auge sah.
Warum fragt ihr mich? Was erforscht ihr mich?
Alles weiÜ ich, Odin, wo du dein Auge bargst :
22 In der vielbekannten Quelle Mimirs.
Met trinkt Mimir allmorgendlich
Aus Walvaters Pfand! WiÜ t ihr, was das
bedeutet?
23 Ihr gab Heervater Halsband und Ringe
Fu r goldene Spru che und spß henden Sinn.
Denn weit und breit sah sie u ber die Welten all.
24 Ich sah Walku ren weither kommen,
Bereit zu reiten zum Rat der Go tter.
Skuld hielt den Schild, Sko gol war die andre,
Gunn, Hilde, Go ndul und Geirsko gul.
Hier nun habt ihr Herjans Mß dchen,
Die als Walku ren die Welt durchreiten.
25 Da wurde Mord in der Welt zuerst,
Da sie mit Geren Gulweig (die Goldkraft) stieÜ en,
In des Hohen Halle die helle brannten.
Dreimal verbrannt ist sie dreimal geboren,
Oft, unselten, doch ist sie am Leben.
26 Heid hieÜ man sie wohin sie kam,
Wohlredende Wala zß hmte sie Wo lfe.
Sudkunst konnte sie, Seelenheil raubte sie,
U bler Leute Liebling allezeit.


27 Da gingen die Berater zu den
Richterstu hlen,
Hochheilige Go tter hielten Rat,
Ob die Asen sollten Untreue strafen,
Oder. alle Go tter Su hnopfer empfahn.
28 Gebrochen war der Burgwall den Asen,
Schlachtkundge Wanen stampften das Feld.
Odin schleuderte u ber das Volk den SpieÜ :
Da wurde Mord in der Welt zuerst.
29 Da gingen die Berater zu den Richterstu hlen,
Hochheilge Go tter hielten Rat,
Wer mit Frevel hß tte die Luft erfu llt,
Oder dem Riesenvolk Odhurs Braut gegeben?
30 Von Zorn bezwungen zo gerte Thor nicht,
Er sß umt selten wo er solches vernimmt:
Da schwanden die Eide, Wort und Schwu re,
Alle festen Vertrß ge ju ngst trefflich erdacht.
31 Ich weiÜ Heimdalls Horn verborgen
Unter dem himmelhohen heiligen Baum.
Einen Strom seh ich stu rzen mit starkem Fall
Aus Walvaters Pfand: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
32 O stlich saÜ die Alte im Eisengebu sch
Und fu tterte dort Fenrirs Geschlecht.
Von ihnen allen wird eins das schlimmste:
Des Mondes Mo rder u bermenschlicher Gestalt.
33 Ihn mß stet das Mark gefß llter Mß nner,
Der Seligen Saal besudelt das Blut.
Der Sonne Schein dunkelt in kommenden Sommern,
Alle Wetter wu ten: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
34 Da saÜ am Hu gel und schlug die Harfe
Der Riesin Hu ter, der heitre Egdir.
Vor ihm sang im Vogelwalde
Der hochrote Hahn, geheiÜ en Fialar.
35 Den Go ttern gellend sang Gullinkambi,
Weckte die Helden beim Heervater,
Unter der Erde singt ein andrer,
Der schwarzrote Hahn in den Sß len Hels.
36 Ich sah dem Baldur dem blu henden Opfer,
Odins Sohne, Unheil drohen.
Gewachsen war u ber die Wiesen hoch


Der zarte, zierliche Zweig der Mistel.
37 Von der Mistel kam, so dauchte mich
Hß Ü licher Harm, da Ho dur schoÜ .
(Baldurs Bruder, war kaum geboren,
Als einsichtig Odins Erbe zum Kampf ging.
Die Hß nde nicht wusch er, das Haar nicht kß mmt er,
Eh er zum Bu hle trug Baldurs To ter.)
Doch Frigg beklagte in Fensal dort
Walhalls Verlust: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
38 In Ketten lag im Quellenwalde
In Unholdgestalt der arge Loki.
Da sitzt auch Sigyn unsanfter Gebß rde,
Des Gatten Waise: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
39 Gewoben weiÜ da Wala Todesbande,
Und fest geflochten die Fessel aus Dß rmen.
Viel weiÜ der Weise, weit seh ich voraus
Der Welt Untergang, der Asen Fall.
Grß Ü lich heult Garm vor der Gnupaho hle,
Die Fessel bricht und Freki rennt.
40 Ein Strom wß lzt ostwß rts durch Eitertß ler
Schlamm und Schwerter, der Slidur heiÜ t.
41 No rdlich stand an den Nidabergen
Ein Saal aus Gold fu r Sindris Geschlecht.
Ein andrer stand auf Okolnir
Des Riesen Biersaal, Brimir genannt.
42 Einen Saal seh ich, der Sonne fern
In Nastrands, die Tu ren sind nordwß rts gekehrt.
Gifttropfen fallen durch die Fenster nieder;
Mit Schlangenru cken ist der Saal gedeckt.
43 Im starrenden Strome stehn da und waten
Meuchelmo rder und Meineidige
(Und die andrer Liebsten ins Ohr geraunt).
Da saugt Nidho gg die entseelten Leiber,
Der Menschenwu rger: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
44 Viel weiÜ der Weise, sieht weit voraus
Der Welt Untergang, der Asen Fall.
45 Bru der befehden sich und fß llen einander,
Geschwister sieht man die Sippe brechen.
Der Grund erdro hnt, u ble Disen fliegen;
Der eine schont des andern nicht mehr.


46 Unerho rtes ereignet sich, groÜ er Ehbruch.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit eh die Welt zerstu rzt.
47 Mimirs So hne spielen, der Mittelstamm entzu ndet sich
Beim gellenden Ruf des Giallarhorns.
Ins erhobne Horn blß st Heimdall laut,
Odin murmelt mit Mimirs Haupt.
48 Yggdrasil zittert, die Esche, doch steht sie,
Es rauscht der alte Baum, da der Riese frei wird.
(Sie bangen alle in den Banden Hels
Bevor sie Surturs Flamme verschlingt.)
Grß Ü lich heult Garm vor der Gnupaho hle,
Die Fessel bricht und Freki rennt.
49 Hrym fß hrt von Osten und hebt den Schild,
Jo rmungand wß lzt sich im Jo tunmute.
Der Wurm schlß gt die Flut, der Adler facht,
Leichen zerreiÜ t er; los wird Naglfar.
50 Der Kiel fß hrt von Osten, da kommen Muspels So hne
U ber die See gesegelt; sie steuert Loki.
Des Untiers Abkunft ist all mit dem Wolf;
Auch Bileists Bruder ist ihm verbu ndet.
51 Surtur, fß hrt von Su den mit flammendem Schwert,
Von seiner Klinge scheint die Sonne der Go tter.
Steinberge stu rzen, Riesinnen straucheln,
Zu Hel fahren Helden; der Himmel klafft.
52 Was ist mit den Asen? Was ist mit den Alfen?
All Jo tunheim ß chzt, die Asen versammeln sich.
Die Zwerge sto hnen vor steinernen Tu ren,
Der Bergwege Weiser: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
53 Da hebt sich Hlins anderer Harm,
Da Odin eilt zum Angriff des Wolfs.
Belis Mo rder miÜ t sich mit Surtur;
Schon fß llt Friggs einzige Freude.
54 Nicht sß umt Siegvaters erhabner Sohn
Mit dem Leichenwolf, Widar, zu fechten:
Er sto Ü t dem Hwedrungssohn den Stahl ins Herz
Durch gß hnenden Rachen: so rß cht er den Vater.
55 Da kommt geschritten Hlodyns scho ner Erbe,
Wider den Wurm wendet sich Odins Sohn.


Mutig trifft ihn Midgards Segner.
Doch fß hrt neun FuÜ weit Fio rgyns Sohn
Weg von der Natter, die nichts erschreckte.
Alle Wesen mu ssen die Weltstatt rß umen.
56 Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwu hlen den allnß hrenden Weltbaum,
Die heiÜ e Lohe beleckt den Himmel.
57 Da seh ich auftauchen zum andernmale
Aus dem Wasser die Erde und wieder gru nen.
Die Fluten fallen, daru ber fliegt der Aar,
Der auf dem Felsen nach Fischen weidet.
58 Die Asen einen sich auf dem Idafelde,
U ber den Weltumspanner zu sprechen, den groÜ en.
Uralter Spru che sind sie da eingedenk,
Von Fimbultyr gefundner Runen.
59 Da werden sich wieder die wundersamen
Goldenen Bß lle im Grase finden,
Die in Urzeiten die Asen hatten,
Der Fu rst der Go tter und Fio lnirs Geschlecht.
60 Da werden unbesß t die Acker tragen,
Alles Bo se bessert sich, Baldur kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Ho dur und Baldur,
Die walweisen Go tter. WiÜ t ihr, was das bedeutet?
61 Da kann Ho nir selbst sein Los sich kiesen,
Und beider Bru der So hne bebauen
Das weite Windheim. WiÜ t ihr, was das bedeutet?
62 Einen Saal seh ich heller als die Sonne,
Mit Gold bedeckt auf Gimils Ho hn:,
Da werden bewß hrte Leute wohnen
Und ohne Ende der Ehren genieÜ en.
63 Da reitet der Mß chtige zum Rat der Go tter,
Der Starke von oben, der alles steuert.
Den Streit entscheidet er, schlichtet Zwiste,
Und ordnet ewige Satzungen an.
64 Nun kommt der dunkle Drache geflogen,
Die Natter hernieder aus Nidafelsen.
Das Feld u berfliegend trß gt er auf den Flu geln
Nidho ggurs-Leichen - und nieder senkt er sich.



ich liebe diese dichtung
und der rest der Edda ist auch einfach geil

mfg


Credendo Vides
E nomine patre
et fili
et spiritu sancti Amen



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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 02:06
Keine Religion ist höher als die Wahrheit.
( Helena Petrovna Blavatsky)

Zwischen Himmel und Erde gibt es mehr als...na ihr wisst ja Bescheid.


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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 04:02
Was ist euch in eurer Religion heilig und was wisst ihr über andere Religionen und was in Ihnen als heilig gilt...

Welche Ausdrucksformen des Heiligen gibt es ??
Wie äussern sie sich in den verschiedensten Religionen, Kulturen und Künsten ??



Meine Weltanschauung ist viel zu flexibel, als dass man sie "Religion" schimpfen könnte. Nur der profane Mensch benötigt konstante Werte, an die er sich klammern kann.

Das Wörtchen "heilig" mag ich ebenfalls nicht, da es für mich zu stark mit konservativen, unnützen Moralvorstellungen zusammenhängt. Wenn ich aber etwas als "heilig" bezeichnen würde, dann würde ich selbstverständlich den Willen des Menschen nennen. Jeder Akt eines freien Willens ist ein heiliger Akt.




Gr,

A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

14.01.2006 um 08:32
mein glaube/religion ist sehr wichtig für mich,würd den glauben auch net wechseln,wegen der tradition usw..

nicht das ich glaube meine religion sei die beste,da man größtenteils eh die religion an nimmt in der man aufgewachsen ist.viel hängt natürlich auch davon ab in welchem land,stadt etc. man geboren ist oder aufwächst und lebt.ich respektiere soweit alle glaubensrichtungen,aber interessiere mich eigentlich nur für meine.


leg dich mit dem besten an und du stirbst wie alle dann


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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

18.01.2006 um 20:14
@Tahiri

Keine Religion ist höher als die Wahrheit.

das ist allerdings wahr :)


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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

19.01.2006 um 19:44
@all

leider scheint dieses thema hier nicht wirklich populär zu sein ...

ich bin auch ziemlich enttäuscht,
dass niemand auf meinen beitrag
(seite 1 / unteres drittel) reagiert hat ...

dabei ist das topic wirklich breit auszulegen -
aber vielleicht zu breit für die allgemeinheit -
aber warten wir s ab ...

alles liebe,
riccio


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divan ehemaliges Mitglied

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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

19.01.2006 um 20:09
also ich bin bekenne mich zu dem alevitischen glauben sprich zum bektasi orden

heilig sind in unserem glauben die 12 Imame nachkommen des ehlibeyt( nachfahren vom propheten)...also die heiolige familie

das schoen an dieser rel. ist die menschlichkeit unjd der respekt gegenüber anderen rel.

einer der erleuteten menschen im alevitischen glauben ist Haci Bektas Veli (grüder des bektasi ordens.)

seien liebe zu tieren und zum menschen waren übermeschlich

sprüche die von ihm stammen:

meine kabba ist der mensch,

was du suchst findest du in mekka nicht in jerusalem nicht ,was du suchst findest du nur in dir ,

bete nicht mit den knien sondern mit dem herzen

betrachte alle 72 völker gleich,

der mensch ist das spiegelbild gottes,

so da der alevitische glaube ist im islam eine abzweigung aber jene die die sharia ablehnt...sprich die fünf säulen des islam ...


für weitere fragen stehe ich gern zur verfügung...

Eline Diline Beline Sahip Ol..

PIR SULTAN'im HÜÜ der, ya sen ne dersin?
Bilinmez sözleri söyler nidersin?



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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

23.01.2006 um 01:12
@ divan,

danke für deinen beitrag,
ich musste bei deinem namen schmunzeln,
denn der divan (das sofa) ist mir äusserst sympathisch ...

anscheinend gibt es diese aussage weltweit:
was du suchst,
findest du in deinem herzen ...

mir gefällt deine aussage besonders gut:
bete nicht mit den knien,
sondern mit dem herzen ...

bitte lass uns an deinem glauben noch etwas mehr teil-haben,
erzähle uns noch ein bisschen mehr,
damit die vielen gemeinsamkeiten sichtbar werden ...

divan,
woher kommst du ???
woher stammen deine eltern ab ?
bitte erzähle uns noch mehr ...

liebe grüsse,
riccio.


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Heilige Bücher, grosse Götter und erleuchtete Menschen

23.01.2006 um 01:45
Die Bücherheiligkeit sollte man nicht unbedingt auf die sogenannten heiligen Bücher begrenzen, so diese dem Leser suggerierten, durch das Lesen derselben "heilig" zu werden. Denn Bücher gleichen nur bedrucktem Papier - die Quintessenz derselben erschließt sich dem einzelnen Leser ohne Ausnahme auf unterschiedliche Weise.

Letztlich ist entscheidend, was der Leser für sich selbst daraus zieht - und dies muss sich wie gesagt nicht unbedingt mit dem Erkenntnishorizont anderer decken, auch wenn die Weite der Blickrichtung nebst Absorbierung derselben sich durchaus zu einem spirituellen Wissen vereinen vermag.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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27.05.2006 um 22:43
das heiligste Buch ist der Koran!!!


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27.05.2006 um 22:54
nein der playboy !


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27.05.2006 um 22:56
sei ruhig noch einmal so ein scheiß dann gibts äger!!!


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27.05.2006 um 23:01
ach der koran ist net so dolle.
im koran steht so manches.


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27.05.2006 um 23:06
sei ruhig
im Koran steht die ganze zukunft!!!!
du hasch keine ahnung


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27.05.2006 um 23:06
Als Christ sind mir natürlich vor allem die Evangelien sehr wichtig.

Aber auchdas alte Testament finde ich sehr interessant.


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27.05.2006 um 23:08
ach der koran ist net so dolle.
im koran steht so manches.

was hat er denschon für die zukunft schon vorhergesagt was nicht ein normaler sterblicher auch gekonnthätte ?


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