Rente mit 67 kommt schon im Jahr 2029

>>lierferst uns hier zwei prominente, denen harte arbeit so gut wie fremd ist <<



Tzz...als ob du wüsstest, was harte Arbeit sein könnte...Bart....LOL




Warum manche Menschen Angst vorm Alter und der Rente mit 67 haben,ist klar. Sie
sind schon heute, in jungen Jahren, geistig nicht in der Lage, sichwenigstens einmal am
Tag postitiv zu äussern. Solche Typen gab es aber schon immer undwir motivierten,
lebnsfreudigen Menschen müssen diese zwangsläufig mitschleppen. Darumbin ich dafür, dass
die Krankenkassen noch deutlichere Absagen an jene erteilen, diesich selbst weder um ihr
geistiges, noch um ihr leibliches Wohl kümmern und dann darumeben später als alter Sack
der Allgemeinheit zur Last fallen.

Gruß

Ein Professor schlägt vor, kinderlosen Paaren geringere Renten auszuzahlen. Da sie sichfinanziell geringer belasten und da sie nichts dafür tun, dass die nächste Generation fürdie älteren Generationen einzahlt, müssen sie zur Verantwortung gezogen werden. Wer ohneKinder leben will, muss geringere Rentenbezüge auf sich nehmen.
Wenn Kinderlosgkeitder Unfruchtbarkeit geschuldet ist, sei das zwar sehr bedauernswert, aber es änderenichts an der Grundidee: Wer keine Kinder hat, trägt weniger finanzielle Belastung undhat keinen Nachwuchs, der Rentenbeiträge für die älteren Generationen zahlt.
Erschert aus dem Generationenvertrag aus.

Das ist sicher eine sehr provokateForderung, aber da ist schon ein bisschen was dran ...

du bringst uns einen gutbetuchten fussballer, einen alten tattrigen spinner der es sichin seinem palast in rom gemütlich macht und einen schauspieler von welt. von denen diesich das kreuz kaputt buckeln, die knochen geradezu morsch schuften und ihr leben langfleissig und hart arbeiten gehen verlierst du keine silbe. niemand hat behauptet das einleben mit 67 zu ende ist. doch die mittel um das leben zu geniessen haben einige davorschon nicht mal.

"Und hier wird rumgejammert, weil ein Leben mit 67 noch nichtzuende ist. Mann, was ist das nur für eine erbärmliche Generation? Keinen Krieg erlebt,immer was zu futtern auf'm Tisch und jammert sich hier die Augen aus wegen ein paarJährchen länger im Arbeitsprozess gewünscht zu werden..."

du wirst immerpeinlicher.

ach ja: hast du denn vor in älteren jahren kinder zu bekommen?

"Warum manche Menschen Angst vorm Alter und der Rente mit 67 haben, ist klar. Sie
sind schon heute, in jungen Jahren, geistig nicht in der Lage, sich wenigstens einmalam
Tag postitiv zu äussern. Solche Typen gab es aber schon immer und wir motivierten,
lebnsfreudigen Menschen müssen diese zwangsläufig mitschleppen. Darum bin ich dafür,dass
die Krankenkassen noch deutlichere Absagen an jene erteilen, die sich selbstweder um ihr
geistiges, noch um ihr leibliches Wohl kümmern und dann darum ebenspäter als alter Sack
der Allgemeinheit zur Last fallen."

hast du so großeangst vor einer sperre das du die aussagen nicht mehr direkt an mich richtest

"Tzz...als ob du wüsstest, was harte Arbeit sein könnte...Bart....LOL"

da du esja wissen musst kannst du uns doch verraten was du arbeitest.

du verkörperst den sozialdarwinismus in reinform.

Wenn Kinderlosgkeit der Unfruchtbarkeit geschuldet ist, sei das zwar sehr bedauernswert,aber es ändere nichts an der Grundidee ...

In diesem Falle sollten dieBetroffenen dann aber das Recht haben, ihrem "Fall" gemäss eine Ausnahmeregelung zufordern.

>>hast du so große angst vor einer sperre das du die aussagen nicht mehr direkt an michrichtest<<


Fühlst du dich denn angesprochen, Bart?

Ich denke, esist eindeutig klar für jeden, der sich hier im Thread einliest, dass du nicht in der Lagebist, dem Thema die nötige Aufmerksamkeit zu widmen, sondern dich stattdessen darinversuchst, mir ans Bein zu pissen. Schön wäre es allerdings schon, wenn du deine Pipiauch wieder aufwischen tätest. Das kostet dann den Steuerzahler nix und spart somit fürdie Rente...


Meine Beispiele sind eben das, was sie sind: Beispiele. Undwenn du gelesen hättest, so hättest du gelesen, dass ich prognostiziere, dass all dies in100 Jahren völlig normal ist.

Auch der Vorschlag, dass kinderlose Ehepaareweniger Rente bekommen könnten, ist ein Beispiel. Und darum ist Vorsorge besser als dummrumzukläffen und hier das Thema zu stören.

Was meist du, Bart - wieviel Rentebekommt der Papst? Gib dochmal nen Tipp ab. Dies ist übrigens mein letzter Versuch, dichals Gesprächspartner nicht völlig zu ignorieren.

Gruß

@ gsb23

Nun gut, aber wir alle wissen, dass du Lebensumstände nicht jeder immer100 % Leistungsbereit und optimistisch der Konsumgesellschaft fröhnen kann.
Da sollteman doch meiner Ansicht nach differenzieren.
Nehmen wir mal den Fall dergesellschaftlichen Vereinsamung und der damit zusammenhängenden Depression.

Wiesähe da deiner Ansicht nach die Lösung aus ?

Grß

sollte heissen ..; dass durch Lebensumstände ..

>>Wenn Kinderlosgkeit der Unfruchtbarkeit geschuldet ist, sei das zwar sehrbedauernswert, aber es ändere nichts an der Grundidee: Wer keine Kinder hat, trägtweniger finanzielle Belastung und hat keinen Nachwuchs, der Rentenbeiträge für dieälteren Generationen zahlt.
Er schert aus dem Generationenvertrag aus.

Dasist sicher eine sehr provokate Forderung, aber da ist schon ein bisschen was dran ... <<


Ich denke, der "Generationenvertrag" wird eh bald mangels Masse komplettgekippt. Und darum - gewöhnen wir uns also dran und halten uns frisch und fit bis inshohe Alter (Ausnahmen bestätigen diese zukünftige Regel regelmässig) und sorgen selbstvor, was zB Gesundheitsförderung, Sparmaßnahmen und ein schönes Hobby angeht.

Gruß

>>Nehmen wir mal den Fall der gesellschaftlichen Vereinsamung und der damitzusammenhängenden Depression.

Wie sähe da deiner Ansicht nach die Lösung aus ?<<

Alleinstehende Personen, Ehepaare ohne Kinder, etc -> als ob ichs geahnthätte, siehe meinen vorigen Beitrag (Hobby). Und dann gibt es ja noch die alternativenWohnmodelle (Alten-WG)...

Ich allerdings kenne viele ältere Frauen (die werdeneben älter als alte kranke Jammermänner ;) ) - die zB bis zu ihrem Tod allein in ihrerWohnung gelebt haben, sich selbst versorgt haben und zB einen Kartenclub gegründet haben(Rommé, Canasta)....


Meine Tante ist 84 und fährt dreimal im Jahr in denUrlaub, besucht ihre Freundinnen, pflegt ihre Hobbies, liest viel (ehemalige Lehrerin)und treibt Sport.


Gruß

GSB@
"Meine Beispiele sind eben das, was sie sind: Beispiele"


In derAntike und im Mittelalter wurden Gelehrte und Bessergestellte oft ähnlich alt wie derDurchschnitt heute. Aber du weißt auch, dass die nicht privilegierte Bevölkerung hartschuften und viel entbehren und dementsprechend im Durchschnitt eine wesentlich geringereLebenserwartung hatte.

Was haben deine netten Beispiele mit dem Thema zu tun?

Oder wir führen doch sowas ein wie bei...wie hieß der Roman/Film noch gleich SoylentGreen, verwertet doch gleich arbeitsunfähige, sterile und sozial unproduktive zu Futter,spart vielleicht dann doch hier und da Kostenfaktoren ein hm ?

GSB@
"Ich allerdings kenne viele ältere Frauen (die werden eben älter als alte krankeJammermänner ) - die zB bis zu ihrem Tod allein in ihrer Wohnung gelebt haben, sichselbst versorgt haben und zB einen Kartenclub gegründet haben (Rommé, Canasta)...."


Ich kenne alte Frauen, die ebenfalls derlei Aktivitäten pflegen, aber inWahrheit total vereinsamt und niedergeschlagen sind :(

>>Ich kenne alte Frauen, die ebenfalls derlei Aktivitäten pflegen, aber in Wahrheit totalvereinsamt und niedergeschlagen sind <<

Das ist schade. Vielleicht könnte eineUmstellung der Essgewohnheiten schon für eine Veränderung sorgen.

Was ich damitsagen will ist, man muss herausfinden, warum der Mensch sich nicht wohl fühlt. Es gibtimmer eine Erklärung und demzufolge auch eine passende Gegenmassnahme.

Gruß

>>Was haben deine netten Beispiele mit dem Thema zu tun?<<

Man könnt sich diesenetten Beispiele zB als Vorbild nehmen. Wäre doch eine Möglichkeit, oder? ;)

Gruß

"Fühlst du dich denn angesprochen, Bart?"

nein, das nicht. nur habe ich dasgefühl das du das vor etwas mehr als einer woche direkt an mich gerichtet hättest.

"Meine Beispiele sind eben das, was sie sind: Beispiele. Und wenn du gelesen hättest,so hättest du gelesen, dass ich prognostiziere, dass all dies in 100 Jahren völlig normalist."

deine beispiele kommen aber zum großteil nicht aus der mitte dergesellschaft, aus der gesellschaftlichen basis sondern von menschen denen immer die sonnescheint. was macht dich so sicher das es in hundert jahren mainstream ist? glaubst duernsthaft wenn man menschen die grundlage zum leben entzieht, die soziale regressionvoranschreitet, jede form von solidarischen zusammenlebens kaputtschlägt (was einengroßen teil zur vereinsamung beiträgt, wie ich finde) und den menschen quasi nur noch alsseelenloses wesen ansieht solch ein nahezu emanzipatorischer schritt gemacht werden kann?du kannst nicht ernsthaft behaupten das der mob die vitalität der menschen die du unsgenannt hast besitzt - und ergo auch nicht das sie dies erlangen wird.

"Auch derVorschlag, dass kinderlose Ehepaare weniger Rente bekommen könnten, ist ein Beispiel."

hast du wenigstens auch die gründe abgewegt für ein leben in kinderlosigkeit?man kann niemanden zwingen kinder in die welt zu setzen, mal davon abgesehen das dieverhältnisse für kinder in diesem land zu dieser zeit auch nicht gerade die besten sind.und solche menschen dann bei der rente zu benachteiligen und vielleicht sogar einabrutschen in die armut zu fördern - das meinte ich mit sozialdarwinismus in reinform.

"Meine Tante ist 84 und fährt dreimal im Jahr in den Urlaub, besucht ihreFreundinnen, pflegt ihre Hobbies, liest viel (ehemalige Lehrerin) und treibt Sport."

schön. aber leider nur ein einzelfall.

schön. aber leider nur ein einzelfall.

Sind wir nicht alle Einzelfälle ? ;-)

>>deine beispiele kommen aber zum großteil nicht aus der mitte der gesellschaft, aus dergesellschaftlichen basis sondern von menschen denen immer die sonne scheint. <<

Nun, meine Beispiele sind Menschen, die ihre Mitte des Lebens schon langeüberschritten haben und wenn du mal genau nachliest, sind dies Menschen, die mindestenseinen Weltkrieg erlebt haben, bzw. kurz nach dem 2. WK (Beckenbauer, 50-Jährige Mutter,etc.) gboren wurden. Dass für sie immer die Sonne schien, stimmt schonmal nicht. Siehaben allerdings ihr Leben selbst in die Hand genommen und nicht rumgejammert wg. "Rentemit 67".

Meine Tante ist kein Einzelfall. Sie hat zB noch vier Freundinnen, diealle genauso fit sind, wie sie selbst. Und dann kenne ich noch einige Frauen über 70 inmeiner direkten Nachbarschaft (Mann tot, Frau hat überlebt) - die sich ähnlich stabilhalten und die weder rumjammern, noch klagen. Alle sind aktiv am Leben beteiligt, pflegenihre Hobbies, zeigen sich interessiert am Umfeld, etc. Es mag ja sein, dass du zB @bart,nicht so aufmerksam dein Umfeld betrachtest, wie ich das mache - und darum kann es schonauch sein, dass du eher negativ über die Zukunft, das Alter, die Rente, etc. denkst.Zudem ist es tatsächloch so, dass Männer ihr Rentnerdasein nur kurz erleben, da sieleider schneller versterben. In Zukunft wird sich das sicherlich ändern, Männer haben inden letzten 50 Jahren ja schon 5 Jahre aufgholt...und Frauen versterben aufgrund diverserEinflüsse früher...

Allerdings, da du ja nun weisst, dass du vom Staat nichtviel zu erwarten hast, bist du in er glücklichen Lage, deine Zukunft selbst zu gestalten- genauso, wie es die Menschenin meinen Beispielen taten. Das bedeutet also, auf dieGesundheit achten, Sport treiben, extremes Saufen und Rauchen zu unterlassen,Altersvorsorge planen, möglicherweise Kinder machen (ist aber kein Muss) und sich einLebensziel suchen, was einen Sinn macht - und hoffentlich einen Beruf ergreifen oder auchspäter noch finden, der dir Spaß macht, damit das Leben bis 67 nicht allzu traurigabgeht.

Gruß