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Umfrage zur DDR

609 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: DDR, Vorurteile, Konflikte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 16:07
Er wiederholt sein dümmliches Geschwätz und ignoriert die Problematik seines "Liberalismus" komplett.
Nur fügt er hinzu, dass man das Individuum auslöschen würde.
Wenn man schon nichts zum Argumentieren hat, muss man wenigstens wirres Zeug erfinden und den Dreck nach dem anderen werfen... tolle Clownsnummer, Türen

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Doors ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 16:16
Okay, Genosse JS, dann mach' doch mal einen Vorschlag zu einer akzeptablen Gesellschaftsordnung, die, wenn nicht schon die BRD, so aber doch wenigstens die DDR gerettet hätte. Oder die RGW-Staaten.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 17:10
Wie wäre es mit einem Sozialismus ohne "führende Rolle der Partei" (also Marxismus ohne Leninismus)? Der wurde in der DDR 1952 abgeschafft, von da an hatte der einfache Mensch nichts mehr zu melden.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 17:20
Also so eine Art Marxismus-Lafontainismus?


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js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 17:31
"Der wurde in der DDR 1952 abgeschafft, von da an hatte der einfache Mensch nichts mehr zu melden."

Geblubber. Du verstehst offensichtlich nicht die Bedeutung der "führenden Rolle der Partei", wenn du schon glaubst es wär Begründung für oben die zitierte Behauptung.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 17:41
> Also so eine Art Marxismus-Lafontainismus?

Dafür kenne ich den "Lafontainismus" nicht gut genug.
Kennst Du Christoph Spehrs "Die Aliens sind unter uns"?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 17:45
@ JS2

> Du verstehst offensichtlich nicht die Bedeutung der "führenden Rolle der Partei"

Was ist an "Die Partei, die Partei, die hat immer recht!" und dessen verheerenden Folgen nicht zu verstehen?


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js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 17:56
Du hast nie verstanden.
Die Partei hat "immer Recht" solange sie eine ML-Partei ist. Damit ist sie schließlich eine Partei des arbeitenden Volkes und setzt sich allein für die Sache ein.

"Verheerende" Folgen sind Ergebnis des Abweichens vom richtigen Kurs.
Aber Knopp-Kinder wissens eh besser, gell...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 17:58
@jalla:
Wie, Du kennst den Oskar nicht, der so schöne Sätze gesagt hat wie:
"Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“ oder "Die Nationalsozialisten waren nicht fremdenfeindlich".

Der mit Otto Schily (SPD, ex Grüne, ex-RAF-Fanclub) die Einrichtung von Sammellagern für Einreisewillige in Nordafrika forderte. Er begründet diese Haltung heute weiterhin mit schlechten Chancen ausländischer Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt und einer gescheiterten Integration, die wachsende Drogenkriminalität „Ungeregelte“ Zuwanderung verstärke ausserdem die Arbeitslosigkeit.

Im Fall des entführten und ermordeten Jakob von Metzler unterstützte er am 17. Mai 2004 die Gewaltandrohung des ermittelnden Polizisten Wolfgang Daschner: Er hätte in dessen Lage ebenso gehandelt. Das Folterverbot des Grundgesetzes gelte „nicht nur für den Verbrecher, sondern auch für das entführte Kind“. Eine Bestrafung Daschners sei eine „Katastrophe für den Rechtsstaat“. Dieser dürfe nicht „tatenlos zusehen“, „wie ein Kind gequält und gefoltert wird“: Wenn dann der Täter feststehe, müsse Gewaltandrohung erlaubt sein. Ein bisschen Folter muss halt sein, sonst macht keiner mit beim Rechtsstaat.

Das geht auch gut zusammen:
2001 wurde Lafontaine Mitglied der globalisierungskritischen Vereinigung Attac und schrieb eine regierungskritische politische Kolumne für die Boulevardzeitung Bild, für die er bis Januar 2006 vom Axel-Springer-Verlag monatlich zwischen 3.500 und 7.000 Euro erhielt.

1992 fand das Nachrichtenmagazin Der Spiegel heraus, dass Lafontaines Pensionsansprüche aus seiner Zeit als Oberbürgermeister Saarbrückens nicht ordnungsgemäß mit seinen Bezügen als Ministerpräsident verrechnet waren und er zuviel Geld erhalten hatte. Dies war auf eine unklare Vorschrift im Beamtenrecht zurückzuführen, die die vorherige CDU-Regierung eingeführt hatte. Dies machte in den bundesweiten Medien als „Pensionsaffäre“ Schlagzeilen.

1993 recherchierte der Journalist Kuno Haberbusch für das Nachrichtenmagazin Panorama über Beziehungen Lafontaines zu einigen Saarbrücker Nachtlokalen in den 1970er Jahren. Man sprach von der „Rotlichtaffäre“. Für das Magazin Der Spiegel stand Lafontaine „im Verdacht, einige Figuren aus dem Milieu mit Gefälligkeiten bedient zu haben“. Lafontaine bestritt nicht, dass er sich öfter in den Lokalen aufgehalten hatte, wies aber alle daraus abgeleiteten Verdächtigungen zurück und kritisierte sie als „Schweinejournalismus“. Er verhinderte die Ausstrahlung einer NDR-Reportage zu dem Fall durch eine gerichtliche Verfügung. 1994 setzte er deswegen eine Änderung des saarländischen Presserechts durch, das die redaktionelle Kommentierung von Gegendarstellungen auf derselben Seite verbot. Dieser Eingriff in das Presserecht stieß auf erheblichen Widerstand von Medien und Journalistenorganisationen. Er beschädigte Lafontaines Ruf in der Bundesrepublik mehr als die unbewiesenen Vorwürfe.

Kurz und klein: Der Begründer des Lafontainismus.

Manchmal wundere ich mich schon, warum ich mit so einem die Parteizugehörigkeit teile. ZÄHNEKNIRSCH!


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jalla ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 18:48
@ JS2

> Du hast nie verstanden.

Dann erkläre es mir!

> Die Partei hat "immer Recht" solange sie eine ML-Partei ist.

Das behaupten die Parteichefs, und die haben ja schließlich immer recht. Wer etwas anderes behauptet ist ein Abweichler und wird aus der Geschichte herausretuschiert.

> Damit ist sie schließlich eine Partei des arbeitenden Volkes und
> setzt sich allein für die Sache ein.

Sie setzt sich über alles hinweg, was ihrer (unfehlbaren) Meinung nach nicht "der Sache" dient. Sogar dann, wenn es der nachdrückliche Wille des arbeitenden Volkes ist.

> "Verheerende" Folgen sind Ergebnis des Abweichens vom richtigen Kurs.

Wer legt denn diesen Kurs der Partei fest?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 18:50
@ Doors

> Wie, Du kennst den Oskar nicht

Doch, aber er war mir bisher nicht wichtig genug, um mich eingehend mit seinen politischen Zielen zu beschäftgen. Nach Deinem kleinen Exkurs ist er es erst recht nicht mehr ;)


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js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 18:51
Ist gut, Laller.. äh, Jalla.

"Wer legt denn diesen Kurs der Partei fest?"
Allein schon mit der Frage hast du dich selbst als zu uninformiert geoutet. Gerade fehlt mir die Lust bei dir mit 0 anzufangen.
Lies zur Abwechslung mal Bücher der "Macher" einer Sache, bevor du dich dazu ungehemmt äußerst...


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jalla ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 18:53
>> Wer legt denn diesen Kurs der Partei fest?

> Allein schon mit der Frage hast du dich selbst als zu uninformiert geoutet.

Du hast wohl gemerkt, daß Du Dir mit einer ehrlichen Antwort selbst ins Knie schießt? Das ist doch schon mal ein hoffnungsvoller Anfang :D :D


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js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 18:56
Jalla:

Der wissenschaftliche Sozialismus, von den sogenannten "Klassikern" erarbeitet.
Der historische und dialektische Materialismus.

Lese, statt dumme Sprüche zu bringen.


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jalla ehemaliges Mitglied

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03.01.2008 um 19:10
> Lese, statt dumme Sprüche zu bringen.

Ich habe doch schon einen gelesen:

> "Verheerende" Folgen sind Ergebnis des Abweichens vom richtigen Kurs.

Darauf, daß die immer rechthabende Partei selber festlegt, daß ihr Kurs selbstverständlich der richtige ist, und daher für die dessen verheerende Folgen auch selber verantwortlich ist, konntest Du bisher ja noch nichts sinnvolles erwidern.


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owi ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 19:17
Zitat von js2js2 schrieb:Der wissenschaftliche Sozialismus, von den sogenannten "Klassikern" erarbeitet.
Der historische und dialektische Materialismus.
@js2

Da redet oder schreibt ja einer wie mein alter Staatsbürgerkundelehrer. :D Ich dachte, das wäre vorbei. Die marxistisch-leninistische "Reconquista" hat wohl begonnen. ;)
Im Ernst, lass das mal sein. Das will niemand wirklich außer ein paar Funktionären und deren Schergen. Oder bist du gar ein alter Stalinist?
Es gibt Gründe, warum das gescheitert ist. Es begann damit, dass die SPD gezwungen wurde, sich mit der KPD zu vereinigen und die anderen Parteien hatten gefälligst nach der SED-Pfeife zu tanzen. Neben vielen Schwierigkeiten, die zu meisten waren, aber nur teilweise gemeistert werden konnten, begannen die Führer das zu machen, was Menschen IMMER machen, wenn sie an die Macht gelangen. Sie entfernen sich vom Volk und heben ab. Da das alles noch mit ideologischer Verbohrtheit verbunden war, musste das Sozialismusexperment scheitern.
JS2, hast du deine Weisheiten aus Büchern oder hast du die Wahrheit selbst erlebt?


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js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 19:19
Du laberst wieder... nicht die Partei legt fest, sondern... lese einfach meine Beiträge, scheiß Ignoranten immer..., und außerdem hat sie eben nur dann "immer Recht", wenn sie nicht auf revisionistischen Kurs fährt. Einem denkenden Menschen müsste wenigstens das nach meinen Antworten klar geworden sein.
Verantwortlichkeit für Probleme und schließlich den Untergang, das willst du hier in einem Forenbeitrag beantwortet haben, während Kommunisten ständig dabei sind/waren zu Lesen und zu Lernen und mit allen möglichen Theorien befassten und befassen?
Du hast wirklich nicht den blassensten Schimmer was da alles dahintersteckt...
Aber ist auch klar, Knopp erklärt dir die Welt in einem Satz, und dann ist das auch so. Leut wie dich beneid ich manchmal...

Bist eben nur provokativ und hälst dich für gscheid, wenn du dämliche Fragen stellst, auf deren Antworten du, wie ich ja sehen kann, absolut keinen Wert legst und immer schön überliest...


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js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 19:23
"Da redet oder schreibt ja einer wie mein alter Staatsbürgerkundelehrer."
Oha, danke auch.

"Oder bist du gar ein alter Stalinist?"
Wie man das bloß rausliest *lach*

"hast du deine Weisheiten aus Büchern oder hast du die Wahrheit selbst erlebt?"
Teils teils... aber ich gebe mich nicht dem Subjektivismus hin

Und was es damals für Probleme gab, owi, da ist deine Behauptung doch extrem oberflächlich und wenn überhaupt nur ein winziger Teil.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 19:35
> nicht die Partei legt fest, sondern...

... sondern WER legt den Kurs der Partei fest? Statt Dich so verzweifelt zu winden solltest Du Dich endlich mal zu 'ner konkreten Antwort durchringen, oder liebst Du es als hohler Schwätzer dazustehen?

> und außerdem hat sie eben nur dann "immer Recht", wenn sie nicht auf
> revisionistischen Kurs fährt.

Ach so ... sie sagt dann also zu "ihrem" Volk: Paßt mal auf, Leute, wir fahren ab jetzt auf revisionistischem Kurs, wir haben also nicht mehr Recht, aber ihr müßt trotzdem tun, was wir euch sagen? Das ist ja mal ganz was Neues. Aber was ändert das an den verheerenden Folgen ihrer Politik?


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js2 ehemaliges Mitglied

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Umfrage zur DDR

03.01.2008 um 19:40
"Statt Dich so verzweifelt zu winden"

statt es ständig zu ignorieren, lese es doch bitte. ich habe darauf schon längst geantwortet. entweder bist du dämlich, blind oder du machst das absichtlich, einfach um mich zu ärgern und du sonst nichts in deinem leben hast. ich wills nicht wissen...

"oder liebst Du es als hohler Schwätzer dazustehen?"
die frage müsste man eher dir stellen.


"Ach so ... sie sagt dann also zu "ihrem" Volk: Paßt mal auf, Leute, wir fahren ab jetzt auf revisionistischem Kurs"

*rofl* du bist echt zu plemmplemm :D


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