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Die Tibet-Frage

793 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, CIA, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 19:42
Zitat von bogosbogos schrieb:hehe ... wenn China in Tibet wilde Sau spielt , schreien alle wie wilde Hühner um sich ...wenn aber die USA ein ganzen Land in den Dreck zieht wird sich höööchstens eine Woche drüber aufgeregt und dann werden Lügen erfunden um das ganze zu legitimieren....
nöö da regen sich auch bestimmt leute drüber auf, aber hier gehts halt jetzt um tibet.
und allein schon von der medienpropaganda her kann ich das grad nich so vergleichen.
du sagst ja selber das die usa-eskapaden durch lügen gezieltt schöngeredet werden.
von china schwappt aber längst nich so viel zu uns rüber warum wieso sie sich da so aufführen, obwohl ich mir denken kann das die gründe dafür sich bei beiden grossmächten nich soo dolle unterscheiden.

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18.03.2008 um 19:47
Dalai-Lama als Weltherrscher? Fernab jeglicher Realität, so was wäre niemals möglich.


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 19:50
Tibet = ein zutiefst friedliches Volk

Wenn es jemand schafft die zu nem Aufstand zu bewegen (= wie es in den letzten Tagen den Anschein hat) muß man sie schon SEHR gereizt haben!!


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 19:53
im übrigen NEWS zu dem Thema:

http://www.blog.china-guide.de/index.php?entry=entry080318-125906

SEHR spannend im Augenblick, was sich da bewegt!!!


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bogos ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 19:54
als sportler würd ich übrigens auf die teilnahme an den spielen verzichten! wär dochn n ziemliches zeichen wenn sie nicht stattfinden würden weil keiner kommt...
________________-

Das war in Russland damals auch so ...und dann haben die gespielt, die gekommen sind ... aber wenn welche hingehen und einfach nichts mchen ..... 1000 meterlauf und die Sportler dann gemütlich gehen....oder sonstwas machen... dann ist das keine gelungene Olympiade und alles wäre für China umsonst !


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18.03.2008 um 19:55
Tibet = ein zutiefst friedliches Volk

Kennt ihr den Film "7 Jahre in Tibet mit Lama Junior".

Als ich den Film zum ersten Mal sah, dacht ich: "Boah - was für ein abergläubisches Volk".

Boah sage ich da..


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 20:00
netter link werwie!

die dalai-clique is also schuld..soso ^^
wirklich interessant die darstellung.


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18.03.2008 um 20:06
@philoktetes

Eine merkwürdige Vergangenheit hat der D.L. aber schon.
Zu seinen besten Freunden zählt er Nazis und den Anführer einer Sekte.
Suche mal unter Giftgasanschlag in Japan.
Er selber wurde von Nazis viele Jahre erzogen.
Zu ergooglen unter "Dahlai Lama Faschismus"
Vielleicht wär das mal ein Thema für einen eigenen Thread.
Nicht desto Trotz ist das chinesische Gebahren zu verachten.


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 20:12
@OssiBrigade: In dem Link steht aber auch: "Im Falle seines Lehrers Heinrich Harrer (der ein ehemaliges SS Mitglied war) haben wir explizit darauf aufmerksam gemacht, dass wir eine Indoktrinierung des jungen Hierarchen durch nationalsozialistische Ideen nicht nachweisen können."


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18.03.2008 um 20:27
Link: www.iivs.de (extern) (Archiv-Version vom 10.04.2008)

@philoktetes

Das war ja auch nur ein harmloser Link.
Das Thema ist weit komplizierter. Aber wahrscheinlich gehört unsere Konversation nicht hierher.
Wenn Du aber noch Zeit hast, empfehle ich hier nachzulesen. Auch Interressant.

http://www.iivs.de/~iivs01311/deba06.html (Archiv-Version vom 10.04.2008)


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 20:30
im übrigen @ OssiBrigade:

WEnn Du auf Heinrich Harrer anspielst: Der wurde ja durch den Kontakt zum Dalai Lama vom Saulus zum Paulus -

Im übrigen hab ich danach Gegoogelt:

Ergebnis:

"In den 1980er Jahren trat er der spirituellen Gruppe Agonshu bei und gründete 1984 den Yoga-Verein Ōmu Shinsen no Kai. 1987 beanspruchte er für sich, bei einem Aufenthalt in Indien die Erleuchtung erlangt zu haben, änderte seinen Namen in Asahara Shōkō und wandelte seinen Verein in Ōmu Shinrikyō um.

Seine Lehren entlehnte Asahara dem Hinduismus und insbesondere dem altruistischen Ideal des Mahayana-Buddhismus[2], sowie einer verzerrten Form des Guru-Yoga des Vajrayana-Buddhismus[2] und lehrte zudem Phowa. Mit seiner vom Buddhismus abweichenden Interpretation des Guru-Yoga begründete er den absoluten Gehorsam zum Lehrer (Guru) und etablierte eine Lehrer-Schüler-Beziehung, in der nur er die völlige "Reinheit" und Macht besitzt. Asahara wurde von vielen Sektenmitgliedern als Wiederkunft Jesu Christi betrachtet. [3]

Letztlich steigerte er sich mit seinen Ansichten in die Gewaltphantasie, mit der Phowa andere zum Tod führen zu können, um sie zu "erlösen" und auf eine höhere spirituelle Ebene zu heben.[2] Aus dieser Idee kristallisierte sich später immer mehr der Wahn heraus, mit Gewalt andere bzw. die Welt "erlösen" zu können, was letztlich im Giftgasanschlag in Tokio gipfelte."

= der Dalai Lama hat mit Giftgasanschlägen in etwa soviel zu tun wie Jesus Christus höchstpersönlich mit Hexenverfolgung!!


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 20:57
@Werwie

Ich habe nirgendwo behauptet der D.L. habe was mit Giftanschlägen zu tun.
Davon distanziere ich mich.
Fakt ist aber, daß der D.L. auch nach den Anschlägen den Sektenführer als guten Freund bezeichnet.
Ich will den D.L. auf gar keinen Fall schlecht reden. Aber ich möchte zeigen, wo Licht ist, ist auch Schatten.
Ich persönlich stehe dem Buddismus, Bettelei von S. G. zur Relegion erhoben, nicht zur Verfügung.


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bogos ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 21:08
Zu seinen besten Freunden zählt er Nazis
_____________________________________

meinst du den Geograf und Bergsteiger Heinrich Harrer ???

Das wurde sogar verfilmt ...also ich finde da nichts schlimmes dran !


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 21:39
@bogos

Man muß auch mal die andere Seite betrachten, budhistischer Stil von D.L., um sich eine echte Meinung zu verschaffen. Zum Bsp. hat er sich in jüngerer Vergangenheit mit seinen guten Freund Dr. Beger gezeigt. So hört man.
Dr. Beger ist/war ein verurteilter KZ-Arzt der mal schnell im Namen der arischen Wissenschaft einen den Kopf abschnitt, so sagt man. Diese Tat konnte allerdings nicht nachgewiesen werden. So blieb es bei einer Bewährungsstrafe!
Ich finde es jedenfalls merkwürdig, welche Freunde der D.L. hat bzw. mit welchen Menschen er verkehrt. Man wird ja noch darüber nachdenken dürfen.
Auch merkwürdig, vor kurzem hat der D.L., Budhist !!!, eine militärische Einheit rekrutiert/gebilligt.
Wie gesagt, man sollte alle Seiten mal beleuchten.


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 21:46
der d.l. is halt herzensgut und liebt alle menschen ^^
soweit ich mich noch an die bibel erinner hing jesus
auch nich immer nur mit den "guten" ab sondern hat
auch mit echt dunklen gestalten seiner zeit verkehrt..

naja muss zugeben ich weiss nich soo viel über den
dalai lama.. muss wohl erst noch bissel büffeln bevor
ich hier richtig mitposte..


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Die Tibet-Frage

18.03.2008 um 23:48
Tibet war in der Geschichte alles andere als ein friedliches Schaf. Dazu sollte man sich mal mit der wirklichen tibetischen Geschichte beschäftigen, die nun mal auch älter als 100 Jahre ist.

Die Krawalle, Straßenschlachten, brennende Autos und geplünderte Geschäfte haben jedenfalls nicht die chinesichen Streitkräfte zu verantworten.

Es ist doch klar, das radikale Kräfte die anstehenden olympischen Spiele in China für ihre eigenen Interessen ausnutzen und mit Krawallen die Gunst der Stunde nutzen wollen.

Es ist demnach auch klar, das China Sicherheitskräfte in die Krisenregion entsenden muß, ob sie es nun wollen oder nicht.


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Die Tibet-Frage

19.03.2008 um 03:16
wie ich schon sagte tibet gehörte nie zu china... und der vertrag zwichen china und tibet war ein friedensvertrag nach dem letzten sieg von tibet. ein friedliches volk sind die tibeter erst seit dem sie strenge buddisten sind.

aber das was china tut ist unrecht. ein volk knechten ist nicht okay.

aber china steht da nicht alleine... es gibt ne menge anderer länder mit dreck am stecken... man kann einfach nicht alle verbecher bestrafen...
aber da wo man es kann sollte man es. also keine deutschen bei der olympiade


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bogos ehemaliges Mitglied

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Die Tibet-Frage

19.03.2008 um 03:32
Hehe jaja ... Tibet DAS Terroristenland ...lol









also keine deutschen bei der olympiade
_____________________________________

Das ist doch dumm .... dann gehen alle Länder hin die spielen wollen und die die nicht wollen , bleiben zuhause .... besser wäre es wenn alle hingehen, und die die das ganze boykottieren wollen, sollen sich einfach auf den Rasen legen, gemütlich spazieren gehen wenn sie laufen wollen, beim weitsprung einen kleinen hopsa von 20 cm machen, und beim Weitwurf nicht weiter als nen Meter werfen ! Was sollen die dann Senden ? Während der ganzen Zeit Werbung senden ? lol

Wenn nur die hingehen, die spielen wollen und denen egal ist was in Tibet passiert, dann kann China ein schönes Olympisches Spiel senden weil niemand da ist der scheiße baut .....

Also hingehen und ihnen die Show vermasseln !!!!! Nur so kann man " etwas" erreichen!


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19.03.2008 um 05:02
schöne idee aber dazu wirds nicht kommen... die sportler selbst sind meist nur noch menschliche roboter und der regierung fehlt es an eiern um sowas anzuregen


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Die Tibet-Frage

19.03.2008 um 23:28
Papst bricht sein Schweigen

Rom - Papst Benedikt XVI. hat sich am Mittwoch erstmals zu den Unruhen in Tibet geäußert und zum Ende der Gewalt zwischen Chinesen und Tibetern aufgerufen. "Mit der Gewalt werden keine Probleme gelöst, sondern sie verschlimmern sich noch", sagte das katholische Kirchenoberhaupt vor Tausenden Gläubigen bei der Generalaudienz. Medien in Italien hatten in den vergangenen Tagen kritisiert, dass Benedikt am vergangenen Sonntag, dem Palmsonntag, dramatisch auf die Lage im Irak aufmerksam gemacht hatte, die blutigen Vorgänge in Tibet aber mit keinem Wort erwähnte.
Er verfolge mit "Trauer und Schmerz" die Nachrichten aus Tibet und das Leiden so vieler Menschen, erklärte der Papst. Alle Seiten sollten den Mut haben, den Weg des Dialogs und der Toleranz zu beschreiten, betonte er. Er bete für eine friedliche Lösung zwischen Chinesen und Tibetern.

Benedikt XVI. versucht seit vielen Monaten, die jahrzehntelangen Spannungen zwischen dem Vatikan und Peking beizulegen. In einem päpstlichen Schreiben an alle Katholiken in China hatte er im Juni vergangenen Jahres zu Dialog und Versöhnung aufgerufen. Seit dem Bruch der Kommunisten mit dem Vatikan 1951 ist die Kirche in China gespalten: Es gibt eine von Peking kontrollierte Staatskirche, die die Autorität Roms ablehnt. Ihr gehören nach offiziellen Angaben fünf Millionen Gläubige an. Zudem gibt es eine Rom-treue Untergrundkirche, die rund zehn Millionen Gläubige zählt. Diese Kirche leidet seit Jahren unter Verfolgungen. (dpa)
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Der Papst muss sich natürlich mit seinen Urteil zurückhalten, um die Verfolgung der chinesischen Katholiken durch den Staat nicht noch zu verschlimmern, aber er bezieht ene Tibet-freundlichere EInstellung als der Dalai Lama.
Der Dalai Lama verdammt die Gewalt, und will deshalb sogar sein Amt abtreten. Er will nur "mehr Autonomie innerhalb Chinas" und schmäht damit das Werk der vielen Freiheitskämpfer Tibets. Die Tibeter verehren den Dalai Lama als Gottkönig, aber er verrät sie nur, paktiert mit den chinesischen Besatzern und sammelt als vermeidlicher Friedenstsifter im orangen bademantel Anhänger im Westen.



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