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Wilhelm II. - genial oder irre ?

483 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Geschichte, Wilhelm Ii. ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wilhelm II. - genial oder irre ?

13.12.2007 um 12:52
sollte uns das zu denken geben?...ich glauben nein... ;)

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Wilhelm II. - genial oder irre ?

13.12.2007 um 12:53
was macht das N da wo es nicht sein soll? Das gibt mir zu denken.


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

17.12.2007 um 19:31
Persönliche Interventionen des Kaisers

- Dem zielgerichteten wissenschaftspolitischen Engagement Wilhelms II. folgte die
Durchsetzung des Universitäts-Charakters der technischen Hochschulen (TH Danzig, TH
München, TH Breslau, etc.), die 1899 das Promotionsrecht und eine
Rektoratsverfassung erhielten.

- Der Kaiser verfügte über „ein durchaus profiliertes und für sich stehendes
bildungs-, hochschul- und wissenschaftspolitisches Engagement, dessen Spannweite und
Intensität von keinem anderen zeitgenössischen Monarchen gehalten wurde. Auf diesem
Gebiet waren die kaiserlichen Impulse effektiv, produktiv und teilweise
außerordentlich innovativ“.
(Frank-Lothar Kroll: Preußens Herrscher. München 2000, S. 303)


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

17.12.2007 um 19:31
Die damalige geistige Vormachtstellung Deutschlands spiegelte sich auch in dem ab
1901 verliehenen Nobelpreis wider:
In den verbliebenen 17 Jahren bis zum Ende des Kaiserreichs erhielten nicht weniger
als 21 Deutsche den Nobelpreis. Dies war mehr als ein Drittel aller verliehenen
Preise!
Nie wieder brachten die Deutschen innerhalb so kurzer Zeit derart viele
Nobelpreisträger hervor.

Nobelpreis für Chemie
1902: Emil Fischer
1905: Adolf von Baeyer
1907: Eduard Buchner
1909: Wilhelm Oswald
1910: Otto Wallach
1915: Richard Willstätter
1918: Fritz Haber

Nobelpreis für Physik
1901: Wilhelm Conrad Röntgen
1905: Philipp von Lenard
1909: Ferdinand Braun
1911: Wilhelm Wien
1914: Max von Laue
1918: Max Planck

Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
1901: Emil von Behring
1905: Robert Koch
1908: Paul Ehrlich
1910: Albrecht Kossel

Nobelpreis für Literatur
1902: Theodor Mommsen
1908: Rudolf Eucken
1910: Paul Heyse
1912: Gerhart Hauptmann


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

17.12.2007 um 19:35
Gesellschaft:

- das höchste Bildungsniveau

Anteil der Analphabeten 1900:

Deutschland (0.9%),

England (9,6%),
Frankreich (10%),
USA (12%, Farbige 49%),
Österreich (21 %,
deutschsprachig 1,2%),
Italien (47%)

- das Kaiserreich pflegte einen – für damalige Verhältnisse – großzügigen Umgang
mit Minderheiten. Der renommierte britische Historiker Niall Ferguson kommt in
seinem neuesten Werk zu dem Urteil: „In der Tat litten die Juden im Kaiserreich
unter keinerlei gesetzlicher Diskriminierung, und der Zugang zu Bildung und
Berufsleben stand ihnen mindestens so weit offen wie anderswo in Europa.“
(Niall Ferguson: Krieg der Welt. Berlin 2006, S. 147).

- Juden mit jüdischer oder christlicher Religion 1911:
Deutschland (700.000 ~ 1,06%
Bevölkerungsanteil [BA]),
England (206.000 ~ 0,45% BA),
Frankreich (86.000 ~ 0,27% BA)

Der jüdische Anteil von 13,3 % an den juristischen Professoren war sehr hoch,
jüdische Juristen besetzten 13,3 % aller Richterstellen in Preußen, stellten
mindestens 30 % aller Rechtsanwälte, die Presse befand sich zum größten Teil in
jüdischer Hand. Die führenden Verleger der Zeit waren jüdischer Herkunft: Mosse,
Ullstein, Singer, Sommermann, Fischer.

- Die Medienlandschaft des Kaiserreichs war von außergewöhnlicher Pluralität
geprägt:

Um 1900 erschienen in Deutschland 1.200 Zeitungen, Magazine und Zeitschriften,
darunter über 100 Tageszeitungen, 65 mit klar politischer Ausrichtung. Selbst
während des Ersten Weltkrieges konnte beispielsweise die englische „Times“ in Berlin
von jedermann gekauft werden.

- Auch wenn der Kaiser selbst mit der modernen Kunst wenig anzufangen wußte, so
konnte sich dennoch eine moderne Kunstszene ganz offen etablieren: Die Berliner
Secession um Max Liebermann, die ab 1905 eine Ausstellungshalle mitten am
Kurfürstendamm bezog, zeigte Kunstwerke von Käthe Kollwitz, Max Beckmann, Paul Klee,
Wassily Kandinsky und Pablo Picasso und machte Berlin zur modernen Kunstmetropole.

Wahlen:

- Allgemeines, gleiches und geheimes Wahlrecht:
Deutschland (1869),

England (1918),
Frankreich (1848 mit Wahlmanipulationen)

Staat:

- Personal der
öffentlichen Haushalte:
1914 (600.000, 0,9% der Bevölkerung),
2000 (4.909.000, 6,0% der Bevölkerung)

- Personal des Höheren Dienstes:
1914 (45.000, 0,070% der Bevölkerung),
2000
(800.000, 0,975% der Bevölkerung)

Verteidigung 1913:

Armee

Land (Anzahl Soldaten, Ausgaben in Mark, pro Einwohner)

Deutschland
(790.000, 1.009 Mio, 15),
England (138.000, 575 Mio, 13),
Frankreich (780.000, 766 Mio, 19),
*Russland (1.254.000, 810 Mio, 6) * Heeresstärke schwankte erheblich, keine präzisen
Zahlen möglich

Marine 1914:

Land (Großkampfschiffe, Tonnen, gesamte Kriegsflotte in
Tonnen)

Deutschland (42, 620.600, 1.273.600),
England (101, 1.585.800, 2.857.300),

Frankreich (38, 482.500, 1.003.400),
USA (44, 717.500, 1.054.600),
Russland (13,
166.200, 415.400)

Marine 1913:

Land (Ausgaben in Mark, pro Einwohner)

Deutschland (467 Mio. , 7),

England (945 Mio. , 20),
Frankreich (412 Mio. , 11)

1911 fasste das amerikanische
Abgeordnetenhaus den einstimmigen Beschluss die Unionsflotte zur zweitstärksten
Flotte der Welt auszubauen. Zunächst bestand das Ziel darin, Englands Flotte im
Pazifik zu entlasten, auf lange Sicht zielten die USA (im Gegensatz zu Deutschland)
seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf die Ablösung der Weltmachtstellung Englands.

Militärische Ausgaben 1913

Land (in Mark, pro Einwohner)

Deutschland (1.476,1
Mio. , 22),
England (1.520,4 Mio. , 33),
Frankreich (1.178,0 Mio. , 30),
Russland (1.230,0 Mio. , 8)

Wirtschaft:

- enormes industrielles Wachstum
- Aufstieg zur wirtschaftlichen
Supermacht
- Deutschland war das führende Land in Wissenschaft und Bildung in der Welt
- Der Aufschwung durchdrang die gesamte Wirtschaft
- Die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte des Kaiserreichs schuf breiten Wohlstand
- Der Grad der außenwirtschaftlichen Verflechtung in Europa erreichte eine
Intensität, die erst wieder in 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erreicht wurde
- geringste Arbeitslosenquote Europas -} praktisch Vollbeschäftigung:

2,5% (1890)
3,5% (1895)
2,5% (1900)
1,6% (1905)
1,9% (1910)
2,9%
(1913)

Bödecker errechnet einen Durchschnitt von 1-2 %
Frankreich (4-9 %),
England
(6-10%)

- jährliche Inflationsrate 1875 - 1913: 0,48 % ,
(BRD 1962 – 2000: 3,14 %)

- mit
54 Goldmark pro Kopf die geringste Steuerbelastung (1913) in Europa
- mit Abstand die geringste Staatsverschuldung Pro Kopf in Europa. Umgerechnet
betrug die echte Staatsverschuldung im Jahre 1912 pro
Einwohner 1.603 € ,
(gegenwärtige Staatsschuld: 16.585 € pro Einwohner)

- die Führerschaft auf allen industriellen High-tech Gebieten (Chemie, Optik,
Elektrizität, Spezialmaschinenbau)
- mit 87 % Weltmarktanteil in Chemie die absolut Führende Stellung der Chemie in der
Welt
- mit 20 Nobelpreisträgern das höchste Wissenschaftsniveau

Niederlande (eine sehr enge wissenschaftliche Zusammen
zuletzt geändert am 16.12.2007 um 15:40 Uhr


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

17.12.2007 um 19:36
/dateien/pr23246,1197916565,1-9531ccacee7eaaf4


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

18.12.2007 um 00:07
Interessant, das sind Zahlen die ich SO nicht erwartet habe


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vonschwartz Diskussionsleiter
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Wilhelm II. - genial oder irre ?

18.12.2007 um 12:12
Es fällt aber immer sehr leicht, mit dem Finger auf einen Verlierer zu zeigen und zu sagen
"...da ist der Böse !" und "...es war sowieso alles schlecht".
Die Gewinner werden immer bejubelt und dem Verlierer wird immer nachgetreten.


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vonschwartz Diskussionsleiter
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Wilhelm II. - genial oder irre ?

18.12.2007 um 12:18
Hätte das Deutsche Kaiserreich den Krieg gewonnen (zweimal war es ja kurz davor),
hätte alle Welt Verständnis für diesen uns "aufgezwungenen" Krieg gehabt.

Egal in welchem Land der Erde - ist man auf der Gewinnerseite, vergißt die eigene
Bevölkerung ganz schnell das eigene, meist über Jahre hinweg, erduldete Leid und
der Regierungschef ist der Größte.

Ist man auf der Verliererseite, will die Bevölkerung sofort einen Regimewechsel.


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

18.12.2007 um 12:26
@vonschwartz
So ist es. Ein anderes gutes Beispiel ist die Schlacht um Iwo Jima, die Bevölkerung der USA war Kriegsmüde, und da kam dieses gestellte Foto gerade noch im richtigen Moment






Ob die Amerikaner ohne dieses Bild weiterhin Kriegsanleihen gekauft hätten, ist fraglich. Was feststeht, ist, dass die USA kurz vor der Pleite standen.


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

18.12.2007 um 16:28
Die Zahlen zeigen, daß Deutschland vor seinen "Goldenen Zeiten" viel goldenere Zeiten hatte.
Da sich während Wilhelms Regentschaft diese Werte verbesserten, kann hier niemand mehr behaupten das er Innenpolitisch und Wirtschaftlich ne Niete war.
Pure Fakten!


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

18.12.2007 um 16:47
Diese verbsserten Werte sind doch überhaupt erst dadurch entstanden, dass Deutschland ebenfalls Kolonien gründete und das Elsass nun ihnen gehörte. Beides Außenpolitisch höchst brisant, d.h. beides hat seinen Teil zum Krieg beigetragen.


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

18.12.2007 um 16:52
PS: Was wird in dieser Tabelle überhaupt angezeigt?


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

19.12.2007 um 13:01
Zitat von HomerSimpsonHomerSimpson schrieb:PS: Was wird in dieser Tabelle überhaupt angezeigt?
Die jährliche Wachstumsrate der deutschen Industrie .
Zitat von HomerSimpsonHomerSimpson schrieb:Diese verbsserten Werte sind doch überhaupt erst dadurch entstanden, dass Deutschland ebenfalls Kolonien gründete und das Elsass nun ihnen gehörte. Beides Außenpolitisch höchst brisant, d.h. beides hat seinen Teil zum Krieg beigetragen.
Naja in den Kolonien gab es kaum was zu holen und Elsass - Lothringen war bis auf die Erzminen auch relativ unbedeutend.


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

19.12.2007 um 16:20
>>Naja in den Kolonien gab es kaum was zu holen

Nichtmal das. Die Kolonien haben nichtmal die Kosten eingefahren die sie verursacht
haben.


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

19.12.2007 um 18:31
@DirtyLarry

Regentschaft? In der Praxis regiert hatten die REichskanzler, die Ministerpräsidenten, die Minister und die Bürokratie. Wie andernorts auch. Odr glaubst Du im Ernst, dass Wilhelm Alleinherrscher in dem Sinne war, dass ER persönlich politische und wirtschaftliche Entwicklungen einleitete, kontrollierte und ausführte liess? Im Krieg hatte er dann ÜBERHAUPT nichts mehr zu melden sondern machte den "Grüss-August" wie das bei "Preussens" damals hiess. Wilhelm II. war ein genialer Staatsschauspieler - in dieser Hinsicht Ronald Reagan vergleichbar.


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

19.12.2007 um 19:53
@jafrael
Soweit alles richtig, er war aber auch an vorderster Front dabei, um den Soldaten Mut zuzusprechen (soweit ich weiß hat er aber nicht gekämpft, trotzdem sein Leben riskiert) So seltsam dieser Mensch auch war, dafür respektiere ich ihn !!!

Und bevor du wieder meckerst, hier die Quelle :



Sebastian Haffner

"Preußen ohne Legende"

Goldmann Sternbücher





Leider streikt mein Scanner, Bild gibt es vielleicht später


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

19.12.2007 um 20:35
„Es gibt keinen Herrscher der neueren Geschichte, der so streng beurteilt wurde und dem so viel Unrecht geschehen ist, wie Wilhelm von Hohenzollern.“
Nicolaus Sombart, deutscher Soziologe und Publizist (geb. 1923)


„Das Zentralmotiv in der Seele des Kaisers war der infantile Wunsch,
von aller Welt geliebt zu werden, immer im Mittelpunkt zu stehen.
Er wollte, wie Bismarck sagte, alle Tage Geburtstag haben.“
Egon Friedell, deutscher Historiker (1878-1938)



„Nichts ist ungerechter, als diesem Monarchen
Grausamkeit des Herzens vorzuwerfen“
Walter Rathenau, deutscher Industrieller und Politiker (1867-1922)


Er hat im Zeitalter des Verkehrs den Blick für die Politik der Erdkugel gewonnen, während unsere Demokratie vielfach noch die Politik der alten deutschen Kleinstaaterei mit sich herumschleppt.“
Friedrich Naumann, deutscher Liberaler (1860-1919)


Seine Rede hatte Inhalt, seine Frage Teilnahme.
Kein Gebiet war ihm verschlossen, keines fremd, keines gleichgültig.“
Walter Rathenau


Man kann ihn nicht mit wenigen Worten und Strichen zeichnen, denn sein Wesen ist sehr gemischt und und es geht in ihm vieles, was unvereinbar scheint, durcheinander und nebeneinander her.“
Theodor Wolff, zeitgenössischer deutscher Journalist (1868-1943)


„Generaldirektor der Firma Deutschland AG“
Zeitgenössischer englischer Journalist über Wilhelm II.


Wilhelm II. sollte und wollte dazu beitragen, die politischen und wirtschaftlichen Spannungen durch die Integrationskraft der Monarchie zu entschärfen.“
Dr. Martin Kohlrausch, deutscher Historiker (geb. 1973)



„Zu blutrünstigen Reden mochte er sich hinreißen,
zu blutrünstigen Taten nicht.“
Golo Mann, deutscher Historiker (1909-1994)



„Bei allem romantisch-mittelalterlichen Gepränge
ein ganz moderner Mensch“
Hans-Joachim Schoeps, deutscher Historiker (1909-1980)


Er war nicht dieser leichtfertige, gedankenlose, ratverachtende Autokrat;
er war ein peinlich gewissenhafter konstitutioneller Herrscher.“
J. Daniel Chamier, erster englischer Biograph des Kaisers, 1934


Wilhelm II. war ein Medienmonarch, vielleicht der erste europäische Monarch,
der diesen Beinamen wirklich verdiente.“
Christopher Clark, Historiker in Cambridge (geb. 1960)


Es war der Schein der Macht, der Wilhelm und seine Umgebung umgab und mit dem er sich selbst und seiner Umwelt das Bild eines in ungetrübter Souveränität erstrahlenden, glanz- und machtvollen Selbstherrschers vorzeichnete.“
Frank-Lothar Kroll, deutscher Historiker (geb. 1959)


„Die Epoche, die seinen Namen trägt, ist sicher eine der wichtigsten der neueren Geschichte. In ihr ist das moderne Deutschland entstanden.“
Nicolaus Sombart, deutscher Soziologe und Publizist (geb. 1923)



„Man darf ihn nicht ohne weiteres verurteilen.
Er herrschte dreißig Jahre lang in Frieden.“
Winston Churchill (englischer Staatsmann und Literaturnobelpreisträger; 1874-1965)



"The Kaiser—the most important man in Europe“
Titel eines amerikanischen Buches über Wilhelm II. vor 1913


„Ein allgemeines Problem besteht darin, daß die Person des Kaisers zu Lebzeiten bereits von Legenden überwuchert wurde und die Sekundärliteratur
diese teilweise fortgeschrieben hat.“
Wolfgang König, Professor für Technikgeschichte in Berlin, 2007


„Es ist damals viel Glanz aus der Welt verschwunden:
viel falscher, aber auch viel echter Glanz“
Hans-Joachim Schoeps, deutscher Historiker (1909-1980)



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Wilhelm II. - genial oder irre ?

19.12.2007 um 20:38
/dateien/pr23246,1198093103,0080Original anzeigen (0,2 MB)
Sogar die Amis gratulierten Wilhelm II zu seiner 25 jährigen Regentschaft.
1 JAHR VOR DEM 1. Wk


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Wilhelm II. - genial oder irre ?

19.12.2007 um 21:41
Du willst den Kaiser mit deiner Zitaten Sammlung ins rechte Licht rücken, nur gab und gibt es bestimmt auch zu Hauf zitate die gegen wilhelm sind.
Nur leider bin ich zu faul jetzt welche zu suchen :D


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