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Religiöse Führer

119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Führer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Religiöse Führer

18.04.2006 um 13:51
Ich bewundere Martin Luther sehr obwohl ich Katholik bin

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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:01
Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich.

Wenn wir alt werden, sobeginnen wir zu disputieren, wollen klug sein, und doch sind wir die größten Narren.
(Martin Luther)


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:07
@Tron
Welchen religiösen Führern folgt ihr ?
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Keinem,sie sind alle korrupt.Es wird Zeit das deren Macht gebrochen
wird damit wir das Bewußtsein der Menschen anheben können.


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:11
Trons Bild finde ich beruhigend und wunderschön.


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:11
Pauschalisiere nicht

Der Dalai Lama ist ja wohl der Aufrichtigste :/


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:21
Geliebter Prophet
Edward Gibbon, Thomas Carlyle und Johann Wolfgang Goethe:Der islamische Religionsstifter Mohammed hat viele westliche Denker fasziniert

von Dietrich Alexander

Wer war der größte spirituelle Führer der Geschichte?Diese Frage versuchte Jules Masserman, amerikanischer Psychoanalytiker von derUniversität Chicago, 1974 für das amerikanische "Time"-Magazin mit Hilfe von dreiKriterien zu beantworten: Der Kandidat muß für das Wohlsein der Geführten gesorgt haben,eine soziale Organisation bereitgestellt haben, in der sich seine Leute sicher fühlenkönnen, und er muß seine Anhänger mit einem kompletten Glaubensentwurf versorgt haben.Masserman kam zu einem überraschenden Schluß: "Der vielleicht größte Führer aller Zeitenist Mohammed gewesen, der diese drei Bedingungen alle erfüllt."


Mit dieserThese reihte sich Masserman ein in die lange Reihe von Mohammeds Verehrern im Westen -sie reicht von Johann Wolfgang Goethe bis George Bernhard Shaw. Auch Michael H. Hartzählt dazu. Der Astronom, Mathematiker, Rechtsanwalt und Schachmeister befand 1978 inseiner Rangliste der 100 einflußreichsten Persönlichkeiten der Geschichte: "Es ist dieunvergleichliche Kombination von weltlichem und religiösem Einfluß, aufgrund dessen ichmeine, daß es Mohammed zukommt, als die einflußreichste Person menschlicher Geschichtebezeichnet zu werden."


Was aber ist es, das den islamischen Propheten auchin der nichtislamischen Welt zu einem Vorbild, gleichsam zu einem Superstar derPostmoderne macht? Das Faszinierende an Mohammed war und ist bis heute wohl seine bareMenschlichkeit. Er zog über Jahrhunderte Forscher, Dichter und andere Intellektuelle inseinen Bann. Dabei haftete ihm nach allen Überlieferungen und einschlägigen Quellennichts Göttliches, weder etwas Mystisches noch Wundersames an. Sein Leben verläuft inweiten Teilen unspektakulär. Mohammed, der islamische Prophet und Religionsstifter, wird570 unserer Zeitrechnung geboren in die Familie der Banu Haschim, einem unbedeutendenZweig des mächtigen Herrscherstamms der Kuraisch. Sein Vater Abdallah stirbt vor seinerGeburt, seine Mutter Amina, als er sechs Jahre alt ist. Mohammed wächst als Waisenkindauf, nicht als Wunderknabe.


Sein Erweckungserlebnis, die Herabsendung derHeiligen Schrift der Moslems, des Koran, hebt ihn schließlich um das Jahr 610 heraus ausder indifferenten Masse der Polytheisten und Götzenanbeter auf der Arabischen Halbinseldes 7. Jahrhunderts. Der Prophet mußte in seinem Umfeld sehr irdische Eigenschaftenbesitzen, um sich Respekt zu verschaffen. Er war erfolgreicher Kaufmann, Feldherr,Diplomat und Politiker in einem. Diese Attribute erst machten ihn zu einem einflußreichenMann, dessen Heilslehre zu folgen für seine ersten Anhänger kein Risiko mehr barg,sondern Schutz.


Als er 632 stirbt, hinterläßt er seiner Gemeinde einesimple Pflichtenlehre, eine totale und konkrete Ordnung aller Lebensbereiche. Er übergibteinen politisch und militärisch gefestigten theokratischen Staat, der gerade beginnt,seinen Siegeszug westwärts bis Marokko und ostwärts bis Indonesien anzutreten. Mohammedpflanzte seinen Anhängern das Gefühl moralischer Überlegenheit so tief ein, daß seineHeilslehre zu Weltgeltung gelangte. Er selbst aber blieb im Hintergrund. Man muß sichMohammeds Leben, sein Schaffen und seine Vision der vollkommenen Gottergebenheitvergegenwärtigen, um zu begreifen, warum auch viele westliche Intellektuelle zu seinenBewunderern zählen. Gerade seine in den Schriftquellen tradierte Schlichtheit, seine überalle Maßen ausgeprägte Bodenständigkeit und sein dabei hoch entwickelter Realitätssinngepaart mit großem Machtinstinkt verklären den Propheten zuweilen zu einer Mischung ausMachiavelli, Clausewitz und Bismarck.


Thomas Carlyle, schottischerHistoriker und Essayist, schrieb in "Der Held als Prophet", Mohammed sei eine "stille,großartige Seele" gewesen, die sich "nicht helfen konnte, einfach aufrichtig zu sein".Der Schriftsteller Sir George Bernhard Shaw verzeichnete über Mohammed: "Ich habe ihnstudiert, diesen wunderbaren Mann, und meiner Meinung nach war dieser weit von einemAntichristen entfernt. Man kann nicht umhin, ihn den Retter der Menschheit zu nennen."Shaw fügte 1936 in "Der wahre Islam" dunkel prophezeiend hinzu: "Wenn irgendeine Religiondie Chance hat, über England, über Europa zu herrschen in den kommenden 100 Jahren, dannist es der Islam."


Die britischen Historiker Edward Gibbon und SimonOakley schrieben in ihrer "History of the Saracen Empire" (London, 1870): "Mohammederrang seinen großen Lebenserfolg schlicht durch moralische Kraft." Nicht die Verkündung,sondern die Nachhaltigkeit seiner Glaubenslehre sei so außerordentlich erstaunlich.Mahatma Gandhi kam 1924 zu der Erkenntnis: "Es war nicht das Schwert, das dem Islamseinen Platz in der Geschichte beschert hat. Es war die rigide Einfachheit, die absoluteBescheidenheit des Propheten Mohammed. Es war seine peinlich genaue Beachtung vonVersprechen, die intensive Hingabe zu Freunden und Anhängern, seine Furchtlosigkeit undsein fester Glaube an Gott und seine eigene Mission."


Schon als 23jährigerpries Johann Wolfgang von Goethe den Propheten Mohammed. Die Faszination des Islam undseines Begründers ließ den Dichter sein ganzes Leben nicht mehr los. Noch der 70jährigeGoethe bekennt in aller Öffentlichkeit, daß er sich mit dem Gedanken trage,"ehrfurchtsvoll jene heilige Nacht zu feiern, wo der Koran vollständig dem Propheten vonobenher gebracht ward". Er setzte dem Islam mit seinem "West-östlichen Divan" einliterarisches Denkmal. Eine von ihm selbst verfaßte Ankündigung dieses Werkes enthält garden erstaunlichen Satz, der Verfasser des Buches lehne "den Verdacht nicht ab, daß erselbst ein Muselmann sei".


Yusuf Islam, der Mann, der Cat Stevens war undmit Songs wie "Moonshadow", "Morning has broken" oder "Wild World" ganzeTeenagergenerationen betörte, trat mit knapp 30 Jahren 1978 zum Islam über und istseitdem einer seiner bekanntesten Botschafter. Malcolm Little alias Malcom X geriet nacheiner kleinkriminellen Vergangenheit 1948 im Gefängnis mit dem Islam und der OrganisationNation of Islam in Berührung, der er 1949 beitrat. Als Autodidakt bildete er sich weiter,vor allem in den Bereichen Philosophie und Geschichte. Durch Debatten im Gefängnisschulte er seine Rhetorik und avancierte zum Führer schwarzer Moslems in den USA.


Cassius Marcellus Clay sollte als Muhammad Ali seine größten Erfolge feiern. Mit22 Jahren, nach seinem sensationell gewonnenen Weltmeisterschaftskampf gegen SonnyListon, legte er seinen "Sklavennamen" ab und konvertierte zum Islam, beeinflußt von den"Black Muslims" der Schwarzenführer Elijah Muhammad und Malcolm X.


Zwischen 95 000 und 110 000 gebürtige Deutsche bekennen sich inzwischen zum Islam.Der Zentralrat der Moslems in Deutschland hat Ayyub Axel Köhler, geboren 1938 in Stettinund Moslem seit 1963, zum Nachfolger von Nadeem Elyas als neuen Vorsitzenden gewählt. DerJurist und Publizist Abu Bakr Andreas Rieger gibt die "Islamische Zeitung" heraus und istVorsitzender der Muslim Lawyers. Der 1946 in Chemnitz als Paul-Gerhard Hübsch geboreneehemalige Aktivist der Kommune 1 in Berlin trat 1969 zum Islam über, nennt sich seitdemHadayatullah Hübsch und ist heute Schriftsteller, Publizist und Pressesprecher derMuslimbrüder Deutschland.


Der bekannteste deutsche Konvertit aber ist wohlMurad Wilfried Hofmann, eigentlich Wilfried Hofmann, geboren 1931 in Aschaffenburg. Erist Jurist und Diplomat, Autor von Sachbüchern zum Thema Islam und Bearbeiter einerKoranübersetzung.


Von 1961 bis 1994 war Hofmann im Diplomatischen Dienst,zuletzt als Botschafter in Algier und Rabat. Am 25. September 1980 notiert er: "Seitheute bin ich Moslem. Mein gewählter islamischer Name lautet Murad Ferid. Ich bin amZiel."

http://www.welt.de/data/2006/02/11/844055.html (Archiv-Version vom 11.04.2006)


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:24
@Tron

"Welchen religiösen Führern folgt ihr ?"

Ich brauche keinenFührer.

@sipahi89x

"Hz. Muhammad (s.a.v) der wunderbarste Mensch denes je gab! Man muss nur einmal sein Leben Objektiv betrachten!"

Ach ja, wiewunderbar es doch ist, Menschen zu töten, und anderen seinen Glauben aufzuzwingen. Manmuß nur seine rosarote Brille aufsetzen.



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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:28
@krümelmonsta

Lies dir mal den Artikel durch. Danach kannst du gerne reden.


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 14:29
@krümelmonsta

Junge! ich war früher eher nationalist als religiös und bin erstdadruchd das ich mich mit dem islam beschäftgit habe religiös geworden also kannst dudeinen dummen ausspruch mit "rosarote Brille" vergessen ok? Ausserdem als er Mekkaeingenommen hat hat er allen Menschen verziehen! Ohne die Bedingung zu stellen das siemuslime werden, diese Menschen hatten den Muslimen soll viel schlimmes angetan aber erhat niemanden Bestraft als er die Stadt erobert hat...Sogar seine ärgsten feinde sindspäter dann FREIWILLIG muslime geworden!!!!


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 15:13
@sipahi89x

Alles Lügen. Er hat gemordet, alle Götterstatuen zerstört, und dieBeduinen gezwungen zum Islam überzutreten. Er hat nur denen verziehen, die sichunterworfen haben.


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 15:14
@krümelmonsta

Du lügst hier! sogar viele westliche denker haben gesagt das eskeinen besseren menschen als ihn gab! Du willst es doch nur nicht wahrhaben!

Lies mal das:

LAMARTINE, der berühmte Historiker,der über das wesentlicheMenschlicher Größe spricht, wundert sich:

"Wenn Größe des Zwecks,Beschränktheit der Mittel und erstaunliche Ergebnisse die drei Kriterien vom menschlichenGenie sind, kann man dann irgendeinen großen Mann der moderne Geschichte mit Muhammad(sav) vergleichen? Die berühmtesten Männer haben nur Armeen, Gesetze und Reicheerschaffen. Dieser Mann hat nicht nur Armeen bewegt, Gesetze, Reiche, Menschen, undDynastien, jedoch Millionen von Menschen des drittels der damals bewohnten Welt; und mehrals daß, er hat die Altare bewegt, die Götter, die Religionen, die Ideen, die Glauben undSeelen...seine Enthaltung nach seinen Siegen, seine Ambitionen, die alle ganz einer Ideegewidmet wurde, und in keiner Weise für ein Reich; seine endlosen Gebete, seinemystischen Konversationen mit Gott, sein Tod und sein Triumph nach seinem Tod; allerdiese bestätigen nicht seine Hochstapelei, im Gegenteil seine feste Überzeugung, die ihmdie Kraft gab ein Dogma wiederherzustellen. Dieses Dogma war Zweifaltig, die Einheit vonGott und seine Immaterialität; das erste was Gott ist, das letztere was Gott nicht ist;das eine zerschlägt unwahre Götter mit dem Schwert, das andere beginnt eine Idee mitWörtern.

Philosoph, Redner, Apostel, Gesetzgeber, Krieger, Eroberer von Ideen,Erneuerer vernünftiger Dogmen, figurlosen Kulten, Gründer von zwanzig irdischen und voneinem geistigen Reich, daß ist MUHAMMAD (SAV). Wie alle Standards auch ausschauen, durchdie Menschliche Größe gemessen wird, s ollten wir fragen, gibt ES IRGENDEINEN GRÖßERENMANN ALS IHN?

(Lamartine, Historire de la Turquie, Paris, 1854, Vol. II, S.276-277).


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 15:20
1854 ??

Nicht sehr aktuell dieses Datum....
Der Autor schreibt auch nichtobjektiv, sondern versucht dem Leser seine persönliche Meinung aufzudrängen...
Dasist kein wissenschaftlicher Ansatz, deshalb ist dieser Historiker nicht besondersverlässlich als Quelle...

Was nicht heissen soll, dass man Muhammad Respektentgegenbringt oder ihn nicht als Leitbild nehmen soll etc....

Aber ich wolltehier auch keinen besser, grösser, weiter Thread eröffnen was ja nur Streit bedeutet...


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 15:26
Was der Franzose über Mohamed dachte interessiert mich nicht. Was ich über ihn denke istfür mich wichtig. Und ich kann nun mal keine Bewunderung für ihn aufbringen, eher dasGegenteil. Das wirst du nicht ändern. Und wie kannst du behaupten, klar zu sehen(alsonicht durch die rosarote Brille), wo du doch gläubig bist? Wenn man an etwas glaubt, istman befangen.


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 15:36
@krümelmonsta

>>>Was der Franzose über Mohamed dachte interessiert mich nicht.Was ich über ihn denke ist für mich wichtig. Und ich kann nun mal keine Bewunderung fürihn aufbringen, eher das Gegenteil. Das wirst du nicht ändern. Und wie kannst dubehaupten, klar zu sehen(also nicht durch die rosarote Brille), wo du doch gläubig bist?Wenn man an etwas glaubt, ist man befangen.<<<

Du bist ganz sicher jemand, derintensiv, das Leben des Propheten sav. studiert hat?! Mehrere Sira (Prophetenbiografien)durchgelesen und viele Hadithe einer Prüfung unterzogen hat. :D


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 16:52
"Du bist ganz sicher jemand, der intensiv, das Leben des Propheten sav. studiert hat?!Mehrere Sira (Prophetenbiografien) durchgelesen und viele Hadithe einer Prüfungunterzogen hat."

Nein. Brauche ich aber auch nicht. Mir ist dasGewaltpotential bei dieser Religion und seinem Stifter von Anfang an zu groß. Da muß ichmir nichts schön lesen. Haben Jesus oder Buddha Schlachten geführt, und religiöseHeiligtümer anderer zerstört? Nein.

Du kannst dir noch so viele Sira durchlesen,das Geschehene wird dadurch nicht besser.



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Religiöse Führer

18.04.2006 um 17:07
Bashuga schrieb:

Warum zeichen die Christen Jesus eigentlich so???
ich meiner sieht aus wie ein Hippie (nicht negativ gemeint)

Jesus hat doch nie soausgesehn er war ja ein Jude (semit)
und die sehn ja ganz anders aus :/

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Das Turiner Grabtuch:




Wikipedia: Turiner Grabtuch


Ich binselbst Semite und zugleich Assyrer^^


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 17:21
@krümelmonsta

>>>Nein. Brauche ich aber auch nicht. Mir ist das Gewaltpotentialbei dieser Religion und seinem Stifter von Anfang an zu groß. Da muß ich mir nichts schönlesen.<<<

So entstehen nunmal Vorurteile....

>>>Haben Jesus oder BuddhaSchlachten geführt, und religiöse Heiligtümer anderer zerstört? Nein. <<<

Wonichts ist, da kann auch nichts werden. Wenn ich den lieben langen Tag nur meditiere undnichts anderes mache, dann kann natürlich nichts passieren. Besteht aber dieAufgabe/Mission darin Menschen die unter der Stufe von Tieren stehen, wie es damals beiden Mekkanern war zur Menschlichkeit zu führen, ihnen eine absolut reinen Monotheismus zupräsentieren, und sie in ihre naturgegebenen Pflichten einzuweisen, dann sind Konfliktevorprogrammiert und unausweichlich. Zwangsmissionierungen waren damals tabu und sie sindes auch heute noch.
Außerdem wieso erwähnst du gerade nur Jesus?
Moses, David,Salomon as. usw. könntest du genausogut erwähnen. Bekanntermaßen waren die ja auch inKriege verwickelt. Und Jesus ist nunmal ein Bestätiger ihrer Botschaften.


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 17:23
Außerdem wieso erwähnst du gerade nur Jesus?
Moses, David, Salomon as. usw.könntest du genausogut erwähnen. Bekanntermaßen waren die ja auch in Kriege verwickelt.Und Jesus ist nunmal ein Bestätiger ihrer Botschaften.


Weil unser Glaubesich auf Jesus stützt und weil Jesus das Alte Testament ablöst.


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 17:24
Wo nichts ist, da kann auch nichts werden. Wenn ich den lieben langen Tag nur meditiereund nichts anderes mache, dann kann natürlich nichts passieren.

Oh, aus diesenWorten spricht wahrhaft Toleranz ^^

Nur schade, dass der Buddha 45 Jahre langquer durch Indien gereist ist um die Menschen vom Bettler bis zum König zuunterrichten....


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Religiöse Führer

18.04.2006 um 17:26
@der_neue

>>>Weil unser Glaube sich auf Jesus stützt und weil Jesus das AlteTestament ablöst.<<<

Die Rede ist aber von dem selben Gott. Der eine Gott gibtsich einmal so und zum anderen wieder so. Wie dem auch sei...


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