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Türken bei der SS

519 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: SS, Türken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:17
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Sonst wüsste er, dass jeder Soldat ein Buch mit dem klangvollen Namen "Soldatengesetz" usgehändigt kriggt und Rechtsunterricht hat, noch bevor er eine Waffe bekommt.
Naja, Gilb, alles schöne Theorie...Wenn Krieg ist, sieht die Sache anders aus, siehe Vietnam, Irak etc. ...Wenn ein Kamerad auf eine Mine latscht und du dabei zugucken mußt, wie er elendig verreckt, da entwickelt der Mensch Hass- und Rachegefühle, die sich dann mal gerne an einem Zivilisten entladen, war schon immer so und wird auch immer so bleiben...wenn man erst mal tötet, ist der Unterschied zwischen Soldat und Zivilist nicht mehr gross !


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:27
Drum hat man als Soldat Disziplin zu wahren. Das gelingt nich Jedem trotzdem seh ich keine Veranlassung für einen deutschen Soldaten, gegen Deutsche vorzugehen.


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:29
Und wenn ein Zivilist einen Soldaten ermordet, dann kann der Soldat, der das mitkriegt auch zum Selbstschutz und dem Schutz der Kameraden gegen eben diesen Zivilisten vorgehen. Denn nur,weil man Zivilist ist, gibt einem das noch lange nich das Recht, wahllos Soldaten zu töten.


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:34
" Denn nur,weil man Zivilist ist, gibt einem das noch lange nich das Recht, wahllos Soldaten zu töten."

Der Umkehrschluß wäre, daß es einem Soldat das Recht gegeben wird, Zivilisten zu töten, oder wie?
Wenn ich Zivilist bin und Soldaten gegen mich oder meine Familie oder mein Land oder genen wen auch immer mir nahestehendem vorgehen, muß ich mir Maßnahmen überlegen und kann nicht sagen, ich hab nicht das Recht! allerdings sollte ich mir ein Nationalitätenzeichen anheften, wegen dem Kombatantenstatus!


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:34
@GilbMLRS
Ich spreche auch nicht von "Brudermord", mehr im allgemeinen, z.B. halt im Irak, es wird nicht gegen Soldaten gekämpft, sonder gegen, ich nenne sie jetzt mal "Partisanen", für mich sind das Zivilisten mit 'ner AK, die mal gerne eine Falle legen...


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:55
Der Umkehrschluß wäre, daß es einem Soldat das Recht gegeben wird, Zivilisten zu töten, oder wie?

Hä? Sagmal gehts noch? Ich rede hier von marodierenden Zivilisten...Partisanen, die eine Einheit abschlachten und nich von braven Dackelgassiführern. Nur, weil jemand keine Uniform anhat, is das keine Legitimation, Soldaten zu töten...dazu noch die eigenen, wie es Ashert propagiert.

Und wenn ich zuseh, wie ein Zivilist mit nem Messer auf einen Kameraden einsticht, dann knall ich den ab um meinen Kameraden zu retten und wart nich erst, bis man die Papiere von dem kontrolliert hat, ob er wirklich auch nur ein Zivilist ist....das nennt man Nothilfe. Außerdem ist ein Kamerad verpflichtet, dem Kameraden beizustehen und Zivilisten wird nich das Recht gegeben, gegen Soldaten (die EIGENEN) vorzugehen.

Und wenn es verboten ist, mit einem Sturmgewehr draußen rumzurennen, dann hat das sicher einen Grund, jeder kennt die Regel und wer sich nich daran hält, der brauch sich nich zu wundern, wenn sich jemand bedroht fühlt und abdrückt...welchen Grund gibt es für einen Zivilisten, ein Gewehr in der Öffentlichkeit zu führen?

Und jetz erzählt mir nich, dass die damit jagen gehen wollen.


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:57
für mich sind das Zivilisten mit 'ner AK, die mal gerne eine Falle legen...



Für mich sinds hinterhältige Terroristen, die das Ganze da unten unnötig in die Länge ziehen und nich nur Soldaten sondern auch unschuldige Menschen abschlachten, wenn sie mal wieder einen Markt oder eine Polizeirekrutierungsstelle in die Luft sprengen oder Journalisten entführen.


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:58
"Und jetz erzählt mir nich, dass die damit jagen gehen wollen."

Also ich weiß nicht, die Rehe sind in letzter Zeit echt aggressiv!

So, aber eben aus den von Dir genannten Gründen, sind viele Kriegsverbrechen entstanden, DAS solltest Du bedenken, wenn Du diese Kriegsverbrechen und die Soldaten verurteilst!


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 08:58
"Für mich sinds hinterhältige Terroristen, die das Ganze da unten unnötig in die Länge ziehen und nich nur Soldaten sondern auch unschuldige Menschen abschlachten, wenn sie mal wieder einen Markt oder eine Polizeirekrutierungsstelle in die Luft sprengen oder Journalisten entführen."

aha, und was war dann die Resistance für Dich?


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 09:46
Auch wenn's mir widerstrebt, aber ich wollte die gefundenen Texte dann doch noch mal in voller Pracht und Schönheit widergeben:


"...daß zu allen Zeiten der Deutsche Kaiser ihr Freund sein wird!"

Anmerkungen zur deutsch-türkischen Freundschaft
(von Thomas Brehl)
Ein weitgehend im Dunkel der Zeitgeschichte verschwundenes Kapitel, ... ist die Geschichte der deutsch-türkischen Freundschaft, die bereits seit mehr als hundert Jahren besteht und auch im II. Weltkrieg erfolgreich praktiziert wurde, nachdem sie bereits im I. Weltkrieg ihre Feuertaufe erhalten hatte. ...

Den Unmut der späteren Kriegsgegner Deutschlands weckend, hatte der Deutsche Kaiser sehr früh Beziehungen zum Vorläuferstaat der türkischen Republik, dem Osmanischen Reich aufgenommen und eine immer enger werdende Zusammenarbeit auf politischer, militärischer aber vorallem auch technischer Ebene forciert. Bereits im Jahr nach seiner Thronbesteigung (im "Dreikaiserjahr" 1888), also 1889 und knapp neun Jahre später, am 5. Oktober 1898 besuchte Wilhelm II. Istanbul und wurde beide Male vom osmanischen Padischah Abdulhamid II. mit großem Zeremoniell empfangen. In Damaskus (08. November 1898) hielt der Kaiser dann seine berühmt gewordene Rede, deren Kernsatz lautete: "Mögen der Sultan und die dreihundert Millionen Mohammedaner versichert sein, daß zu allen Zeiten der Deutsche Kaiser ihr Freund sein wird!" Das in Damaskus anwesende Oberhaupt der Ulema der damaligen islamischen Welt, Schaikh Abdullah Effendi, sprach ein begeistertes Dua (Bittgebet), in dem er "...namens der Welt des Islam den Segen Allahs auf den Kaiser, das Deutsche Reich und alle Deutschen..." herabrief. Als äußeres Zeichen der bei beiden Besuchen beschworenen Freundschaft zwischen unseren Völkern ließ Wilhelm II. nach eigener Zeichnung einen Brunnen bauen und machte ihn Abdulhamid zum Geschenk. Noch heute erinnert der "Deutsche Brunnen" auf dem Sultan-Ahmet-Platz in Istanbul an diese Begegnungen.

Unübersehbares Symbol der Zusammenarbeit auf technischem Gebiet wurde indes die Bagdad-Bahn, mit deren Bau 1903 begonnen wurde. Sie gilt als Meisterwerk der Ingeneurbaukunst. Es war der Wille des Sultans Abdul Hamid II., die bereits von der Anatloischen Gesellschaft -einem Konsortium unter Führung der Deutschen Bank- gebaute Bahnverbindung von Konstantinopel (Istanbul) über Angora (Ankara) nach Konya um 2.500 Kilometer von Inneranatolien bis Bagdad und später Bassorah (Basra) am Persischen Golf verlängern zu lassen. Unzählige Tunnel müssen durch den Fels geschlagen werden, einer von ihnen 5000 Meter lang, Brücken werden geschlagen, so z.B. ein 800-Meter-Viadukt über den Euphrat. 1913 werden die ersten 600 Kilometer Bahnstrecke in Betrieb genommen, ab 15. Juli 1940 kann die Bagdad-Bahn dann durchgehend vom Bosporus bis zur irakischen Hauptstadt rollen. Trotz des rein defensiven Charakters dieses Projekts, fühlten sich sowohl Rußland als auch England durch das Engagement des Kaisers provoziert und das lange vor Ausbruch des I. Weltkrieges.

Und noch einmal -wieder im Oktober- sollte Kaiser Wilhelm II. Istanbul besuchen. Auf Einladung des Sultans Mehmet Resad traf er -in türkischer Uniform mit hoher Pelzmütze- am 15. Oktober 1917 in Istanbul ein. Die deutsch-türkische Waffenbrüderschaft hatte sich bereits bestens bewährt, an vielen Stellen der türkischen Front hatten deutsche Generäle das Kommando.

Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes konnte der 73-jährige Sultan seinen Gegenbesuch, zu dem Wilhelm II. ihn eingeladen hatte, nicht selbst wahrnehmen und schickte stattdessen seinen Thronfolger Mehmed Vahdeddin nach Deutschland. Zu der Delegation, die vom 19.-31. Dezember 1917 das Deutsche Reich besuchten, gehörte auch General Mustafa Kemal Pascha, der als "Held von Anafartalar und Retter Istanbuls" bei den Kämpfen um die Dardanellen zu großem Ruhm gelangt war und später als türkischer Staatspräsident unter seinem Ehrennamen "Atatürk" die traditionelle Freundschaft zu Deutschland fortsetzen und festigen sollte.

Mustafa Kemal sei ein "besonders fähiger, tüchtiger und tapferer Offizier", so General Liman von Sanders, der während des Dardanellenkrieges die 5. Osmanische Armee befehligte. Wegen seiner herausragenden Siege wurde Mustafa Kemal Pascha mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet, das er neben seinen türkischen Auszeichnungen an seiner Felduniform zu tragen pflegte. Später (1918) verlieh der Kaiser ihm noch das preußische Ordensband 1. Klasse mit Schwertern.

Der Besuch der türkischen Delegation, der auch eine Frontbesichtigung einschloss, wurde von beiden Seiten mit großer Zufriedenheit bewertet, noch neun Jahre später veröffentlichte Atatürk seine Erinnerungen an diese Reise in einer türkischen Zeitung, seine Gespräche mit dem Deutschen Kaiser und der Generalität nahmen dabei breiten Raum ein.

Dabei kam die deutsch-türkische Freundschaft keinesfalls nur an den Fronten zum Tragen, als z.B. im Jahre 1918 die Nahe Hochwasser führte und Bad Kreuznach -wo die türkische Delegation gewohnt hatte- überflutete, schickte Sultan Resad spontan eine Spende von 10.000 Mark, als im gleichen Jahr ein großer Brand in Istanbul wütete, revanchierte sich die Stadt Bad Kreuznach durch Überweisung von 2.000 Mark Soforthilfe an die Geschädigten.

Als der 1. Weltkrieg zu Ende ging, endete indes nur die deutsch-türkische Waffenbrüderschaft, nicht aber die deutsch-türkische Freundschaft. Bereits das Rundschreiben Mustafa Kemal Paschas vom 1. November 1918, also wenige Tage vor dem Waffenstillstand, ließ solches vermuten. Atatürk erteilte seinen türkischen Soldaten als Befehlshaber der sog. "Blitztruppen" folgende Anweisung: "...den deutschen und österreichischen Offizieren und Soldaten, mit denen wir 4 Jahre lang gemeinsam gekämpft haben, bei ihrer Rückkehr in die Heimat jede Hilfe zu gewähren und ihnen die türkische Gastfreundschaft zu erweisen."
...

Bereits im Jahre 1924 (30. März) war zwischen dem Deutschen Reich und der Türkei ein Freundschaftsabkommen abgeschlossen worden, Ankara war neue Hauptstadt der türkischen Republik geworden und Deutschland hatte als erstes Land dort seine neuen Botschaftsgebäude errichtet, am 9. Februar 1925 stattete Mustafa Kemal der deutschen Botschaft den ersten Besuch ab.
...

Daß das freundschaftliche Verhältnis zur Türkei auch nach der nationalsozialistischen Machtergreifung seine Fortführung fand, beweist das Glückwunschschreiben, das Reichspräsident von Hindenburg anläßlich des 10. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei am 26. Oktober 1933 an Staatspräsident Atatürk richtete: "Mit mir zusammen und mit aufrichtiger Sympathie hat das ganze deutsche Volk die unter Ihrer hervorragenden Führung vollzogene Gründung des modernen türkischen Staates verfolgt. Wir Deutsche haben mit großer Bewunderung gesehen, wie Sie, Herr Präsident, es verstanden haben, das türkische Volkstum neu zu wecken, zu festigen und Ihrer arbeitsamen und aufbauwilligen Nation mit kluger Hand den Weg zu einem politischen und wirtschaftlichen Aufstieg zu bahnen, einem Weg, der in der ganzen Welt Anerkennung gefunden hat. Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, Eurer Exzellenz zu versichern, daß das deutsche Volk die in schweren Zeiten erprobte Freundschaft mit der türkischen Nation niemals vergessen, sondern stets bewahren und vertiefen wird."

1934 schließen die beiden nach wie vor befreundeten Länder vielschichtige Handelsverträge ab unter Verwendung sog. "Clearing-Wechsel", d.h. Deutschland verrechnet Im- mit Exporten und braucht -sehr zum Leidwesen gewisser weltweit operierender Kreise- so keine Devisen.

Am 10. November 1938 stirbt Mustafa Kemal Pascha, genannt Atatürk, nicht nur für die Türkei auch für Deutschland ein herber Verlust. Zu Ehren des großen Verstorbenen marschiert die Wehrmacht anläßlich der Beisetzungsfeierlichkeiten in Ankara auf. Im Hafen läuft der deutsche Kreuzer "Emden" ein, der bereits 1929 in Istanbul war.

1939 erklärt die Türkei ihre Neutralität, es kommt aber auch zum Abschluß eines britisch-französisch-türkischen Beistandspaktes, zu dieser Zeit kommen 51% des Importes der Türkei aus dem Großdeutschen Reich.

Um keine bestehenden Verträge brechen zu müssen, kommt es im Zweiten Weltkrieg zu keiner Waffenbrüderschaft zwischen unseren Völkern, dennoch schließt die Türkei demonstrativ im geschichtsträchtigen Jahr 1941 einen Freundschaftsvertrag mit dem Deutschen Reich ab.

Um Deutschland zu schwächen, versuchen die Alliierten 1943 die Gesamtproduktion der Türkei an Chrom-Erz aufzukaufen, was allerdings nicht vollständig gelingt. Ebenfalls im Jahre 1943 erfolgt die Aufstellung des ersten muslimischen Regiments der Waffen-SS.

1944 gelingt den Alliierten dann doch noch die Schließung aller Lieferwege aus der Türkei, spärlich kommen noch wenige Rohstoffe über die Schweiz und Schweden ins Reich.

Unter erheblichem alliierten Druck -besonders von Winston Churchill- erklärt die Türkei kurz vor Kriegsende dann doch noch dem Deutschen Reich den Krieg (23. Februar 1945). ...

Informationen zur deutsch-türkischen Freundschaft sind selbst im Internet nur spärlich vorhanden und so ist es kein Wunder, daß gerade hier -auch bei politisch Interessierten- ein großes Informationsdefizit herrscht, durch vorliegenden kleinen Überblick soll das Interesse an weiteren Studien geweckt werden, es gibt sicherlich noch viel zu entdecken.

Betrachtet man die großartige Freundschaft unserer beiden Völker, so kann man nur noch eindringlicher vor einer Ausländerpolitik warnen, die eben diese Freundschaft nicht fördert, sondern unter erhebliche Spannung versetzt hat, als man Millionen Türken als Gastarbeiter nach Deutschland holte, letztendlich um sie zu "integrieren", was nichts anderes heißt, als sie ihrer Identität zu berauben, einer Identität auf die sie mit Recht ebenso stolz sein können, wie wir Deutsche auf die unsere.
Deutscher, sei stolz Deutscher zu sein! - Türke, sei stolz Türke zu sein! Gemeinsam gegen Rassenmischung und Multikultur!"



Ja, wir merken uns, der echte nationale Sozialist ist natürlich ein Freund der Türken. Na, wenn mir das nicht eine schönes Beispiel deutsch-türkicher Freundschaft ist.

Dieses war der erste Streich, der zweite folgt aus Platzgründen sogleich!


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 09:50
So, und hier die Meinung der "Kameraden" von der Jungen Freiheit:
Himmlers muslimische Streiter
von Arman Kilic
Muslimische Bosnier, Turkestaner, Krim- und Wolgatataren, Aserbeidschaner und Nord-kaukasier in den militärischen For-mationen der WaffenSS – das ist eines der schillerndsten, weil eigentümlichsten Kapitel in der Ideologiegeschichte des Nationalsozialismus sowie der Militärgeschichte des Zweiten Weltkrieges.

Es ist weitgehend bekannt, daß sich die Waffen-SS im Laufe dieses Krieges von einer ursprünglich exklusiven weltanschaulichmilitärischen Prätorianergarde aus deutschen Soldaten zur multinationalen Massenarmee wandelte. Seit Juni 1941 begann die SS verstärkt von ihrer germanozentrischen Sicht zugunsten einer auf das "indoeuropäischchristliche, weiße Abendland" rekurrierenden "EuropaIdeologie" abzurücken.

Zwei Ereignisse sprengten allerdings seit Anfang 1943 den durch die "EuropaIdee" vorgegebenen Rahmen der schon zu diesem Zeitpunkt multinationalen WaffenSS: zunächst wurde im Februar 1943 die Aufstellung einer muslimischen Division der WaffenSS auf dem Balkan von Hitler persönlich abgesegnet, worauf im Mai 1944 die Genehmigung Himmlers zur Aufstellung eines "Osttürkischen Waffenverbandes der SS" an der Ostfront folgte.

Die Wehrmacht hatte seit Mitte 1942 verstärkt darauf gedrängt, einheimische Freiwillige auf dem Balkan zu militärischen Einheiten zusammenzuschließen, um im Kampf gegen die immer bedrohlicher werdende Partisanenbewegung bestehen zu können. Die italienischen Besatzungstruppen sowie die kroatischen UstaschaMilizen waren dem Gegner ab 1943 nicht mehr gewachsen, so daß zunehmend die Wehrmacht eingreifen mußte. Als die deutschen Verluste die Schmerzgrenze erreichten, setzte sich eine pragmatisch orientierte Gruppe von Technokraten im SSHauptamt (SSHA) mit dem Plan einer muslimischen WaffenSSDivision durch, der auch Hitlers Zustimmung fand. Die muslimischen Bosnier boten in den Augen der Wehrmachts und SSFührung die beste Gewähr für den erfolgreichen Kampf gegen Titos Partisanen und die häufig die Fronten wechselnden großserbischen Tschetniks, da sie beide Gruppen aus politischen wie religiösen Gründen strikt ablehnten.

Der kroatische Ustascha-Staat zeigte sich in der Behandlung der muslimischen Bosnier toleranter als das jugoslawische Nachkriegskönigreich. Die Bosnier wurden als "ethnisch reine Kroaten muslimischer Glaubenszugehörigkeit" definiert und genossen daher weitreichende Religionsrechte. Zudem spielte der Islam in dem ländlichtraditionalistischen BosnienHerzegowina, das Teil UstaschaKroatiens war, eine herausragende Rolle als loyalitätsbegründende "Weltanschauung". Es bedurfte deshalb nicht der antikommunistischen Agitation der UstaschaAktivisten, um die überwiegende Mehrheit der Bosnier gegen die Ideen von Marx und Lenin aufzubringen.

Hitlers Bemerkung im Herbst 1943 gegenüber Alfred Rosenberg, er halte im Kampf gegen "Judentum und Bolschewismus" nur die Mohammedaner als Bündnisgenossen für zuverlässig, dokumentiert neben zahlreichen ähnlichen Äußerungen seine Einstellung zum Islam, welche sich die SS schrittweise zu eigen machen sollte. Aussagen über eine Bündniskonstruktion NSIslam sind zwar weder in Hitlers "Mein Kampf" enthalten noch in den Abhandlungen führender NSIdeologen, allerdings sollte diese Option nach 1941 immer mehr an Bedeutung gewinnen. Beflügelt wurden jene Visionen durch die Aktivitäten des Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin elHusseini, die sich gegen die quasikoloniale Hegemonie Großbritanniens in der arabischen Welt sowie die jüdische Einwanderung ins englische Mandatsgebiet Palästina richteten. Der nationalarabischantibritische Aufstand des irakischen Ministerpräsidenten Raschid elGailani 1941 und die rege politische Tätigkeit pantürkischnationalistischer Gruppen in der neutralen Türkei und in der UdSSR weckten das Interesse der SS an der islamischen Welt der Türken und Araber.

Im SSHA war man daher bestrebt, diese geopolitischen Perspektiven NSkonform zu bewerten und ging sogar soweit, im Islam und NS zwei wesensverwandte "Kampfideologien" zu sehen. Bis zum 19. April 1943 meldeten sich über 20.000 junge Bosnier freiwillig zum Dienst auf deutscher Seite und wurden auf die dem NS und Islam angeblich gemeinsamen Ideale Gehorsam, Treue, Ordnung, Autorität, Hierarchie, Familie, Gemeinschaftsbewußtsein sowie eine heldischkämpferische Lebenseinstellung eingeschworen. Vom SSHA wurde die Parole ausgegeben, daß "Marxismus, Liberalismus, Judentum und angelsächsischplutokratischer Imperialismus" die gemeinsamen Feinde seien. Der Großmufti von Jerusalem und zahlreiche weitere muslimische Honoratioren setzten sich öffentlich für den bosnischen WaffenSSVerband ein. Im Gegenzug achtete das SSHA geradezu penibel auf den takt und respektvollen Umgang mit den religiösen Gefühlen und Gepflogenheiten der muslimischen Soldaten. So wurden die islamischen Speisevorschriften beachtet, die Tätigkeit von Imamen in den Bataillonen genehmigt und sogar die Gründung einer MullahSchule in Dresden zugesagt, die islamische Feldgeistliche ausbilden sollte.

Nach dem Abschluß der militärischen Ausbildung in Südfrankreich wurde die Division nach Neuhammer in Schlesien verlegt und dort im November 1943 von Himmler und dem Großmufti inspiziert. Dem Verband wurde der Name 13. Waffengebirgsdivision der SS "Handschar" gegeben. "Handschar" bezeichnet ein seit dem 16. Jahrhundert von den osmanischen Janitscharen als Hiebwaffe benutztes Krummschwert. Die Soldaten trugen den aus der Zeit der Türkenherrschaft als traditionelle orientalische Kopfbedeckung bekannten Fez, auf dessen Stirnseite der stilisierte deutsche Reichsadler und der SStypische Totenkopf mit zwei gekreuzten Knochen angebracht waren. Der rechte Kragenspiegel zeigte das von einer Faust umgriffene Handscharschwert und ein hinzugefügtes kleines Hakenkreuz als Symbol der waffenbrüderlichen Verbundenheit von NS und kämpferischem Islam.

Die Division bewährte sich vor allem bei der Partisanenbekämpfung in Ostbosnien im Rahmen des Unternehmens "Kugelblitz" im Winter 1943/44. Später wurden auf dem Balkan noch zwei weitere Verbände – die albanischmuslimische Division "Skanderbeg" und die bosnischkroatische Division "Kama" – aufgestellt. Da der Kriegsschauplatz ihre eigene Heimat war, verfügten diese WaffenSSDivisionen über sehr gute Orts und Mentalitätskenntnisse. Dies und ihre hohe Kampfmoral machten sie zu gefürchteten Gegnern der Partisanen.

Dem "balkanischen Projekt" der SS folgte alsbald die Aufstellung einer türkischmuslimischen Einheit an der Ostfront im Mai 1944. Mitte Juli des Jahres verfügte Himmler unter Bezugnahme auf Hitlers Erlaubnis die Zusammenfassung aller sowjetischen Kriegsgefangenen osttürkischer Nationalität sowie diverser turktatarischer, kaukasischer und turkestanischer Freiwilligenregimenter der Wehrmacht zum "Osttürkischen Waffenverband der SS". Der Großteil dieser Freiwilligen war von der turanischen Idee durchdrungen, das heißt von der politischen Vision der Errichtung eines großtürkischen Staatsgefüges. Der Befehlshaber des Verbandes war ein österreichischer Offizier, der zum Islam übergetreten war und sich den arabischen Namen HarunalRaschid zugelegt hatte.

Das Ende all dieser muslimischen WaffenSS Freiwilligen ist überaus tragisch gewesen, da nahezu jeder die eigenen politischen Ideen mit dem Leben bezahlte. Die Angehörigen der drei Einheiten wurden nach dem Sieg Titos einschließlich des deutschen Rahmenpersonals ohne Gerichtsverfahren umgebracht. Das gleiche Schicksal traf die osttürkischen Freiwilligen im Herrschaftsbereich der Sowjets: viele wurden an Ort und Stelle von Partisanen und Soldaten der Roten Armee getötet, die Überlebenden verschwanden im GULag System der Arbeits und Umerziehungslager.


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 09:51
Um es noch mal klarzustellen: Ich teile die Tendenzen der Texte NICHT.
Es geht mir auch nicht darum, derartige Propaganda zu verbreiten. Betrachtet es als Dokument.

Nicht, dass mich hier noch einer in die falsche Ecke stellt.


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Türken bei der SS

15.02.2008 um 23:28
@Modis

Bitte diesen unsinnige Diskussion löschen. Die SS hat Türken als Minderwertige Rasse betrachtet und katalogisiert, das Türken in der SS als freiwillige dienten ist ein übles Märchen.

Die Türken haben Hundertausende Juden das Leben gerettet und das ist kein Märchen:

Ülkümen, Selahattin, ein Retter

Das Beste ist es, unverhofft einen Menschen zu treffen, der Einem in der Sekunde des einander Ansehens das Gefühl gibt: DAS ist jemand!, den werde ich nie vergessen. Ein Augenblick, in dem alles wichtig wird. Im Gegensatz zu all dem Unwichtigen, mit dem man sich sonst so beschäftigt.

Der Mensch jedenfalls, von dem ich hier schreiben will, war nie an Shows oder Trends beteiligt und hat sich auch nicht um Modisches gekümmert. Er hat Leben gerettet, viele Leben.

Zuerst muss ich ein bisschen ausholen. Vor zehn Jahren arbeitete ich in einem Hamburger Museum, das wechselnde Ausstellungen meist über Zeitgeschichte zeigte. Eines Tages kamen wieder Lastwagen, vollgefüllt mit Dingen, der Ausstellungsraum füllte sich mit Leuten, diesmal Türken, die nicht so recht wussten, wo oder wie jetzt, und das Chaos brach aus, wie gewöhnlich. Wir standen da und überlegten, wohin mit den Sachen, wer schreibt die Texte, wie formuliert man Erklärungen für die Zeitungen und wohin hängen wir dieses große Bild von Atatürk? Die Ausstellung kam nämlich aus der Türkei und da ist es üblich, dass Atatürk in jedem Fall zu sehen sein muss. Nicht so leicht zu hängen, er soll isoliert sein, aber trotzdem nicht ganz allein und so weiter.

Übrigens, es war eine Ausstellung über "Fünfhundert Jahre Juden in der Türkei - The History of the Turkish Jews, 1492 - 1992" mit besonders viel Material über das 20. Jahrhundert.

Wir überlegten, wollen wir die Sachen chronologisch hinhängen oder nach ihrer Wichtigkeit? Und den Atatürk? Am besten fragt man einen von den türkischen Juden, was sie davon halten, wo sind sie denn - und da betrat Herr Oyala den Raum, ein türkisch-jüdischer Geschäftsmann, einer der Begründer der "Quincentennial Foundation", welche diese Ausstellung betrieb. Er war alt, so um die achtzig, wachsam, schnell und lustig, hatte seine Augen überall und trug eine englische graue Tweedjacke. Immer, jeden Tag, den er da war. Herr Oyala sprach gut englisch, aber manchmal wusste er ein Wort nicht, französisch ging es besser. Schön so, denn von unserer Seite sprach das nur ich. Und der Chef kümmerte sich nicht, also blieb es zum Glück an mir hängen. Ich belagerte Herrn Oyala und er erzählte ausgiebig vom Leben seiner Vorfahren in der Türkei seit ihrer Ankunft 1492, von seinen eigenen Erinnerungen, vom zweiten Weltkrieg. Was für ein kluger alter Herr! Wieviel er wusste! Nach einer halben Stunde fragte ich ihn, ob er sich mit seiner Familie eigentlich noch auf Ladino unterhielt, spaniolisch, die Sprache der sefardischen Juden? Er strahlte und sagte "Si! Pero se yama Judezmo!" Dann sprach er in seiner Muttersprache Judezmo weiter und wie wunderbar, ich verstand ihn vollkommen, denn ich hatte in Argentinien als Kind mal Spanisch gelernt und nie ganz vergessen. Sein Spanisch aus dem fünfzehnten Jahrhundert war viel, viel schöner als das in Argentinien gesprochene oder das zischende Kastilisch aus dem Radio.

So hörte es sich an: "Vemos las bueltas ke tiene la vida.
La vida es triste, munças vezes las persones no tienen piadad. Malorozamente, las kozas, la cente kayen en elolvido. Ma las ovras nunka se mueren. A la fin i al kavo ke es esta vida? Unos rekuerdos alegres otros tristes i algunas ovras.
Yo, en mi viaje a Alamanya estuve pensando todo esto. Me desi yevar por la istorya de mis antepasados, sus alegrias, sus tristezas, sus ideales."

So bauten wir die Ausstellung auf, mit Wechselreden von Herrn Oyalas zivilisiertem Altspanisch und meinem schlechten Argentinisch, und dann war Eröffnung. Das Gelände war voller Menschen, der Ausstellungsraum überfüllt, und da, in der Tür war Bewegung, die Leute machten Platz und ich sah einen kleinen Herrn in blauem Anzug -

- aber zunächst muss ich etwas über ihn schreiben und über das, was er getan hat, und weshalb all die Leute ihn so sehr erwarteten. Selahattin Ülkümen (beides betont auf der dritten Silbe), der türkische Oskar Schindler, wurde 1990 als erster Muslim in der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem mit dem Titel eines Gerechten der Völker ("Righteous Gentile", "Chassid Umot ha'Olam") geehrt. Dort pflanzte er einen kleinen Baum.

Als die Deutschen im Juli 1944 begannen, alle Juden auf der von ihnen besetzten griechischen Insel Rhodos nach Auschwitz zu deportieren, war Herr Ülkümen dort türkischer Generalkonsul. Auf sich allein gestellt schaffte er es, ungefähr 50 Juden zu retten, nur 13 davon waren türkische Staatsangehörige. Weitere Juden, am Ende 42 Familien und insgesamt mehr als 200 Menschen, rettete er mit Hilfe anderer Türken.

Einer der Fälle: Albert Franko war schon in den Zug von Piräus nach Auschwitz gepfercht, da ließ Herr Ülkümen ihn herausholen, weil er in letzter Minute erfahren hatte, dass Frankos Frau einen türkischen Pass besaß. Es war ein gefährliches Vabanquespiel, wie Ülkümen genau wusste, und er gewann es.

Es war zur Zeit, als die Deutschen in Auschwitz rund 400 000 Menschen in vier Monaten ermordeten, manchmal bis zu 12 000 Menschen am Tag. Eine Überlebende aus Rhodos, Matilda Toriel, berichtet, dass sie türkische Staatsangehörige war, mit einem Italiener verheiratet und auf Rhodos lebend. Am 18. Juli 1944 wurden allen Juden befohlen, am nächsten Morgen im dortigen Gestapo-Hauptquartier zu erscheinen. Herr Ülkümen wusste genau, was ihnen drohte. Als Frau Toriel gerade durch die Tür gehen wollte, sprach er sie an und hinderte sie, das Gebäude zu betreten - sie hatte den Mann nie zuvor gesehen. Er riet ihr, hier zu warten, denn er wolle versuchen, ihren Ehemann da herauszuholen. Dieser erzählte ihr später, dass Herr Ülkümen dort drinnen verlangte, dass die Deutschen alle türkischen Staatsangehörigen sowie deren Angehörigen gehen lassen sollten, insgesamt 15 Familien. Außerdem forderte er die Freilassung weiterer 25 bis 30 Menschen, von denen er behauptete, sie seien Türken, deren Staatsangehörigkeit erloschen sei. Der Gestapo traute ihm nicht und verlangte, die Papiere zu sehen, welche die Leute eben nicht hatten. Nichts zu machen. Doch kurz darauf kam Herr Ülkümen wieder hinein ins Gestapo-Hauptquartier und bestand darauf, dass nach türkischem Gesetz die Ehegatten von Türken selbst Türken seien - und so bekam er sie frei! Frau Toriel entdeckte später, dass solch ein Gesetz nicht existierte und Herr Ülkümen es einfach erfunden hatte. Jedoch alle anderen, rund 1700 Menschen, wurden nach Auschwitz deportiert.

Als die Deutschen herausbekamen, was Herr Ülkümen getan hatte, ließen sie als Vergeltung sein Haus bombardieren. Seine schwangere Frau kam darin um. Dann sperrten sie ihn ein.

Andere Diplomaten, die so todesmutig waren wie er, retteten zwischen 1938 und 1945 über 200 000 Menschen.

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Wo war ich stehengeblieben? ... Ja, ich sah einen kleinen alten Herrn in blauem Anzug, agil, gebräunt, der da hinten durch die Tür kam, die Leute machten Platz, das Stimmengewirr wurde schlagartig leiser. Das war Selahattin Ülkümen. Er sah Bekannte und verschwand sofort in einer Menschengruppe am Rand, da waren ausgebreitete Arme und Rufe. Ich blickte kurz auf den Boden vor mir; das war also ein Gerechter, ich hatte dort hinten einen Gerechten gesehen.

Später führte ich ein paar Leute an den Bildern entlang, die an den Stellflächen hingen, es ging um den Sultan Bayazid II, der als Einziger im Jahr 1492 die aus Spanien grausam vertriebenen Juden (die Sefarden) aufgenommen hat, so viele er eben sicher über's Meer bekam. Einen Moment lang stand ich allein da und guckte mir den Turban des Sultans an. Da bemerkte ich neben mir einen kleinen Herrn in blauem Anzug - und mir klopfte sofort das Herz, es war Herr Ülkümen, der da friedlich die Bilder und Gegenstände betrachtete. Es war zu spät, um mich leise zurückzuziehen, und ich sagte "Sir, it's such a great honour for me -". Herr Ülkümen drehte sich zu mir, lächelte aus ernsten dunklen Augen und sagte "But it's an honour for me...!" Dann gab mir der Gerechte die Hand, ging langsam weiter und ich stand da vom Donner gerührt mit zusammengeschnürter Kehle.

Später, während seiner kurzen Einweihungsrede, habe ich Herrn Ülkümen sagen hören: "I didn't know the Rhodes Jews. I had no dealings with them. I had no special ties with the Jews. I only had humanitarian feelings to every human being."


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Türken bei der SS

16.02.2008 um 02:43
Wenn ich mich nicht irre ist es hier in D. auch so gewesen zumindest habe ich mal gelesen sowas in der at glaub der Türkische Botschafter in Berlin damals hat Tausenden Juden Türkische Pässe ausgestellt damit Sie Deutschland verlassen konnten.

Bitte verbessert mich wenn ich falsch liegen sollte lerne gerne dazu :)


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Türken bei der SS

16.02.2008 um 08:37
@dersimli

Es gab auch Deutsche, die den Juden geholfen haben, es gab wohl in fast jedem europäischen Land Menschen, die den Juden geholfen waren.
Ein Batallion von Turkmenen ist zum Kriegsende in die Waffen-SS eingegliedert worden!
Und was die sogennanten miderwertigen Rassen angeht, seit 1943 sah man das bei der Waffe-SS nicht mehr so eng!


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Türken bei der SS

16.02.2008 um 10:32
@dersimli
Zitat von dersimlidersimli schrieb:Bitte diesen unsinnige Diskussion löschen. Die SS hat Türken als Minderwertige Rasse betrachtet und katalogisiert, das Türken in der SS als freiwillige dienten ist ein übles Märchen.
Märchen, ja ?! es ist nur wieder eine geschichtliche Tatsache, die hier einigen "türkischen Mitbürgen" mal wieder nicht in den Kram passt !!! Da fällt es schwer, Deutsche als Nazi's zu titulieren, wenn das eigene Volk selbst mitgemischt hat, gelle ?! :}


@Sumpfding
Zitat von SumpfdingSumpfding schrieb:aha, und was war dann die Resistance für Dich?
bezogen auf Gilbs Post vom 15.2. 08:57

Sehr schönes Beispiel !!! Die haben auch ihre eignen "Leute" abgemetzelt, wenn sie mit den Deutschen kooperiert haben !!!


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Türken bei der SS

16.02.2008 um 13:02
Zitat von Chris0815Chris0815 schrieb:Märchen, ja ?! es ist nur wieder eine geschichtliche Tatsache, die hier einigen "türkischen Mitbürgen" mal wieder nicht in den Kram passt !!! Da fällt es schwer, Deutsche als Nazi's zu titulieren, wenn das eigene Volk selbst mitgemischt hat, gelle ?!
Geschichtliche Tatsache LOL komisch das man darüber nichts ließt, diese Art von Geschichtlicher Tatsachen kennen wir ja zu genüge von "deutschen Mitbürgern" lol :D


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Türken bei der SS

16.02.2008 um 13:29
Zitat von karakankarakan schrieb:Geschichtliche Tatsache LOL komisch das man darüber nichts ließt, diese Art von Geschichtlicher Tatsachen kennen wir ja zu genüge von "deutschen Mitbürgern" lol
Und die Verdrängung von "geschichtlichen Tatsachen" kennen wir ja zu Genüge von unseren türkischen Mitmenschen, Beispiel Armenier *hust*


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Türken bei der SS

16.02.2008 um 13:34
@Chris0815

Ablenken?

Schlechte Strategie :)


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Türken bei der SS

16.02.2008 um 13:53
Meinst du ernsthaft, ich diskutiere mit dir ?! Ist doch immer das selbe mit euch, die Weisheiten kommen aus der Teestube...Lies mal ein paar Geschichtsbücher, dann kommen wir vielleicht ins Gespräch, ansonsten, geh spielen Kleiner ;)


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