Schärferes Ausländerrecht

@Outsider

Also ich möchte kein Deutschland, in dem die Polizei oder der Notarzt erstmal nachfragen, ob man deren Dienste auch bezahlen könne, bevor sie auftauchen.

Ich möchte kein Deutschland, in dem schwer bewaffnete Banden sich gegenseitig bekämpfen und versuchen, sich etwas mehr Macht und Einfluss zu beschaffen und normale Menschen drangsalieren.

Ich möchte kein Deutschland, in dem es schlechteste Arbeitsbedingungen gibt, weil man quasi über jedes Unternehmen und jeden Job froh sein muss.


Ich bin absolut dafür, dass jeder Mensch genügend zu essen haben sollte, in Sicherheit und unter menschenwürdigen Umständen leben sollte! Eindeutig!

Deiner Meinung, dass Deutschland als reicheres, stabileres Land anderen helfen sollte, schließe ich mich sofort an.

Nur müssen wir einfach so realistisch sein und sagen: Wir können nicht alle Probleme aller anderen Länder lösen! Das würde uns selbst in den Ruin treiben!
Helfen ja, aber wir können nicht die alleinigen Retter der Welt spielen, Tatsache.


,,Wenn du versuchst, alle zu retten, läufst du Gefahr, am Ende niemanden retten zu können, weil dir die Kraft fehlt."

@Raizen
Ein Vorreiter für rassistisch-aufgeladene Islamkritik ist im deutschsprachigen Raum Udo Ulfkotte. Der ehemalige FAZ-Redakteur veröffentlicht seit einiger Zeit beim KOPP-Verlag, der zunehmend als Bindeglied zwischen Rassismus, Revisionismus, kruden Verschwörungstheorien und Querfront fungiert.

Ulfkotte sorgte Ende 2008 für einen Paukenschlag. Er verließ den von ihm gegründeten Verein Pax Europa aufgrund „volksverhetzender, rassistischer Karikaturen im Stürmer-Stil“ und der Befürchtung, sein gemeinnütziger Verein würde sich zu einer Plattform für „rechtsradikale Radaubrüder“ entwickeln. Diese audsrückliche Abgrenzung scheint jedoch mehr taktischer Natur zu sein. Schaut man in seine beiden aktuellen Bücher, so entdeckt man an unzähligen Stellen rassistische Stereotypen. In „SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas“ (2008) bezeichnet er etwa junge „Kulturbereicherer aus der islamischen Welt“ als eine „Plage“ sowie „kleine Frankenstein-Monster“ und die „Islamideologie“ als einen „bösartigen Virus“. Außerdem seien MigrantInnen schlicht „geisteskranker“, „gen-defekter“ – und dümmer. So hätten beispielsweise die Zuwanderer aus der Türkei einen zwischen 10 und 15 Prozent niedrigeren IQ als „Durchschnittseuropäer“.

http://www.stattweb.de/baseportal/ArchivDetail&db=Archiv&Id=1288

Kangaroo schrieb:Solidarität nur für "eure" Arbeitslosen? Aber die Ausländer sollen Solidarisch Steuern zahlen für "euch"?

Wie gesagt, wir können auch das Sozialsystem an sich abschaffen oder so wie es in Kanada zusätzlich zum Punktesystem der Fall ist die ersten X Jahre lang keine bieten.

Kangaroo schrieb:Aufgrund von mangelnder Planung beim Aufbau dieses Systems?
Villeicht darum weil der Staat lieber zahlt als Perspektiven zu schaffen oder die Sozialleistungen nicht effektiv streicht?

Das schreib ich doch die ganze Zeit, wobei ich mich aber nicht erinnern kann hier irgendwas geschrieben zu haben das man alle ausweisen soll, da ändert auch nicht das erneute durchlesen meiner posts etwas, denn scheinbar lest nur du etwas was nicht da steht und ja auch die Amerikaner sind inzwischen nicht mehr ganz so offen.

Kangaroo schrieb:Die perspektiven sind für Migranten schlecht hier in Deutschland weil halt nicht genug getan wird um sie vernünftig in den Arbeitsmarkt zu bekommen.

Es wird nie genug getan, wenn man nach Menschen wie dir geht und dabei bläst man einer ganzen Integrationsindustrie mit Milliarden an Steuergeldern voll. Die Menschen muss aber selbst was tun, sich selbst eine Existenz aufbauen, der Staat ist nicht zum bemuttern da.

@Kc
die definition von ärmer die du in deinem post anbringst ist nicht unbedingt zwingend.
du beschreibst dieses ärmer mehr als würde eine gewisse anarchie dadurch aufkommen das deutschland das niveau anderer ärmere staaten hätte. dem muss nicht sein. das ist eine vorstellung von dir. will aber nicht heissen dass sie auch so sein muss.

@Outsider

Der Artikel erschein zuerst im Antifaschistischen Infoblatt (AIB Nr. 85, Winter 2009/2010, S. 34f.)

Eigentlich hät ich mir das lesen sparen können. Für Linksextreme Antifa Socken ist alles Rechts, denn Linker gehts eh nicht.

@Raizen
ändert aber nichts an der person ulfkotte

@Outsider

Naja, nenne mir mal einen so genannten ,,ärmeren Staat", meinetwegen nach dem BIP, in dem es gut läuft, was Lebensqualität, Korruption, Rechtssicherheit, allgemeine Sicherheit usw. angeht.

Outsider schrieb:ändert aber nichts an der person ulfkotte

Das ist eben eine Linksextreme Darstellung seiner Person. Die machen auch aus nem freien demokratischen Land einen imperialistischen Moloch.

Ich bin für ein schärferes Recht für Ausländer,sie werden immer noch benachteiligt,Rechte kann es gar nicht genug geben.

"Wie gesagt, wir können auch das Sozialsystem an sich abschaffen oder so wie es in Kanada zusätzlich zum Punktesystem der Fall ist die ersten X Jahre lang keine bieten."

Das wäre zu übersptitzt gehandelt, ansich bin ich gar nicht mal gegen die Abschaffung des Sozialsystems. Aber man schadet so auch den Leuten die wirklich bedürftig sind ..

"Das schreib ich doch die ganze Zeit, wobei ich mich aber nicht erinnern kann hier irgendwas geschrieben zu haben das man alle ausweisen soll, da ändert auch nicht das erneute durchlesen meiner posts etwas, denn scheinbar lest nur du etwas was nicht da steht und ja auch die Amerikaner sind inzwischen nicht mehr ganz so offen."

Deine "auch nach mehreren durchlesen" Reaktion ist völlig aus den Zusammenhang gerissen .. Aber na gut ..
Bzgl. Ausweisen sprech ich nicht explizit über deine Meinung ..

"Es wird nie genug getan, wenn man nach Menschen wie dir geht und dabei bläst man einer ganzen Integrationsindustrie mit Milliarden an Steuergeldern voll. Die Menschen muss aber selbst was tun, sich selbst eine Existenz aufbauen, der Staat ist nicht zum bemuttern da."

Ich bin halt Realist und schiebe die Probleme nicht auf andere ohne mich an der eigenen Nase zu fassen ..
Natürlich müssen die Menschen selbst was tun und sich selber eine Existenz aufbauen, aber der Staat muss auch etwas tun um dies zu ermöglichen und Perspektiven dazu schaffen.
Natürlich tut der Staat da auch was für, aber eben nicht genug und einige Tätigkeiten haben auch keinen nutzen.
Wenn du das als bemuttern ansiehst dann ok, ich teile die Meinung nicht. Aber muss ich ja auch nicht ..

@Kc
nach welchen kriterien?
es geht nicht darum das ein anderer staat mit weniger finanziellen mitteln als deutschland, die gleichen sozialen und finanziellen mittel aufbringen kann oder soll. auch wenn deutschland an sich ärmer wäre, die rechtslage hier im staat würde bleiben. und dadurch auch auf eine art geregelt sein. ärmeres deutschland- bedeutet nicht zwangsläufig mehr korruption oder bandenbildung.

Puschelhasi schrieb:Und wenn man damals net die DDR hätte übernehmen müssen und das Billiarden reingepumpt hätte und die ganzen DDR Renten und H4 Sachen latzen müsste , dann stünde deutschland jetzt auch 1000 mal besser da.
Die Migranten haben ja wenigstens was eingezahlt in Westwährung, die Ostler ja mal garnix. Also müsste man da erstmal auf die DDRler zeigen als auf die Ausländer.

Der Unterschied dazu ist die DDR aber auch Deutschland.( was wenige wessis verstehen)
Es war vorher Deutschland und ist es nun wieder, ich denke weniger das man das vergleichen kann.

Als Schrott sehe ich das nicht an.

In den neuen Bundesländern sind sogar weniger Arbeitslos. Also sehe ich das nicht als Schrott an, eher als traurig.
Laut Umfrage will sogar jeder neunte die Mauer zurück.Also kann es doch garnicht so schlecht sein, wie alle immer behaupten.

Das Problem ist meiner Meinung nach einfach nur, das in DDR die Armut hervorgehoben wurde und im Westen die tollen vielen Arbeitsplätze, die vorhanden sind für jedermann.

Jedoch vergessen viele das das vor 20 Jahren mal so war und das sich deutschland seit dem sehr negativ geändert hat und von den Arbeitsplätzen her tun sich die alten BL mit den neuen n8ix mehr.

@history_x

Das ändert auch nix an der Tatsache, dass man die Ostzone nicht hätte übernehmen sollen, ein Erbe, wo man einen schrottigen Acker mit maroden Gebäuden drauf bekommt, dafür aber 1000ende Milliarden an Schulden zahlen muss, das schlägt man ja auch aus.

Ganz zu schweigen von den laufenden Kosten fürs lebendige Inventar.
(H4, Soli, Länderfinanzausgleich, Renten, Altlasten, usw...)

@Puschelhasi

da zahl ich aber lieber Steuern für´s eigene Land, als bspw für Griechenland und Irland.
Ich mein wer badet es aus??
Die Griechen, die nix haben? die Politiker wo dreck mehr wert ist, als deren wort??
Nee das zahlen wir arbeitenden!!!

Ich weiß ja nicht wo du lebst, aber schrottige Acker mit maroden gebäuden kenne ich nicht.
Abgesehen bietet uns doch selten die möglichkeit eigenes Land zu besitzen, da musste mit einem Jahr schon ne riester und nen Bauspar anlegen um dir mit 50 nen Haus kaufen zu können.
Auch da ist es nicht mehr wie früher, wo man sich sowas noch leisten konnte.

und die laufenden Kosten für´s Inventar zahlen ja wohl nicht nur die Wessis.
Abgesehen davon sind die wessis doch selber schuld, das die ossis rüberkommen, wenn ich in den alten BL für den selben job ein paar hundert euro mehr bekommen würde, warum soll ich mir dann nicht mehr leisten können??
Sollen die Löhne in ost und west angeglichen werde, wäre es auch nicht so.

@history_x

Ich bin gegen den Euro und gegen die damalige Form der bedingungslosen und vollfinanzierten Wiedervereinigung, insofern: ja klar, unsere Politik ist selbst Schuld daran, das sehe ich auch so.

Und von wegen Riester, wer das macht ist selber doof, und ein Haus kaufen wird sowieso immer billiger werden, da die Immobilienpreise aufgrund gesunkener Nachfrage (mehr alte Leute, kaum noch junge Familien, usw.) massiv fallen müssen und schon jetzt nur noch künstlich oben gehalten werden.

@Puschelhasi

siehste sind wir doch einer meinung, klar das Volk hat sich damals gefreut. Mehr freiheit.
Aber das war damals.

Ich bin ehrlich, wenn mein Dad mal nicht mehr ist ( was hoffentlich noch dauert), würde ich auch überlegen nicht wieder nach Hause zuziehen.Ich bin gebürtige Stralsunderin und find das da echt gut, man hat es nicht weit zum meer, die luft ist besser, es gibt noch land, wälder und ich rede von wälder, nich die paar bäumchen der größe eines Fussballfeldes.
es ist einfach schöner.

Und wegen der Arbeit, ob hier in eine andere Stadt fahre um zu arbeiten oder da, das macht kein Unterschied (mehr). Der einzige unterschied ist eben das Gehalt

@Puschelhasi

siehste sind wir doch einer meinung, klar das Volk hat sich damals gefreut. Mehr freiheit.
Aber das war damals.

Ich bin ehrlich, wenn mein Dad mal nicht mehr ist ( was hoffentlich noch dauert), würde ich auch überlegen nicht wieder nach Hause zuziehen.Ich bin gebürtige Stralsunderin und find das da echt gut, man hat es nicht weit zum meer, die luft ist besser, es gibt noch land, wälder und ich rede von wälder, nich die paar bäumchen der größe eines Fussballfeldes.
es ist einfach schöner.

Und wegen der Arbeit, ob hier in eine andere Stadt fahre um zu arbeiten oder da, das macht kein Unterschied (mehr). Der einzige unterschied ist eben das Gehalt

Da wo ich zur Zeit wohne, ist es echt so wie ich gesagt habe, die klugen jungen Leute (meist wir Mädels) ziehen weg und die bräsigen Jungmänner bleiben in ihren Käffern hocken und leben von H4 oder eiern so rum, und warten auf ein Wunder.

Gehaltsunterschiede gibs eben überall in Gelsenkirchen verdienste auch weniger als in München. das hat dann auch nix mit Osten oder Westen zu tun.

Aber ansonsten klar gibt auch schöne Ecken, Teile von Sachsen und eben die OStseeküste, aber der Rest...hm...näääää.^^

@history_x

s.o.

doch ich find Meck-Pomm durch und durch schön. rede natürlich von der ländlichen gegend.Für ne Großstadt zieh ich nich um, davon hab ich hier mehr als genug.


Aber um das Thema wieder aufzufassen, ich find man sollte einiges ändern. Wo ich gleichberechtigung sehr groß schreibe, damit es erst garnicht zu Konkurrenzdenken/kämpfen kommt.
Das würde schon einen großteil ausmachen. Nicht selten hört man das gerade die Ost arbeiter(polen etc) weit ausweniger Geld nehmen, als wir deutschen.
Oder das ein deutscher chef lieber solche einstellt, weil sie besser anpacken und er sogar dabei noch spart.
würden diejenigen das selbe geld bekommen (müssen ) wie wir, wollen wir doch mal dabei zusehen wie das Blatt sich wendet. Dann zählt nämlich wieder die Qualifikation.

Noch dazu wieso geben wir an länder geld raus, wenn wir selber keins haben. Aber die shit politiker die ihre tausende von euro im Monat haben, da ist es klar das es die nicht interessiert. denen sollte man mal an die wäsche!!!
und wir haben ja für jeden scheiß einen politiker.

Aber wer muss drunter leiden? Wir normalos.

und irgendwann wird man auch kein geld mehr an andere Länder vergeben können und dann??
Was machen wir dann?? steuern von 70 % zahlen?? alle in einer Hartz IV schicht leben, weil der Staat uns mehr nicht erlaubt??