Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Globalisierung oder Kolonialisierung?

550 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Globalisierung, Kolonialisierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

18.10.2006 um 21:13
eben...

Demokratisierung hiess es im Irak, in Asien nennt man das bestimmt

Projekt-Counterstrike... (nicht wörtlich nehmen, liebe Spezis^^)


Gerechte-Freie-Weltmarktwirtschaft in der ich lebe... immer schön diePreise
runtermachen... und denen Die nichts haben, noch mehr aus den Taschen ziehen...ist schon
ok


ist ´nen schlechter scherz, aber ist ja nur die Realität...

Anzeige
melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

18.10.2006 um 21:23
aber nicht meine Meinung!!!!


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

19.10.2006 um 21:20
De-gloablisierung >>> Walden Bello


Ob die Hintermänner, vom Waldon Bello,auch wohl bald als Terroristen abgestempelt werden??

Ich finde den "einsame"Spitze!!!


melden

Globalisierung oder Kolonialisierung?

20.10.2006 um 13:48
Dürre treibt australische Farmer in den Selbstmord

Sydney / Alle vier Tagebegeht in Australien ein Bauer Selbstmord. Die schlimmste Dürre seit 100 Jahren treibtimmer mehr Landwirte in tiefe Verzweiflung, teilte eine nationale Behörde für psychischeGesundheit am Donnerstag mit.

"Ich befürchte, dass die Zahlen noch steigenwerden, wenn die Farmer weiter unter Dauerstress stehen und ihr Kapital immer mehrschwinden sehen", sagte der Vorsitzende von "beyondblue", Jeff Kennett.
Die extremeDürre geht bereits ins sechste Jahr. Die Landwirte stehen unter enormem Druck, Erträge zuproduzieren und das Land zu halten, das ihre Familien seit Generationen bewirtschaften.Und vor der Tür steht ein weiterer Sommer mit Rekordtemperaturen Trockenheit und geringenAussichten auf Regen bis Anfang 2007.

Da sich die Bauern die nötigen Mittel wieDünger und Wasser nicht leisten können, haben sie schon jetzt damit begonnen, ihreBestände einzuholen. Premierminister John Howard kündigte bereits ein Hilfspaket in Höhevon 350 Millionen australische Dollar (rund 335 Millionen Franken) an.
Nochdringender als finanzielle scheint aber psychologische Unterstützung benötigt zu werden.Die Bauern bräuchten in den kommenden Monaten professionelle Hilfe beim Umgang mit Angst,Stress und Depressionen, sagte Kennett.

Eine Studie von "beyondblue" kam zumErgebnis, dass verschiedene Faktoren zum Stress der Bauern beitrügen, wie etwa Isolation,finanzielle Schwierigkeiten, Ernteverluste, Entscheidungsdruck und die körperlichenAnforderungen der Landwirtschaft.



Quelle: sda


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

21.10.2006 um 17:06
und das auch noch!!!


schlimm schlimm


melden

Globalisierung oder Kolonialisierung?

21.10.2006 um 18:25
Dagobert Lindlau:
Der Mob - Recherchen zum organisierten Verbrechen
DagobertLindlau weist in seinen detaillierten Recherchen auf die bedrohlichen
Einflüsse desorganisierten Verbrechens in allen Bereichen des öffentlichen
Lebens derBundesrepublik hin. Unverblümt und hartnäckig zieht er gegen
vordergründigenpolitischen Opportunismus zu Felde und fordert eindeutige
Entscheidungen derBehörden.
Der Mob das ist der Begriff für organisiertes Verbrechen: sizilianischeMafia,
neapolitanische Camorra, kalabresische
Ndrangheta und chinesischeTriaden. Dagobert Lindlau, bekannter
Fernsehreporter, verfolgt die Spuren desorganisierten Verbrechens schon seit vielen Jahren. Sein
Befund ist eindeutig :Internationale Organisationen, deren kriminelles
Geschäft die Gewalt und dieAngst sind, die Schutzgelder erpressen, mit
Rauschgift und Waffen handeln, illegalesGlücksspiel betreiben, ungeliebte
Konkurrenten eliminieren, sind dabei, sich auch inder Bundesrepublik einen
festen Platz zu erobern. Die Beteiligten an diesenVerbrechen sind in allen
Gesellschaftsschichten zu finden: auch in der Politik, derKirche, der
Wirtschaft und, nicht zu vergessen, unter Journalisten. Die wirksamsteWaffe
gegen die kriminelle Bedrohung ist für Dagobert Lindlau die Aufklärung der
breiten Öffentlichkeit. Vor allem der Polizei wirft er vor, dabei zu versagen
und sich in Geheimniskrämerei zu flüchten. "Der Mob" ist ein radikal
subjektives, außerordentlich spannendes und unbedingt mutiges Buch. Es ist ein
Plädoyer für ehrlichen und wagemutigen Journalismus, für Zivilcourage, gegen
Angstmache, gegen Korruption und Beamtenwillkür, gegen Dummheit im
Polizeiapparat. Der Autor: Dagobert Lindlau, geboren am 11. Oktober 1930 in München,ist nach
Zwischenstationen bei Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Spielfilm seit
Beginn des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1954 in diesem
Medium als Journalist tätig. Er hat viele Auslandsreportagen und
Dokumentationen
verfaßt, aus Krisengebieten berichtet und das Tagesgeschehen im
Gemeinschaftsprogramm der ARD kommentiert. Er war an der Entwicklung
politischer
Magazine beteiligt und moderierte zehn Jahre lang die außenpolitische Sendung
"Weltspiegel". Zuletzt erschien von ihm "Der Lohnkiller" (1992).
Leseprobe:
(Stand Juni 1993, könnte also schon Realität sein ...)
m Frühjahr 1987 versuchenzwei Gebrauchtwagenhändler, die dem Mob
nahestehen, in
der Bundesrepublik Leutezu rekrutieren, die mit Schwerkranken umgehen können.
Bekanntlich verdoppelt sichdie Anzahl der AIDS-Kranken und der mit dem
HIV-I-Virus Infizierten alle zehn biszwölf Monate, solange es keinen Impfstoff
gibt und sich das Sexualverhalten nichtwesentlich ändert. Alle Infektionen
enden tödlich, da noch kein Medikament auf demMarkt ist, das diesen Verlauf
ändern könnte. Jeder Infizierte, bei dem die »volleKrankheit« ausbricht,
stirbt
im Schnitt innerhalb von 250 Tagen. Auf diesenFakten beruht der Plan des Mobs. Man will versuchen, durch vertrauenswürdige Kontaktleutean AIDS-Kranke heranzutreten und ihnen ein Geschäft anzubieten. Die Rekrutierung von
vertrauenswürdigen Leuten durch den Mob ist das logistische Problem. Ärzte,
Sozialhelfer, Psychologen oder Geistliche der AIDS-Hilfen kommen nicht in
Frage.Man vermutet (mit Recht), daß es sich bei ihnen um eine ethisch hochmotivierte
Personengruppe handelt, die auf geschäftliche Vorschläge dieser Art mit einer
Anzeige reagieren würde. Das Geschäft mit den AIDS-Kranken soll folgendermaßenaussehen: Die Todgeweihten sollen ihren Namen zur Gründung von Geschäften,
Handelsgesellschaften und Firmen hergeben. Dafür werden ihre Angehörigen oder
Freunde nach ihrem Ableben materiell versorgt. Die Details der Firmen- oder
Geschäftsgründung werden von Anwälten des Mobs erledigt. Der Kranke
braucht sich
nicht darum zu kümmern. Nach der Gründung wird eine vorher vereinbarte
Summezur
testamentarischen Verfügung des Kranken bei einer ausländischen Bank
hinterlegt.
Dann beziehen die Unternehmen möglichst viel und teure Ware, nehmenleicht
veräußerbare Güter in Kommission oder gehen Verbindlichkeiten ein, die sichzu Geld machen lassen, bevor sie fällig werden. Wenn die Sache platzt, ist der
verantwortliche Geschäftsinhaber tot oder nicht mehr haftfähig.
Neben derRekrutierung von vertrauenswürdigen Leuten, ist ein weiteres Problem
aufgetaucht. Esist nicht logistischer, sondern disziplinarischer Natur.
AIDS-Kranke sind nicht wieandere Geschäftspartner des Mobs durch Morddrohungen
zu disziplinieren oder zumSchweigen zu bringen. Die materielle Verlockung muß
ziemlich groß sein. Der Mobverspricht daher halbe-halbe zu machen. Wenn der Kranke redet, bekommt keiner etwas.
Der Informant, der mir von diesem Plan erzählt hat, ist nicht sicher, ob ein
solches Manöver bereits gelungen ist. Er ist Polizeibeamter und hat im Zuge
einer in anderem Zusammenhang genehmigten TÜ davon erfahren.
Mit ihm ist dieserText und der Verzicht auf wörtliche Zitate abgesprochen. Er
ist sicher, daß einePublikation
keine kriminaltaktischen Nachteile hat, sondern der Prävention dient.
Der Plan zeigt, wie der Mob denkt. Alles und jedes ist recht, um Geld zu
verdienen. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, ob man selber Leute erpreßt
oder ob einem eine tödliche Krankheit die Arbeit abnimmt.
Vor kurzem - es gibtda wieder einen Zusammenhang mit AIDS - hat der
Vorsitzende
desUmweltsachverständigenrates der Bundesregierung eine »Umweltabgabe« in Höhe von zehnProzent des Kaufpreises für Präservative gefordert. Er begründet die
Ausbeutungeiner potentiell lebenswichtigen
Schutzmaßnahme damit, daß durch den von derAIDS-Angst provozierten
Mehrverbrauch an Präservativen viele Abflußrohre verstopftwürden. Natürlich
könnte er wissen, daß die potentielle Steuer für alles, nur nichtzur Reinigung
von verstopften Abflußrohren verwendet werden würde. Das müßten nachwie vor private Haushalte oder Kommunen bezahlen. Mit einiger Phantasie kann er sichsogar vorstellen, daß der größere Teil der Abgabe in der für die Abschöpfung notwendigenBürokratie versickern würde.
Die Forderung, lebensnotwendige Schutzmaßnahmen gegeneine tödliche Seuche zu
besteuern, während man überflüssige landwirtschaftlicheProdukte
subventioniert,
um Wählerstimmen zu kaufen, könnte einem mafiosenGehirn entsprungen sein.


melden

Globalisierung oder Kolonialisierung?

21.10.2006 um 18:25
Tatsächlich entstammt sie dem Gehirn eines rechtschaffenen Bürgers. Die geringe
Distanz zwischen legalen, bürgerlichen Überlegungen und denen des Mobs ist es,
die uns in der Zukunft mehr Sorgen machen wird als alles andere.
Schon in densiebziger Jahren gab es einen Fernschreib- verkehr zwischen allen
Landeskriminalämtern und der Kripo Saarbrücken mit dem Betreff: »Vermutliche
organisierte Kriminalität durch italienische Staatsangehörige in der
Bundesrepublik. «Italienische Staatsangehörige gründen Handelsunternehmen in
Form einer GmbH. Nach Eintragung ins Handelsregister werden die Gesellschaften
zum Schein an Strohmänner verkauft, die sich als Gesellschafter und
Geschäftsführer eintragen lassen. Die eigentlichen Drahtzieher führen die
Geschäfte als untergeordnete Angestellte. Sie lassen Ware liefern, die gegen
Bargeld bei Großhehlern abgesetzt werden kann. Die Firmen existieren nur wenige
Monate. Wenn die Ermittlungsbehörden tätig werden, sind Täter und Unterlagenverschwunden. Nach Meinung der Polizei in Saarbrücken soll es sich laut Telex slsblk nr59
0503 1105 »bei den taetem um mitglieder organisierter banden aus italien
handeln«. Genannt werden zum Teil flüchtige Täter aus Saarbrücken und Limburg.
Es ist dasselbe Prinzip wie bei der zunächst nur geplanten kriminellen
Ausbeutung der AIDS-Krankheit.
Bundesbürger kooperieren inzwischen bei solchenund ähnlichen Tricks. Man kann
darüber streiten, ob das letztere Beispiel nochWirtschaftskriminalität oder
schon Mob ist. Bisher ist keine Strategie der Angst zuerkennen. Es ist
andererseits nicht sicher, ob Muskel beim unternehmerischen Mob der
Zukunft noch
ein zuverlässiges Symptom bleiben wird.
Sicher ist nur eine:Der Mob wird sich auch in Zukunft nutzbar machen, was
nutzbar zu machen ist. Dasreicht vom Gesundheitssystem bis zu staatlichen
Subventionen, von der elektronischenDatenverarbeitung bis zur Schleichwerbung,
vom Handel mit transplantationsfähigemmenschlichem Gewebe bis zum Handel mit
Daten, die dem Datenschutz unterliegen.
Aus Amerika kommen die ersten Informationen über »Computer-Vandalen, die das
Chaos programmieren«. Die kriminellen Hacker entwickeln raffinierte Programme,
die sie per Telefon über Steuerzentralen in die Computer der angeschlossenen
Kunden schicken, wo sie die gespeicherten Daten regelrecht verwüsten.
DerComputer-Experte Eric Newhouse dazu : »Da kann in Sekunden die Arbeit eines
Jahresvernichtet werden. Wenn das ein Firmencomputer ist, dann ist es schwer,
so etwas demChef zu erklären.« Trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen gelingt es
immer wiedersogenannten »Trojanern«, sich einzuschleichen. Ich bin ziemlich
sicher, daß dieseAktivitäten hoch organisiert und Vorübungen zur späteren
Schutzgelderpressung großenStils sind.
Mehr und mehr kriminelles Geld wird ins legale Geschäft fließen. »Esgibt kaum
Industrien oder Geschäftszweige«, stellt der Direktor des FBI, William H.
Webster, fest, »die nicht vom organisierten Verbrechen beeinflußt sind.« Der
Justizminister fügt an: »Die Öffentlichkeit sieht das Problem nicht, aber
es ist
ein schrecklicher Krebs, der uns alle Tag für Tag beeinflußt. Er erhöht unsere
Steuern und den Preis von allem, was wir kaufen. Er bedroht die öffentliche
Sicherheit und die unserer Familien.« Es wird nicht lange dauern, bis auch in
der Bundesrepublik Verantwortliche der Polizei solche Feststellungen machen
werden. Es gibt amerikanische Fachleute, die in Zukunft mit einem Verschwinden
des klassischen organisierten Verbrechens rechnen, weil einerseits die
astronomischen kriminellen Profite die Weltwirtschaft tragen und aus der
Wirtschaft nicht mehr wegzudenken sind und andererseits die Parias des Mobs in
gewöhnliche Kleinkriminalität zurücksinken müssen.
Wir werden uns an Mob undMuskel im bürgerlichen Alltag gewöhnen. Wer das
Gesetz
bricht und sich keinenguten Anwalt oder eine Manipulation von Zeugen und
Beweisen leisten kann, der bleibtheute schon im Gefängnis. Wer draußen Freunde
hat, die Geiseln nehmen oderAutobomben hochgehen lassen, darf in den meisten
Fällen gehen. Die Wähler werdennicht mehr verprügelt wie zu Zeiten Al Capones,
sondern verführt, konditioniert undgekauft. Demokratische Macht wird zunehmend
eine gekaufte oder durch Varianten derWaschmittelwerbung erschwindelte Macht
sein. Die Polizei wird ihre Methoden derBekämpfung verfeinern. Das wird den Mob
zwingen, sich anzupassen.
Im November1986 wurden vor einem New Yorker Gericht acht Angeklagte unter
anderem deshalbverurteilt, weil sie »einer "commission" angehört haben, die in ganz Amerika die Mafiaregiert hat« (NYT, 20.11.1986).
Unter den Angeklagten waren die Bosse einigerkrimineller Familien : Anthony
»fat Tony« Salerno von den Genovese, Anthony »TonyDucks« Corallo von den
Lucchese und Carmine »junior« Persico von den Colombo.
Die Urteile werden den Mob nicht lahmlegen. Aber sie werden eingeführte
kriminelle Methoden stören und die Bekämpfung der Rackets in weiten Bereichen
der Wirtschaft erleichtern. "Das ist ein enormer Schlag gegen die Mafia", sagte
William Doran, Chef des Kriminaldezernats des FBI New York. Die Folge werde ein"Macht-Vakuum" sein, das die Struktur des Mobs erschüttern und verdeckte
Ermittlungen erleichtern würde.« (ibid.)
Einige Analytiker der Polizei und derStaatsanwaltschaft von New York sind ganz
anderer Meinung. Sie glauben, daß der Mobdurch diese Verfahren
»abgespeckt« und
den Ballast der »greaseballs« (alteMafia-Dons) abgeworfen hat, um eine
veraltete Struktur jetzt durch eine bessere undvon der Polizei
undurchdringliche und vor allem pseudolegale zu ersetzen.
EinBeispiel dafür, wie der Mob ethnische Grenzen überschreitet, ist New York.
Je mehrdie Cosa Nostra durch bessere Ermittlungen und mehr Verurteilungen aus
demRauschgifthandel herausgedrängt wird, desto mehr nehmen sich andere Gruppen
diesesMilliardengeschäfts an. "Der Heroinhandel in New York liegt zunehmend in
der Handvon kriminellen Vereinigungen, die auf den ersten Blick wirken
wie eine
UNO derRauschgifthändler; mit Chinesen, Thailändern, Pakistanis, Indern,
Iranern, Afghanen,Nigerianern und Israelis." (NYT Service, 20.3.1987)
In diesem Frühjahr hat eine NewYorker Staatsanwaltschaft verzweifelt nach
Leuten gesucht, die die afrikanischeSprache Twi verstehen, um die
Telefonüberwachung eines ghanesischen Händlerringsauswerten zu können.
Vertreter der Staatsanwaltschaft erklären, daß es mindestensvier große
israelische kriminelle Vereinigungen
gibt, die in Asien, Europa undNord-Amerika operieren. Chinesen mit
Kontakten in
Bangkok, Hongkong und den USAhaben »große, hochorganisierte und kaum
durchschaubare internationale kriminelleVereinigungen gebildet, die sich mit
dem Rauschgifthandel befassen« (IHT,23.3.1987). Durch politisch oder
ökonomisch
motivierte Emigration undImmigration wird es in Zukunft mehr geschlossene
ethnische Gruppierungen geben.Ähnlich wie zur Zeit der Einwanderung aus dem
Süden Italiens.
Ronald Goldstock,Direktor der New York State Organized Crime Task Force: »Sie
bluten zunächst ihreeigenen Leute durch die Rackets der Bedrohung und
Schutzgelderpressung aus, weil dieaus einer Kultur kommen, in der man
nicht zur
Polizei geht und (dann in einemLand leben) in dem die Polizei oft nicht ihre
Sprache versteht.« Die Polizei wird inneue Definitionsschwierigkeiten kommen, weil der
Unterschied
zwischenorganisiertem Verbrechen, organisierter Wirtschaftskriminalität,
korrupter Politikund einem wirtschaftlichen Wettbewerb mit harten
Bandagen kaum
noch zudefinieren sein wird. Der Prüfstein - ob ein Gesetz verletzt worden ist
oder nicht -wird untauglich geworden sein in einer Flut von sich
widersprechenden Gesetzen,Auslegungen und Toleranzen. Freiheit, Verantwortung,
Staatstreue werden zupolitischen Slogans reduziert sein.
Der Staat wird kaum wissen, wo er selbst steht,und er wird wie die Opfer des
Mobs zunehmend Schwierigkeiten haben zu erkennen, wernoch Freund und wer schon
Feind ist. Die Gesellschaft wird wenig Abwehrkraft habengegen Mob und Muskel, weil sie beides zunehmend in Geschäft und Politik tolerieren wird.
Quelle:http://groups.google.com/group/de.sci.medizin.misc/msg/1b3590f8adf501f5?&q=ndrangheta+%2B+mob


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

21.10.2006 um 18:37
... ohne worte ....




les les, grübel grübel


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

21.10.2006 um 22:41
Sanktionen >>> konjunkturelle Hungernot oder strukturelle Hungersnot >>> Aufstand desVolkes



Das nenne ich mal schlau...


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

23.10.2006 um 19:18
oder?


melden

Globalisierung oder Kolonialisierung?

23.10.2006 um 20:18
nach dem ich alles vorhergegangene ausfürlich und sorgfälltig gelesen hab, komm ich zudem Schluss dass: wahrscheindlich schon, möglicher weise aber auch nicht, trozdem könntees sein, wen man aber logisch denkt dan wird es wohl auf immer und ewig ein Mysteriumbleiben.

das war für: sel1


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

26.10.2006 um 00:03
oder auch nicht!!


:)


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

26.10.2006 um 23:23
Das ist doch mal ein Kontext zum freien Weltwirtschafts-Handel


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

28.10.2006 um 17:33
www.weissbuch2006.de


melden

Globalisierung oder Kolonialisierung?

28.10.2006 um 17:38
Die US-"Demokratisierung" ist tatsächlich nichts anderes als Kolonisierung unter demschwer starpazierten Vorwand der Menschenrechte und des Terrorverdachts


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

28.10.2006 um 22:35
Wo soll ich unterschreiben??

:D


ich stimme Dir zu...


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, nä ? (@Übermensch)


Lieben gruss anAlle, auch an die anderen die ich nicht so mag, ich bin ja tolerant!

:D


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

29.10.2006 um 23:09
www.wikipedia.de


>>>



Weltwirtschafts-Handelsorganisationen


Das sagt schon alles wenn mansich das durchliest, und wer lesen kann, ist klar im Vorteil!


melden

Globalisierung oder Kolonialisierung?

30.10.2006 um 08:55
Das hatten aber schon die alten Griechen erkannt: Wenn man Schwarz und Weiss mischt kommtGrau heraus.;)


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

30.10.2006 um 21:31
so kann man das natürlich auch sagen !!




:D

lieben grussan den Paten , cooles Bild


melden
sel1 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Globalisierung oder Kolonialisierung?

31.10.2006 um 01:02
De-globalisierung steht demnächst an!!

Die ersten Vorläufer gibt´s ja schon...


Anzeige

melden