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Christenverfolgung nimmt zu

1.010 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afghanistan, Christenverfolgung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:11
Christenverfolgung nimmt weltweit zu !!


In Afghanistan kann der Übertrittvom Islam zum Christentum mit der Todesstrafe bestraft werden. Das dort geltende Rechtist allerdings nicht eindeutig. Eine Klage gegen Abdul Rahman (Konvertit) wurde wegenFormfehlern abgewiesen.
In der Volksrepublik China werden katholische wieevangelische Christen sowie andere Minderheiten systematisch verfolgt, gefoltert und inArbeitslagern inhaftiert. Die Kommunistische Partei Chinas verlangt von Christen,anstelle von Gott die atheistischen Grundsätze des Kommunismus anzuerkennen. Wer sichnicht daran hält, riskiert die Verhaftung durch die Volkspolizei.
In Indien gab esseit 1998 über 1.000 gewaltsame Angriffe auf Christen seitens militanter Hindus, die dieZerstörung von Kirchen, Bibelverbrennungen und Vergewaltigung von Nonnen einschlossen,sowie die Ermordung eines australischen Missionars mit seinen beiden Söhnen. Teile desLandes erließen ein Gesetz, das die „Verwendung von alkoholischen Getränken beireligiösen Zeremonien“ unter Strafe stellt.
Auf den Molukken in Indonesienwurden seit 1999 über 3.000 Christen umgebracht.
Im Iran steht auf den Übertritt vomIslam zum Christentum die Todesstrafe.
In Pakistan werden christliche Einrichtungenverwüstet und Christen getötet. Ebenfalls werden Christen oft wegen angeblicher Verstößegegen das Blasphemiegesetz verurteilt, in einigen Fällen zum Tod.
In Laos hat dasRegime 1999 das Christentum zum „öffentlichen Feind Nummer eins“ erklärt.Kirchen wurden geschlossen, und Christen werden verhaftet und zu langjährigenGefängnisstrafen verurteilt.
Auf den Malediven ist der Islam Staatsreligion.Touristen wie ausländischen Arbeitskräften wird Religionsausübung untersagt. BeiÜbertritt zum Christentum verlieren Maledivier ihre Staatsangehörigkeit.
InNordkorea kommen Christen in Umerziehungslager, wo sie unmenschlich behandelt werden undoft dabei umkommen.
In Saudi-Arabien kommt es zu Verhaftungen und Auspeitschungenvon Christen; jede nichtislamische Religionsausübung ist untersagt. Auf den Übertritt vomIslam zum Christentum steht die Todesstrafe.
In der Türkei sind Christen und Kirchenseit langem vielfältigen Diskriminierungen juristischer und anderer Art ausgesetzt. Sohaben christliche Kirchen keine eigene Rechtspersönlichkeit, kirchliche Bauvorhaben sindeinem extrem komplizierten und langwierigen Genehmigungsverfahren unterworfen. DieKirchen dürfen keine Geistlichen ausbilden. Renovierungsvorhaben müssen durch dasAußenministerium genehmigt werden. In jüngster Zeit mehren sich gezielte Anschläge aufkatholische Priester. In der ersten Jahreshälfte von 2006 wurden bereits zwei Priesterdurch Messerangriffe verletzt und ein Dritter, Andrea Santoro, in seiner Kircheerschossen.
In anderen asiatischen Ländern, z. B. Myanmar (Birma) und Turkmenistangibt es massive Christenverfolgung.
Im Irak entführen und ermorden islamistischeFundamentalisten christliche Chaldo-Assyrer und zerstören ihre Kirchen mitBombenanschlägen. Diese Minderheit ist damit in Gefahr, aus ihren Siedlungsgebietenvertrieben zu werden (siehe Völkermord an den Aramäern).

Afrika
In den 12nördlichen Bundesstaaten Nigerias, die das islamische Rechtssystem, die Scharia,eingeführt haben, kommt es regelmäßig zu gewaltsamen Angriffen von islamischenFundamentalisten auf Christen. Besonders im Bundesstaat Sokoto (ca. 4,2 MillionenEinwohner) wurden seit Beginn des Jahres 2006 Dutzende Kirchen zerstört, eine unbekannteZahl Christen entführt und ermordet. Die Situation ist dort zur Zeit am Rande einesBürgerkriegs, wobei sich die Mehrheit der Sunniten auch gegen die Minderheit der Schiitenwendet, die das Kalifat in Sokoto nicht anerkennen.
In Ägypten sind die Kopten zwaroffiziell akzeptiert, in der Praxis jedoch oft Angriffen aus der Bevölkerung ausgesetzt,gegen die sie beim Staat kaum Schutz finden und die vom Staat auch kaum bestraft werden.
Im Sudan wurde die christliche Minderheit im Süden seit 1986 bis 2005 - zusammen mitAnimisten - verstärkt verfolgt. Schulen, Krankenhäuser und Kirchen wurden bombardiert,ihre Leiter ermordet, ihre Ländereien beschlagnahmt und Arabern übergeben. MancheChristen wurden als Sklaven verkauft. Im Norden wurden christlichen FlüchtlingenNahrungsmittel unter der Bedingung angeboten, dass sie zum Islam übertreten. Der Konflikthatte allerdings auch den Charakter eines Bürgerkriegs.
[Wikipedia]

Wir inEuropa werden auch schon zu Dhimmis ..

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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:12
wumbor bist du es?


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lerem ehemaliges Mitglied

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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:12
>>wumbor bist du es?<<

:D


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:14
"Darauf steht die Todesstrafe"
Wer vom Islam zum Christentum übertritt, muß um seinLeben fürchten - Gespräche mit Konvertiten
Von Alexander Görlach

Berlin -Nassim Ben Iman fährt im Bus an der neuen Moschee in Neukölln vorbei. Mit ihren zweiMinaretten ist sie schon von weitem sichtbar. Es ist Freitag. Gebetszeit. Es parken vieleAutos vor dem Gebetshaus. Der junge Mann hat eine lange Fahrt hinter sich, erzählt nicht,von wo er an diesem Morgen die Fahrt nach Berlin angetreten hat. Nassim will so weit wiemöglich anonym bleiben. "Nach der islamischen Religion steht auf das, was ich gemachthabe, die Todesstrafe", sagt er. Sein Verbrechen: Vor acht Jahren ist er Christ geworden.Zuerst wurde Nassim aus der Familie ausgeschlossen, er wurde beschimpft und geschlagen."Man hat zwei Wochen Zeit, um sich wieder zum Islam zurückzubekehren. Das habe ich nichtgemacht. Dann kam ein islamischer Gelehrter zu uns nach Hause und hat das Todesurteilausgesprochen." Und Nassim zitiert heute noch zittrig den Ausspruch Muhammads, den derGeistliche ihm wiederholt hat: "Wer seine Religion wechselt, den tötet!"

Nassimist kein Einzelfall. Das weiß auch Pfarrer Hans-Jürgen Kutzner. Der Geistliche kümmertsich im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland um Iraner, die zum christlichenGlauben konvertiert sind. Er hält die Geschichte von Nassim für wahr. Zu ähnlich klingtsein Bericht den Worten der konvertierten Iraner. Der Pfarrer kann seineGemeindemitglieder allerdings nicht vor Verfolgung schützen: "Für uns als Kirche ist dieSituation etwas Neues. Die letzte Christenverfolgung liegt in Deutschland einigeJahrzehnte zurück. Das war im Dritten Reich, als die Bekennende Kirche verfolgt wurde.Heute stehen wir hilflos da, wenn Konvertiten bedroht werden. Wir haben noch keineStrategie entwickeln können, wie wir als Kirche helfen und schützen können", sagtKutzner. An seine Tür klopfen jährlich rund hundert Menschen, die den christlichenGlauben annehmen möchten, bundesweit sind es wohl mehrere hundert. "Es werden keinegenauen Zahlen veröffentlicht, um die Christen zu schützen."

EineChristenverfolgung mitten in Europa, mitten in Deutschland? Die moslemischen Verbände inDeutschland betonen, der Islam sei eine tolerante und friedliche Religion. Also müßte derIslam ja auch die Religionsfreiheit kennen. "Der Islam kennt nur eine Religionsfreiheit -aus seiner Perspektive", so die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher. "AlleMenschen sind frei, sich zum Islam zu bekehren. Einen umgekehrten Weg gibt es nicht." DerRahmen für die Toleranz gegenüber anderen Religionen wird ganz genau vom Koran und derislamischen Tradition vorgegeben. "Christen und Juden sind als Besitzer HeiligerSchriften zu respektieren, allerdings nicht auf gleicher Augenhöhe, sondern immer nur alsMenschen zweiter Klasse. Der Islam setzt sich hier absolut. Er begreift sich als dieeinzige Religion, die am Ende der Zeiten herrschen wird. Alle anderen Religionen werdenals verfälscht und als vorläufig erachtet. Es kann somit auch keinen gleichberechtigtenDialog geben."

Menschen wie Nassim, die dem Islam den Rücken kehren,untergraben die Autorität dieser Religion: "Sehr viel dreht sich im Islam um den HeiligenKrieg. Da Europa christlich ist, ist es nach islamischer Lehre ein "Haus des Krieges".Nur wo der Islam herrscht, ist das "Haus des Friedens", sagt er. Für Nassim sind diefriedlichen Töne von Islamvertretern nur Lippenbekenntnisse. "Nach dem 11. September 2001hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine Erklärung abgegeben, daß der Islameine friedliche Religion sei und Gewalt verurteile. Ich habe mit einem Freund gemeinsamdort angerufen. Da wir arabisch sprachen, dachte man, wir seien auch Muslime. Wir sagten:,Hey Leute, was ihr da schreibt, entspricht doch gar nicht dem Koran."" Die Antwort seigewesen: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hörenwollen."

[WELT]


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:23
Hallo Bürgerlicher,

Sprich Dich doch mal ganz konkret aus.
Was möchtest Duuns mitteilen ?


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bürgerlicher Diskussionsleiter
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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:28
Wir Christen müssen begreifen, dass unsere Existenz bedroht ist...


Schonbald könnten wir in einem islamischen Europa verfolgt werden...


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:28
Paranoia? :)


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:29
haha, immer wieder lustig diese paranoia zu erleben...
ich hab' mehr angst vor euch,als vor den muslimen!


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:30
Bürgerlicher,

dann bringe Deine Meinung doch bitte mit eigenen Worten ein, statthier ellenlange Texte hereinzukopieren.

P.S.: Niemand wird Dich verfolgen.


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:31
>>P.S.: Niemand wird Dich verfolgen. <<

Ausser seiner Paranoia!


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:32
>>">>P.S.: Niemand wird Dich verfolgen. <<

Ausser seiner Paranoia!"

unddem bösen gorilla in seinem kleiderschrank! ;)


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:33
absolut unvertretbar !

diese regime und "menschen" sollten eliminiert werden

"[..]und Vergewaltigung von Nonnen einschlossen"

fühlen sie sich damitnoch im recht und von gott begleitet??

das ist ja wohl mehr als abartig

diese religion,besser die menschen die sie wahrscheinlich falsch ausüben,
istdoch der reinste wahnsinn!

ich glaub all diese extremisten zu töten, ausgutherzigkeit und menschlichkeit natürlich nicht zu foltern, würde ganz gewiss weit mehrgutes als schlechtes bringen ...nämlich glaubensfreiheit!
glaube hat nämlich nichtsmit gesellschaftlichem zusammenleben zu tun

radikal, ich weiss ...aber gutzureden hilft da sicher nicht


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bürgerlicher Diskussionsleiter
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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:40
"glaube hat nämlich nichts mit gesellschaftlichem zusammenleben zu tun"

Islamist Scharia !!!

Ohne geht nicht..

Und das islamische System bringt nurLeid über die Menschen


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:44
Das bedeutet aber nicht, dass der Islam bei Dir zu Hause eingeführt wird.

MachDich mal locker. Europa ist nicht hilflos.


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:53
ja europa nicht

aber sind die andern menschen weniger wert?

ich findsie haben auch ein recht "frei" zu leben

und gerade weil wir so weit sind, habenwir auch die pflicht einen impuls zu setzen !


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lerem ehemaliges Mitglied

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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:54
impressive macht seinem Namen alle Ehre.


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 19:55
"Indien: Teile des Landes erließen ein Gesetz, das die „Verwendung von alkoholischenGetränken bei religiösen Zeremonien“ unter Strafe stellt"



was hat dasmit dem Christewntum zu tun ???

nur so nebenbei: In orientalischen Ländernwerden auch immer wieder Christen, die zum Islam wechseln, von Familienangehörigengetötet bzw. wenigstens geächtet ...
Z.b. gab es vor einigen Monaten einen solchenFall in Syrien


ansonsten darf der Eingangstext nicht als Hetze gegen denIslam verstanden werden, laut dem Text haben es ja ALLE querbeet nur auf die friedlichenChristen abgesehen ...


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 20:02
Das Problem zwischen dem Christentum und dem Islam ist, dass sich die Christen eher inRichtung Demokratie bewegen und die Moslems in Richtung Sharia. Da die DemokratieFreiheit für alle Religionen zulässt und die Sharia nicht, entstehen natürlich Konflikteund Streitpunkte. So schreit die Islamische Welt bei der Einführung einesKopftuchverbots, dabei wird allerdings die Verfolgung der Christen in Saudi Arabien alsvöllig rechtmäßig angesehen..
Die einzige Lösung wäre die Einführung derallgemeingeltenden Menschenrechte für ALLE Länder, ohne Ausnahmen.


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 20:02
stimmt!
stichwort Kreuzzüge etc...

natürlich muss man das auf alle extremenglaubensfanatiker übertragen.

aber was ich so les, scheint der islam da immoment die nummer 1 zu sein...
ich erfahr es ja auch nur aus den medien... zumglück...


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 20:05
Schlimme sache sowas, aber solange die Regierung Angst davor hat das Öl zu verlieren ...


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Christenverfolgung nimmt zu

22.10.2006 um 20:27
In Südamerika werden zwar Angehörige von Religionen bis jetzt kaum verfolgt (außer dieIndianer natürlich), aber dafür sterben dort mehr Menschen als irgendwo anders durchVieh- und Drogenmafia, "Bürgerwehren" gegen Strassenkinder und andere kriminelleMachenschaften ...
Ach ja nur nebenbei erwähnt: Lateinamerika ist ein Bollwerk desChristentums, warum passieren dann dort all diese schrecklichen Sachen, warum gibt esdort soviele Morde, Drogenkriminalität, warum wird dort in Gefängnissen ebenso gefoltertusw. ?

obwohl es Christen sind und obwohl es dort (angeblich) mehr Demokratieals z.b. im nahen Osten gibt ?


Und in den mittelasischen Ländern dominierenzwar die Muslime, aber auch SIE werden unterdrückt, in Usbekistan wurden vor 2 Jahrenüber 2000 Zivilisten nach einer Gefangenenrevolte- und Befreiung abgeknallt ..



Wenn man über Christenverfolgung in bestimmten Ländern spricht, sollte man ersteinmal genau hinschauen, ob das nur Christen betrifft!


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