Folgt nun ein Verbot von "Killerspielen"?

Bevor "Killerspiele" (mein Gott ist die Bezeichnung lächerlich) verboten werden, sollte man erst einmal Verblödungsmedien abschaffen.

@Wallie

die verblödundungsmedien werden gebraucht, deshalb kein verbot.

vielleicht ist es ja auch das wetter??
der/die eine,ist bei vermeidlich schlechtem wetter,schlecht drauf und der/die andere bei vermeidlich gutem!

is natürlich quatsch! irgendwelche spiele als auslöser/grund zu nennen,ist natürlich vieeeel sinvoller.

@rosebud
Wie gesagt halte es einfach für einen beissreflex nicht mehr und die "Diskussion" ist ja schon wieder weg....einfach nicht beachten und Aufmerksamkeit schenken die es nicht verdient

Bei der Reichswehr oder der Wehrmacht gabs für solche Leute den Pour le Merite,eiserne und Ritterkreuze...Allein in Feindesgebiet auf sich gestellt,eine Vielzahl von Feinden dahingemetzelt und weggesprengt,Frontberichterstatter lechzen nach sowas
Lothar Günther Buchheim hat daraus Bücher gemacht...Jäger im Weltmeer,das Boot,die Festung...die ihm aus den Händen gerissen wurden

Ich als Politiker würde auch sagen, dass die Killerspiele schuld sind. Was sollen sie denn sonst sagen? Sollen sie vielleicht sagen: "Wir glauben, dass der Junge durchgedreht ist, weil er in unserer Leistungsgesellschaft keine Perspektive gesehen hat und nicht in der Lage war mit den anderen mitzuhalten?"

Das kann ein Politiker nicht sagen. Schließlich sind alle Politiker Huren der Wirtschaft...

@jimmy82
Nö...viele Politiker mögen wirtschaftshörig,karrieregeil und korrumpierbar sein,aber beileibe nicht alle
Solch platte Kritik greift einfach zu kurz

@jimmy82
Ich schließe mich @Warhead an.
Außerdem wäre es mir neu, dass die Wirtschaft Mobbing finanziert. Und das Darknet. usw. Also echte Gründe in diesem Fall.

@Izaya
Naja,sie finanziert zumindest Kampagnien gegen den Sozialstaat und führt gigantische Gehirnwaschkampanien um den Gedanken in jede Synapse zu brennen der Kapitalismus sei eine alternativlose Wirtschafts bzw Gesellschaftsform ohne die wir noch in Höhlen hockten...oder gar nicht erst von den Bäumen runtergekommen wären
Und die Werbefeldzüge zur Desavuierung des Sozialismus bzw Kommunismus sind doch auch nicht ohne

Zuerst waren es die Bücher, die die Gedanken von jungen Menschen schlecht beeinflusst haben.
Schön zu sehen an dem Werk von "Die Lektüre", 1760 vom französischen Maler Pierre Antoine.
Später waren es Comic`s (ja Sogar Disney-Filme sollen böse sein) dann die bösen Action und Horrorfilme, jetzt sind es die Computerspiele.
Irgendeinen Sündenbock braucht die Gesellschaft.
Wer soll auch sonst verantwortlich sein? :-)

@nexutron
Meine Oma hat mir Enterprise und keine Ahnung Mondbasis vor der Nase abgeschaltet,das sei amerikanischer Schund,der würde brutalisieren.
Ich hab unter Trekkies noch keine Brutalos getroffen.
Sie hat auf nen anderen Sender gedreht...da wurde ich mit Lassie verblödet und brutalisiert

@Warhead
Ja, die lieben Omas :-)
Meine Oma war da toleranter. Als sie jung war, war es verpönt Romane zu lesen. Zu viel Erotik die einen auf dumme Gedanken bringen würden...


Auch sind Computerspiele in den Köpfen vieler ein Instrument für Kinder und Jugendliche. Die stellen aber nur 26% der "Zocker"
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/290890/umfrage/altersverteilung-von-computerspielern-in-deutschland/


Aber zu dem Thema sag ich nur:

60% der Amokläufer spielen Computerspiele.
100% der Amokläufer essen Brot.
Verbietet Brot!

@nexutron
Was wolltest du denn lesen...Ovid
Oder im Wendekreis des Krebses,Norman Mailer,William Burroughs,Charles Bukowski??

.

Manche Menschen benötigen Sündenböcke. Das war schon immer so.

nexutron schrieb:Zuerst waren es die Bücher, die die Gedanken von jungen Menschen schlecht beeinflusst haben.
Schön zu sehen an dem Werk von "Die Lektüre", 1760 vom französischen Maler Pierre Antoine.
Später waren es Comic`s (ja Sogar Disney-Filme sollen böse sein) dann die bösen Action und Horrorfilme, jetzt sind es die Computerspiele.
Irgendeinen Sündenbock braucht die Gesellschaft.

Genau so sieht es aus. Die Dummen in der Gesellschaft brauchen Jemanden, dem sie die Schuld geben können und der im Notfall hängen und dafür büßen muss. Und die Mächtigen geben dem dummen Volk diesen Sündenbock, weil sie selbst nicht dran glauben wollen. Besser jemand anderes muss den Bockmist ausbaden, auch wenn er eigentlich unschuldig ist. Das war schon immer so und wird immer so sein.

@Warhead

Ja ne ist klar. Gerade Star Trek ist was TV-Serien betrifft das Vorbild einer nahezu perfekten menschlichen Gesellschaft ohne innermenschliche Konflikte und einer Förderation deren wichtigste Ziele immer eine friedfertige Lösung und die Wissenschaft sind. Wer der Meinung ist, dass die Serie brutalisieren soll, für den war wohl auch Gandhi ein gewalttätiger Terrorist. Da ist z.B die Bibel um etliches brutaler.

Bei Star Trek gab es aber Ärger mit Klingonen, Romulanern, Borg, ... mit viel Pew Pew Pew. Gerade in der 60er-Serie waren die Klingonen das Sinnbild für den bösen Aggressor aus dem Osten. Sprich: Mongole/Japaner/Sowiet. Das waren die Vorlagen. Und der brave Westen hatte immer verhandelt mit den bösen Weltraum-Kommies.

Ist doch wieso alles Mumpitz. -_-

@FirstOrder
Also bitte...diesen komischen Spock,das konnte sich keiner von den Studiobossen vorstellen,und nen Navigator namems Pavel Chekov noch viel weniger,schon gar nicht das ne Schwarze als Kommunikationsoffizier auf der Brücke Dienst tut,garniert mit diesem Rotchinesen...Sksndal...Kreisch...Zeter...Aufheul...aber Roddenberry setzte sich durch
Und als TNG startete,mitten in den 80ern,da sass dieser Klingonische Artillerieoffizier Whorf auf der Brücke...noch mitten im kalten Krieg...QUAPLA!!!
Vom Wesen des Geistes der in der Star Trek steckt hast du nichts erfasst wie an deinem unqualifizierten Gekrakel unschwer zu erkennen ist

@Warhead
Es ist vielen der jüngeren gar nicht bewusst, da sie es nicht in dem Zeitfenster sehen.
Daher verbinden die nicht das es "damals" extremer Protest war und Roddenberry sehr viel riskierte für seine Werke.

@FirstOrder
Du hast es falsch verstanden. Der Waffenoffizier der Enterprise war Russe.
Die Klingonen stehen für ein veraltetes an Traditionen hängendes gewalttätiges Volk, was noch viel zu lernen hat, wie der Mensch heute...

@Warhead
Stimmt. Jaaaaaahaaaaaaaa. Oh, die Föderration und die Klingonen machen seit TNG Peace? Na dann lasst sie gegen die Romulaner stänkern. Oder bei DS9 gegen die Kardasianer,...
Aber zurück zu Kirk. Ja, war mutig von Gene das so zu machen. Hätten aber ruhig mehr Ausserirdische in der Enterprice-Crew sein können. Spock ist der einzigste. Der Rest besteht nur aus Menschen von der Erde.

@nexutron
Nein, ich habe da nichts falsch verstanden. Und von welcher Star Trek-Serie redest du genau? Das sich die Wesenszüge der Ausserirdischen/ nicht föderalen Völker/Rassen leicht geändert haben im Kanon der Serie liegt ja auf der Hand. Das Star Trek-Universum spielt ja in mehreren Jahrhunderten.
Versuche es mal im übertragenen Sinn zu sehen.


Und warum quasseln wir jetzt über Star Trek? Es geht ja noch nicht mal mindestens um die Star Trek Ego-Shooter aus den Nuller-Jahren.

@FirstOrder
Oder mit den Kardassianern gegen das Dominion

@FirstOrder
Anscheinend schon, sonst würdest du solche Aussagen nicht treffen.
Was das mit Star Trek zu tun hat...
Weil Gehirnakrobaten schon vor 50 Darin was böses gesehen in den modernen Zeug, und heute sind es die Computerspiele.