Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

@Sanguinius
Was hast du den am „Kühnengruß“ nicht verstanden?
Wikipedia: Hitlergruß#K.C3.BChnengru.C3.9F

@-spooky-

-spooky- schrieb:Dann möchte ich noch sagen das HC Strache im Kampf gegen Rechtsradikale wesentlich mehr macht als ihr alle zusammen. Ihr seid nicht mehr als Dampfplauderer. HC Strache distanziert sich in wann es immer nur geht vom Radikalen Gedankengut. Sowas hat in der FPÖ nichts verloren.

Die Bürgerbewegung "pro Köln" ist eine extrem rechte deutsche Wählergruppe, die im Stadtrat von Köln vertreten ist. Sie wird seit 2004 unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen aufgeführt und beobachtet.
http://www.mik.nrw.de/fileadmin/user_upload/Redakteure/Verfassungsschutz/Dokumente/Verfassungsschutzbericht_2010.pdf (Archiv-Version vom 08.07.2011)

Und hier mal ein paar Bilder, die genau zeigen wie die FPÖ die Rechtsradikalen erst im Mai diesen Jahres "zum Marsch für die Freiheit" bekämpfen.


Brigadegeneral a.D. Wolfgang Jung (FPÖ) wendet sich an die Versammlungsteilnehmer, die auf die in Opladen durch Linksextremisten aufgehaltenen Gäste warten.


Susanne Winter, FPÖ-Nationalratsabgeordnete aus Graz, hat für die Gegendemonstranten die herzliche Empfehlung, sich doch lieber eine Arbeit zu suchen.


Wolfgang Jung überbrachte die herzlichen Grüße seines FPÖ-Bundesobmann H.C. Strache und wendet sich auf dem Heumarkt noch einmal mit einer begeisternden Rede an die Veranstaltungsteilnehmer.
http://www.aktuell.pro-koeln.org/?p=2372

Was man so alles im Verfassungsschutzbericht 2010 von NRW findet ist ja richtig interessant.

"So war die stellvertretende Vorsitzende von 'pro Köln' und Schatzmeisterin von 'pro
NRW' im Mai 2010 Gastrednerin bei einer Großveranstaltung der fremdenfeindlichen
und ultrarechten spanischen Regionalpartei 'Plataforma per Catalunya'. Deren Vorsitzender
ist häufiger Gast bei Veranstaltungen der pro-Gruppierungen und pflegt daneben
enge Kontakte zum 'Vlaams Belang' und zur FPÖ in Österreich."

@bit: an den "pro Köln" bzw. "pro NRW" Fraktionen, gibt es nichts auszusetzen. Und wenn du hier versuchst, sie als rechtsextreme Parteien hinzustellen, dann wirst du gnadenlos scheitern. Da sie es ganz einfach nicht sind.

Du solltest dich lieber informieren was der Unterschied zwischen einer rechten und einer rechtsradikalen Partei ist. Davor brauchen wir uns nicht weiter unterhalten da es sinnlos ist.

Und deine kopierten Texte zeigen nur wie oberflächlich hier nachgeforscht wird. Nur als Bsp. die Paintballveranstaltungen an denen Strache teilnahm. Zu dem Zeitpunkt als sie im Wald waren und "gespielt" haben, waren das alles noch saubere Jungs. Was kann ein Strache dafür wenn Jahre später einer dieser Spielgefährten auf die falsche Bahn kommt? Lächerlich ist sowas.

Und zu Thema Kühnengruß. Für mich siehts eher danach aus, als würde der HC sich 3 Bier bestellen wollen ;)

Das Thema hatten wir bereits öfter, in Wiki heisst es dazu:

Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine extrem rechte[3][4] deutsche Kleinpartei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist.[5] Sie wird seit 2009 unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet. Seit 2011 wird die Organisation als verfassungsfeindlich eingestuft.[6]

...

Das kann man natürlich versuchen nun mit Wischi Waschi Blah blah zu negieren, nur wäre ein solches Vorgehen wohl kaum glaubwürdig....


Zu pro Köln findet sich:

Die Bürgerbewegung pro Köln ist eine extrem rechte[1], deutsche Wählergruppe, die mit eigener Fraktion im Stadtrat von Köln vertreten ist. Sie wird seit 2004 unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung im Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen aufgeführt und beobachtet.[2] Das Oberverwaltungsgericht Münster stellte dazu fest, dass „hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht von Bestrebungen des Klägers [pro Köln] gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung vorliegen“, die diese Überwachung rechtfertigen.[3] Seit 2011 wird sie im Verfassungsschutzbericht NRW als verfassungsfeindlich eingestuft.[4]

Wikipedia: Heinz-Christian Strache

Straches Kernthemen sind die Ausländerpolitik, wo er besonders einen vermuteten Asylmissbrauch hervorhebt, Sozialthemen und eine aus seiner Sicht bedrohte öffentliche Sicherheit. Er betont Patriotismus („Österreich zuerst“), kritisiert die EU, warnt vor „Überfremdung“ und „Islamisierung“ („Abendland in Christenhand“; „Wiener Blut …“).

Diese Themen und Forderungen werden in Österreich meist als rechtspopulistisch charakterisiert. Der Politologe Anton Pelinka hält diese Einschätzung jedoch für „eine böse Verharmlosung“ und bezeichnet Strache als Rechtsextremisten.[61]

Mehrere Nichtregierungsorganisationen und politische Gegner stuften Straches Wahlkampagne von 2005 als fremdenfeindlich ein.[62] Hans Magenschab verglich die Parolen der Wiener FPÖ unter Strache mit jenen Georg von Schönerers, einem der Gründerväter des Dritten Lagers im 19. Jahrhundert.[63]

Die Zeitschrift profil schrieb Strache 2003 Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut zu.[64] Eine Klage Straches dagegen wurde 2004 in zweiter Instanz rechtskräftig abgewiesen.[65] Profil-Kommentatoren stuften Strache als unterschätzten „Turbo-Haider nach der Glättung im Windkanal“ ein, dessen rhetorische Kritik an „Privilegien“ und „Brüssel“ der Haiders ebenbürtig, an „Ausländern“ fast noch aggressiver sei. Er habe wie früher Haider durchaus realistische Ambitionen auf eine Kanzlerschaft.[66]

Der Journalist Sebastian Fischer beurteilt Strache aufgrund seiner Parolen, Forderungen und Kontakte etwa als unglaubwürdigen, opportunistischen „rechtsradikalen Grüßaugust“[67] seine Kollegin Sonja Hasewend sieht ihn als fremdenfeindlichen, „strammen Nationalisten“.[68]

Bei uns in Mecklenburg - Vorpommern ist die NPD seit der Landtagswahl (vorletztes WE) im Landtag...

Lassen wir das jetzt einfach mal so stehen . . . :X

na positiv war das nicht gemeint ;-)

http://net-tribune.de/nt/node/56397/news/Opfer-des-Pogroms-von-1991-erneut-in-Hoyerswerda-beleidigt

20 Jahre nach dem gewalttätigen Pogrom von Hoyerswerda ist am Wochenende erneut ein damaliges Opfer in der Stadt mit rassistischen Sprüchen beleidigt worden. Wie die Initiative "Pogrom 91" am Montag mitteilte, war eines der Opfer am Wochenende mit zwei Freunden und einem Kamerateam erneut zu dem Arbeiterwohnheim gekommen, das vor 20 Jahren von einem rassistischen Mob angegriffen worden war.

Vor dem Gebäude seien die Männer aus Ghana und Mosambik dann von Neonazis angepöbelt und beschimpft worden. "Dass 20 Jahre nach den Angriffen von Hoyerswerda an selber Stelle wieder Menschen wegen ihrer Hautfarbe um ihre Sicherheit fürchten müssen, ist ein Skandal", kritisierte die Initiative. Die Polizei erklärte, sie habe die Ermittlungen wegen Beleidigung aufgenommen.

http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/mv/index_artikel_komplett.phtml?SID=8d1bdd291df1b39baabb0eb223a45130&param=news&id=3235393

Das Landgericht Schwerin hat eine Anklage gegen den Fraktionschef der rechtsextremen NPD im Landtag, Udo Pastörs, wegen einer Landtagsrede zur Hauptverhandlung zugelassen. Ein Gerichtssprecher sagte am Montag der dpa, die Verhandlung werde am Amtsgericht stattfinden und bestätigte Medienberichte zu der Anklage-Zulassung. Pastörs soll in einer Parlamentsrede den Holocaust als frei erfunden bezeichnet und die Opfer des Holocaust verunglimpft und verächtlich gemacht haben. Laut Gesetz darf ein Abgeordneter nicht für Äußerungen im Parlament zur Verantwortung gezogen werden. Ausnahme sind verleumderische Beleidigungen, wie es in den Medienberichten hieß.

http://www.taz.de/Polizei-soll-rechtsextreme-Demos-nicht-geheimhalten-/!77989/

Die Geheimhaltung des Veranstaltungsorts der NPD-Kundgebung am Sonntag durch die Polizei hat ein politisches Nachspiel. Am Montag bestellte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die amtierende Polizeipräsidentin Margarete Koppers zum Rapport. "Bei Veranstaltungen, Kundgebungen und Demonstrationen wird die Bevölkerung - wenn die Gespräche mit dem Anmelder gelaufen sind - informiert", fasste die Sprecherin der Innenverwaltung, Nicola Rothermel, das Ergebnis der Unterredung zusammen. Die Information habe einen Tag vor der Veranstaltung zu erfolgen, genannt würden die Orte von Auftakt und Ende der Demo, aber nicht die Route.

Diese Auffassung hatte Körting bereits im Mai öffentlich kundgetan. Sie wurde nun zum zweiten Mal von der Polizei ignoriert. Rund 120 NPD-Anhänger hatten am Sonntag ungestört unter der Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz ihre Wahlkampfveranstaltung abhalten können (taz berichtete). Der Platz war für mehrere Stunden weiträumig abgesperrt. Trotz wiederholter Anfragen von Bündnissen gegen rechts, Politikern und Presse hatte sich die Polizei bis zum Schluss geweigert, den Versammlungsort bekannt zu geben. Nach Informationen der taz geschah das mit ausdrücklicher Billigung der Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers. Körting hatte die Polizei im Mai nicht ohne Grund aufgefordert, Neonaziaufmärsche einen Tag vorher bekannt zu geben: Bei einem Aufmarsch von Rechtsextremen am Mehringdamm, den die Polizei gleichfalls geheim gehalten hatte, hatten Neonazis Polizisten überrannt und Gegendemonstranten und Passanten attackiert.

Na klasse. So arbeitet man für sein Image. Als wäre es nicht schlimm genug, dass die überhaupt noch "demonstrieren" dürfen . . . Gesetze halt.

vizeweltmeiste schrieb:Irgendwann wirst du es hoffentlich auch überwunden haben, Menschen auszugrenzen.

Du meinst ich soll sie kräftig knuddeln und Lobhudel betreiben wenn sie mal wieder einen Obdachlosen anzünden,nen jüdischen Friedhof oder ein Mahnmal schänden und rassistische Hetze betreiben??
Worin die Volksverhetzung besteht wegen der ich gesperrt worden bin ist mir auch schleierhaft,Volk ist ein abstraktes Konstrukt,das unterscheidet mich vom Antideutschen der seinerseits seine völkische Denke pflegt

@jimmybondy: Was soll sich dein kopierter Text von Wikipedia bringen?

Da stehen keine Fakten drinn, sondern es werden nur Meinungen von irgendwelchen Personen geschildert. Personen die interessanterweiße in den meßten Fällen, Politikern von SPÖ und ÖVP nahe stehn.

Du solltest dich mal informieren, wir haben:

die Zeitschrift Profil
Sebastian Fischer -> Journalist
Sonja Hasewend -> kleineZeitung.
Hans Magenschab -> jahrelang Chefredakteur der Wochenpresse.

Ja, informier dich mal bei welchen Zeitungen sie schreiben, wer bei den jeweiligen Zeitungen das sagen hat und wo man sie politisch hinzuordnen hat.

Damit hat sich das Thema erledigt.

@-spooky-

Der von Wiki einkopierte Text soll hier informieren und zeigen, was es mit Deinen Äußerungen auf sich hat. Möchtest Du diese Menschen diskreditieren, dann bring Material ran, ansonsten hast Du wohl schlicht nichts in der Hand....

Das betrifft natürlich auch den Part um Pro NRW und PRo Köln.

Es ist natürlich sehr schön das sich das Thema nun schon wieder für Dich erledigt hat, dann muss es auch niemand grade rücken.

Warhead schrieb:Du meinst ich soll sie kräftig knuddeln und Lobhudel betreiben wenn sie mal wieder einen Obdachlosen anzünden,nen jüdischen Friedhof oder ein Mahnmal schänden und rassistische Hetze betreiben??
Worin die Volksverhetzung besteht wegen der ich gesperrt worden bin ist mir auch schleierhaft,Volk ist ein abstraktes Konstrukt,das unterscheidet mich vom Antideutschen der seinerseits seine völkische Denke pflegt

Jo da war so manch einer hier auch drüber am grübeln. Und kam dann zu dem Fazit, das damit sicher keine Gesetzteslage sondern eine subjektive Empfindung gemeint war. ^^

Was soll ich für Matrial anbringen? Fakt is doch, das du deine Infos übr HC Strache rein von Seiten wie Wikipedia, den öffentlichen Medien und politischen Gegner nimmst.

Ich dagegen, habe mich direkt mit der Person befasst und hol mir die Infos aus erster Hand.

Und alles was ich jetzt sagen würde, würde dich nicht interessieren, da du deine "vertrauenswürdigen" Quellen ja nicht betrügen willst.

Ich möchte mich auch noch gleich entschuldigen für den Fall, das es bei dir so rüberkommt, als würd ich davon ausgehn, mehr Ahnung als du zu haben. Aber was soll ich sagen? Es is nunmal so ;).

@-spooky-

Das darfst Du mir gerne selber überlassen, wie ich was einschätze.

Du schilderst die Sache gar so, als ob Wiki und öffentliche Medien etwas anrüchiges seien, die falsch sein müssen, während nur spezielle Insider eine Wahrheit dazu kennen.

Du darfst Dir gerne jedwedes Wissen zusprechen was auch immer Du willst, den Mangel an Glaubwürdigkeit wirst Du so aber nicht überdecken können. ^^

@-spooky-
genau, du hast große ahnung davon offensichtliches und glasklare sachverhalte zu dementieren und einfach als nicht existent zu erklären. strache sitzt da mit seiner burschenschaftler-kappe, macht eine geste, die in der szene als erkennungszeichen gilt. darauf angesprochen erklärt er es handle sich um einen speziellen gruß im südtirol, wobei dieser gruß bei der betreffenden gruppe wohl unbekannt zu sein scheint. daraufhin erklärt er einfach 3 bier bestellt zu haben. diese geniale erklärung ist natürlich überzeugend.
aber du hast ja infos aus erster hand. wahrscheinlich hast du strache gefragt, wie er sich selbst sieht - oder besser gesagt - in der öffentlichkeit gesehen werden möchte. er ist ein blender, der zusätzlich noch sand in die augen streut um den saubermann zu geben. dabei gibt es einiges an kompromittierendem material. das kannst du natürlich einfach ignorieren, deinem held strache zuliebe, der ja so viel für die echten österreicher tut. was du nicht kannst, ist dinge einfach wegreden. das funktioniert so nicht. er besucht veranstaltungen der DVU und der pro-bewegungen. bestimmt weil er allen den prozess machen wollte. lol