Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.900 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 10:42
@-spooky-

Du kannst die Faktenlage gerne verzehren und sogar mir ein falsches Spiel unterstellen wie auch immer Du magst. Aber dennoch findet sich betreffende Dame unter den Freunden etwa des Herrn Königshofers, was ja nur möglich ist, wenn er auch sie angeklickt oder zu mindest bestätigt hat.

Auch Deine weiteren Einschätzungen sind wohl deutlich falsch wenn man sieht, welche Argumentationen und Untermauerungen hier angeführt wurden.

Du hattest dem nichts entgegenzusetzen und kannst darum offensichtlich wie Herrn Vizeweltmeister nur auf die persönliche Schiene, was ich langweilig und ermüdent finde, da ihr dabei so schrechlich unorginell und bisweilen gar unlogisch seid.

Für alle die sich noch ein bisschen informieren wollen:

http://www.kellernazisinderfpoe.at/

^^

Anzeige
melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 10:42
@eckhart
Es würde sicher Viele interessieren, wie man Sensibilisierung für Humanismus
übertreiben kann !
das Zauberwort heißt "verhätscheln". damit ist alles gesagt.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 10:45
@vizeweltmeiste
Das Zauberwort ist ein Verb.
Allein sagt es NICHTS aus, wenn nicht dabei steht, wer wen verhätschelt.

Und mit Humanismus hat es schon gar nichts zu tun!


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 10:48
@jimmybondy: Ich frage gern nochmal, wie kommst du auf die Freundesliste dieser Person? Führst du etwa ein Doppelleben? Scheint so zu sein.

Du wirfst mir vor nichts entegenzusetzen zu haben? Ich finde du solltest dir nochmal meinen letzten Beitrag ansehn und dann deine Antwort. DU bist der, der zu keinen meiner Vorwürfe Stellung bezieht. Was ein deutliches Zeichen dafür ist was man hier versucht.

Weiters solltest auch du, dank "Bit" erkennen das die meißten Nazis in der SPÖ zuhause sind. Das is ein Fakt an dems nun mal nichts zu rütteln gibt, schließlich hat "bit" uns ja den Beweiß geliefert.


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 11:22
@vizeweltmeiste
Da ich Deine Einlassungen sowieso nicht ernst gemeint sehe,
sondern als allgemeines Beispiel,
beschreibe ich, wie man als unbedarfter Jugendlicher,
der vielleicht inmitten eines Klimas latenter Fremden- und Ausländerfeindlichkeit
und Voreingenommenheit gegen alles Andersartige Fremde und Schwache (ja sogar Angst davor)
Rechtsextremen auf den Leim gehen kann.

Allgemein !:
Verhätscheln bezieht fast ausschließlich auf das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern.
Es herrscht allgemeiner Konsens, dass der Mittelweg richtig ist, also auch nicht Härte!

Ökonomen greifen gern auf die Metapher der Verweichlichung (und des Verhätschelns) zurück, um für das Primat des Kapitals und der Wirtschaft über den Menschen zu argumentieren.

Wie sehr muss es befremden, wenn Rechtsextreme, die sich durch LINKS-ähnliches Verhalten der sowieso schon latent gegen alles Andersartige, Fremde und Schwache voreingenommenen Bevölkerung anzubiedern versuchen ?
Sie argumentieren gegen den Kapitalismus und gebrauchen dessen Lieblingsvokabel "Verweichlichen"
(bzw. verhätscheln >Hartz4 soll Verhätschlichung sein<)

Wie leicht durchschaubar ist das denn ?
Für halbwegs intelligente Menschen, natürlich.
Edle Motive sind halbwegs intelligenten Menschen eigen.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 13:35
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:"Den größten Teil der ehemaligen Nationalsozialisten konnte die SPÖ für sich gewinnen."


Den Satz scheinst du überlesen zu haben ;-)
@-spooky-
Nö, was ich poste lese ich vorher immer noch mal durch.

Die SPÖ hat ihre Nazis gut kontrollieren können. Schließlich gab es auch in Österreich vor dem 2.Weltkrieg genügend Sozialisten.

Bei der FPÖ sieht es dagegen etwas anders aus. Da haben sich die Nazis ganz schnell wieder erholt. Nach mehreren Wahlniederlagen und internen Turbulenzen wurde 1956 der VdU aufgelöst und die FPÖ gegründet.

Erster Parteiobmann wurde Anton Reinthaller, ein ehemaliger SS-Brigadeführer, der von 1950 bis 1953 wegen nationalsozialistischer Betätigung als Schwerstbelasteter inhaftiert war.
Anton Reinthaller (* 14. April 1895 in Mettmach, Oberösterreich; † 6. März 1958 ebenda) war ein österreichischer Gutsbesitzer, NSDAP-Abgeordneter und der erste Bundesparteiobmann der FPÖ.
Wikipedia: Anton Reinthaller

Norbert Burger, ein in Italien verurteilter Terrorist und Bombenleger hatte bis 1963 bei der FPÖ was zu sagen und war der Schwiegervater und Vaterersatz vom jetzigen FPÖ-Führer Strache.
Norbert Burger (* 13. April 1929 in Kirchberg am Wechsel; † 27. September 1992 ebenda) war ein österreichischer selbständiger Unternehmensberater sowie deutschnationaler und rechtsextremer Politiker.
Wikipedia: Norbert Burger (Politiker)

1970 unterstand die FPÖ Friedrich Peter.
Der Sohn eines sozialdemokratischen Lokomotivführers und einer bürgerlichen Bäckermeisterstochter trat im November 1938 der NSDAP bei und meldete sich im Alter von knapp 17 Jahren freiwillig zur Waffen-SS
Wikipedia: Friedrich Peter (Politiker)

Bis vor 20 Jahre konnte man ab und zu immer noch mal liberale Tendenzen bei der FPÖ erkennen. Aber spätestens mit Jörg Haider sind die Faschisten endgültig im rechtsextremen Lager angekommen. Haider ist zwar nach dem Krieg geboren worden, hat aber durch seine Eltern eine überzeugende nationalsozialiste Erziehung bekommen.
Haiders Vater war bereits in den 1930er-Jahren ein „Illegaler“, das heißt Mitglied der zu jener Zeit in Österreich verbotenen NSDAP. Er floh über die Grenze ins Deutsche Reich, trat dort der paramilitärischen Österreichischen Legion der SA bei und war aktiv am nationalsozialistischen Juliputsch von 1934 beteiligt. Nach dem „Anschluss“ 1938 war er zunächst Gaujugendwalter der Deutschen Arbeitsfront in Linz. Im Zweiten Weltkrieg wurde er an der West- und Ostfront mehrfach verwundet und kehrte als Leutnant in die Heimat zurück. Die Mutter war Bund-Deutscher-Mädel-Führerin.
Wikipedia: Jörg Haider

Zum Nachfolger Strache habe ich schon genügend gebracht. Vollständigkeitshalber nur der Link.
Wikipedia: Heinz-Christian Strache

Egal wann oder wo ich das blaue Deckmäntelchen der FPÖ anhebe, es stinkt sofort nach einer ekeligen braunen Masse.

Distanziert Euch endlich von Euren Naziführern oder steht zu deren Ideologie, aber erzählt uns nicht ständig irgendwelche Märchen!
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Die Ehrenbürgerschaft erlischt mit dem Tode!! Die Ehrenbürgerschaft erlischt mit dem Tode!! Die Ehrenbürgerschaft erlischt mit dem Tode!! Die Ehrenbürgerschaft erlischt mit dem Tode!! Die Ehrenbürgerschaft erlischt mit dem Tode!! Die Ehrenbürgerschaft erlischt mit dem Tode!!....wie oft noch???
Solange bist du es begreifst, das die FPÖ diese Klausel erfunden hat um Adolf Hitler als Ehrenbürger von Amstetten behalten zu können.

Wenn es diese Klausel gibt, dann müßen noch folgende Wiener Ehrenbürger leben:
Francis Rawdon
Friedrich Ernst Graf Marschall
Gottfried Freiherr van Swieten
Ferdinand (Württemberg)
Jakob Freiherr von Wöber
Franz Josef Graf Saurau
Joseph Graf Pergen
Prokop Graf Lazansky von Bukowa
Joseph Karl Graf Dietrichstein
Johann Ferdinand Graf Kuefstein
Johann Baptist von Lampi

Diese Personen sind von 1797 bis 1799 Wiener Ehrenbürger geworden. Weitere anscheinend noch nicht verstorbene Wiener Ehrenbürger findet ihr hier:
http://www.wien.gv.at/verwaltung/ehrungen/stadt/ehrenbuerger/ (Archiv-Version vom 08.05.2012)

Ich vermute daher die FPÖ hat sich diese ominöse Klausel nur ausgedacht um Adolf Hitler als Ehrenbürger behalten zu können. Irgendwo muß die FPÖ ja nach der Machtergreifung in Wien mit ihren ganzen Nazifreunden hinpilgern.

Wenn die FPÖ noch nicht mal in der Lage ist die Gemeindeordnung von Amstetten zu begreifen, wie wollen die dann Österreich regieren?


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 13:42
Irgendwo muß die FPÖ ja nach der Machtergreifung in Wien mit ihren ganzen Nazifreunden hinpilgern um feierlich ihre Kränze niederzulegen.

So ist es besser ausgedrückt...


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 14:37
"Norbert Burger, ein in Italien verurteilter Terrorist und Bombenleger hatte bis 1963 bei der FPÖ was zu sagen und war der Schwiegervater und Vaterersatz vom jetzigen FPÖ-Führer Strache.."

Herrlich ;-) der beste Beweiß dafür, wie verlogen und aufgebauscht diese Geschichte ist. Aber sie zeigt jedem hier auf, wie vergebens hier versucht wird der FPÖ mit unfairen Mitteln in die Parade zu fahren. Es kann sich jeder sein eignes Bild machen.

Schwiegervater?? HC Strache war niemals mit der Tochter von Norbert Burger verheiratet. Wie also kann der Typ Straches Schwiegervater sein?

Vaterersatz? Strache hatte kaum Kontakt zum Vater seiner Freundin, er war eben der VATER seiner Freundin und nicht mehr. Es gab weder politische noch ne große private Nähe der beiden.


Terrorist und Bombenleger?

Dann sag mir mal wie viele Leute er getötet hat in seiner Karriere als Terrorist und Bombenleger ;-)

Er war Mitgründer des Befreiungsausschusses Südtirol (BAS) und wurde deswegen 1961 in Klagenfurt verhaftet. Das ist richtig, allerdings ist diese Organisation nicht zu vergleichen mit dem was heutzutage auf unseren Straßen rumläuft. Da verbreiten die Linken Chaoten schon deutlich mehr Chaos als die BAS damals.

Die Angriffe der BAS gingen NICHT gegen Menschen sondern zb, gegen faschistische Denkmäler etc. Die einheimische Bevölkerung sah die BAS als Freiheitskämpfer an!! Freiheit, darum gehts!!

Die Leute die in Südtirol auf die Welt kommen, sollten zb. selber entscheiden können ob sie die österreichische oder die italienische Staatsbürgerschaft annehmen wollen.


Aber macht bitte weiter, ich finde eure Versuche amüsant ;-)


3x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 14:52
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:@jimmybondy: Ich frage gern nochmal, wie kommst du auf die Freundesliste dieser Person? Führst du etwa ein Doppelleben? Scheint so zu sein.
Vermutlich verstehst Du mich nicht. Den ich sagte ja nie das ich auf deren Freundesliste wäre, sondern das diese Dame auf der Freundesliste anderer Personen ist, welche man einsehen kann.
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Du wirfst mir vor nichts entegenzusetzen zu haben? Ich finde du solltest dir nochmal meinen letzten Beitrag ansehn und dann deine Antwort. DU bist der, der zu keinen meiner Vorwürfe Stellung bezieht. Was ein deutliches Zeichen dafür ist was man hier versucht.
Ja ich habe mir Deine Beiträge angeschaut und aufgezeigt, das diese Dame entgegen Deiner Angaben sehr wohl auf Facebook anzutreffen ist.
Das übliche eben, einmal mehr schreibst Du etwas was an der Realität vorbei geht und willst mich so auch noch diskreditieren. lol


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 14:56
@jimmybondy: falsch, du hast mir den Link von ihrem Profil vorgelegt auf dem ICH aber rein gar nichts sehen kann, ausser ihrem Namen und ihr Profilfoto.

Scheinbar siehst du ja mehr, sonst hättest du mir den Link mit den Hinweiß auf Herrn Königshofer nicht mitgeteilt. Und wenn du da mehr siehst als ich, musst du sie fast auf deiner Freundesliste haben.

Anders kann ich mir das jetzt nicht erklärn.


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 15:04
@-spooky-

Ja richtig, ich habe Dir einen Link von Ihrem Profil vorgelegt nach dem Du meintest, das man diese Dame auf Facebook nicht finden kann.
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Man findet sie nicht auf Facebook, was darauf schließen lässt das hier nur wieder eine schmutzige Kampagne gegen die FPÖ geführt wurde.
Man findet sie aber eben sehr wohl... Und sei es nur Ihr Namen und Ihr Foto. Das ist ja nicht nichts, man kann sie also finden.
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Scheinbar siehst du ja mehr, sonst hättest du mir den Link mit den Hinweiß auf Herrn Königshofer nicht mitgeteilt. Und wenn du da mehr siehst als ich, musst du sie fast auf deiner Freundesliste haben.
Hui Du hast aber echt scheinbar Mühe, einen schlichten Sachverhalt zu verstehen, oder?
Ich erkläre es Dir aber gerne ein drittes Mal, damit keine Mißverständnisse bleiben.^^

Es verhält sich so das Herr Königshofers Freundesliste einsehbar ist. Und DORT findet sich
auch betreffende Dame wieder. Und das kannst sogar Du überprüfen. Und zwar ohne eine Freundesanfrage zu versenden.

Bitte nimm also nun Abstand mir weiterhin eine Freundschaft zu dieser Dame zu unterstellen. Das ist lediglich ein Umstand, welcher nur als Hirngespinst in Deinem Kopf existiert.

Nicht ich, sondern diverse FPÖ Mitglieder pflegen die Freundschaft zu dieser Dame.

Jetzt solltest Du es aber verstanden haben, oder?

Falls nicht, erkläre ich es Dir aber gerne nochmal. :)


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 15:25
"Nicht ich, sondern diverse FPÖ Mitglieder pflegen die Freundschaft zu dieser Dame."

Dir is aber schon bewusst das Herr Königshofer von der FPÖ ausgeschlossen wurde oder?


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 15:35
@-spooky-
Klick doch einfach mal die Links an die ich mitgeliefert habe. Da findest du viele Antworten auf deine Fragen. Lesen kannst du doch, oder?

Aber Strache und die FPÖ hatte nicht nur in seiner Jugend Kontakte zu Bombenbauern sondern auch noch in diesem Jahr.


NPD und FPÖ tauschten sich in Neonazi-Forum aus
15. März 2011 17:10
--------------------------------------------------------------------------------
Tipps zur Sprengstoff-Herstellung: Ermittlungen gegen NPD-Spitzenkandidat für Wahl in Sachsen-Anhalt
[...]
Unter den knapp achtzig registrierten Benutzern finden sich auch mehrere Österreicher. Etwa "Sowilo", der als Wohnort Wien angibt und die Neonazi-Seite Alpen-Donau.Info als "unseren Nachwuchs" bezeichnet. Laut Standard-Recherchen heißt er Wolfgang L. mit richtigem Namen. Mit "JunkerJörg" gehörte er zu einer siebenköpfigen Gruppe, die sich in einem geschlossenen Unterforum über "Illegale Geldbeschaffungsmaßnahmen zwecks Durchführung weiterer Projekte/Aktionen/Einkäufe" und "Waffen (Stichwort ,Tag X', Waffenakkumulation, etc.)" austauschte.

Ein anderer User nennt sich "Olifaktor". Unter diesem Pseudonym trat schon 2003 der ehemalige RFS-Obmann, nunmehriger FPÖ-Bezirksrat in Wien-Simmering und Mitarbeiter der FPÖ Niederösterreich, Gernot Schandl, für die virtuelle Partei FUN (Freiheitlich, Unabhängig, National) als "Kanzlerkandidat" an. Auf Nachfrage des Standard räumt Schandl ein: "Im Rahmen des Internetspiels dol2day, bei dem man sich virtuell als Politiker wählen lassen konnte, wurde ich in das geschlossene Forum eingeladen und habe mich damals dort an einzelnen Diskussionen beteiligt." (mb, cms, DER STANDARD, Printausgabe, 16.3.2011)
http://derstandard.at/1297820492448/NPD-und-FPOe-tauschten-sich-in-Neonazi-Forum-aus

jj sprengstoff

jj schaendet

https://www.youtube.com/watch?v=f283_BspzIM


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 15:38
Aber ja, mir ist vieles bewusst. Zb. das seine Mitgliedschaft in der NPD die FPÖ nicht gestört hat und die Mitglieschaft in einer rechtsextremen Burschenschaft ja dort beinahe zum guten Ton gehört.

http://derstandard.at/1310512163586/FPOe-Wirbel-um-Facebook-Seite-von-Werner-Koenigshofer

Aber wie auch immer, wir werden sicher noch von der Sache hören.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/684089/Fall-Koenigshofer-entzweit-FPOe_Graf-stellt-Ausschluss-infrage

Sind Henriette Frank und die anderen Freunde von Frau Maravelia eigentlich auch nicht mehr in der FPÖ?

https://www.facebook.com/profile.php?id=100000826224376&sk=friends&v=friends

Hier nochmal der Link, falls Du mal recherchieren möchtest, bevor Du die Dinge in Zweifel ziehst. ^^

http://bawekoll.wordpress.com/2011/09/15/nur-mal-angenommen/


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 16:25
Frau Maravelia war nie in der FPÖ und hat auch niemals mit der FPÖ was zu tun gehabt?! Also was soll der Käse?

Weiters könnt ihr davon ausgehn das ich nicht auf eure Videos und gepostete Sachen eingehe wenn ihr das nicht auch tut. Ihr ignoriert Sachen die ich poste einfach und das tue ich ab jetzt auch.

INHALTE, bringt mal Inhalte die ihr kritiseren wollt an der FPÖ. Alles andere interessiert mich nicht da all geposteten Geschichten voen euch nicht der Wahrheit entsprechen wie ich hier auch schon dargelegt habe:


"Norbert Burger, ein in Italien verurteilter Terrorist und Bombenleger hatte bis 1963 bei der FPÖ was zu sagen und war der Schwiegervater und Vaterersatz vom jetzigen FPÖ-Führer Strache.."

Herrlich ;-) der beste Beweiß dafür, wie verlogen und aufgebauscht diese Geschichte ist. Aber sie zeigt jedem hier auf, wie vergebens hier versucht wird der FPÖ mit unfairen Mitteln in die Parade zu fahren. Es kann sich jeder sein eignes Bild machen.

Schwiegervater?? HC Strache war niemals mit der Tochter von Norbert Burger verheiratet. Wie also kann der Typ Straches Schwiegervater sein?

Vaterersatz? Strache hatte kaum Kontakt zum Vater seiner Freundin, er war eben der VATER seiner Freundin und nicht mehr. Es gab weder politische noch ne große private Nähe der beiden."


Solche schmutzigen und unwahren Geschichten les ich nicht mehr von euch, bringt was inhaltliches oder lasst es.


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 16:31
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Schwiegervater?? HC Strache war niemals mit der Tochter von Norbert Burger verheiratet. Wie also kann der Typ Straches Schwiegervater sein?

Vaterersatz? Strache hatte kaum Kontakt zum Vater seiner Freundin, er war eben der VATER seiner Freundin und nicht mehr. Es gab weder politische noch ne große private Nähe der beiden.
Lassen wir Strache doch selber mal was dazu sagen:

Strache: Ich war damals 18 Jahre jung und habe meine Jugendliebe Gudrun Burger kennen gelernt, deren Vater Norbert ...

STANDARD: ... der Gründer der Nationaldemokratischen Partei war, die im gleichen Jahr, 1988, wegen NS-Wiederbetätigung verboten wurde.

Strache: In dieser Phase hatte ich ein familiäres Verhältnis zu ihm, habe ihn auch als Mensch kennen gelernt – und natürlich auch sein Umfeld. Ich war auf Zeltlagern, bei Sonnwendfeiern, bei Veranstaltungen. Ich konnte heranreifen und in Folge, mit 21 ...

STANDARD: War die Familie Burger die Familie, die Sie nie hatten?

Strache: Es war ein schönes familiäres Umfeld, ja. Er hatte fünf Töchter – und da hat man gesehen, dass er zu Hause gar nicht so viel zu melden hatte.

STANDARD: Hat Ihr damaliger Schwiegervater in spe nicht versucht, Sie für seinen Weg zu begeistern? Das wollen Schwiegerväter doch oft.

Strache: Ich habe mit ihm auch lange Diskussionen und Auseinandersetzungen geführt – und ja, er hat damals nicht verstanden, warum ich mich in Richtung FPÖ begonnen habe zu engagieren.


1x zitiertmelden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 16:33
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Terrorist und Bombenleger?

Dann sag mir mal wie viele Leute er getötet hat in seiner Karriere als Terrorist und Bombenleger ;-)
Die Dokumentation „Die Feuernacht" präsentiert den aktuellen Wissensstand zum Thema und stellt die Frage: Welche Verantwortung trägt Österreich für Südtirols Bomben? Vor 50 Jahren erreichte der Südtiroler-Terror (aus italienischer Sicht), oder der Freiheitskampf (Tiroler Sicht und neuerdings auch offiziell vom Südtiroler Landtag so beschlossene Terminus) einen Höhepunkt.

Es war der Auftakt zu einer mehrjährigen Attentatsserie, die bis zum Ende mehr als 20 Todesopfer fordern sollte. Dutzende Südtiroler wurden verhaftet, in italienischen Gefängnissen gefoltert und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Noch heute dürfen in Abwesenheit verurteilte Tiroler nicht nach Italien einreisen. Tausende italienische Soldaten wurden nach Südtirol verlegt. Es gab zwei UN-Resolutionen, Bundesheer an der Grenze zu Italien, ein blockierter EG-Beitritt, Morde und schließlich eine „Paketlösung", die bis heute die Autonomie Südtirols regelt.
(Quelle: http://orf.at/ )

Youtube: Die Feuernacht - Österreich und die Südtirol-Bomben - Menschen und Mächte (ORF) 25.5.2011
Die Feuernacht - Österreich und die Südtirol-Bomben - Menschen und Mächte (ORF) 25.5.2011
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 17:36
@bit: und jetzt? Wo steht das Strache verheiratet war mit der Tocher?? Wie rechtfertigst du jetzt die Aussage die DU verbreitet hast, das er der Schwiegervater von Strache war??

Ich würd mal meine "Quellen" überprüfen wenn ich du wäre und aufhören im Internet lügen zu verbreiten.


Und was willst du jetzt wieder behaupten? Burger war weit über 50 als er das erste mal auf HC Strache getroffen ist. Da hatte er mit der BAS schon lange nix mehr am Hut. Also ist das ein ziemlich schlechter Versuch. Na gut, bei seinem ersten Treffen mit dem Vater seiner Freundin hätte er natürlich sagen können. "Tut mir leid, mit ihnen spreche ich nicht und ich will auch nix mit ihnen zu tun haben. Schließlich haben sie für die Freiheit gekämpft.."


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 17:57
@-spooky-
Von 1989 bis 1996 war Strache mit der Tochter von Norbert Burger verlobt was Burger zum Schwiegervater macht. Und das Burger nach den Bombenanschlägen in Italien noch weiter in rechtsextremen Raum politisch aktiv war hättest du längst mal mitbekommen, wenn du mal meine Quellen anklicken würdest.

Norbert Burger (Politiker)aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Norbert Burger (* 13. April 1929 in Kirchberg am Wechsel; † 27. September 1992 ebenda) war ein österreichischer selbständiger Unternehmensberater sowie deutschnationaler und rechtsextremer Politiker.

Leben [Bearbeiten]Norbert Burger wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges als Freiwilliger an der Front eingesetzt und war nach eigenen Angaben an Hinrichtungen beteiligt. Er studierte später in Wien und Innsbruck, war Mitglied sowie Alter Herr der schlagenden deutschnationalen Burschenschaft Olympia. 1953 wurde er Bundesvorsitzender des Ringes Freiheitlicher Studenten (RFS), der Studentenorganisation der FPÖ, war Mitglied des „inneren Kreises“ des NIZ und der Freiheitlichen Akademikerverbände.

Seine in Innsbruck verfasste Dissertation (1956) behandelte „Die italienische Unterwanderung Deutsch-Südtirols“. Er war Mitgründer des Befreiungsausschusses Südtirol (BAS) und wurde deswegen 1961 in Klagenfurt verhaftet. Anschließend ging er in die Bundesrepublik Deutschland und leitete von Augsburg und München aus illegale Aktionen in Südtirol. [Anm. Bit: Bombenterror siehe Video]

1963 wurde Burger in München verhaftet und ausgewiesen. Im selben Jahr trat er auch aus der FPÖ aus. Vier Jahre später, 1967, gründete er mit einigen Gesinnungsgenossen die österreichische Nationaldemokratische Partei (NDP), die 1988 wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung nach dem Verbotsgesetz 1947 aufgelöst wurde.

In Italien wurde Burger 1971 wegen terroristischer Aktivitäten in Südtirol in Abwesenheit einmal lebenslänglich und einmal zu 28 Jahren Haftstrafe verurteilt. Ab 1975 war er Gemeinderat in Kirchberg am Wechsel in Niederösterreich.

1978 trat er dem Förderkreis der Aktion Neue Rechte (ANR) bei. Bei der Bundespräsidentenwahl 1980 trat Burger als Kandidat an und erreichte 140.000 Stimmen (3,2%). Seine Wahlkundgebungen wurden von Antifaschisten gestört, was zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit seinen Anhängern führte. Sein Leibwächter Alfred Baar wurde 1981 beschuldigt, Unterstützungserklärungen für die Kandidatur Burgers gekauft zu haben, und verurteilt.

Burger war als Berater am Aufbau der 1977 gegründeten Hermann-Niermann-Stiftung beteiligt, die er bis Anfang der 1990er-Jahre mit Hilfe von Mittelsmännern steuerte. Er schrieb regelmäßig Beiträge in rechtsextremen Zeitschriften wie Die Aula und Klartext.

Burger verstarb am 27. September 1992 in seinem Geburtsort Kirchberg am Wechsel. Seiner Beerdigung wohnte auch der heutige FPÖ-Bundesparteiobmann und damalige Freund der Tochter Burgers, Heinz-Christian Strache, bei.


Und nun Ruhe auf den billigen Plätzen, der Wahlsieg der Grünen muß gefeiert werden.


melden

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

18.09.2011 um 18:06
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Frau Maravelia war nie in der FPÖ und hat auch niemals mit der FPÖ was zu tun gehabt?! Also was soll der Käse?
Die FPÖ Politiker die sie in ihrer Freundschaftliste haben, haben etwas mit der FPÖ zu tun.

Das geht doch aus dem Link klar hervor:

http://bawekoll.wordpress.com/2011/09/15/nur-mal-angenommen/
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:INHALTE, bringt mal Inhalte die ihr kritiseren wollt an der FPÖ. Alles andere interessiert mich nicht da all geposteten Geschichten voen euch nicht der Wahrheit entsprechen
Jo behaupten tust Du das ja permanent, nur ist der Mangel an Wahrheit eindeutig bei Dir und da sogar chronisch.
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:"Norbert Burger, ein in Italien verurteilter Terrorist und Bombenleger hatte bis 1963 bei der FPÖ was zu sagen und war der Schwiegervater und Vaterersatz vom jetzigen FPÖ-Führer Strache.."

Herrlich ;-) der beste Beweiß dafür, wie verlogen und aufgebauscht diese Geschichte ist. Aber sie zeigt jedem hier auf, wie vergebens hier versucht wird der FPÖ mit unfairen Mitteln in die Parade zu fahren. Es kann sich jeder sein eignes Bild machen.
Aber ja... ^^ Da ist er wieder der Mangel an Wahrheit. Ich zitiere wiki:

Wikipedia: Norbert Burger (Politiker)

1953 wurde er Bundesvorsitzender des Ringes Freiheitlicher Studenten (RFS), der Studentenorganisation der FPÖ, war Mitglied des „inneren Kreises“ des NIZ und der Freiheitlichen Akademikerverbände.
[...]
1963 wurde Burger in München verhaftet und ausgewiesen. Im selben Jahr trat er auch aus der FPÖ aus.
[...]
In Italien wurde Burger 1971 wegen terroristischer Aktivitäten in Südtirol in Abwesenheit einmal lebenslänglich und einmal zu 28 Jahren Haftstrafe verurteilt.

-----
-ups
Zitat von -spooky--spooky- schrieb:Solche schmutzigen und unwahren Geschichten les ich nicht mehr von euch, bringt was inhaltliches oder lasst es.
Ja lege doch mal Deine Maßstäbe bei Dir selber an. Ist ja zum fremdschämen Dein permanentes negieren und leugnen.


Anzeige

melden