Gegen falsches Gedenken

@xy

doch da es sich um ein denkmal und eben nicht um ein friedhofhandelt
außerdem ist das was anderes

@bartsimpson

du siehst nur desschlechte

du siehst nur des schlechte

was gibt es denn positives? sicher, auf kommunalerebene mag es lichtblicke geben. aber was nützen beherzte sozialisten in hinterfotzingendie zu dogmatisch sind und sich von ihrer parasitären-elitären parteioberschicht nichtlösen können und bei einem wirklich sozialistisch-antagonistischen neufbau. fehlen?

@soci
Wenn ich dich richtig verstanden habe , möchtest du den Gedenkstein derStalinopfer deshalb nicht , weil unter den Opfern Nazis waren , die Rosa und Karl auf denGewissen hatten.
Wer weiß , vielleicht wirst du neben NDP Anhänger beerdigt und nun ?
Friedhöfe sind zum Gedenken da , unabhängig , aus welcher Motivation und mit welchemHintergrund .

es heißt aber friehof der sozialisten -.-

Oh , Stalins Bandbreite an Opfern war groß...

ja aber auch nazis und solch ein gedenken hat da nix zu suchen

es geht hier nicht um die morde an rosa und karl. es geht darum das nazifaschisten, dienach dem krieg zu recht inhaftiert waren, nicht unter den dehnbaren begriff opfer desstalinismus fallen.

@socialist

"es heißt aber friehof der sozialisten -.-"

Wie war das dochgleich, da gab es noch andere Sozialisten mit ein wenig davor, fängt mit N an.

@bartsimpson

Was sind denn Nazifaschisten?

Sicher werden von manchen auch die jenigen unter "Opfer des Stalinismus" absummiert, dienach der Niederlage Nazideutschlands die SS-Uniform mit der Häftlingskleidung tauschendurften, so sie denn nicht rechtzeitig bei den neuen Herren in Lohn und Brot kamen (Vgl.z.B. die im "Braunbuch DDR" dokumentierten Karrieren von Ex-Nazis im "besserenDeutschland"). Einen ehemaligen KZ-Schinder, der nach dem Krieg in Haft verstarb, nunnachträglich zum "Opfer" zu befördern, finde ich den Opfern nationalsozialistischerGewalt gegenüber ziemlich zynisch - ungefähr so, wie sich dieses ganze Volk vonArmhochreissern nach 45 gern zum ersten NS-Opfer hochstilisierte.
Die nach demAusverkauf der DDR einsetzende "Egalisierung" der Geschichtsschreibung und ihrePräsentation nimmt in der Tat schon manchmal Formen an, bei denen ich mich nur angewidertabwenden kann. Vielleicht hat die Verwischung von Tätern und Opfern ja auch Methode.Warten wir auf ein Denkmal, dass Herrn Höss Arm in Arm mit einem KZ-Häftling zeigt,Tafeltext: "Das haben wir beide nicht gewollt".

"Wie war das doch gleich, da gab es noch andere Sozialisten mit ein wenig davor, fängtmit N an."

ja und in dem wort nationalsosozialisten steckt das wort auchtrotzdem sind beide öllig unterschiedlich

@socialist

"ja und in dem wort nationalsosozialisten steckt das wort auchtrotzdem sind beide öllig unterschiedlich "


gebe ich dir vollkommen recht,nur beides hat nicht funktioniert wie die geschichte uns gelehrt hat

der kapitalismus funktioniert nicht ,und in zukunft wird man das noich mehr sehen als inder vergangenheit

Genau wie der Kommunismus nicht funktioniert, und auch das sieht man immer mehr.

tja anscheinend brauchen wir wieder ein Kaiserreich, das hat funktioniert :-)

@vampirox:
Bis 1914, den Rest setze ich als bekannt voraus. Ohne Kaiserreich wederRosa noch Karl, ohne diese kein Allmy-Thread. So schliesst sich der Kreis.

Aha, dann also Back to the roots

Ach nö, nicht alles noch mal!

socialist

Du nennst Dich Sozialist.
Du hältst Stalin für einen Helden.

Kannst Du vielleicht mal erklären, was in Deinen Augen Sozialismus ist,
und wieDu Stalin und echten Sozialismus unter einen Hut kriegst?

tja bis der letzte Kaiser den 1. Weltkrieg verschuldet hat, aber davor war es doch ok

Zum Thema:"Echter Sozialismus" gilt wie für so viele Dinge:

3 Sozialisten, 4Meinungen.

Da war der Vorteil des Stalinismus klar: 1 Stalin, 1 Meinung, derRest GULAG.

Ich persönlich ziehe Ersteres vor.