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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.04.2011 um 18:42
@SirMaunz-A-Lot

Und das ist speziell bei Kosovoalbanern so?

Sagt man das nicht auch den Moslems nach?

Merkst du was? Jeder macht andere Erfahrungen, und viele glauben dann das Erlebte kann auf die ganze Bevölkerungsgruppe angewendet werden

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.04.2011 um 18:44
@insideman

Ja, so funktioniert der Mensch zum grössten Teil eben. Auch du bist nicht (vor)urteilslos.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

23.04.2011 um 14:34
@accrec

Vielen Dank, genauso sehe ich das auch. Dieses Denken bringt im Extremfall letztendlich dann eben solche Parolen wie "Deutschland den Deutschen" hervor, in denen man nicht berücksichtigt, dass der Staat aus den Menschen, die darin Leben besteht, nicht aus dem Gebiet, welches es glaubt zu besitzen.
Wie ich bereits schrieb, wobei das keineswegs nur mein Standpunkt ist: Den Deutschen gibt es nicht; wenn man an den Deutschen denkt, dann hat man, trotz alldem heuchlerischen Kampf für Toleranz und gegen Vorurteile, der nur bezwecken soll, dass man bloß nicht für einen Nazi gehalten wird, dieses Bild vom Klischee Deutschen, den blond und blauäugigen, vor sich.
Nicht nur Nazis, sondern jeder, der der Meinung ist, dass Fremde in ihr Land kämen, ihren Normen nicht entsprächen, der deutschen Kultur ihren Charakter nähmen, die sollten sich wirklich mal die Frage stellen, was für sie Deutschland und wer die Deutschen sind und ob sie ihrer insgeheimen Gesinnung nicht unrecht täten, wenn sie "Nazidreck muss weg" schreien oder die Verbannung der NPD von der Bühne der Politik fordern.
Wer die Vorteile der Bundesrepublik(als Zusammenschluss von Menschen) in Anspruch nimmt und aus Eigennütz keine Gegenleistung erbringt, der ist für mich ein Schmarotzer. Da kümmert es mich wenig, ob er hier nun schon seit Generationen verwurzelt ist oder ob er vor weniger Zeit aus der Ferne herkam, ob er nun Christlich, Muslimisch oder sonstwas ist(ist heutzutage ja immernoch ein starkes Kriterium). Jeder der möchte, soll hier auf dem Gebiet leben, welches wir fälschlicherweise für uns beanspruchen. Diese Menschen abzuschieben, ob sie nun die beschriebenen Schmarotzer sind oder nciht, ist in jedem Fall, ich meine in JEDEM Fall(bis auf wenn er anfängt Mord zu begehen, oder meinem Mitbürger oder mir bewusst [aus Boshaftigkeit wohlgemerkt, nicht wenn er dazu gezwungen ist] irgendwie schadet) ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wegen dem jeder einzelne Verantwortliche, für jede dieser Abschiebungen, in meinen Augen ins Gefängnis müsste.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

23.04.2011 um 20:07
Menschen, die in ein fremdes Land migrieren, um dort zu leben und zu arbeiten, müssen aus meiner Sicht

a) sich an die dortigen Gesetze halten
b) die tief verankerten Gepflogenheiten, die Kultur, Sitten und Bräuche respektieren und die eigenen Gepflogenheiten, die eigene Kultur, Sitten und Bräuche, die denen des Landes, in welches sie migrieren, absolut konträr gegenüberstehen, so ausleben und praktizieren, dass sie nicht als störend empfunden werden.
c) trotz anderer Auffassungen von manchen kulturellen und sozialen Aspekten des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, sich so integrieren, dass zumindest ein grundsätzlicher Konsenz einer sozialen Gemeinschaft gegeben ist (zB das Erlernen der Landessprache zum Zwecke lebensdienlicher und lebensnotwendiger Kommunikation)

Menschen, die in einem Land leben

1) in dem sie nicht geboren sind, also später eingewandert sind
2) dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen

und a, b und c nicht beachten/respektieren wollen, dürfen, nachdem sie auf diese Misstände hingewiesen wurden und ihnen ausreichend Zeit zur Änderung dieser Mängel gegeben wurde, des Landes verwiesen werden, und dort ein neues Leben beginnen, wo ihnen die Erfüllung von a,b und c leichter fällt. Ob das nun das Geburtsland oder irgendein anderes Land ist, ist unerheblich. Die Anwesenheitserlaubnis haben sie durch missachtung von a,b und/oder c jedenfalls verwirkt und sind aus diesen Gründen sozial nicht tragbar.

Hinweis:
Ich beziehe das nicht nur auf Deutschland, sondern es sollte meiner Meinung nach überall sein und für jeden gelten.....ergo auch für mich, wenn ich in ein anderes Land migriere. Diese Konsequenzen bin ich bereit zu tragen, denn ich würde a, b und c ohne zu zögern anerkennen und respektieren.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

26.04.2011 um 03:09
@CurtisNewton

Das ist das Problem.
Wir haben nciht das Recht zu entscheiden, wo RL-Trolls nun zu leben haben.
Wir können sie aus unserer Gemeinschaft ausschließen. Diese darf sich aber widerum nicht auf ein Gebiet beziehen. Der Staat, das sind die Menschen und nicht das Gebiet.
Deswegen ist Abschiebung in jedem Falle FALSCH!
Außerdem grenzt es in meinen Augen schon stark an Fremdenfeindlichkeit, wenn du das ganze nur auf
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Menschen, die in einem Land leben

1) in dem sie nicht geboren sind, also später eingewandert sind
2) dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen
beziehst.
Was wenn sich hier geborene mit der Staatsangehörigkeit sich wie beschrieben benehmen? Ist die Staatsangehörigkeit sowas wie ein Freibrief?!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

26.04.2011 um 03:22
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Das ist das Problem.
Wir haben nciht das Recht zu entscheiden, wo RL-Trolls nun zu leben haben.
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Wir können sie aus unserer Gemeinschaft ausschließen. Diese darf sich aber widerum nicht auf ein Gebiet beziehen. Der Staat, das sind die Menschen und nicht das Gebiet.
Wer gibt dir das Recht sie aus der Gemeinschaft auszuschließen?
Der Staat bildet sich durch seine Staatsbürger, die in einem Gebiet eingerahmt sind, in dem Gesetze für eben diese gelten.
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Deswegen ist Abschiebung in jedem Falle FALSCH!
Ausschluß aus der Gemeinschaft nicht?
Was geschieht mit Menschen, die man aus ausschließt - würdest du dich etwa nicht auf den Schlips getreten fühlen?
Wenn du das tust, machst du bestimmte Dinge nur schlimmer.
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Was wenn sich hier geborene mit der Staatsangehörigkeit sich wie beschrieben benehmen? Ist die Staatsangehörigkeit sowas wie ein Freibrief?!
Nein, sie schützt dich nur vor Abschiebung - das hat nichts mit Freibrief zu tun.

Also ich persönlich finde @CurtisNewton´s Ansatz sehr vernünftig.


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26.04.2011 um 03:52
@libertarian
Menschen entscheiden sich, gemeinsam eine Gemeiinschaft zu bilden - sie legen die Gesetze fest.
Zumindest in der Theorie funktioniert so die Demokratie.
Nun bin ich der Meinung, dass solche Gemeinschaften nicht das Recht haben sollten zu entscheiden, wer nun auf dem von ihnen bevölkerten Gebiet leben darf und wer nicht.
Migranten werden Teil dieser Gemeinschaft, zumindest werden sie wirtschaftliche Partner, wenn sie für bzw. mit der Gemeinschaft arbeiten, ohne Staatsbürger zu werden.
Gut, sie leben auch auf dem von der Gemeinschaft(fälschlicherweise) beanspruchten Gebiet, aber genau das ist mein Punkt.
Die genannten Gemeinschaften sollten nicht über irgendwelche Gebiete verfügen.
Wenn jemand mit der Geminschaft arbeitet oder Teil derselben wird, dann muss er sich an die festgelegten Regeln halten.
Nimmt er jedoch nur den Schutz in Anspruch ohne sich an die Abmachungen zu halten, dann wird ihm eben fortan der Schutz verwehrt, wobei Schutz nur ein Beispiel ist.
Die Gemeinschaft lebt auch auf dem Gebiet der ausgeschlossenen Menschen, die Leute haben nichts mehr miteinander zutun, bzw. wenn das ganze ausartet bekriegen sie sich, was nicht wünschenswert wäre :P
Das ganze ist natürlich auf unsere heutige Zeit nicht mehr so einfach zu übertragen.
Aber jemanden nach einer bestimmten Zeit wo anders hin zu verfrachten, weil er sich nicht mehr an die Abmachungen hält, ist in meinen Augen ein Verbrechen.
Er darf zukünftig nicht die Vorteile in Anspruch nehmen, der Staat kann ja aber nicht entscheiden, wer mit ihm auf dem von ihm bewohnten Gebiet lebt.

@CurtisNewton
Eine andere Sache:
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:b) die tief verankerten Gepflogenheiten, die Kultur, Sitten und Bräuche respektieren und die eigenen Gepflogenheiten, die eigene Kultur, Sitten und Bräuche, die denen des Landes, in welches sie migrieren, absolut konträr gegenüberstehen, so ausleben und praktizieren, dass sie nicht als störend empfunden werden.
Grundsätzlich sehe ich diesen Punkt als sehr wichtig an, aber mir ist nicht ganz klar, was für dich
"tief verankert" ist. Ein Land, dessen Kultur von Multikulturalität geprägt ist, ja sogar von der Präsenz möglichst vieler Kulturen lebt, kann doch nicht plötzlich anfangen, sich von fremden Kulturen zu distanzieren :O
Deutschland ist ein gutes Beispiel: Ich habe immernoch nciht begriffen, was 'deutsche' meinen, wenn sie von der Erhaltung einer sogenannten 'deutschen Kultur' sprechen. Was ist die deutsche Kutlur?!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

26.04.2011 um 04:12
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Menschen entscheiden sich, gemeinsam eine Gemeiinschaft zu bilden - sie legen die Gesetze fest.
Zumindest in der Theorie funktioniert so die Demokratie.
Nun bin ich der Meinung, dass solche Gemeinschaften nicht das Recht haben sollten zu entscheiden, wer nun auf dem von ihnen bevölkerten Gebiet leben darf und wer nicht.
Lebst du also persönlich in einer Wohnunh, in der sich auf engstem Raum, der sich noch so Daneben-Benehmendste einfinden darf, ohne von dir des Hauses verwiesen zu werden?
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Migranten werden Teil dieser Gemeinschaft, zumindest werden sie wirtschaftliche Partner, wenn sie für bzw. mit der Gemeinschaft arbeiten, ohne Staatsbürger zu werden.
Keiner hat was gegen wirtschaftliche Partner - wenn gewisse Zusätze gegeben sind, winkt diesen auch eine Staatsbürgerschaft in Gesicht.
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Gut, sie leben auch auf dem von der Gemeinschaft(fälschlicherweise) beanspruchten Gebiet, aber genau das ist mein Punkt.
Beanspruchst du deine Wohnung auch fälschlicherweise als dein Eigentum, sofern du sie gekauft hast?
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Nimmt er jedoch nur den Schutz in Anspruch ohne sich an die Abmachungen zu halten, dann wird ihm eben fortan der Schutz verwehrt, wobei Schutz nur ein Beispiel ist.
Das heißt konkret genau was?
Sind sie etwa vogelfrei?
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Aber jemanden nach einer bestimmten Zeit wo anders hin zu verfrachten, weil er sich nicht mehr an die Abmachungen hält, ist in meinen Augen ein Verbrechen.
Sehe ich anders.
Weisst du, es gibt viele Fälle, in denen fälschlicherweise die Guten ausgewiesen und dich Schlechten eingebürgert wurden, das ist ein Verbrechen.
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Deutschland ist ein gutes Beispiel: Ich habe immernoch nciht begriffen, was 'deutsche' meinen, wenn sie von der Erhaltung einer sogenannten 'deutschen Kultur' sprechen. Was ist die deutsche Kutlur?!
In meinem Bekanntenkreis gibt es viele Ausländer - und ich frage mich auch manchmal:
Was ist türkische Kultur?


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26.04.2011 um 04:22
@libertarian
Die deutsche Kultur war nur ein Beispiel, weil ich vor allem das so oft höre.
Zu deinen Bemerkungen bezüglich des Hauses: Das Gebiet auf dem wir leben darf nciht als unser Haus angesehen werden, genau das versuche ich doch die ganz e Zeit zu sagen x(
Und genau deswegen, weil es das Gebiet nicht unser Eigentum ist, sollten wir nicht entscheiden, wer hier lebt und wer nicht.
Wenn ich sehe, dass jemand der hier lebt auch gefährlich ist für die Gemeinschaft, dann betrachte ich ihn wohl als Feind.
Im Prinzip hast du also Recht, solche Leute sind vergleichbar mit Vogelfreien, auch wenn der Begriff stark belastet und nicht unbedingt zutreffend ist.

Eine Wohnung die du mit erarbeitetem Geld bezahlst ist eben dein Besitz. Da kannst du gerne Leute abschieben. Wir alle sind aber nicht mehr als Gäste dieser Erde. Erst unsere eigene Ignoranz lässt uns Dinge wirklich besitzen


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

26.04.2011 um 04:29
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Wenn ich sehe, dass jemand der hier lebt auch gefährlich ist für die Gemeinschaft, dann betrachte ich ihn wohl als Feind.
Im Prinzip hast du also Recht, solche Leute sind vergleichbar mit Vogelfreien, auch wenn der Begriff stark belastet und nicht unbedingt zutreffend ist.
Das heißt, du nimmt eine Gefährdung des inneren Friedens in Kauf?
Riskierst sogar einen Bürgerkrieg?
Eine Wohnung die du mit erarbeitetem Geld bezahlst ist eben dein Besitz. Da kannst du gerne Leute abschieben. Wir alle sind aber nicht mehr als Gäste dieser Erde. Erst unsere eigene Ignoranz lässt uns Dinge wirklich besitzen
Da stimme ich dir zu, ich persönlich sehe mich ebenfalls als "Weltbürger" und dennoch:
Mit der Zeit haben sich Strukturen herausgebildet, die man nicht so einfach brechen kann - so ist der Mensch nunmal.
Und so hat er eben auch ein Bedürfnis sich Besitz anzueignen.


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26.04.2011 um 04:45
@libertarian
Was ich schreibe, drückt auch nur mein Idealbild aus.
Es wäre naiv zu erwarten, dass sich alle Menschen als Bewohner der Erde und nicht als Herrscher derselben verstehen.
Ich bin ein Gegner jeglicher Form von Krieg, versteh mich nicht falsch :)
Und ich denke, ein erzwungener Friede ist ebenso ein Hindernis für die Freiheit wie eine faschistisches Regime welches dich in den Krieg führt.
Menschen müssen lernen friedlich zusammenzuleben weil sie es so möchten, nicht weil sie die Konsequenzen durch das Gesetz zu fürchten haben.(Es ist wie mit dem Schüler, der bei den Hausaufgaben nur abschreibt)
Wenn der innere Frieden nur durch Repression gesichert wird, dann zeigt das doch, dass Menschen zum Zusammenleben gezwungen werden, und genau das beweist das Versagen des Systems - Frieden um der Beständigkeit des Staates Willen. Eigentlich soll es heißen: Staat um des Friedens der entsprechenden Personen willen.
Menschen haben eine Idee und fahren sich im Kampf für die Umsetzung derselben fest.
Am Ende weiß man nicht mehr weshalb man tut was man tut, man fängt an andere Dinge zu tun, um weiter machen zu können.
Letztendlich vergisst man, dass man eine Idee umsetzen wollte und welche Idee das war^^
Das Problem besteht bei den meisten Dingen, die Menschen auf der Erde tun :S

Ich geh mal schlafen, sonst wird das nix mehr x)


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26.04.2011 um 04:48
@Synochra
Guter Post - Gute Nacht.


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Gnupf ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

26.04.2011 um 10:02
"Das "Morgen" von Deutschland darf nicht von Intigrationsunwilligen Menschen bestimmtwerden. "

Dafür gibts von mir 100 Punkte.


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26.04.2011 um 13:53
@Synochra
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Wir haben nciht das Recht zu entscheiden, wo RL-Trolls nun zu leben haben.
Doch haben wir!

Wenn sie durch ihr Verhalten für die Gemeinschaft nicht tragbar sind, die Gemeinschaft stören.... dann.....rüüchtüüüüüch
Zitat von SynochraSynochra schrieb:Wir können sie aus unserer Gemeinschaft ausschließen
Und somit aus dem Territorium in denen sich besagte Gemeinschaft auf ein Zusammenleben nach "Spielregeln" (Gesetzen) geeinigt hat!

Da Du mit meiner ausführlichen, vorsichtigen und freundlichen Formulierung nichts anfangen kannst, sag ich es ganz salopp: Wer ins Schwimmbecken pinkelt, fliegt raus!


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26.04.2011 um 14:35
@CurtisNewton
Ich kann durchaus deine Gedankengänge verfolgen und finde deinen Ansatz gut, zumindest was Integrationsunwilligkeit betrifft.
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Und somit aus dem Territorium in denen sich besagte Gemeinschaft auf ein Zusammenleben nach "Spielregeln" (Gesetzen) geeinigt hat!
Die Gemeinschaft hat sich geeinigt, es geht aber vielmehr darum, dass niemand ihr das Recht gegeben hat, das Territorium für sich zu beanspruchen. Das versuche ich nun schon im dritten Post zu vermitteln >.<
Ich kann mich mit einem Kumpel in den Stadtpark begeben und ein Gebiet als das unsrige kennzeichnen. Vielmehr Gebiet, als wir zum rasten brauchen. Wenn sich jemand ungebetenes auf dieses Gebiet begibt, dann müsste ich ihn, nach deiner Argumentation sofort rauskicken.
Es ist natürlich, dass Menschen ein Gebiet für sich beaspruchen, soweit sollte man auch gehen dürfen. In einem Staat ist für gewöhnlich aber mehr Gebiet als für alle Bewohner nötig; Der Besitz zusätlichen Bodens, sprich von Fläche, die man nicht braucht, ist in meinen Augen ebenfalls nicht rechtens, das ist aber ein anderes Thema.
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:c) trotz anderer Auffassungen von manchen kulturellen und sozialen Aspekten des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, sich so integrieren, dass zumindest ein grundsätzlicher Konsenz einer sozialen Gemeinschaft gegeben ist (zB das Erlernen der Landessprache zum Zwecke lebensdienlicher und lebensnotwendiger Kommunikation)
Das sehe geanuso wie du. Ein riesiges Problem in Deutschland ist aber, dass die Menschen keine Ahnung haben, was genau jetzt eigentlich Integration ist.
Für die einen ist es die Coexistenz mehrerer Kulturen, im optimalfall deren Verschmelzung, für andere ist es Assimilation der Migranten, die dann die 'deutsche Kultur'(zu der ich bereist was schrieb) annehmen müssen.
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:b) die tief verankerten Gepflogenheiten, die Kultur, Sitten und Bräuche respektieren und die eigenen Gepflogenheiten, die eigene Kultur, Sitten und Bräuche, die denen des Landes, in welches sie migrieren, absolut konträr gegenüberstehen, so ausleben und praktizieren, dass sie nicht als störend empfunden werden.
beschreibt das eigentlich ganz gut, es gibt in meinen AUgen da eben dieses Problem der Bestimmung der tief verankerten Gepflogenheiten, die Kultur, Sitten und Bräuche.
Die neue Kultur sollte der jeweiligen Verfassung entsprechen, zumindest was die Beachtung von Menschenrechten angeht. Ich denke das ist schon genug.


Man kann eben das Staatenmodell nicht behandeln wie eine Privatwohnung, in der man Gäste aufnimmt. Finde ich zumindest; wir scheinen aber genau wege ndiesem Grund aneinander vorbeizureden^^


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16.07.2011 um 19:10
Hallo meine sehr geehrten herrn klug*******
wie geht es euch?
ich hoffe gut, ich war ewig nicht mehr hier aber ist immer noch derselbe ****
naja, ich komme jedenfalls gerade aus dem urlaub und muss sagen, mit jedem mal wenn ich hier wiederher kehre weiss ich wieso ich mich hier nie wohl gefuehlt habe :)
eure miese integrationspolitik ist daran schuld, der deutsche ist von natur aus ein miespetriger, fiesgelaunter, nichtsgönnerischer kamerad :)

Türken wandert aus nach istanbul, da ist es tausendmal besser als jede stadt in deutschland,
kultur, andere werden akzeptiert, frauen und spas-
oder hey, geht nach iwo hin aber verlasst einfach diesen ort der euch runterzieht.
Ich tue es in 2 jahren, ich bereue sowieso jeden tag in dem ich hier lebe und meine zeit vergeude.

Mir anhören muss wie toll ihr deutschen doch seid, und wie grossartig, ich sag nur hier ist die luft raus in deutschland, wer hier bleibt will go broke, promise.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.07.2011 um 19:24
Zitat von kickboxer85kickboxer85 schrieb:mit jedem mal wenn ich hier wiederher kehre weiss ich wieso ich mich hier nie wohl gefuehlt habe
Wieso kommst du denn dann überhaupt noch wieder? Also wenn ich so oft weg wäre und ständig merke wie unwohl ich mich hier fühle, dann ziehe ich doch irgendwann mal die entsprechenden Konsequenzen. Zumal du es noch, das nehme ich jetzt einfach mal an, relativ einfach hast, da du noch über familiäre und soziale Kontakte in einer anderen Heimat verfügst.

Kann ich wirklich nicht ganz nachvollziehen, dass du immer wieder dahin kommst, wo du dich doch so schlecht fühlst. Scheinst irgendwie eine sehr ausgeprägte masochistische Ader zu haben


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16.07.2011 um 20:33
@Synochra
es gab politiker die sprachen sogar von "leitkultur" auwah

für die anderen halte ich fest, dass weniger regelungen die besseren konsensfindungen ermöglichen


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16.07.2011 um 20:36
@kickboxer85
Zitat von kickboxer85kickboxer85 schrieb:der deutsche ist von natur aus ein miespetriger, fiesgelaunter, nichtsgönnerischer kamerad :)
dem widerspreche ich - es mag solche geben, aber das ist nicht der deutsche allgemein -

finde es nicht i.o., wenn jede nation eine schublade bekommt - menschen sind vielfältig und individuell

es gibt keinen "den deutschen" , "die polen", "den türken" usw. usf .


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16.07.2011 um 20:38
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:es gab politiker die sprachen sogar von "leitkultur" auwah
Und das war auch noch ein Migrant und dann auch noch ein muslimischer


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