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Putin - Russlands größter Präsident?

1.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Putin, Präsident ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Putin - Russlands größter Präsident?

28.02.2012 um 19:12
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Das tut nur noch weh.
Ich hoffe sehr.

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Putin - Russlands größter Präsident?

28.02.2012 um 19:15
Russian and Ukrainian secret services have foiled a plot to assassinate Prime Minister Vladimir Putin after the March 4, 2012 Presidential elections, Russian state television said on Monday.
Channel One said two suspects arrested in Ukraine earlier this year confessed of plotting to bomb Mr. Putin’s motorcade in Moscow on orders of Chechen warlord Doku Umarov, who had organised a bloody suicide bombing of a Moscow airport a year ago.
The suspects were arrested after an accidental bomb explosion at a rented flat in Ukraine’s Black Sea port city of Odessa which killed one of the would be terrorists. The men said they had come to Ukraine from the United Arab Emirates via Turkey.
“They told us to come to Odessa and learn how to make bombs,” one of the two detained men identified as Ilya Pyanzin said in the Russian TV report. “Later, in Moscow, we were to stage attacks against commercial entities, with the subsequent assassination attempt against Putin.”
“The deadline was after the election of the Russian President," said the other man, Adam Osmayev.
Russians reacted with disbelief to the report. A call-in poll conducted by the popular radio Echo of Moscow found that 92 per cent of listeners thought it was an election trick to boost Mr. Putin’s popularity ahead of the coming election.
“Have they run out of amphora?” a listener asked sarcastically in reference to Mr. Putin’s publicised scuba diving last year, when he pulled to the surface two centuries-old Greek amphora jars. Mr. Putin’s press secretary later admitted that the diving exploit was a set-up and the jars had been placed on the seabed beforehand.
Media recalled that a similar report of an assassination plot against Mr. Putin and his protégé, Dmitry Medvedev, came four years ago, on the voting day in Russia’s Presidential election, which saw Mr. Medvedev succeed Mr. Putin.

http://www.nation.com.pk/pakistan-news-newspaper-daily-english-online/international/27-Feb-2012/putin-assassination-plot-foiled (Archiv-Version vom 28.02.2012)


Die Frage ,ob ihnen die Amphoren ausgehen , die trifft es auf den Punkt. Das Gewäsch kann keiner glauben.


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Putin - Russlands größter Präsident?

28.02.2012 um 19:35
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Stalin war der Sohn eines Leibeigenen,lesen
Sein Vater war Schuhmacher. Die Mutter Tochter einer Leibeigenen.

Lern erst mal Geschichte,bevor du so einen DumFug schreibst. Da davon ausgegangen werden kann ,dass das hier exemplarisch für dein Halbwissen ist , erübrigt sich jeder weiterer Kommentar.

Hier ,damit dir wenigstens so grobe Klopper nicht noch mal passieren :-):

http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/StalinJosef/


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28.02.2012 um 19:49
arte hat heut übrigens einen Putin-Abend...


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28.02.2012 um 23:57
@Luminarah
Ich hab ne Biographie gelesen da steht anderes drin


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29.02.2012 um 00:02
Zitat von neugier2neugier2 schrieb:Ob er ein Verbrecher war, kannst DU nicht sagen. Du hast Ihn weder gekannt, noch zu seiner Zeit gelebt. Alles was du weißt ist, was du wissen sollst.
Logisch war er ein Verbrechen und in der Rangliste mit Hitler und Co ganz oben zu finden ....
Es soll Tatsächlich Menschen geben die auch Hitler verehren ... wie geht sowas in den man all seine Menschen verachtende Verbrechen vergisst..

Ich kann ja auch nicht hunderttausend mal Links posten du musst diese schon mal lesen auch findest du mit Sicherheit jede Menge Infos aus Russland darüber "leider kann ich kein russisch"


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29.02.2012 um 11:30
@Warhead
komisch,ich hab drei gelesen unter anderen : Der junge Stalin. Steht da immer genauso.

Vielleicht kannst du deine Quelle ja mal nennen.


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29.02.2012 um 19:46
@Luminarah

Wikipedia: Isaac Deutscher


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waage ehemaliges Mitglied

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Putin - Russlands größter Präsident?

29.02.2012 um 20:51
@Warhead
@Luminarah

wie´s aussieht hat wiedermal warhead hat recht

"Josef Stalin wurde am 18. Dezember 1878 in Gori, Georgien, als Josef Dschugaschwili geboren. Er war der Sohn von Jekaterina Geladse, einer Ossetin, und ihrem Mann, dem leibeigenen georgischen Schuhmacher Bessarion Dschugaschwili."

http://www.potsdam-wiki.de/index.php/Josef_Stalin (Archiv-Version vom 18.10.2009)


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Putin - Russlands größter Präsident?

29.02.2012 um 20:59
@waage
Wiedermal...immer muss ich den Müll rausbringen,ich hasse euch
Mal isses ein Schuster,mal ein Klempner,in einer Story wird der alte Bessarion als Stallknecht verhökert,aber fast alle verschweigen das Vaddern Leibeigener war und schliesslich keinen Schritt ohne his masters voice gehen durfte

https://www.youtube.com/watch?v=u8-4n9yxZ_s (Video: Georg Kreisler - Meine Freiheit Deine Freiheit)


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01.03.2012 um 09:10
@Warhead
@waage
Hier steht es anders:

Wikipedia: Bessarion Dschugaschwili


Auch hier:

http://de.inforapid.org/index.php?search=Bessarion%20Dschugaschwili


Bessarion (Besso) Dschugaschwili (georgisch ბესარიონ ჯუღაშვილი; * 1853 oder 1854 in Didi-Lilo, Georgien; † 25. August 1909 in Tiflis) war der Vater Josef Stalins. Er arbeitete als angestellter und selbständiger Schuhmacher. Bessarion Dschugaschwili wurde als Sohn des Weinbauern Wano Dschugaschwili in den Diensten des georgischen Fürsten Badur Matschabeli geboren. Sein Bruder Giorgi wurde von Banditen ermordet. Sein Großvater, Sasa Dschugaschwili, war ein ossetischer Leibeigener aus dem südossetischen Dorf Geri, der 1804 am Aufstand gegen die russische Annexion Georgiens teilnahm. Zunächst arbeitete Bessarion Dschugaschwili als Handwerker in der Schuhfabrik G. G. Adelchanows in Tiflis, dann in der Schuhmacher-Werkstatt des Armeniers Josef Baramow, der die russische Garnison in Gori versorgte. Nach 1872 machte er sich in Gori mit einer eigenen Schuhmacher-Werkstatt selbständig, beschäftigte zehn Arbeiter und verschiedene Lehrlinge. Am 17. Mai 1872 heiratete er die fünf Jahre jüngere Ketewan Geladse. Mit ihr hatte er drei Kinder: Micheil (* 14. Februar 1875), Giorgi (* 24. Dezember 1876) und Iosseb (* 6. Dezember 1878), den späteren Führer der KPdSU und Diktator Stalin. Die beiden Erstgeborenen verstarben wenige Monate nach der Geburt. Nur der Drittgeborene überlebte. Das Familienleben war zunächst von Wohlstand geprägt.


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01.03.2012 um 09:31
Wir können also festhalten ,der Vater von Stalin war wahrscheinlich ehemaliger Leibeigener als Sohn eines Leibeigenen ,aber zur Zeit der Kindheit Stalins spielte das keinerlei Rolle mehr . Das deckt sich auch bei Angaben,die man bei Bullick findet und anderen Biographien über Stalin. Hier dazu noch was aus dem Netz ,wenn man sich kein Buch kaufen möchte:

Jossif Dschugaschwili wurde als Sohn des ehemals leibeigenen georgischen Schuhmachers Bessarion Dschugaschwili in Gori geboren. Seine Mutter Jekaterina Geladse war Ossetin und Tochter eines Leibeigenen. Somit war Stalin einer der wenigen Parteiführer der später entstandenen KPdSU mit einfacher Herkunft. Die Geschwister Stalins starben jung, sodass er als Einzelkind aufwuchs. Sein Vater eröffnete nach seiner Befreiung ein Schuhgeschäft, das aber rasch bankrott ging. Danach war er gezwungen in einer Schuhfabrik in Tiflis zu arbeiten. Stalins Vater kümmerte sich kaum um seine Familie, war trunksüchtig und schlug Frau und Kinder. Einer der Freunde aus Stalins Jugendzeit schrieb später: „Diese unverdienten und schrecklichen Prügel machten den Jungen genauso hart und gefühllos wie seinen Vater.“ Derselbe Freund schrieb auch, dass er Stalin niemals hatte weinen sehen. Ein anderer Freund Stalins mit Namen Joseph Iremaschwili schrieb, dass diese Prügel auch einen Hass auf Autoritäten in Stalin hervorriefen, da jeder Mensch, der mehr Macht als er selbst hatte, ihn an seinen Vater erinnerte. 1888 ging Stalins Vater nach Tiflis und ließ seine Familie zurück.


Muss tierisch Bock machen ,am Mythos Stalin zu stricken ?


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02.03.2012 um 19:53
Dann ist das mit dem Leibeigenen Vater wohl geklärt.


Kommen wir dann kurz zu Stalins Krieg gegen die Bauern 1929 ,der eine der geössten Hungerkatastrophen auslöste . Wer sich hier nicht immer dummschwafeln lassen möchte,kann sich auch das Geo Epoche Stalin zulegen ,nicht zu lang aber auch nicht zuwenig.
Zitat von WarheadWarhead schrieb am 27.02.2012:Jedenfalls betraf die Kollektivierung ja keine Kleinbauern mit nem Hektar Land und ner Kuh,betroffen waren diejenigen Grossbauern die sich Leibeigene hielten,die das Korn,das Obst und Gemüse bunkerten weil sie auf Preissteigerungen spekulierten...und darauf das der Staat schon eingreift.Tat er denn auch,aber eben anders als die Spekulantenschweine sich das dachten
Hierzu erst mal Wikipedia :
Der Begriff Kulak (russisch кулак, „Faust“) war im Russischen eine seit dem 19. Jahrhundert verwendete Bezeichnung für relativ wohlhabende Bauern[1]. Spätestens nach der Jahrhundertwende bekam der Begriff einen pejorativen Charakter.[2] Nach der Oktoberrevolution von 1917 und im Rahmen der Kollektivierung der Landwirtschaft von 1928 bis 1933 unter Josef Stalin wurde die Bedeutung des Begriffs „Kulak“ in der Agitation der Bolschewiki mehr und mehr auf alle selbstständigen Bauern ausgedehnt.[1] Diese Personen und ihre Angehörigen wurden im Rahmen der Entkulakisierung der Jahre 1929 bis 1932 als Klassenfeinde in Arbeitslager deportiert oder erschossen. Wenige Jahre später wurden die Kulaken im Zuge des Großen Terrors erneut zu Hunderttausenden erschossen und deportiert, insbesondere mit Hilfe des NKWD-Befehls Nr. 00447 – im NKWD-Jargon auch Kulakenoperation genannt.
Ein Dorfbewohner konnte in der Sowjetunion je nach Jahreszeit mehrere Eigenschaften in sich vereinen: während der Wachstumsperiode Bauer, im Winter Wanderarbeiter oder mit Heimarbeit beschäftigt, Handel treibend oder beim Nachbarn als Tagelöhner bei der Ernte helfend. Trotz Schwierigkeiten, überhaupt sinnvolle Kriterien für eine sozioökonomische Zuordnung zu finden, wurde von marxistischen Ökonomen und Statistikern eine Klasseneinteilung innerhalb der Dorfgesellschaft vorgenommen. Die standardisierte Nomenklatur unterschied die batraki (landlose Arbeitskräfte), die bednjaki (Bauern mit Landstücken, die nicht genügend Ertrag abwarfen) und die serednjaki (Mittelbauern). Auf der obersten Stufe dieser sozioökonomischen Einteilung rangierten die sogenannten Kulaken.
Im Rahmen der ideologischen Kampagne gegen angebliche Kapitalisten wurden den Kulaken bald auch "Unter-" und "Halbkulaken" aus der Gruppe der Mittelbauern zugeordnet. Die Mittelbauern machten die große Masse der Dorfbevölkerung aus und produzierten das meiste Getreide. Letztlich wurde den Kulaken auch der größte Teil der Mittelbauern zugerechnet. Genaue Zuordnungkriterien für die Bezeichnung Kulak existierten zudem nicht. So wurde z. B. einerseits der Verleih von Arbeitsgeräten oder Zugvieh als entscheidend angesehen. Andererseits gab es Studien, die die Beschäftigung von Lohnarbeitern als ein entscheidendes Kriterium sahen.[3] Der Unterschied zwischen Kulaken und den Mittelbauern war nur graduell und wurde von den Bolschewiki willkürlich vorgenommen.[4]
Als sich die Entkulakisierung, das heißt die staatliche Kampagne gegen angebliche oder echte Kulaken, immer stärker radikalisierte, galt auf dem Höhepunkt der Kollektivierung 1932 bereits geringfügiges landwirtschaftliches Eigentum wie zum Beispiel eine Kuh oder die Beschäftigung von Tagelöhnern oder Knechten[5] als Kulakentum und führte zu Zwangsmaßnahmen: zuerst höhere Abgaben, dann Enteignung, schließlich Deportation in menschenleere Gebiete oder in den Gulag. Bei Zeichen von Widerstand gegen die Zwangsmaßnahmen der Bolschewiki war die Erschießung des Opfers vorgesehen. Oft wurden auch die Familienangehörigen der Betroffenen und sogar sogenannte Kulakensöldlinge, die Podkulatschniks, verfolgt. Damit konnte auch jeder Tagelöhner als Kulakensöldling deportiert werden.
Stalin rief mit seiner Ende 1929 öffentlich formulierten Parole von der „Liquidierung der Kulaken als Klasse“ zu einem Krieg gegen die Bauern auf.[6]
Die Mehrheit der Bauern waren sogenannte Mittelbauern (ca. 75 %), die häufig als Kulakenknechte bezeichnet wurden. Ihnen wurde die Hortung beziehungsweise das Verstecken von Getreide vorgeworfen – Maßnahmen, zu denen die hohen Zwangsabgaben und Besteuerungen der Einzelbauern führten. Der industrielle Aufbau des Landes erfolgte durch größtmögliche Auspressung fast aller Bauern. Trotz Getreideknappheit exportierte die Sowjetunion das Getreide, um sich so Maschinen und Werkzeuge kaufen zu können (sogenannte Hungerexporte). Die Bauern hatten also einen Großteil der gesellschaftlichen Kosten für die forcierte Industrialisierung zu zahlen. Die durch die Kollektivierung und Entkulakisierung maßgeblich mitausgelöste Hungersnot der Jahre 1932/33 (Holodomor) kostete nach Schätzungen des britischen Historikers Robert Conquest bis zu 15 Millionen Menschen das Leben.[5]


Wikipedia: Kulaken


Mindestens 20000 Menschen wurden erschossen und etwa 2 Millionen zwangsumgesiedelt . Das mit dem Begriff Kollektivierung zu umschreiben ,zeigt,wessen Geistes Kind am Werke ist . Auch wenn es OT ist ,bezieht es sich auf einen Beitrag ,den man so unkommentiert nicht stehen lassen soll.

Stalin gehöhrt nicht verherrlicht ,sondern er war schlicht und einfach ein Verbrecher aus Machtgründen,wie soviele Diktatoren.


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Putin - Russlands größter Präsident?

02.03.2012 um 20:35
Hier noch mal ein Artikel ,wie schön Kollektivierung war :

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,458006,00.html (Archiv-Version vom 10.03.2012)

Die Leidensjahre begannen in einigen Regionen schon ab Ende 1930, in manchen Quellen ist vom Jahr 1929 die Rede. Damals beschlossen Moskaus Kommunisten die Kollektivierung in der Ukraine. Sie sollte binnen zwei Jahren vollzogen werden, damit die Sowjetunion ihre Industrialisierung auf Kosten der enteigneten Bauern schneller vorantreiben konnte.

Der 44-jährige Juri Krawtschenko, dessen Großvater die Katastrophenzeit in Petriwka in der Südukraine überlebt hat, erzählt, was damals geschah: "Zunächst waren die Kulaken (die reichen Bauern) dran. Später auch die Dorfarmen. Wer nicht freiwillig in Kolchosen (sowjetische Großbetriebe) eintrat, galt als Staatsfeind, erhielt keine Arbeit und wurde zwangsenteignet." Sieben Geschwister von Krawtschenkos Großvater starben im Holodomor. "Wer freiwillig in die Kolchosen eintrat, erhielt ein bisschen Geld, später nur noch eine Handvoll Essen."

Petriwka existiert heute nicht mehr. 90 Prozent der rund 300 Einwohner verhungerten qualvoll.

Kinder jagten Kaulquappen und Spatzen

Natalia Nidzelskas Familie gehörte vor den Schicksalsjahren zur Mittelschicht. "Wir aßen dreimal pro Tag. Mein Vater war der einzige Schmied in Pilipi und hatte genug Arbeit", erinnert sich Nidzelska. "1931 kamen die ersten Aktivisten und umzingelten die Dörfer. Jeder musste das Ackerland abgeben und in Kolchosen eintreten. Später nahmen sie das Vieh und sämtliche Nahrungsvorräte, bis wir gar nichts mehr hatten. Mein Vater musste auch seine Werkzeuge abgeben." Besonders Dörfer wie das 1500-Seelen-Dorf Pilipi in der Westukraine und im Süden, wo sich die Bauern am stärksten gegen die Zwangkollektivisierung wehrten, waren von der Hungersnot betroffen. Selbst Petroleum und Streichhölzer wurden konfisziert.

Nidelszkas vier Geschwister und ihre Eltern überlebten nur, weil sie noch genug Kraft hatten, um zu arbeiten. "Meine Brüder versuchten Spatzen zu schießen und sich von Kaulquappen zu ernähren. Meine Schwester und ich konnten nicht jagen. Unsere Beine waren vor Hunger fast so fest wie Beton. Unsere Mutter hat uns heimlich ein bisschen mehr Brei gegeben als den Brüdern. Dann wurden wir aufs Feld geschickt, um zu arbeiten", erzählt Nidzelska. Auf dem Heimweg aß die damals Zwölfjährige ihren Tageslohn - ein streichelholzschachtelgroßes Brot – in kleinen Krümeln, damit sie von hungrigen Nachbarn nicht überfallen wurde. "Meine Mutter musste den wenigen Brei aus Kartoffelschalen und Wasser in der Nacht kochen, weil die Nachbarn den Rauch sonst gesehen hätten", sagt sie mit zitternder Stimme.


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02.03.2012 um 20:55
Da streiten sich wieder die Ass Geier für das Ass.


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02.03.2012 um 22:50
@Luminarah
Solche Horrorgeschichten gibts zu hunderten zu lesen,sie werden allesamt kritiklos übernommen,kritiklos gelesen und kritiklos für wahr gehalten.So kritiklos wie man die Story für wahr hielt die eine weinende Krankenschwester erzählte das fiese Iraker Babys aus Brutkästen rissen.
Oder die Story das Serben KZs unterhalten um den Insassen die Organe zu klauen,oder die flüchtende Mutter aus dem Kosovo die sich später,viel später,als PR-Mitarbeiterin entpuppte
Und die PR-Maschinerie zur Diffamierung des Kommunismus ist gigantisch und wird permanent mit neuem Geld,neuen Storys und neuen Kampagnen gefüttert.
Dabei reichen eigentlich die Erkenntnisse von Kommunisten und Sozialisten aus aller Welt als Zeugnis aus,das reichlich Scheisse gebaut wurde,auch ohne Gulags,seltsame Schauprozesse und wirtschaftliche Fehlentscheidungen.Aber das kapitalistische Interesse beruht eben darauf alles nachhaltig durch den Kakao zu ziehen und zu verschleiern das gar kein Kommunismus da war,nichtmal ein richtiger Sozialismus,das der Fünfjahresplan eine kapitalistische,nämlich die von Rathenau,Erfindung war.


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Putin - Russlands größter Präsident?

03.03.2012 um 00:10
...jupp!!!...und der Fünfjahresplan zum Großteil für den Westen produzierte.
Buchtip "Die Schulden des Westens".


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03.03.2012 um 02:04
@Warhead

erzähle doch mal eine nette Liebesgeschichte zum Kommunismus "ohne Vornamen und so" einfach ne nette ture story aus dem Kommunismus ...


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03.03.2012 um 10:11
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Horrorgeschichten gibts zu hunderten zu lesen,sie werden allesamt kritiklos
So ähnlich ,wie die Hortorgeschichteb über die Nazis? Da kann man nämlich mit dem gleichen Argument kommen.

Lies mal was anderes als Neues Deutschland und Hör auf mit ideologischer Geschichtsklitterung.

Oder nach dich weiter lächerlich als Diskussionspartner...


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Putin - Russlands größter Präsident?

03.03.2012 um 10:33
@neras
Der Mann tut was für seine Leute und für sein (Russ)Land, was ich von KEINEM der bei uns Verantwortung tragenden Politiker behaupten würde.
Im Einklang mit der Wahrheit, der Liebe zu seinem Volk, der wahren Absicht Dinge zu verbessern für sein Volk erreichst du auch viel mehr - weil es eine Herzenssache ist.

Ob Familie oder Volk, mit Liebe, ehrlichen Absichten kommt man weiter. Wer ist schon Merkel in Deutschland? Niemand, sie wird nur benutzt, und jeder spürt das. Offensichtlich nur sie nicht. Und wer ist schon Bush? Ein Freak, der die Leute verarscht und sich total verfangen hat in den ganzen Scheiss. Die ganzen Neger in bestimmten Gebieten leben wie Ratten. Was für ein Präsident ist das, dieser Bush, und wem dient er?

Putin ist ein Befreiungsschlag und er hat die Liebe seines Volkes hinter sich. Das ist wahre stärke. Putin würde auch nie regieren, würde er nicht diesen Halt seines Volkes spüren. Ich glaube auch, dass Putin das nicht mehr für sich macht. Also Geld braucht er keines mehr. Er macht wirklich nur aus dem Wunsch heraus zu dienen. Der Westen ist in diesem Sinne absolut degradiert und hat sich in vielen Dingen unterentwickelt. Ein Werteverfall ohnesgleichen hat stattgefunden, die Familie etc. alles weg.

Was bleibt sind wie wir oft hier erleben in allmystery ein haufen verlorener seelen, die sich dann durch eso-zeugs ihren leeren seelen sinn und erfüllung geben möchten. alles gekünstelt. da ist kein funken wahrheit mehr drin. kein gesunder mensch, mit gesunder position zum leben, der wirklich liebe hat, der in einer familie lebt, bringt so einen stuss hervor, wie die leute im westen. das ist alles aus liebelosigkeit. nur das wissen sie nicht, weil sie den kontrast nicht haben. wie die ratten, die lieblos aufgewachsen sind im gegenzug zu den geliebten ratten: ihnen fehlt was, sie sind ängstlich, frustiert aber sie wissen nicht was ihnen fehlt. genauso ist im westen. sie wissen nicht, wie es ist in einer wirklichen familie zu leben, in der treue, ehrlichkeit, liebe und gottesvertrauen herrschen. auch gibt es keine patriotische werte mehr, kein zusammenhalt. das rumzitieren im forum ist kein zusammenhalt - im gegenteil. es wachsen nur noch vaterlose kinder auf und es leben nur noch irgendwelche alleinerziehende single-frauen. es gibt keinen zusammenhalt. nur noch einzelgänger, die dann ins forum kommen, um sich per meinungsaustausch noch mal den kopf einzuschlagen oder ihren frust des tages abzulassen - was auch ein ersatz ist für die großfamilie ist. alle suchen sie nach liebe, aber keiner weiß es. stattdessen kommen sie nur mit studien und bla bla bla. wers innen spürt denkt, redet und handelt anders. ein vorgelebtes vorbild hat der westen nicht. leider. also müssen diese lücken nun esoterische texte füllen. so ist das.

deshalb hängen so viele leute in diesen foren rum und schreiben und schreiben und schreiben.


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