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Die 10 größten griechischen Lügen

185 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lügen, Griechenland, Griechisch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 18:33
die griechen träumten von der Megali Idea (große Idee)...

Dann gibts ja
wenigstens EINE Gemeinsamkeit.

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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 18:37
Besser beneidet als bedauert!

Herodot


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 18:41
Ja Konstantinopel gehört zum abendland das ist immer noch nicht geklärt.


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:06
Oh man ...
wie wunderbar ! also waren die Osmanen ganz brave liebe Menschen ...
unddas die Griechen später aus Konstantynopol vertrieben wurden sind, war auch nelüge.

Billige Propaganda eine liberalen Zeitung.


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turanist Diskussionsleiter
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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:09
Ja, die Osmanen waren zu brav und tolerant...


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:10
@turanist
Zitat von turanistturanist schrieb:Ja, die Osmanen waren zu brav und tolerant...
Heist dasdas Sie das wunderbare Volk der Dichter und Denker (Griechenland) schlechter behandelnsollten ?


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turanist Diskussionsleiter
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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:20
Die Wiederbelebung der Östlichen Orthodoxie durch Sultan Mehmet II.

Ein weitgehendunbekannter Aspekt türkisch-griechischer Beziehungen im 15.Jahrhundert


"Hiermit erkläre ich mich und zeichne meinen Erlass für meineAnhänger auf. Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost und West,Nah und Fern. Diejenigen, die meinem Erlass nicht Folge leisten, seien sie Sultane odergewöhnliche Muslime, widersetzen sich auch dem Willen Gottes und seien verflucht. ObPriester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste,in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen - ich persönlich verbürge mich mitmeinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. JenePriester gehören zu meinem Volk (meiner tabaa). Ich nehme Abstand davon, Ihnenirgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichtenabzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seinerUnterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, inihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sichgegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtetwerden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zuhalten.”

-Fatih Sultan Mehmed Han



Sultan Mehmet II(1) belebte,nachdem er Istanbul (damals bekannt als Konstantinopel) erobert hatte, die GriechischeOrthodoxie neu. Obwohl er sie auch hätte verkümmern lassen oder unterdrücken können,unterstützte er sie und ernannte Georgios Skelarios, einen Kleriker zum Patriarch mit demTitel ‚Gennadios’.
Als der Stern der Türken in Anatolien gerade aufging, befand sichdie Byzantinische Kirche bereits im Niedergang. Die Führer auf dem Balkan brachen ihreBeziehungen zu den Orthodoxen in Folge des Einflusses der Römisch-Katholischen Kirche ab.Die Griechisch-Orthodoxe Kirche brach zusammen, die osmanische Regierung rettete siejedoch vor dem endgültigen Verfall.

Die griechische Minderheit inIstanbul

Nach der Eroberung Istanbuls sprach Sultan Mehmet Khan die folgendenWorte zu einer Menschenmenge, die sich vor der Moschee Hagia Sophia(2) versammelt hatte:„Ich verspreche euch, als meine Untertanen braucht ihr weder um euer Leben noch um eureFreiheit zu fürchten. Ihr seid vor meinem Zorn sicher.” Der Sultan erklärte dann weiter,dass die Menschen, die die Stadt aus Furcht verlassen hatten, nach Hause zurückkehrenkönnten und ihr Leben auch in Zukunft in Übereinstimmung mit ihren Traditionen undBräuchen unter den Türken führen könnten. Außerdem siedelte er einige Gefangene in Häusernahe Halic (dem Goldenen Horn) um.(3) Um zur Normalität zurückzukehren, reparierte derosmanische Staat beschädigte Häuser und sorgte für öffentliche Sicherheit, indem er neueGerichtshöfe etablierte. Um der Stadt neues Leben einzuhauchen, wurden viele Griechen ausdem Osten und dem Westen des Landes herzitiert. Griechische Neubürger der Stadt wurdenvon diversen Steuern befreit. Ihnen wurden Häuser oder Land geschenkt, wenn sie selberkeines besaßen. Landbesitzer erhielten Tiere, damit sie ihre Ländereien bestellenkonnten. Die Griechen, die von Epin nach Galata emigrierten, brachten viele Talente mitund wurden ermutigt, diese auch zu nutzen. Viele Emigranten entschieden sich dafür, sichin Küstennähe oder in den Zentren der prosperierenden Stadt niederzulassen. Die Griechen,die in den folgenden Jahrhunderten nach Istanbul kamen siedelten sich in den altenGebieten der Griechen an, oft in nächster Nähe zu bestehenden Kirchen.

SultanMehmet II. belebte die Östliche Orthodoxie neu

Als sich Mehmet II. sicher war,dass er den neuen Patriarchen in der Position des Gennadios einsetzen würde, lud ihn derSultan zu einem Bankett ein. Um der Zermonie und der Position des Patriarchen Respekt zuzollen, empfing Sultan Mehmet II. ihn persönlich mit dem ganzen Gefolge seiner Wezire.(4)Der Sultan, der sich so oft mit Pomp und Etikette umgab, hieß den Patriarchen willkommen,schüttelte ihm die Hand und bot ihm an, neben ihm Platz zu nehmen. Sultan Mehmet II, derden Patriarchen zum ‚Oberhaupt der Griechischen Nation’ machte, überreichte ihm einweißes Pferd und den ‚Mosesstab’, so wie es die byzantinischen Herrscher überJahrhunderte hinweg getan hatten. Da der Sultan fünf Sprachen beherrschte, zu denen auchGriechisch gehörte, bestätigte er den Patriarchen in seiner Position, indem er ihm aufGriechisch sagte: „In Sicherheit und Wohlergehen und als ein Mitglied der Regierung -heute und in Zukunft - wisse, dass du und das Amt des Patriarchen meine volleUnterstützung genießen.”

Der Islam und die nicht-muslimische Minderheit

DieToleranz und Milde, die Sultan Mehmet II. allen nicht-muslimischen Minderheiten gegenüberbekundete, war eine Manifestation seiner inneren islamischen Glaubensprinzipien, die derProphet Muhammad begründet hatte. Einem starken Hadith zufolge verbot der Prophet jedennoch so unbedeutenden Aufruhr, jedes Verbrechen oder Unrecht gegen Nicht-Muslime. „Wereinen Juden oder Christen peinigt, den werde ich am Jüngsten Tage anklagen.” In einemanderen Hadith heißt es: „Wenn jemand die nicht-muslimischen Bürger ungerechtfertigtpeinigt und beleidigt, bin ich dessen Widersacher und werde am Jüngsten Tage sein Feindsein.”

Eroberung Durch Güte, Nicht Durch Das Schwert

Die Armeen des Islamhaben die Herzen von vielen Nicht-Muslimen erobert, indem sie - ohne sich vorunerwünschten Begleiterscheinungen dieser Maßnahme zu fürchten - ihnen erlaubten, ihreeigenen Religionen zu praktizieren. Dadurch, dass er Nachsicht und Toleranz gegenüber denChristen walten ließ, befand sich Sultan Mehmet II. ganz in der Tradition vieler seinermuslimi-schen Vorgänger. Der erste Kalif Hazrat(5) Abu Bakr (der erste islamischespirituelle Führer nach dem Dahinscheiden des Propheten Muhammad) befahl denmilitärischen und zivilen Führern, die Folterung von Mitgliedern des Klerus und dieZerstörung von Kirchen und Klostern zu unterlassen, da diese Gott dienten. ´Umar tat esihm nach. Er hätte auf Grund seiner Stellung Nicht-Muslime drangsalieren können, aber erverzich-tete darauf. Als der Klerus der eroberten Länder ihm die Städte freiwilligüberließ, lud der Pat-riarch ´Umar ein, seine Gebete (salah, pl. salahat) in derwichtigsten Kirche Jerusalems zu verrichteten. ´Umar jedoch schlug die Einladung aus undsagte: „Die Kirche, in der ich meine Gebete verrichte, wird zu einer Moschee für Muslime.Ich möchte den Christen nicht ihre Kirche wegnehmen, indem ich in ihrbete.”

Sultan Mehmet II. befolgte also, wie schon andere islamische Herrscher vorihm, die Grund-sätze des Islam. In konsequenter Manier be-schützte er diejenigen, die ihnals Feind betrach-teten. In einer Zeit, in der die Unterdrückung Überhand zu nehmendrohte, bewies der Sultan, dass Eroberertum und Erhaltung von Würde und Respekt gemeinsamexistieren konnten.


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:23
Ja wer das nicht differenzierter betrachtet landet wahrscheinlich wieder mal im altengriechenland die mussten ja strozen vor lauter hochnäsigkeit. Der kopf müsste hinten um20 % gesenkt werden.


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:34
@Prome


Die osmanen waren weit aus Toleranter als die christen zu seiner Zeit, das geschreibe von turanist ignories es einmal (wie gesagt ohne quellenangaben nix zugebrauchen)


Leider haben die meisten menschen vorurteile wenn sie das wortOsmane hören.

Es gibt viele gute bücher (Ulrich klever) über ihr gebräuche undgesetze .


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:40
Boar jetzt geht es hier aber los. Christen und andere wurden durch Extrasteuernausgepresst. Auch waren Übergriffe gegen Christen an der Tagesordnung. Es gabVerhaltensregeln die Christen und andere gegenüber Muslime beachten musste oder mitdrastischen Strafen rechnen. Jetzt hört auf das Märchen vom toleranten Islam bze.menschlichen Osmanen zu zeichnen !


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:45
@EL cid

Nun sie waren viel menschlicher als manche christen im mittelalter ,abgesehen von den Templern von den ich sehr viel achtunghabe.







-Auch waren Übergriffe gegen Christen an derTagesordnung





Du verwechselst die tatsachen , es waren christengenauer gesagt es war
Renaud de Châtillon und seine schergen der friedliche karawanenhändler überfiel und sie tötete.

Saladin nahm grausame rache an ihm


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25.06.2007 um 19:47
Und gibt es sowas auch mit Kurden anstatt mit Griechen?


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:49
@ira : Tue mir einen gefallen und click nicht mehr diese osmanischenMinderwertigkeitskomplexseiten an. Da steht nur Scheisse und die gibst du hierungefiltert wieder !
Im übrigen wenn die "Osmanen" so tolerant waren warum werden dannheutzutage Christen geköpft ?


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:52
@ el cid

Schön das du dich gut artikulieren kannst , deine eltern haben dir primabeigebracht wie man sich höflich ausdrücken kann.


Dennoch beantworte ich dirdiese frage , warum man heute christen köpft.


1. Es sind terroristen wie dieel kaida die christen köpfen
verallgemeiner nicht alle muslime damit , ich bin auchmuslim , das heist aber nicht das mein lebensziel christen zu töten ist.


Ichbin mir sicher das viele christen für dein argwohn gegenüber moslems sich schämen


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:55
Nein es ist vieleicht nicht deine Lebensaufgabe aber deine durch definierte Pflicht!

Naja und was Moslems generell angeht ...

Die Zahl der Moslems wirdweltweit auf 1,5 Milliarden geschätzt, die Zahl der Juden auf rund zwölf Millionen.Insgesamt 178 Mal haben Juden den Nobelpreis für herausragende wissenschaftlicheLeistungen bzw. für ihr Friedensengagement erhalten. Die ungleich zahlreicheren Moslemskonnten bisher neun Nobelpreise in Empfang nehmen.

Bei den OlympischenSommerspielen 2004 in Athen errangen italienische Athleten zehn Goldmedaillen. Genau soviele, wie die Sportler aus allen mehrheitlich moslemischen Ländern dieser Erdezusammengerechnet . Italien hat übrigens keine 60 Millionen Einwohner.

Laut demaktuellen WIPO Patentreport wurden im Jahr 2004 mehr als 18.000 Patentverfahren in China,84.000 in den USA und 113.000 in Japan positiv abgeschlossen . Im gleichen Jahr waren esin Pakistan 0, in Saudi Arabien 0 und im Iran 0 Patente.

Moslems sind inWissenschaft, Forschung, Technologie, Kunst und Spitzensport, also überall dort, wogeistige oder körperliche Höchstleistungen, Kreativität, unkonventionelles oderwissenschaftliches Denken gefragt sind, nicht einmal im hinteren Mittelfeld zu finden.Das belegen diese und hunderte andere Daten, Zahlen und Fakten.

Trotzdem ist es inunserer Gesellschaft verpönt und mittlerweile auch gefährlich, auf diesen beweisbarenUmstand, auf das Offensichtliche hinzuweisen. Für jeden dieser Belege, kann eindurchschnittlich begabter Gutmensch aus dem Stand mindestes drei Theorien aufsagen, die„beweisen“, dass die Zahlen falsch sind, dass das Nobelpreiskomiteerassistisch/eurozentristisch/chauvinistisch ist, Moslems auf anderen Gebieten vieeeelbesser als der Westen sind oder „wir“ - sprich die bösenKapitalisten/Imperialisten/Zionisten/Neocons - selbst die Verantwortung dafür tragen,dass Moslems (von wenigen Ausnahmen abgesehen) offenbar zu keinerlei wissenschaftlichen,geistigen oder sportlichen Höchstleistungen fähig sind.

Die Rückständigkeit, dieGewalt und das unendliche Leid, das die islamische Ideologie seit Jahrhunderten bis zumheutigen Tag unablässig produziert, wird von den politisch Korrekten völlig negiert. Fürsie ist der Islam die Religion des Friedens (im Gegensatz zum gewalttätigen Christentum),der Islam und die moslemischen Einwanderer eine Bereicherung für die europäische Kultur,islamische Gewalt und islamischer Terror sind – sofern sie als solche überhauptwahrgenommen werden - nur Reaktionen auf unser eigenes Fehlverhalten. Dieser verquerenLogik zu Folge, starben die Büroangestellten in New York, die Pendler in Spanien, dieTouristen in Indonesien oder die jüdischen Schulkinder in Israel weder schuld- nochgrundlos.

Um diese Dogmen zu stützen, produzieren und erfinden die politischKorrekten und die ihnen angeschlossenen wissenschaftlichen Disziplinen und politischenDenkschulen fortlaufend Theorien, Ausreden, Beschwichtigungen und Relativierungen. DasMotto dabei: „Wenn etwas watschelt wie eine Ente und aussieht wie eine Ente, dann ist esalles… nur keine Ente“. Dieses Prinzip haben die verschiedenen -logen und die politischKorrekten in den vergangenen Jahrzehnten perfektioniert. Dies führt zu immer absurderenWeltbildern, Erklärungsmustern und politischen Handlungen und Entscheidungen.

WennIrans Präsident etwa zum wiederholten Male die Vernichtung Israels herbeisehnt undankündigt, dann sind die politisch Korrekten und die linken Gutmenschen in Europa derMeinung, Ahmadinedschad möchte damit nur die Imperialisten provozieren, er möchte damitauf die Ausbeutung der Dritten Welt aufmerksam machen und keines Falls will er damitsagen, dass er Israel vernichten will. Keine Ausrede ist zu dumm, keinRelativierungsversuch zu plump, keine Theorie zu abwegig um das Offensichtliche zuleugnen.

....
Gibt nicht viel wo drauf ein Moslem stolz sein könnte... ;)


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 19:59
@EL cid

Ich hab jetzt dein wisch nicht gelesen , weil du sport , nobelpreise miteinbeziehst die nix mit dem thread zu tun haben.


Aber es gibt vieles woraufdie muslime stolz sein können .

Einer davon , meine höfliche art dir es schonendbeizubringen ohne das ich beleidigend oder vom thema abweiche


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 20:01
nimm dir mal ein bsp an den User deliverance

"Hey finde es echt nicht in Ordnungdas Du sagst wenn Leute an die Bibel glauben glauben sie auch an den Osterhasen.Ich stehewirklich mit meinem Herzen hinter meinem Glauben und meinem Herrn also ich bitte Dichdarum einfach mehr Verständnis zu zeigen und nicht so abwertende Dinge über Bibelleser zuschreiben die es wirklich ernst meinen.Ich weiß sehr wohl das ich mich für massig vielekonfessionschristen und pseudochristen schämen muß aber deswegen muß man ja nicht alledem gleichsetzen und damit auch die Herzchristen beleidigen.Ich lasse Dir aber dennochmal en Gruß da."



Das schrieb er mir und ich gebe ihm vollkommen recht


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 20:02
Oh doch es gehört zum Thema. Weil dies ganze Thema eine lächerliche Auflistung einzig undalleine aus verletzten Stolz ist von einem zivilisierten Land rausgeworfen zu sein. ;)


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turanist Diskussionsleiter
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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 20:04
@ elcid

Istanbul und Izmir ist immer noch türkisch... nur mal so als Nebeninfo


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Die 10 größten griechischen Lügen

25.06.2007 um 20:04
@EL cid

Wer ist den verletzt? wo du schon von zivilisiert schreibst , du scheinstmir davon meilenweit weg davon zu sein.

Vielleicht lernst du ja noch menschen zurespektieren anhand ihres glaubens


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