Kopftuchverbot in Hessen ist rechtens!

Die christliche Kirche, jedenfalls bei uns hier, ist ein toleranter Ort wo niemand den Hut abnehmen muß beim beten oder aufstehen muß beim beten.

Ist die katholisch oder evangelisch?

Der Osten ist meistens evangelisch.....aber ich habe och schon katholische Kirchen besucht und selbst da wird nicht gesagt Hut ab zum Gebet. Diese Zeiten hat man zum Glück hinter sich. Deshalb ist das Christentum auch die bessere Wahl als der Islam in meinen Augen. Aber das ist meine persönliche Meinung. Jetzt werden einige sagen das keine religion zu haben die beste Wahl ist. Allerdings sind das auch oft die Radikalsten.

Beim letzten Satz stimme ich Dir absolut zu!

....muß aber dazu sagen, daß die meiste ohne religion oder mit Religion von grundauf vernünftige Menschen sind. Die schlechten Menschen bilden überall die Ausnahme und fallen daher auch besonders auf. Das ist aber ein anderes Thema.

Wenn Hessen das Kopftuchverbot beschließt, dann ists so. Wenn British Airways das Kreuzkettchenverbot beschließt dann ists so.

@Befen
Du hast schon gelesen dass es nicht um eine Muslima geht die mal in die Kirche geht, sondern um eine Muslima die in einer christlichen Instzitution arbeitet. Demgemäß kann auch von den Mitarbeitern die Art Loyalität erwartet werden, dass sie den Glauben auch nach außen hin tragen für den die gewählte Institution steht

Gibt es das, daß eine Muslima in einer christlichen Institution arbeitet?

Sumpfding
Jetzt nicht mehr!
Es war eine Christin die zum Islam konvertiert ist und dann mit Kopftuch dort arbeiten wollte. Sie hat geklagt und den Prozess verloren

Es ist schwierig hier zu unterscheiden, welche Muslima ihr Kopftuch aus Ihrem festen Glauben heraus trägt und welche wegen irgendeiner Vorschrift irgendwo. Ich bin kein Jurist und will da och kein Urteil fällen, bei diesem speziellen Fall.

Mensch genau die heutigen Damen die Kopftuch tragen ( natürlich nicht alle ) sind noch vor 35 Jahren in Deutschland mit Miniröcken unterwegs gewesen, klar möchte ich nicht alle in einen Topf werfen aber Glaubt mir Ruhig es gab solche Fälle in der City wo ich aufgewachsen bin die Beweise kann niemand leugnen eine unglaubliche Entwicklung denn die alten Fotos sind noch vorhanden in den Sammlungen von meinen Eltern wenn man sieht wie sich manche so verändert haben im Laufe das ist schon Unglaublich mein Vater könnte da Gechichten erzählen mein Lieber man :)

und in den fotos der der wilden dinger von damals erkennst du die alten damen mit den kopftüchern von heute ?

buddel

buddel schrieb:und in den fotos der der wilden dinger von damals erkennst du die alten damen mit den kopftüchern von heute ?

Klar doch :)

Ich besitze eine Scharfe Beobachtungsgabe das ist kein Problem na gut mit etwas unterstützung von den Eltern manche haben sich ja so verändert das ich Sie heute nicht erkennen würde aber mein Dad schon !

naja,
das nehme ich dir so nicht ab,
alledings kann deine einschätzung betreffs des minirocks deiner fehleinschätzung unterliegen,
meine mutter jedenfalls gehörte zur minirockgeneration
und weder die noch ihre freundinnen tragen ein kopftuch.

eigentlich sind die ladies der minirockgeneration
auch kaum noch im aktiven berufsleben, weder in schulen noch anderen öffentlichen institutionen, weil sie zumeist schon rentnerinnen sind
und auf keinen fall ist eine von denen konvertiert

buddel

buddel schrieb:eigentlich sind die ladies der minirockgeneration
auch kaum noch im aktiven berufsleben, weder in schulen noch anderen öffentlichen institutionen, weil sie zumeist schon rentnerinnen sind
und auf keinen fall ist eine von denen konvertiert

Als die Damen her geholt wurden von den Ehemännern da kan ich dir Sagen es gab auf jedenfall Miniröcke zu Sehen oder zumindest Jeans und die Haare Offen, das die gleichen jetzt Kopttücher tragen heisst nicht das sie Konvertiert sind sondern das Sie den Islam noch Strenger ausleben vorher waren sie genau die Selben Muslime wozu dann das verschleiern ?

Was ist während der Zeit mit Ihnen geschehen,
haben Sie etwa den Islam Neu entdeckt ?

Was sind die Gründe ?

@SoundTrack
Beantworte du und die von dir gestellte Frage: Was ist mit ihnen geschehen?

@against_nwo

against_nwo schrieb:Beantworte du und die von dir gestellte Frage: Was ist mit ihnen geschehen?

Gut, die Frauen ( die ich meine ) haben es getan weil Sie Grösstenteils von Ihren Ehemännern im Stich gelassen wurden so sieht das aus !

Und als eine Mode Erscheinung kann ich die Koptücher heute auch betrachten das mal von hässlichen Fetten Weibern angefangen wurde zu tragen die sich nicht mehr Attraktiv gefunden haben und sich versteckten und anderen Hübscheren Fauen damit eins auszuwischen :)

Denn wenn der Ehemann sieht was die Nachbarin auf einmal trägt möchte er auf einmal das Selbe für seine Frau so hat das angefangen !

@SoundTrack
Und was wäre dein Lösungsvorschlag?

@against_nwo

against_nwo schrieb:Und was wäre dein Lösungsvorschlag?

Ganz einfach die Damen die Unfreiwillig hergeholt wurden um Ihren Männern Gesellschaft zu leisten Sollten sich wieder ganz Unauffällig in die Heimat begeben denn Sie müssten Einsehen das nicht Sie die Generation gewesen sind das tatsächlich es geschafft hätte mit der Deutschen Bevölkerung in Kontakt zu treten, das überlassen wir am Besten den Nachkommen die dann nicht mehr von den Älteren Damen beinflusst werde könnten nur mit der jüngeren Generation können wir was aufbauen aber nicht mehr mit den du verstehn welche ich meine ?

@SoundTrack
Ich verstehe was Du meinst

Supermarkt-Kunden diskriminieren Muslimin
Verkäuferin trägt Kopftuch an der Kasse – Bürgermeister empört über "ausländerfeindliches Verhalten"


ISENBÜTTEL. Die 43-jährige Sabiha Gökkus sitzt an der Kasse des Rewe-Markts in Isenbüttel und begrüßt die Kunden freundlich in akzentfreiem Deutsch: "Hallo Frau Hinkel, wie geht es Ihnen?" Sie lebt schon seit mehr als 30 Jahren im Ort, ist Elternvertreterin in der Haupt- und Realschule, ihre Kinder spielen im MTV Fußball. Voll integriert. "Ich kenne fast alle Kunden mit Namen."

Doch dass die Verkäuferin während der Arbeit von manchen diskriminiert wird, das habe sie nicht gedacht. Denn: Die gebürtige Türkin ist Muslimin und trägt ein Kopftuch. Erst vor kurzem habe eine Frau ihren Einkaufswagen ans Förderband gerollt, Gökkus gesehen, empört geschaut, den Wagen zurückgelassen und ohne einzukaufen den Laden verlassen, berichtet die Filial-Inhaberin Katrin Bornemann. Von anderen Kunden habe sie erfahren, dass sie wegen des Kopftuchs nicht mehr im Markt einkaufen wollen.

Einzelfälle? "Nein", sagt Gökkus, "ich merke nicht selten am Blick der Kunden, wie fassungslos sie über das Tuch sind." Um eine Brücke zu bauen, habe sich allerdings schon ein humoriger Satz bewährt: "Sie können ruhig zu mir kommen. An dieser Kasse ist es genauso teuer wie an den anderen."

Dennoch: Lustig findet sie das Verhalten nicht. Die Diskriminierung geschehe hinter ihrem Rücken, von Kollegen erfahre sie es hinterher. "So etwas ärgert mich! Wir sind doch ein multikulturelles Europa, das geht über mein Verständnis hinaus." Natürlich sei sie auch schon gefragt worden, warum sie das Kopftuch trägt. "Das ist meine Religion, das hat nichts mit Zwang oder verweigerter Anpassung zu tun."

Für Markt-Inhaberin Bornemann ist das Tuch jedenfalls kein Problem: "Frau Gökkus hatte mich schon bei der Einstellung dazu gefragt." Sie werde es auf keinen Fall verbieten, so sei es abgesprochen. "Für mich spielt Toleranz eine große Rolle", so Bornemann – die höre allerdings bei ausländerfeindlichen Parolen auf. Zum Glück kämen die nur von einen geringen Teil der Menschen. "Die meisten Kunden kennen Frau Gökkus ja sehr gut."

Die Vorkommnisse im Supermarkt hatten vorgestern auch Auswirkungen auf den Gemeinderat. Selten gibt es dort lauten Applaus, noch seltener von allen Seiten und von den Zuhörern gleichermaßen. Bürgermeister Peter Zimmermann (SPD) hatte nur seine Meinung zum Verhalten weniger Kunden gesagt: "Das wird nicht geduldet!" Zum Thema Kopftuch am Arbeitsplatz gebe es ein eindeutiges Urteil des Bundesverfassungsgerichts.


Das Bundesverfassungsgericht entschied 2003: "Das Tragen eines Kopftuchs ... fällt unter den Schutz des Grundrechts der Glaubensfreiheit."



http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2160/artid/9861020 (Archiv-Version vom 16.02.2009)