Der Untergang des Amerikanischen Imperiums!

>>Betrachte die amerikanischen Kriege bzw. den "Kampf gegen den Terrorismus" genau, >>mach dir Gedanken über die Geldgeber, Lobbies und Denkfabriken ..

Auch Nord-Korea hat zur "Achse des Bösen" gehört, bzw. gehört hinter vorgehaltener
Hand immernoch dazu. Und Nord-Korea hat mit dem Islam ja mal garnix zu tun

1. Nun im Gegensatz zu Pakistan höre ich nichts von amerikanischen Truppen bsp. im Küstenbereich Nordkoreas ...

2. Der Kommunismus ist seit Menschengedenken der große Feind der USA - sogar soziale Sicherungssysteme und ein einigermaßen funktionierendes, flächendeckendes öffentliches Transportnetz nach dem Vorbild mittteleuropäischer Staaten gelten als "sozialistisch" und damit ablehnenswert. Allerdings ist eine wachsende Zahl von Amerikanern nicht mehr mit dieser Ideologie einverstanden.

Die ideologische Feindschaft rührt weniger aus Menschenrechtsfragen als aus dem sozialistischen Prinzip "Starker Staat - Reduzierung von Privateigentum"

Und wehe mir, dass Doors hineinschneidet und mich fragt, ob ich lieber in Nordkorea leben würde ;)

. Nun im Gegensatz zu Pakistan höre ich nichts von amerikanischen Truppen bsp. im Küstenbereich Nordkoreas ...
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Wofür? Die USA haben Stüzpunkte in Südkorea.


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Der Kommunismus ist seit Menschengedenken der große Feind der USA - sogar soziale Sicherungssysteme und ein einigermaßen funktionierendes, flächendeckendes öffentliches Transportnetz nach dem Vorbild mittteleuropäischer Staaten gelten als "sozialistisch" und damit ablehnenswert. Allerdings ist eine wachsende Zahl von Amerikanern nicht mehr mit dieser Ideologie einverstanden.
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Nein, seit den 50er, das ist aber auch vorbei. Wo siehst du denn in den USA ein mangelndes Öffentliches Transportnetz. Dort gibt es genug Buss, Ubahnen, Straßenbahnen, ect.


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Die ideologische Feindschaft rührt weniger aus Menschenrechtsfragen als aus dem sozialistischen Prinzip "Starker Staat - Reduzierung von Privateigentum
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Es verstößt gegen einen Teil der sogar in der Verfassung steht, das Streben nach glück, und dazu gehört persönliche Entfaltung, Dinge die im Kommunismus nicht so alltäglich sind.

Fedaykin schrieb:Wo siehst du denn in den USA ein mangelndes Öffentliches Transportnetz. Dort gibt es genug Buss, Ubahnen, Straßenbahnen, ect

Ich war noch nicht in den USA, aber jeder der dort war und jeder Amerikaner, der hierherkommt, bestätigt, dass das öffentliche amerikanische Transportsystem stark vernachlässigt ist, abgesehen vom Flugverkehr und einem ausreichenden Transportnetz in einigen großen Städten.

In den 60er- und 70er Jahren soll das öffentliche Transportnetz sogar deutlich besser gewesen sein ...

Vielleicht können Wahlamerikaner im Forum dazu etwas sagen

Ich war noch nicht in den USA, aber jeder der dort war und jeder Amerikaner, der hierherkommt, bestätigt, dass das öffentliche amerikanische Transportsystem stark vernachlässigt ist, abgesehen vom Flugverkehr und einem ausreichenden Transportnetz in einigen großen Städten.
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Tja das ist hier auch nicht anders.


Öffentlicher Nahverkehr ect weicht ab von STadt zu STadt, ebenso die Zustimmung dazu.

Fedaykin@

Möchtest du ernsthaft das Niveau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs in den USA mit dem Niveau in Deutschland vergleichen, welches im ländlichen Raum auch Lücken aufweist?

Ich bitte dich ...

Möchtest du wirklich ein Land mit 300 Mio einwohnern mit einem Land verlgeichen das 80 Mio Einwohner hat auf einer Fläche kleiner als der Bundesstaat Texas?


außedem kan die Idee des Nahverkehrs und Kommunismusse woanders weg.

Geht es eigentlich um das Transportsystem !

Stellt doch das Thema nicht auf den Kopf !

k2@

Das Thema "Leistungen durch die öffentliche Hand" hat durchaus mit dem Threadthema zu tun ...

Denk mal bisschen drüber nach

Fedaykin schrieb:Möchtest du wirklich ein Land mit 300 Mio einwohnern mit einem Land verlgeichen das 80 Mio Einwohner hat auf einer Fläche kleiner als der Bundesstaat Texas

Was den Fernverkehrt betrifft, kann man natürlich keine Vergleiche ziehen
Aber innerhalb von Städten und Metropolregionen ist dies möglich

Frag mal LA- Kenner, wie "gut" dort das öffentliche Verkehrsnetz ausgebaut ist ;)

Während der Wirtschaftskrise soll die Nachfrage gestiegen sein, was angeblich zu massiven organisatorischen Problemen führte

Dass der Staat mit dem mit Abstand größten Umsatz und der stärksten Wirtschaftskraft gegenüber Europa und Südostasien (Japan, Südkorea, China auf dem Weg) bei staatlichen Leistungen teilweise hinterherhinkt (obwohl die meisten dieser Staaten ein deutlich niedrigeres BIP haben), ist bezeichnend für die Macht der Wirtschaftslobbyisten im amerikanischen Staat.

Ebenso die Tatsache, dass die USA nach dem GINI- Koeffizient (Koeffizient der Einkommensverteilung) im Bereich von Rang 70 zu finden ist - mit Werten zwischen 4, 1 und 4, 7 (je nach Definition).
Experten gehen davon aus, dass ca. ab einem Wert von 4, 0 vermehrte Bandenkriminalität zu erwarten ist. Das hat AUCH in den USA weniger historische und ethnische als sozial-ökonomische Gründe.

Theodor Roosevelt konnte damals noch den so genannten New Deal durchsetzen, aber anders als heute zwang er die Reichen, mehr Steuern zu zahlen, um das Fiasko abzuwenden. Heute werden die Reichen nicht mehr angetastet, das wäre Gottesläst... äh "Kommunismus"

Thema öffentliche Verkehrsmittel in den USA .

In Detroit gab es mal eine U-Bahn . Dort wurde alles von der Autoindustrie lahmgelegt.
Kriegst da nicht mal mehr ein Taxi .

In Grossteilen der USA bist du ohne eigenes Auto komplett aufgeschmissen.

Und in den meissten öffentl. Verkehrsmitteln fahren nur soziale Unterschichten die sich nicht mal in den USA ein Auto leisten können . Und mit denen wollt ihr nicht im Bus sitzen, das kann ich euch versprechen , ohne Vorurteile zu haben .

Tja wenn ich meinen Gedankengang bei Threaderöffnung einmal neu überdenke (& das ist immerhin schon ein 1/4tel Jahr her!!!) denke ich, daß das Hauptaugenmerk sich in den nächsten Jahren immer mehr auf die Erdölproduzierenden Länder fokussieren wird!!)

Wenn man bedenkt daß unsere heutige Kultur sich ohne Öl nicht mehr halten kann (=was wird alles aus Erdöl produziert von der Tragetasche über PC-Gehäuse bis zur Toilettepapierverpackung!!) tja & je schneller der Benzinpreis steigt desto leichter werden heute noch als unrentabel deklarierte Ölvorkommen auch noch ausbeutbar!!

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.dr-rudolf-mauer.de/var/drmauer/storage/images/media/images/energiekrise/bakken/1069-1-ger-DE/Bakken_zoomer.jpg&imgrefurl=http://www.dr-rudolf-mauer.de/&usg=__96IjCRftf1wxjiOIgcwlONn72ag=&h=325&w=378&sz=15&hl=de&start=2&tbnid=UXl-oFTQk8npwM:&tbnh=105&tbnw=122&prev=/images%3Fq%3DErd%25C3%25B6lvorkommen%2BUSA%26gbv%3D2%26hl%3Dde%26sa%3DG

tja & wenn man die momentane Finanzkrise in ein Verhältnis dazu setzt werden selbst die übelsten Auswirkungen ebendieser ein bißchen tragbarer :-)

tja & wenn mans noch ein bißchen härter ausdrücken will: Wer will behaupten, daß die heutige Finanzkrise nicht ganz einfach Hausgemacht ist um den Ölpreis zu drücken?!??!

(& da frage ich mich schon: WIE lang ist der Arm der US-Konzerne eigentlich geworden??!?)

& wieviel Länder müßen noch befreit werden??!?

`tschuldigt BITTE Schreibfehler: Hätt natürlich beim leutzten Satz meines letzten Beitrages `befreit´ heißen müßen!!!

Das amerikanische Imperium liegt jetzt in diesem Moment im sterben.
Die Wirtschaftskrise war nur der Anfang und sie war schließlich unausweichlich.

Nur ein Beispiel:
In den USA besitzt jeder mind 6 verschiedene Kreditkarten, jede kann er 20000 Dollar belasten, ohne Bürgschaft oder Sicherheit!!! Ergo sind in den USA die Leute reich, die keine Schulden haben.
Dieser Wohlstand auf Pump fuktionierte solange, wie es bergauf ging, doch jetzt rächte es sich. Die Blase platzte endlich. Und wir haben den Salat.

Die USA sind hemmungslos verschuldet, allein wenn china seine schulden einfordern würde, könnten die usa den laden dicht machen.

Eigentlich der klassische Babylon-Fall der momentan in den USA vonstatten geht.


Europas Stunde hat begonnen.

erwarte nicht zuviel von europa. die mitgliedsstaaten der eu sind damit beschäftigt, sich untereinander die beine zu stellen und gerade in der machtsache sind sie sehr gespalten. weil die östelichen wollen die usa als führungsnation, weil sie damit die russischen machtgelüste auf abstand halten können. die eu überhaupt ist sich bewusst, dass sie die usa so brauchen wie sie gerade sind, weil die usa mit ihrer hard power das machen was die europäer mit ihrer soft power direktive nicht machen können. wegen der softpower kann europa gar nicht die rolle der usa übernehmen. die chinesen brauchen sie usa nicht weniger, weil wenn die usa als absatzmarkt wegfallen, fällt die chinesische wirtschaft zusammen und es würden wohl aufstände ausbrechen die die kp chinas fürchtet.

@beauty

beauty schrieb:Die USA sind hemmungslos verschuldet, allein wenn china seine schulden einfordern würde, könnten die usa den laden dicht machen.

Wie jolly schon sagte, ist China viel zu abhängig von den USA als Absatzmarkt, als das sie sie einfach "untergehen" lassen würden.

Und was meinst du warum China so viele Dollarreserven hat?

Um eine Yuan-Aufwertung zu verhindern kauft man Dollar auf um so die hohen Exportüberschüsse zu erwirtschaften.

Also ist China sicherlich an einer stabilen USA und einem stabilen Dollarkurs interessiert.

Die haben doch jetzt schon !!!20Mio!!! arbeitslose Wanderarbeiter.

Die USA sind hemmungslos verschuldet, allein wenn china seine schulden einfordern würde, könnten die usa den laden dicht machen.

Eigentlich der klassische Babylon-Fall der momentan in den USA vonstatten geht.


Europas Stunde hat begonnen

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Etwas kurzfristig gedacht wenn die USA Bankrott gehen, dann geht die WEstliche Welt mit, vor allem Europa, Chian und Japan sowiso

Denn es ist ein Fehler diese Volkswirtschaften isoliert zu betrachten.

tja Fedaykin:

& GERADE diese Länder haben ein Interesse daran (1x abgesehen von Europa) die USA vor dem Untergang zu bewahren?!?

JA, China ist ohne die USA nicht wirlich viel, Denn sie leben nur vom Export von massenware.

Ihr Binnenmarkt kann das nicht kompensieren.