Kriegsdienst verweigern

naja hodenknopf legt hier keine Tatsachen vor.....und war selber nich beim Bund, dem Glauben schenken, das wäre wie an den Weihnachtsmann glauben^^

___Naja der vorteil ist das die wehrpflicht kürzer ist,und man eine vernüftige ausbildung und sogar seinen führerschein dort machen kann._____

als wehrpflichtiger ist es praktisch unmöglich einen Führerschein dort zu machen ,es sei denn du wirst Z Soldat.

Nachtrag:

niurick schrieb:Jeder, der keine andere Perspektive sieht, kommt beim BUND unter . . .

um das zu konkretisieren:


Ichkann nur aus den Erfahrungen sprechen, die ich gemacht habe.

Und meine Erfahrungen spiegeln das 1:1 wieder.
Nach meiner Grundausbildung hatte ich das Privilleg, als Ordonanz ind der UHG "abzusitzen" und meine Zeit dort totzuschlagen.

Es sind ja nicht nur meine Erfahrungen. Das, was die "Vorgesetzten" mit ein paar Umdrehungen abends erzählt haben, trägt nicht dazu bei, dass sich mein Bild der Bundeswehr unbedingt verbessert hat.

Bei den Kamerden, die sich für einen weiteren Verbleib beim BUND entschieden haben, war keiner dabei, der aus "Idealismus" oder "Überzeugung" verlängern wollte.


"Ich suche schon seit mehr, als einem Anderthalben Jahr!", "Ich habe es satt, weiterhin daheim zu sitzen!", "Meine Alte ist schwanger!" . . .

DAS sind die Gründe für eine Verlängerung gewesen.
Klar, dass sich das wiederspiegeln muss.

Saladin, wenn du deinen Grundwehrdienst ableistest, wirst du gefragt ob du ins Ausland willst oder nicht. Dabei hat deine Entscheidung keinerlei Konsequenz. Soll heißen du kannst in ein Krisengebiet nur wenn du länger dienst als deinen Grundwehrdienst.

Zu Punkt 2. Es spielt beim Verteidigungsfall keine Rolle ob du beim Bund warst oder Zivi gemacht hast. Wenn es hart auf hart kommt mußt du als Zivi genauso ran wie ein Wehrdienstleistender. Nur hat der Gediente einen Vorteil er kommt mit höheren Rang in den Krieg.

als wehrpflichtiger ist es praktisch unmöglich einen Führerschein dort zu machen ,es sei denn du wirst Z Soldat.


Ich kenn W9er, die haben den B andere den CE dort gemacht. Also lagst du wieder einmal falsch.

Muss man nicht vorher einen Führerschein machen ? Irgendwie muss man doch die Militärtrucks bzw. Autos fahren können...

ich weiß von was ich schreibe....

die vergatarier wurden alle zu fleisch Fresser. daruf kannst du einen lassen-
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Aha darf ich dich Fragen wann du bei meiner Wehrdienstzeit mir über die Schulter geschaut hast?

Vor allem betriff das mit dem Fleisch wohl hauptsächlich das Mittagessen.

es ga nämlich mehr als 1 Sorte Brotbelag.

Mr.DeXtar

denn fahren sowieso die Ztler und die schon einen klasse 3 haben können denn 2 tonner fahren ;)

als wehrpflichtiger ist es praktisch unmöglich einen Führerschein dort zu machen ,es sei denn du wirst Z Soldat.
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Mitlerweile bei 9 Monaten ist es schwieriger

Meine Kompanie wurde allerdings alle Tauglichen für BC und BCE eingeteilt.


also auf Fahrschule geschickt.

Und meine Erfahrungen spiegeln das 1:1 wieder.
Nach meiner Grundausbildung hatte ich das Privilleg, als Ordonanz ind der UHG "abzusitzen" und meine Zeit dort totzuschlagen.
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Welche Einheit und wie war deine Tauglichkeit?

denn fahren sowieso die Ztler und die schon einen klasse 3 haben können denn 2 tonner fahren
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Falsch, im Schnitt brauchst du für jeden Wagen eine Einweisung bzw noch mal ne Prüfung,

Da darf sich nicht einfach jeder hinters Steuer setzen.

Fedaykin schrieb:Da darf sich nicht einfach jeder hinters Steuer setzen.

Eben ! Deshalb frag ich ja nach dem Führerschwein und ob man,falls man einen für einen normalen PKW hat,noch einen für Militärtrucks oder anderes Gerät braucht.

Klar , die haben in manchen Standorten Fahrschulen,

mit echten FAhrlehrern.

@ fedaykin

Ich habe meine Grundausbildung in einem kleinen Kaff an der Ostsee abgeleistet - in Lütjenburg beim Panzerflugabwehrkanonenlehrbatallion 6.
Dort gab es aber einen "Gast", die sogenannte "Die Leichte".

Es ist zwar nicht der "Selbstdarsteller-Thread", aber nun gut: ich bin selbstverständlich "T 1"

Die Gründe, die mich in die UHG verschlagen haben, waren verschieden:


1. galt ich als "Putzteufel" und war so für die Arbeit in der Küche bestens geeignet

2. war ich einer von denen, mit der weitesten Anreise und so empfahl sich das mit der "einen Woche um die andere"!

3. der Grund ist privater Natur und hat etwas mit meinen "Startschwierigkeiten" beim BUND zu tun. ;)

Fedaykin schrieb:mit echten FAhrlehrern

Meinst du damit die,die wirklich staatlich geprüft sind und eine gute Fachliche Kompetenz besitzen ?;)

@drhodenknopf
mit verlaub gesagt, du laberst nen erbärmlichen stuss zusammen.

der zivile Führerschein klasse 3 hat absolut nichts mit militärischen Fahrerlaubnisklassen zu tun!!!!

Bundeswehrfahrzeuge dürfen nur gefahren werden wenn auch die dazu notwendige militärische Fahrerlaubnis erworben wurde.

diese militärische fahrerlaubnis wird unter der grundlage dass sie auf der STVO und STVZO basiert auf Antrag in einen zivil anerkannten Führerschein umgeschrieben.

Mr.Dextar

Die militärischen Fahrlehrer sind staatlich geprüft!!!

ich habe den Fahrlehrerschein bei der Bundeswehr gemacht und lass dir versichert sein, die ausbildung ist mindestens genauso intensiv wie die eines zivilen fahrlehrers.
Ich möchte sogar behaupten dass sie besser ist.

Meinst du damit die,die wirklich staatlich geprüft sind und eine gute Fachliche Kompetenz besitzen ?
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japp

Führerschein umgeschrieben -wenn du schon einen hast wird er UMGESCHRIEBEN.

und als wehrpflichtiger vergisst es ihr bekommt keinen Füherschein es sei dem ihr werdet Z soldat.

die ausbildung ist mindestens genauso intensiv wie die eines zivilen fahrlehrers.
Ich möchte sogar behaupten dass sie besser ist.
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Nun die müssen zumindest nicht Kunden werben oder sontiges.