Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

684 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr, Soldaten, Denkmal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 21:26
Rom hat es geschafft, sich für Hunderte Jahre vom äußersten Süden Europas bis nach Deutschland usw. auszubreiten und ne Menge Völker zu beheimaten.

Sie haben es geschafft.

Und die Wirtschaft funktionierte irgendwie, wie hätte man sonst solche logistischen und verwaltungstechnischen Leistungen vollbringen können? Warum schaffte es Rom, den Süden Europas zu halten und gleichzeitig am Limes die Stellung zu halten? Erzähl mir nich, jedes Dorf war 24/7 am Kämpfen mit den Legionen, selbst, wenn Germanien sich nicht vereinnahmen ließ, gab es genug Volksgruppen, die Rom dienten und Vorteile erlangten dadurch.

sie konnten allerdings den Zerfall des Reiches
nicht aufhalten


Blaaablaablaaaa

JEDES Reich is bisher zerfallen, daher kein Kriterium.

Bürgerkriege, Machtkämpfe und Seuchen sind ja auch ein
Zeichen von Stabilität


Rom bestand über Hunderte von Jahren, ich finde, das is ne recht akzeptable Referenz.

Anzeige
melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 21:40
Du hast gesagt, das Rom es schaffte alle seine Provinzen zu befrieden. Das
hat Rom eben nicht geschafft. Daher war dein Beispiel so ziemlich
untauglich.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 21:41
Du hast gesagt, das Rom es schaffte alle seine Provinzen zu befrieden. Das
hat Rom eben nicht geschafft. Daher war dein Beispiel so ziemlich
untauglich.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 21:54
Die USA haben es weder geschafft, den Süden zu stabilisieren, noch
haben sie es geschafft den Norden entscheidend zu Schwächen, sonst
wäre er nicht in der Lage gewesen, den Süden einzunehmen. Damit steht der Sieger klar fest, was zwischenzeitlich geschah, ist am Ende irrelevant.


unsinn. unsere währung ist mittlerweile auch mehr wert als der dollar, haben wir deshalb den 2. weltkrieg rückwirkend gewonnen?
es ging dabei nicht um "stabilisierung" oder sonst einen humbug, sondern darum die vermeintliche kommunistische bedrohung aus dem norden abzuwenden. und das hat funktioniert. das hat sogar so lange funktioniert, bis der norden isoliert und aussenpolitisch handlungsunfähig war (und somit seine spielchen im süden nicht fortsetzen konnte und an den verhandlungstisch gezwungen wurde). klingt für mich immer noch nicht nach "verloren". dass china auch nach den verhandlungen noch waffen und wissen in den norden gepumpt hat, im gegensatz dazu der süden von den usa abhängig gemacht und hilflos zurückgelassen wurde ist eine andere geschichte.
denn die kernaussage war: die usa hätten den krieg gegen nordvietnam aufgrund der guerilla-operationen des vietcong verloren. und diese aussage stimmt ganz einfach nicht.


weiterhin:

Der Partisanenkrieg im Westen war unfangreicher als es die allgemeine Geschichtsschreibung im allgemeinen hergibt. Wie groß soll denn eine generalstabmäige Operation denn sein? Es wurden aber durchaus auch in Frankreich oder den Beneluxstaaten rein einheimische Verbände zur Bekämpfung von Partisanen aufgestellt. Es gibt sogar Literatur hierüber.


nur sind einheimische verbände nicht die wehrmacht. ich verstehe unter "operation" den zusammenhängenden einsatz von großverbänden, die den zeitgenössischen "kampf gegen banden" führen.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 21:59
Du hast gesagt, das Rom es schaffte alle seine Provinzen zu befrieden.

Falsch! Ich schrieb:

Rom hat es auch geschafft, aufmuckende Provinzen zu kontrollieren

Wo du da das Wort "alle" siehst, is mir schleierhaft. Ich hab schonmal geschrieben, du sollst aufpassen, was du behauptest!


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 22:48
Nun, das hat Rom eben nicht geschafft. Zumal dann dein Vergleich hinkt,
du sagtest ja, der Krieg in Afghanistan sei zu gewinnen, nicht das
Afghanistan zum größtenteil kontrolliert wird.


Das schaffen wir auch , aber das Problem das Rom mit den
Kelten,Galliern,Germanen hatten, haben wir jetzt mit den Afghanen. Die
haben auch schon den Römern zugesetzt, nur nannten sie sich damals
Parther;) Ok, nur ein kleiner Teil des heutigen Afghanistans liegt im
Partherreich, aber die Parabel ist gerade so schön;)

Du musst dich entscheiden worüber wir eigentlich diskutieren oder ob du
hier nur weiterhin deine Intellektuelle Unterlegenheit durch deine
kindliche antihaltung demonstrieren willst.;)

@DJS4000

denn die kernaussage war: die usa hätten den krieg gegen
nordvietnam aufgrund der guerilla-operationen des vietcong verloren.
und diese aussage stimmt ganz einfach nicht.


Und das ist ein Punkt den so Möchtegernstrategen nie verstehen, aber ich
erkläre es dir gerne, auch wenn ich glaube das du ein hoffnungsloser Fall
bist. In einem Guerillakrieg bestehen unterschiedliche Zielsetzungen, die
eine Seite versucht den Gegner zu vernichten, endgültig zu besiegen und
das eroberte Land zu befrieden. Die andere Seite weiss oft gar nicht was
sie will, aber das macht nichts, der kampf ist ein tellurischer, es geht
nicht darum ein fremdes territorium zu erobern. Die vietnamesischen
Kommunisten wollten ihr Land unter ihrer Führung vereinen, de facto
wars also ein Bürgerkrieg. Davor wollten sie die Franzosen loswerden,
das haben sie auch geschafft.

Während die eine Seite also auf fremdem Boden kämpft, fern der
Heimat, mit einem irrsinnigen Ressourceneinsatz und dem Einsatz von
Napalm und zahlreichen chemischen Keulen wie Agent Orange und Agent
Purple(mit deren Einsatz es trotzdem nicht gelang den Ho-Chi-Minh
entscheidend zu treffen), kämpft die andere Seite daheim, die einzige
"Ressource" die wirklich zu Verfügung steht, ist der Mensch selbst.
das ist natürlich grausam und führt zu enormen Verlusten, besonders
unter der Zivilbevölkerung, da Charly die zivile Infrastruktur für sich
nutzte.

Derweil erwächst der einen Seite ein Problem:Der Einsatz dauert schon
sehr lange und wird sehr teuer. Der Krieg beginnt unpopulär zu werden in
der Heimat. Die Tet-Offensive brachte dabei das Fass endgültig zum
Überlaufen, denn obwohl er für die FNL eine Katastrophe war, war er das
ebenso für die USA, denn General Westmoreland hatte behauptet der
Gegner sei längst geschlagen. Die Akzeptanz des Krieges in der
Öffentlichkeit war dahin.

Und darum geht es in einem Guerillakrieg, es geht nicht darum, den
Gegner zu besiegen, es geht darum den Gegner solange Nadelstiche zu
versetzen, bis er keine Lust hat zu kämpfen.

Aber da Militärs in der Regel recht engstirnig und kleingeistig denken, hat
es kaum einer jemals begriffen;)


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:04
@Obrien

Krieg dich ein, wetten, dass nen Millionenheer und eine konsequente "Capture or kill" -Taktik den Unruhestiftern gegenüber das Land befrieden? (Denk dran, ich habe "den Unruhestiftern gegenüber" geschrieben, nich dem Volk gegenüber...ich wollts nur betonen, da du bewiesen hast, wie gern du meine Wörter umdrehst und Sachen dazudichtest und weglässt wie es dir gefällt)

Ich habe nie behauptet, dass das ohne Opfer ginge. Also wieviele Afghanen es hinterher noch gibt, sei mal dahingestellt. :D


Weil nämlich, die Alliierten haben vor ein paar Jahrzhnten auch ganze Städte geplättet und abgefackelt und einen Krieg gewonnen, wenn wir alle Möglichkeiten zusammennehmen, dann trudelt deine Theorie ins Bodenlose, das was jetzt in Afghanistan vorhanden ist, sind nen paar Tausend Soldaten und etwas schweres Gerät und keine Relation zu vergangenen Beispielen, wo brachiale militärische Gewalt, unabhängig von der moralischen Vertretbarkeit für so etwas wie Frieden sorgte.
Und mit Frieden meine ich, dass es keine wirksamen bewaffneten Kräfte gibt, die bei Gewährenlassen imstande sind, die Kontrolle über ein gesamtes Land zu übernehmen.

Du hingegen siehst es nach dem Motto "gesiegt ist wenn keiner stirbt und alle Gänseblümchen pflücken".

Aber weder die eine noch die andere Variante ist zur Zeit absehbar und ein Rückzug würde nur Verschlechterung fürs gesamte Volk bedeuten.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:14
Nun, der Unterschied zwischen dem Afghanistankrieg und dem zweiten
Weltkrieg ist dir doch hoffentlich klar oder?


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:17
@thread

nein, es sollte kein denkmal geben......
immerhin sind diese soldaten für fremde interessen gestorben, die zudem noch äusserst verabscheuungswürdig sind....


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:23
Ja am WK 2 gabs mehr Teilnehmer und am Ende wars alle gegen einen.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:25
Ziemlich simples Geschichtsbild.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:26
allerdings^^


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:26
Ziemlich simples Geschichtsbild, aber gut, jeder nach seinen Fähigkeiten^^


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:26
immerhin sind diese soldaten für fremde interessen gestorben, die zudem noch äusserst verabscheuungswürdig sind....

Die schwören nen Eid, nörgelnde, ewig hetzende Typen zu beschützen und zu verteidigen also etwas mehr Nachsicht bitte.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:28
sa mal gilb die themen gehn etwas an dir vorbei kann das sein haha ^^


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:29
Jaja unsere Freiheit wird auch am Hindukusch verteidigt*gähn*

Ewig hetzen tue ich ja nicht, die Bundeswehr sollte sich nur auf ihren
Verfassungsgemäßen Auftrag konzentrieren, damit kann ich sehr gut leben.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:30
Huiii das musster noch hintenran setzen, echt jetz hastes mir gezeigt, schade, dasses keine Edit Funktion gibt gelle?

Ich hab schon detailliertere Kenntnisse des WK2 nur, das wird sogar dir auffallen, ist selbiger nicht das Thema also tuts auch nix zur Sache und war nicht mehr als einen Einzeiler wert und solang da kein Smeili dahintersteht, siehst du die Ironie noch nichmal, wenn sie dir ohne Smeili in den Hintern beißt.

Oder denkst du wirklich, der Einzeiler war mein Ernst?

Weil wenn, dann solltest gerade du nicht von intellektueller Unterlegenheit anderer sprechen, so sehr es dein Selbstbewusstsein auch aufbauen mag.


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:33
@Obrien

jaja unsere Freiheit wird auch am Hindukusch verteidigt*gähn*.......

haha^^, net schlecht

@gilb

für jemand der so genau bescheidweis wie hier zu posten is scheinst net zu wissen wie man die leute anspricht........^^


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:33
Ich schreib hier schonlange nicht mehr für dich, sondern für die anderen;)


melden

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:33
Ewig hetzen tue ich ja nicht

Du warst auch nich angesprochen!

sa mal gilb die themen gehn etwas an dir vorbei kann das sein haha

Ich rede von Soldaten, du sprachst von Soldaten. Soweit deckt sich das doch oder?

die Bundeswehr sollte sich nur auf ihren
Verfassungsgemäßen Auftrag konzentrieren


Wie du sicher weißt, ist die BW als reine Verteidigungsarmee schon seit Jahren Vergangenheit und mittlerweile eine Einsatzarmee, die nicht nur die eigenen Grenzen sichert sondern auch Bündnispflichten zu erfüllen hat wie jede andere Armee in der NATO, warum sollte die Bundeswehr eine Sonderrolle in der NATO spielen?


Anzeige

melden