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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

684 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr, Soldaten, Denkmal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:34
Also der Gilb war gemeint.

@forumsuser

Das war ein Zitat von Peter Struck wenn ich mich nicht irre. Der das
durchaus ernst gemeint^^

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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:34
oje, oje^^.....................


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:35
für jemand der so genau bescheidweis wie hier zu posten is scheinst net zu wissen wie man die leute anspricht

Was war das jetz? Wo is der Bezug zum Thema? Bitte um ehrliche Antwort.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:36
haha jetz versucht er mich mit meiner vorlage hochzuziehen.........

boring........


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:38
Wenn du nix zum Thema beizutragen hast, dann lass es einfach und hör auf mit diesem nichtssagenden Spam.

und nun vllt zurück zum Thema bevor sich wieder jemand genötigt fühlt, die Beitragszahl des Threads zu reduzieren.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:41
so hab ich nicht ?

auch mal lesen, net nur dumme rethorik..........


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:43
so hab ich nicht ?

auch mal lesen, net nur dumme rethorik..........




haha jetz versucht er mich mit meiner vorlage hochzuziehen.........

boring........




oje, oje^^.....................


Waren jetz drei deiner Beiträge und damit bis jetzt 100% deiner Posts auf dieser Seite und allesamt ließen ein Bezug zu Soldaten, Denkmälern oder der BW allgemein vermissen.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:45
hier hasde noch einen.........

rofl^^

haha.........


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:50
*plonk*

btw. für Soldaten aller regulären Streitkräfte sollte es Denkmäler geben solang die Masse dieser Soldaten keiner verbrecherischen Organisation angehörten und weil es immer Angehörige gibt, die eine Erinnerung, eine Gedenkstätte wünschen. Immerhin dienen Streitkräfte im Allgemeinen dem Staat und damit dem Volk als Ganzes. Damit sollte auch als symbolischer Akt denen gedacht werden, die ihren Dienst leisteten.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

28.10.2008 um 23:53
natürlich dienen die soldaten dem staat, die frage war ja nur welchem...........


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:04
natürlich dienen die soldaten dem staat, die frage war ja nur welchem

(ich zitier die Punkte mal nich mit)

Was hat es denn damit zu tun, welchem sie dienten? Wo war der Unterschied zwischen nem Wehrmachtsoldaten und nem Sowjetsoldaten? Nem US-Soldaten und nem Italiener? Nem Franzosen und nem Kanadier?

Sie waren alle junge Männer (ich gehe von denen aus, die nicht an Kriegsverbrechen teilnahmen und damit von der Masse), die in einen Krieg zogen, den andere wollten und nicht sie selber. Sie zogen da rein, taten ihren Dienst und fielen oder auch nicht.

Wenn sie erstmal nackt im Grab liegen, ist es egal, welche Flagge vorher auf ihrem Ärmel prangte. Sie alle hatten Mutter und Vater etc. sowohl der Wehrmachtsoldat als auch der GI. Sie waren in einer Schule und haben nen Beruf gelernt und dann wurden sie eingezogen und dienten an der Waffe.

Für die Politik, der sie innerhalb ihrer Pflicht folgen mussten, können sie nichts, wer gut und wer böse ist, das ist immer subjektiv. Und ich beziehe da nur die Soldaten mit ein, die zwar (liegt in deren Natur) gegen andere Länder kämpfen aber das eigene Volk verteidigen und das gilt für den durchschnittlichen verpflichteten Wehrmachtsoldaten, den GI, den Franzosen, Japaner, Iraker, BW-Soldaten, Briten, Russen usw.

Nicht jedoch für die Taliban, die keine reguläre Streitkraft sind und gegen das einheimische Volk agieren.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:19
Ok Gilb, sieh es mal so...ein Ehrenmal für gefallene Soldaten eines Krieges,
der unter falschen Vorzeichen geführt wird, sind der blanke Hohn. Der
Soldat der in Afghanistan sein Leben lässt glaubte vielleicht tatsächlich
daran seinem Volk zu dienen, aber tat er das wirklich?Bist du so naiv das
zu glauben? Er diente den höchst eigennützigen Interessen unserer
politischen Elite, aber das wird in anderen Threads bereits erschöpfend
diskutiert.

Zudem ist der Krieg noch nicht vorbei, üblicherweise wartet man solange
mit der Errichtung von Denkmälern,es sei denn man ist Faschist oder
Stalinist;-)


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:19
Naja, sagen wir besser, Militarist im Allgemeinen.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:25
Ein Ehrenmal dient nicht dem Staat,sondern den Soldaten die ihr Leben gelassen haben.Ob die politischen Ziele nobel oder dem eigennutz dienten ist dabei weniger von Bedeutung.Es ist ein Ort,wo Angehörige Ihrer Opfer Gedenken können und dient als Begegnungsstätte.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Ehrenmale,allerdings sollte statt eines Denkmals lieber den Hinterbliebenen geholfen werden und den Versehrten.Denn die leben noch und werden kaum gewürdigt.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:38
Ein Ehrenmal dient oft der nur der staatlichen Propaganda. Das darf es
nicht geben.

Was es geben sollte, wäre eine Entschuldigung der Regierung und eine
Gedenktafel für gefallene Soldaten, als Opfer der Politik. Aber das sagte ich
bereits^^

Aber ein kriegerdenkmal um den Patriotismus anzuheizen halte ich für
fatal...

"Patriotismus, der: Entflammbarer Müll, der für die Fackel des Ehrgeizlings
bereit liegt, welcher seinen Namen ins rechte Licht gerückt sehen will."--
Ambrose Pierce


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:42
Das Wort „Gefallener“ hört man von unserem Verteidungsminister nur auf
Gedenkfeiern, jedoch nicht offiziell zu anderen Anlässen. Hat es schon mal jemand
mitbekommen?

Das würde bedeuten, das wir uns in einem Krieg befinden. Das sieht der VM jedoch in
einer anderen Weise. Der Auftrag und die Befugnisse unserer Soldaten in Afghanistan
sind in keinster Weise geklärt, wie auch damals in Bosnien und im Kosovo.

Ich bin absolut dafür das unsere Soldaten, egal welcher politischer Schwachsinn
dahinter steckt, eine Gedenkstätte bekommen. Vielmehr würde ich mir aber eine
größere Anteilnahme der Gesellschaft und eine bessere Absicherung wünschen.

Der „Krieg" in Afghanistan könnte innerhalb von 2 Wochen Geschichte sein, so die
Meinung führender Offiziere der verschiedensten Nationen vor Ort. Zumindest eine
Zurückdrängung an die Grenzen des Landes.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:45
Soldat der in Afghanistan sein Leben lässt glaubte vielleicht tatsächlich
daran seinem Volk zu dienen, aber tat er das wirklich?Bist du so naiv das
zu glauben? Er diente den höchst eigennützigen Interessen unserer
politischen Elite


Er schwor aufs Volk, diente und fiel.

Und? Sollen 250 000 Individualdenkmäler aufgestellt werden, wo jedem entsprechend der Todesursache gedacht wird?

Ich habe schonmal gesagt, dass die BW keine reine V-Armee mehr ist sondern eine Einsatzarmee und damit gehören Bündnispflichten zu den Aufgaben der Soldaten.

Verabschiede dich von der Oder-Neiße Grenze oder dem klassischen "Der Russe kommt" Szenario, die Bedrohungslage hat sich geändert und Deutschland hat entsprechend seiner Rolle in der Welt auch eine Verantwortung wie so ziemlich jedes Land.

Uns brachte man schon in den ersten Wochen der AGA bei, dass Stabilisierung, Friedensschaffung, Friedenserhaltung usw. Aufgaben der Bundeswehr sind. Und die Ausbildung lief in Richtung Konfliktmanagement (EAKK) und das klassische Szenario "Blauland erhebt umfangreiche Gebietsansprüche auf Rotland" gab es nur beim Biwak.

Wenn die BW nach Afghanistan geht, dann, weil es mittlerweile zu den Aufgaben gehört. Die BW ist in der NATO und wenn du in einem Fußballclub bist, dann musst du auch mal spielen und nich nur auf der Ersatzbank sitzen und dann musst du auch auswärts spielen.

Warum soll die BW eine Sonderrolle spielen?

P.S. Ich finde, man sollte jedem Toten (grob gefasst vllt der Berufsstand, nich jedem Einzeln) gedenken, dessen Tod als Teil seines Jobs bereits von vornherein mit einkalkuliert wird bzw. wo der Tod als Folge bereits kleiner Fehler oder gar unbeabsichtigt als alles überschattende Gefahr stetig vorhanden ist und dessen Dienst der Allgemeinheit zugute kommt. (komm mir jetz nich mit 40-Tonnern, die einen aufm Weg zum Büro überrollen können)

Ansonsten wäre es grob diffamierend, wenn man nur den Soldaten gedenkt, die für nen bestimmten Konflikt starben. Dann wird den anderen nämlich kein Wert beigemessen, wenn schon Soldatendenkmal, dann für alle und egal in welchem Konflikt und wenn nich, dann für niemanden und wenns noch so der V-Fall war.

Entweder ganz oder garnich, hier wird jetz nich angefangen, das nach den Einsätzen zu staffeln, ebensogut könnte man ja dann nen Feuerwehrmann verteufeln, der draufging, als er die Scheune eines Tierquälers oder Mörders löschte......aber es war nunmal sein Job, er konnte halt nicht hinterfragen, wem er dient und wem er schadet, solang er keine (von ihm aus offensichtliche) Straftat bei dem Einsatz begeht, ist er verpflichtet, dem Einsatzbefehl Folge zu leisten.

Die globale Verantwortung tragen andere. Denkst du, der Soldat kann entscheiden, wo man ihn hinschickt? Er prüft die Befehle, wenn er keine Straftat begeht, dann hat er sie auszuführen und scheinbar sind diese Soldaten strafrechtlich oder disziplinarisch durch diesen Einsatz nicht auffällig geworden also gebührt ihnen ja wohl alle Ehre.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 00:49
Ok, ich sehe du verstehst mich nicht...armer Tropf^^

Ok, soviel dazu. Wenigstens waren wir wieder ne kurze Zeit Ontopic.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 19:30
obrien,

Und das ist ein Punkt den so Möchtegernstrategen nie verstehen, aber ich
erkläre es dir gerne,

...

bla, bla, bla.

...

Aber da Militärs in der Regel recht engstirnig und kleingeistig denken, hat
es kaum einer jemals begriffen


*gähn* auch dein geschickt plazierter zynismus mit einem hauch abwertung macht deine ausführungen nicht besser. was guerillakrieg ist oder wofür er steht weiß hier, denke ich, jeder.

nur war und ist die kernfrage immernoch: hatte er denn erfolg, im sinne dass einzig und allein der guerillakampf des vietcong den amerikaner in die knie zwang? anders formuliert: hat der vietcong die amerikanischen streitkräfte militärisch besiegt?
an der antwort darauf kann auch dein herablassendes getue nichts ändern.

was nun nach dem us-truppenabzug geschah (und wie dieser begründet war) steht a) auf einem anderen blatt und hatte b) nur wenig mit irregulären kräften zutun.


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Denkmal für gefallene Bundeswehrsoldaten!

29.10.2008 um 19:40
Wenn du meine Ausführungen gelesen und verstanden hättest, müsstest du
dich jetzt nicht in Haarspaltereien flüchten.


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