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Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Codex Alimentarius ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

05.11.2010 um 14:22
wenn ich mir die beiträge durchlese, dann ist bei einigen schon klar: je weniger an einem gemüse, obst, fleisch "rumgemacht" wurde, um so gesünder kann man es essen

wenn da nicht noch andere stoffe in dem "frischen" drin wären - gespritzte, gewachste äpfel sind ein beispiel

bei uns zu hause gibt es ausschließlich saisoniales obst und gemüse - d.h. keine grünen gurken mehr, keine tomaten und paprika - jedenfalls nicht frisch

jetzt ist die zeit des kohls, des krauts, ev. eingefrorenem gemüse und obst aus konserven -

kohl, lagerobst u. -kartoffeln hole ich beim bauern um die ecke

von dem bekomme ich die eier, die wurst

nein, er ist nicht teuer, weil ich ja auch mit meiner "leistung" bezahle - ein teil der äpfel erntete ich mit - ich stand auch auf dem acker für die kartoffeln - das brachte punkte, die ich vom preis abgezogen bekam

clevere lösung - finde ich

auch im winter ernte ich beim ihm z.b. rosenkohl - . . .

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Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

05.11.2010 um 14:59
@kiki1962
Ein interessantes Konzept für das Leben in der Stadt ist der Anbau von Gemüse und Kräutern auf Hausdächern.

Alles was dafür zu speziell ist oder im Umfang darüber hinaus geht, könnte in Agrarhöfen in der Nähe der Städte passieren. Bürger mieten sich Ackerstreifen, die sie bepflanzen und abernten. Die Bauern hätten damit auch besseren Anschluss an spezielle Dienstleistungen der Stadt.

Das ist eine Utopie, die man nicht zu romantisch, aber auch nicht negativ sehen könnte.


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05.11.2010 um 15:52
@mitras


Lol.
Meine Eltern hatten sehr lange einen Resthof auf dem wir ziemlich viel angebaut haben.
Wir haben uns mit allem möglichen Obst und Gemüse selbst versorgt. Von Kartoffeln über Erdbeeren bis hin zu Grünkohl wuchs alles in unserem Garten.
Wir hatten Hühner, Enten, Gänse, Puten und ein paar Schafe.
Der örtliche Bioladen wurde von uns mit Gemüse beliefert, ein Bisschen vom Fleisch und ein großer Teil der Eier wurde nebenbei verkauft.
Die Tiere sind auf einem ca 5ha großem Grundstück frei unterwegs gewesen, keine Medikamente, keine Batteriehaltung, die Küken sind wie im Bilderbuch mit ihrer Mama durchs Gras gepiept, etc.

Der Gemüsegarten umfasste eine Fläche von ca. 50 auf 50m. 30% von dem Kram der dort angebaut wurde, ist verkauft worden, 70% haben wir selber gegessen.

Das ganze hat unheimlich viel Zeit in Anspruch genommen. Die Tiere waren nicht das schlimmste, da hat man zweimal am Tag Futter hingeschleudert und die sind wunderbar alleine klar gekommen. Der Hühnerstall wurde am WE mal schnell ausgemistet.

ABER
Der Garten verlangt täglich nach Arbeit:
Erdbeeren kann man zur Hochsaison zweimal am Tag ernten, dann kommt der ganze andere Kram dazu, nicht zu vergessen Unkraut jäten (sonst geht der Ertrag drastisch zurück), für ausreichend Wasser sorgen etc.
Dann erntet man den ganzen Mist, was machste damit?
Bei so einem Garten fallen in drei Wochen schnell mal 100kg Erdbeeren an. Wohin damit?
Bei dem ganzen anderen Obst und Gemüse sieht es nicht anders aus, Äpfel, Erbsen, Kartoffeln, der ganze Kram wird nur in einem sehr schmalen Zeitfenster geerntet. Das heißt, du musst einfrieren oder einkochen. Das verlangt zumindest beim Einkochen nach Sachkenntnis und beim Einfrieren brauchst du ne Kühltruhe, die den ganzen Kram auch schluckt. (ein Einschweißgerät ist ja nicht ganz so teuer, wird aber auch benötigt)
Und wohin mit den Einmachgläsern?

Ich kann mich dran erinnern, dass ich mit meinen Geschwistern nen ganzen Tag nur Bohnen geschnippelt oder Erbsen aus den Schoten gefingert habe. Nur um nen Anhalt zu haben: Das waren drei bis vier Babybadewannen voll. Und bis zur nächsten Saison war der ganze Kram auch weg. Nicht das wir da ne Überproduktion hatten.

Beim Schlachten sah das nicht anders aus, wenn wir Hühner geschlachtet haben, dann war das ein Wochenende das drauf ging.
Mein Vater und ich haben Hühner gefangen und geschlachtet, mein Bruder hat sie gerupft und meine Mutter ausgenommen. Danach wurde das ganze Viehzeug eingefroren oder verkauft...

Und das soll ein Stadtmensch nebenher noch machen?
Er muss dahin fahren, dann sich um die ganze Scheiße kümmern um dann einen eventuellen Ertrag zu erzielen, immer vorausgesetzt, er weiß was er da tut. Dann musser wieder zurückfahren, evtl das ganze konservieren, lagern etc.

Das konnte bei uns nur so laufen, weil meine Mutter als Hausfrau sowieso immer zu Hause war und deswegen alles regeln/machen konnte. Bei uns fielen die Wege weg und wir hatten die Kapazitäten, das ganze auch zu lagern. Die hat aber heutzutage kaum noch einer.


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05.11.2010 um 15:59
@StUffz

das kenne ich auch - und mein vater hat schicht gearbeitet und meine mutter "normal" - wir kinder mussten mit aufs feld und in den garten -

wir hatten drei einkochapparate -

schrebergärtenhalter gibt es wieder vermehrt - ein begrenztes stück garten mit ein wenig von allem -


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05.11.2010 um 16:15
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:ich stand auch auf dem acker für die kartoffeln - das brachte punkte
Cool. Schlauer Bauer. Früher musste er den Mägden noch Kost und Logie geben, heute kriegt er noch Geld dafür und die Mägde freuen sich über "Punkte". Echt cool. Und da sage einer, Bauern seien dumm.


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05.11.2010 um 16:35
@voidol
warum so herablassend - ich bekomme rabatte - was ist dagegen einzuwenden?

es ist kein rabatt für "vielkauf", sondern weil ich vorher "leistungen" brachte

und je mehr ich "ernte", um so besser die konditionen -


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05.11.2010 um 16:37
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:ich bekomme rabatte
Wieviel die Stunde?

Ups: es ist ja Akkord!
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:und je mehr ich "ernte", um so besser die konditionen
Wieviel für die Gewichtseinheit?


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05.11.2010 um 16:40
@StUffz
Das ist unbedingt richtig.

Bei meinen Überlegungen gehe ich auch von anderen, gewachsenen Gesellschaftsstrukturen aus, in unseren heutigem System wird das nur gehen wenn sich Leute freiwillig selbst verpflichten und man mit Strafzahlungen und Vorkasse auf seiten des Bauern arbeitet, denn auch dieser hat ein erhebliches Risiko von Ernteausfällen und Überproduktion, es müsste so einem Art Fonds-System sein. Ansonsten blutet sich das selbst aus.

Das machen die Leute aber nicht, sie fahren auch nicht neben der Arbeit aufs Land und arbeiten da noch was, das passt überhaupt nicht zur bestehenden Lebensweise. Erst muss die Krise kommen.

Darum schrieb ich auf von Utopie!


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05.11.2010 um 16:44
Zitat von mitrasmitras schrieb:Erst muss die Krise kommen.
Die kann mir gestohlen bleiben.

Die Lösung auch.
Zitat von mitrasmitras schrieb:wenn sich Leute freiwillig selbst verpflichten und man mit Strafzahlungen und Vorkasse auf seiten des Bauern arbeitet
Wer geht freiwillig auf sowas ein? Oder muss der Bauer in der Reifenfabrik nun auch gegen Strafzahlung und Vorkasse sich einen Traktorreifen galvanisieren, wenn der mal kaputt geht?


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05.11.2010 um 16:46
@voidol
Es gab diese Zeiten schon, Übergangszeiten zwischen Systemen. Es gibt wirtschaftliche Bereiche, das läuft es nur so. In vielen ärmeren Ländern gibts nur Aufträge, wenn zuerst der Geldkoffer auf den Tisch gelegt wird. Aus gutem Grund.

Warum soll man seine Kunden nicht selbst am Risiko beteiligen, verrate mir das mal?


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05.11.2010 um 17:04
Zitat von mitrasmitras schrieb:Warum soll man seine Kunden nicht selbst am Risiko beteiligen, verrate mir das mal?
An welchem Risiko? In Krisenzeite hat der "Kunde" das Risiko kein Geld zu haben oder vor leeren Regalen zu stehen. Aber wenn ein Geschäft getätigt wird, muss geliefert werden. Alles andere ist Betrug.


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05.11.2010 um 17:27
@voidol
Das erhebliche Risiko, das Geld in einem bestimmten Zeitraum nicht zu bekommen. Bei Produzenten von verderblichen Waren gibt es Produktionsrisiken, an denen der Kunde angemessen zu beteiligen ist. Und zunächst ist Liquidität das erste Kriterium.

Der Kunde zahlt schon heute im Euro versteckt eine Risikogebühr, die Banken sind da nicht zimperlich, Mittelständler und Bauern lassen sich über den Tisch ziehen.


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05.11.2010 um 21:43
@voidol
für mich absolut super für einen zentner kartoffeln 10 Euro zu zahlen und genauso viel für die gleiche Menge Äpfel.

die flasche apfelsaft kostet mich 30 cent. dank meines "arbeitseinsatzes" - besser geht es nicht -


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05.11.2010 um 21:48
Zitat von mitrasmitras schrieb:Das erhebliche Risiko, das Geld in einem bestimmten Zeitraum nicht zu bekommen. Bei Produzenten von verderblichen Waren gibt es Produktionsrisiken, an denen der Kunde angemessen zu beteiligen ist. Und zunächst ist Liquidität das erste Kriterium.
Dann sag mir mal ein Beispiel, an dem deutlich wird, dass irgendwo mal so gehandelt wurde.
Selbst im Mittelalter, als es wirklich noch verderbliche Ware ohne wirkliche Chancen auf Konservierung waren und der Ertrag nicht gut einzuschätzen war, somit also das Risiko als solches für den Bauern als Produzenten enorm hoch war, ist niemand in Vorkasse getreten.
Zitat von mitrasmitras schrieb:Der Kunde zahlt schon heute im Euro versteckt eine Risikogebühr
Kann das bitte belegt werden, ich brenne darauf, das meinem BWL Lehrer nächste Woche vorzulegen.
Zitat von mitrasmitras schrieb:Mittelständler und Bauern lassen sich über den Tisch ziehen.
Ich lach mich neukrank.
Der Bauer ist derjenige, der von der EU die Rosette vergoldet bekommt.
Stillegungsprämien hier, Milchquote da und wenn gar nichts mehr geht, dann wird ein neuer Trecker subventioniert. Mal überlegt, wo Bauer Piepenbrink wohl die Taler her hat um sich alle fünf Jahre einen neuen John Deere auf der Tarmstedter Austellung zu bestellen?

Wenn die Bauern endlich mal in die freie Wirtschaft entlassen werden würden, dann würde es an jeder Ecke Bio ohne Ende geben, weils für den Bauern viel erträglicher wäre...


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Die drohende Nahrungsmitteldiktatur

06.11.2010 um 06:14
Der moderne Imperialismus nimmt neue Formen an...
Der sogenannte Offshore Land grabbing ist in Afrika zur Zeit sehr verbreitet

http://www.welt.de/finanzen/article4972446/Im-Kampf-um-Boeden-ist-Getreide-das-neue-Gold.html?query=devisenreserven


Jetzt wird den Afrikanern wieder Land weggenommen.


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06.11.2010 um 12:57
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Dann sag mir mal ein Beispiel, an dem deutlich wird, dass irgendwo mal so gehandelt wurde.
Selbst im Mittelalter, als es wirklich noch verderbliche Ware ohne wirkliche Chancen auf Konservierung waren und der Ertrag nicht gut einzuschätzen war, somit also das Risiko als solches für den Bauern als Produzenten enorm hoch war, ist niemand in Vorkasse getreten.
Trasfair handelt so. Hast du schon mal was von Grameen-Bank und Mikrokrediten für Landwirte gehört? Das ist ein ähnliches System, erst das Geld, dann die Ware. Heute steht sicherlich das vieles unter dem Damoklesschwert ausbeuterischer Machenschaften. Das Mittelalter ist lange vorbei. Und nochmal, ich sprach von Utopie, die Bedeutung des Wortes scheinst du nicht zu verstehen.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Kann das bitte belegt werden, ich brenne darauf, das meinem BWL Lehrer nächste Woche vorzulegen.
Als Zins und Zinseszins. Das ist aber auch der Grund für die Stabilität einer Währung. Die DM hatte damit weniger Probleme.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Ich lach mich neukrank.
Der Bauer ist derjenige, der von der EU die Rosette vergoldet bekommt.
Stillegungsprämien hier, Milchquote da und wenn gar nichts mehr geht, dann wird ein neuer Trecker subventioniert. Mal überlegt, wo Bauer Piepenbrink wohl die Taler her hat um sich alle fünf Jahre einen neuen John Deere auf der Tarmstedter Austellung zu bestellen?
Jetzt übertreibst du aber, das trifft nicht auf alle Bauern zu. Es gibt auch viele Bauern die müssen sich einen Tracktor zur Ernte leihen oder geben irgendwann auf.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Wenn die Bauern endlich mal in die freie Wirtschaft entlassen werden würden, dann würde es an jeder Ecke Bio ohne Ende geben, weils für den Bauern viel erträglicher wäre...
Warum bist du dir da so sicher? Bio wurde unter der letzten Regierung noch mehr subventioniert und trotzdem stiegen vielen nicht um, weil es sich für sie nicht gelohnt hätte. Bioanbau ist zunächst mit hohen Investitionen verbunden.

@JJrousseau
Die Brisanz des Themas haben inzwischen auch die G20 erkannt, sie wollen darüber beraten. Aber auch der Nationale Sicherheitsrat der USA hat sich bereits mit den Folgen des weltweiten Landkaufes für die Versorgung der USA und der Industrieländer beschäftigt. Die Experten befürchten Konflikte um die knapper werdenden Ressourcen und einen deutlichen Preisanstieg für Böden und Rohstoffe. Ein Londoner Investmentbanker bringt die Folgen auf einen Nenner: „Vergesst Gold! Kauft Käse!“
Wenn ich so etwas lese schlagen bei mir die Alarmglocken, gerade die größten Räuber spielen sich als Warner und Mahner auf.


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07.11.2010 um 12:11
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:einen zentner kartoffeln 10 Euro
Gut, 20-25 Euro weniger bei 100 Kilo als ohne Arbeit. Wie lange arbeitet man für die 20-25 Euro "Ermäßigung"?

Der Bauer hat Arbeitskraft auf jeden Fall:

- steuerfrei
- ohne Sozialabgaben
- ohne Versicherung [1]

[1] Was ist bei Verletzung - Tetanus - Blutvergiftung?

@kiki1962
Mein erster Beitrag war vielleicht etwas zu unhöflich und möchte mich dafür entschuldigen, aber ich sehe in diesen "Arbeitsaktionen" nichts anderes als Städterlegen, die billige Rekrutierung von Arbeitskraft.


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07.11.2010 um 12:30
@voidol
ich nehme "scharfe" worte nicht krumm

von denen ich spreche sind keine "großbauern", sondern meist kleine - kleinste familienbetriebe

weder haben sie großabnehmer, noch genießen sie subventionen.

mit viel enthusiasmus betreiben sie ihre "minihöfe" - die meisten von ihnen haben einen kleinen geflügelhof - paar schweine und eben obstwiesen

der kartoffelacker ist nicht riesig - also maschinen, die mehre ha beackern oder beernten gibt es nicht

und wenn ich dort mit zufasse und geld beim kauf sparen kann, ist das für mich absolut korrekt

und übrigens "punkte", die ich sammle haben einen wert von ca 7,50 euro - das ist der geforderte mindestlohn ;)

ich bekomme die in warenwerten - allerdings muss ich sie innerhalb eines jahres "ausgeben" - d.h. sie in naturalien umsetzen

deshalb meine "preisvergünstigungen" - die familien werden nicht reich oder vermögend -

das zur erklärung - und ich denke, dass solche eine art und weise des kaufens auch bei dir sympathie erregt


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07.11.2010 um 12:51
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:"punkte", die ich sammle haben einen wert von ca 7,50 euro
Die Gegenleistung für einen Punkt ist?


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07.11.2010 um 13:41
@voidol
eine stunde 7,50 - das wird "gesammelt"

und wie gesagt dafür bekomme ich lebensmittel zu einem wirklich guten preis

meine leistung wird sozusagen gegengerechnet

der preis für produkte steht fest - soviel kostets nun mal - und wenn ich "fleißig" war, dann habe ich natürlich entspeched günstigere konditionen

also ich bekomme den wert der arbeit in naturalien - in dem falle -


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