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"Die Fehler der eigenen Religion"

83 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Die Fehler der eigenen Religion"

11.06.2004 um 23:26
moin

sry@dragonmike
aber daß die historische figur jesus nichts verändert hat durch seinen feigen rückzug aus der welt der sterblichen.... das meinst du doch nicht ernst, oder? ;)
zumindest als geschickt inszenierte metapher

buddel

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"Die Fehler der eigenen Religion"

11.06.2004 um 23:41
@dragon Mike

Ich weiß nicht, wie man sich nur so über Gott aufregen kann, wenn man gar nicht an ihn glaubt.
Steh doch lieber mal über den Dingen.
Kapier es doch mal: Wenn es den lieben Gott nicht gibt, und daran glaubst du ja, dann kann er ja auch gar nicht für die ganze Scheiße auf dieser Welt verantwortlich sein, und dann läuft deine ganze Kritik ja nur ins Nirvana.
Also, lehn dich zurück , und beruhige dich wieder.
Was kann es dich jucken, wenn z.B. irgendwelche Christen behaupten ,daß alle bösen Menschen in die hölle kommen? Du glaubst doch sowieso nicht daran. Kann dir doch am Arsch vorbeigehen.


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"Die Fehler der eigenen Religion"

12.06.2004 um 01:36
@buddel
Naja, Jesus hat im Grund ja schon so amnches vollbracht, aber im Grunde machen wir noch immer die gleichen Fehler wie früher. Sein Tod war sinnlos, denn egal wer sich für uns opfert, wir lernen es trotzdem nicht.



@neurotiker
Hm. Warum sagst du sollches?

Nun, im Grund kann es mir am Arsch vorbei gehen, aber auch nur, wenn mich nicht jeder zweite Kirchenanhänger von Gott zulabern würde. Religionen sind reine Manipulation. In jungen Jahren wird es uns schon eingetrichtert und ich muss zugeben, bei mir hängt so manches. Leider, könnte man sagen.
Ich suche nach einem Arrgument mit dem ich zu meinem Pfarrer hin gehen kann, es im vor dem Latz knalle und er mich dann dumm ansieht. Damit wäre Gott nicht mehr alles, es würden mehr Religionsanhänger den da oben bezweifeln und wir hätten endlich diesen Einfluss der Kriche weg. Ich will diesen Priestern einfach was entgegensetzen können, dafür das sie mir so ins Leben gepfuscht haben. Oder man kann es auch primitiver ausdrücken: Sie sollen bluten!

Weßt du, ich kann mich nicht beruhigen. Ich weiß nicht wieso,a ber ich kann es einafch nicht. Ich könnte Stunden über Gott reden, und wenn das Gespräch ins nichts führt, na und. Man erfährt mehr und man hat beim nächsten mal mehr entgegenzusetzen. Dieses Spiel kann man ewig spielen, müde werde ich trotzdem nicht. Eines tage ist es vollbracht, dann bröckelt endlich die Fassade und bricht in sich zusammen. Egal obd er Kampf mal ein Ende hat oder nicht, aufgeben werde ich nicht. Es ist feige. Auch wenn alles im Nirvana endet, man war standhaft und hat gekämpft bis zum Ende. Wer kann das heute schon von sich behaupten!?


Und ich frage erneut: Wie kommst du darauf das ich nicht an ihn glaube? Was hast du, das du dich so zu mir äußerst? Ich verstehe nicht wirklich, wieso du dich wegen mir aufregst. Was willst du aussagen? Das es kein Licht am Ende des Tunnels gibt? Dann macht man sich eben Licht. Lciht ist Licht, erhellter ist man trotzdem nicht.

Hm. Jetzt kommst mir gerade erst. Wie kommst du darauf das ich mich aufrege? Ich sitze hier seelenruhig im Stuhl und schreibe was mir einfällt :)
Wenn ich mich aufrege, oh ja, dann wirst du es sofort merken, das kannst du mir glauben, denn dann lass ich es krachen :)


Hm. Sag mal, glaubst du an Gott? Nein, stimmts?



Adiós.

...meiner Meinung nach.

- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.



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"Die Fehler der eigenen Religion"

12.06.2004 um 10:11
moin

@dragonmike

ich glaub, wir missverstehen uns.
ich meinte nicht was jesus in seinem leben bewirkt hat, sondern was die mythenbildung um seine person über die jahrhunderte bewirkt hat.
wären wir ohne jesus heute da, wo wir stehen?
ich glaub nicht.
ohne jesus besser oder schlechter?
da begibt man sich auf´s feld der reinen spekulation.


heut n bischen denkfaul(ich)

buddel

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"Die Fehler der eigenen Religion"

12.06.2004 um 13:48
@dragon Mike

>>Bin Katholik und auch ich habe meinen Glauben an andere Wesen, die wir nicht verstehen. Aber von einem Gott der Kirche, da will ich nichts wissen von<<



Wenn du einem begreiflich machen willst daß du an Gott glaubst, dann drück dich lieber deutlicher aus.
Von höheren Wesen kann ich nicht unbedingt auf einen gottesglauben schließen.
Ob ich an einen Gott glaube? Es gibt Tage, da glaube ich an ihn ,und es gibt Tage, da glaube ich nicht an ihn. Ich zweifle eben ständig.

>>Ich suche nach einem Arrgument mit dem ich zu meinem Pfarrer hin gehen kann, es im vor dem Latz knalle und er mich dann dumm ansieht. Damit wäre Gott nicht mehr alles, es würden mehr Religionsanhänger den da oben bezweifeln und wir hätten endlich diesen Einfluss der Kriche weg. Ich will diesen Priestern einfach was entgegensetzen können, dafür das sie mir so ins Leben gepfuscht haben.<<


Inwieweit hat der christliche glaube dein Leben negativ beeinflußt?
War es vielleicht so, daß du dich auf Gott verlassen hast, weil du an ihn glaubtest, und in deinem Leben trotzdem so vieles verkehrt lief, daß du an eine Gottesführung in deinem Leben nicht mehr glauben konntest und dich förmlich von ihm, sagen wir mal umgangssprachlich, "verarscht"und verlassen gefühlt hast, weil es z.B. Leuten ,die nicht an Gott glauben ,viel besser geht als dir? Und irgendwie jetzt das Gefühl hast, daß dein Gottvertrauen dich nur in deiner Entwicklung behindert hat, weil du dich nicht wie andere nur auf dich selbst verlassen und deine eigenen Kräfte und deine eigene Motivation gefordert und gefördert hast?


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"Die Fehler der eigenen Religion"

13.06.2004 um 19:33
Und, mehrheitlich christliche Kritik.

Diess heisst dass Christen Kritikfähig sind.

Da aber selbst beim besten Bemühen der Mensch irrt oder auch mal Fehler macht, heisst das, dass die jenigen welche die Erzählungen des Mohamed nach seinem Tod zum Koran aufschrieben, irgendwo Fehler gemacht haben könnten wahrscheinlich auch gemacht haben.

An diesen Fehlern müsste sich ein aufgeklärter verständiger Geist/Verstand stossen.


Aber? Keiner dieser Religion hat einen Fehler gefunden, oder aber will ihn zugeben. Und das selbst ist schon ein Fehler.


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"Die Fehler der eigenen Religion"

13.06.2004 um 19:35
ich glaube an den gott lexa.

Sein oder nicht sein, das ist hier die frage.
Wer anderen eine Grube gräbt, der hat ein Grubegrabgerät.
Ich denke also bin ich!!!



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"Die Fehler der eigenen Religion"

13.06.2004 um 19:51
Ja, @lexa, das war leider zu erwarten. Ich war eigentlich auch gespannt darauf, was aus islamischer Sicht dazu kommt. Aber es kommt nichts.
Aber natürlich hat das wohl mit einem aufgeklärteren Umfeld, einer freieren Gesellschaft zu tun, in der wir leben.


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"Die Fehler der eigenen Religion"

14.06.2004 um 23:35
@ neurotiker

ich wollte zu meinem zitat vom11.06.2004 nur auf eines aufmerksam machen,

und zwar wie damals die muslimischen besatzer , die besetzten gebiete so korrekt und tollerant verwaltet haben. so das keine volk seine kultur und seine religion verloren hat.
500 jahre sind sehr lange zeit und trotzdem haben die muslime damals keinen zwang an den einheimischen völker ausgeübt, sonnst währen heute mit sicherheit keiner da der seine ursprüngliche tradition und religion vertreten konnte .


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"Die Fehler der eigenen Religion"

14.06.2004 um 23:48
@alperen

Was hat Korrektheit und Toleranz mit Imperialismus zu tun?
Kannst du mir das mal erklären?
Da könnte ich genausogut sagen: Schau mal, wie korrekt und tolerant die Engländer Indien verwaltet haben. 200 Jahre britische Fremdherrschaft und die Inder haben trotzdem immer noch ihre eigene Kultur

Das habe ich jetzt nur mal so als Beispiel gebracht


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"Die Fehler der eigenen Religion"

15.06.2004 um 00:34
Um der Wahrheit Ehre zu tun, SonNy-Blackhat auf einer anderen Seite etwas hierzu geschrieben.


hier ist es..

@lexa

Fehler? Es ist nicht nur ein einziger Fehler, sondern mehrere! Wenn der Islam so wäre wie vor 400 Jahren, wo der glaube und die Religion 100% befolgt wurden, gäbe es heute keine Kriege und Terroristen!

Ich kopier hier mal einen text rein, der eingetlich das primäre Problem des heutigen Islams darstellt(Heutzutage gibt es keine Islamischen länder). Habt verständnis, einige wollen wahrscheinlich das ich selber was schreibe, aber dazu habe ich wenig Zeit und wenig geduld. Weil dieses Thema sehr umfangreich ist, und nicht mit einer antwort zu ende bringen kann. Zumindestens verdeutlicht dieser text meine meinung dazu, unzwar das die Unwissenheit bzw schlechte Bildung dafür verantwortlich ist:



Unsere Schuld ist die Schuld eines ganzen Volkes. Sie ist die Schuld der [mangelnden] Bildung. Ein wahrer Muslim, der den Islam in all seinen Aspekten versteht, kann kein Terrorist sein. Jemand, der sich an terroristischen Aktivitäten beteiligt hat, kann kaum ein Muslim bleiben. Die Religion billigt es nicht, einen Menschen zu töten, um ein Ziel zu erreichen.

Aber natürlich stellt sich die Frage: Welche Bemühungen haben wir unternommen, um sie auf vollkommene Art und Weise großzuziehen? An welche Art von Elementen haben wir sie gebunden? Mit welcher Art von Verantwortung haben wir sie erzogen, dass wir nun von ihnen erwarten, sich nicht an terroristischen Aktivitäten zu beteiligen?

Wenn die Bindung an islamische Werte, Gottesfurcht und das Versprechen eines Lebens nach dem Tode oder das sichere Wissen, religiöse Gebote zu verletzen, nicht ausreichen, um sie von terroristischen Aktivitäten abzubringen, dann haben wir offenbar nicht das nötige Feingefühl aufgebracht. Auch jetzt gibt es einige Strategien, mit diesem Thema umzugehen. Wir bemühen uns, sie zu stoppen [ihr Leben dem Terror zu widmen].

Wir sagen, es darf nicht sein. D.h., es darf keine Frage von Kultur und Moral sein. [Die Neigung zu einem Leben als Terrorist] sollte in den Bildungsinstitutionen ausgelöscht werden. In den Schulen sollte wirklich alles, was im Leben benötigt wird, vermittelt werden. Auch Informationen zur Gesundheit sollten erteilt werden. Ein solcher Unterricht zu den Themen Leben und Alltag sollte am besten Ärzten von erteilt werden.

Auch die Beziehungen zwischen den Ehepartnern sollten auf dem Lehrplan stehen, genau wie die Kindeserziehung. Aber damit ist es noch lange nicht getan. Die Türkei und die islamische Welt haben ein Drogenproblem. Die islamische Welt leidet unter Spielsucht und Unterschlagung. In der Türkei ist fast jeder ein Dieb. Auf einige Orte, die erreicht werden sollten, konnte eingewirkt werden. Mit anderen Menschen hingegen kann man unmöglich in Verbindung treten. Sie lassen es nicht zu, dass man ihnen Fragen stellt. Man kann sie nicht zur Verantwortung ziehen. Sie halten sich im Verborgenen und sind ganz sich selbst überlassen.

Sie alle sind unter uns aufgewachsen. Sie alle sind unsere Kinder. Wie konnte es passieren, dass einige von ihnen gewalttätig geworden sind? Wie konnte es passieren, dass einige von ihnen Raufbolde wurden? Wie konnte es passieren, dass einige von ihnen gegen die menschlichen Werte rebellieren? Wie konnte es passieren, dass sich einige von ihnen in ihrem eigenen Volk als Bomben in die Luft gesprengt haben?

All diese Menschen sind unter uns aufgewachsen. D.h., bei ihrer Erziehung muss etwas schief gelaufen sein. Das System hat einige Schwächen, weist einige Punkte auf, die hinterfragt und verbessert werden müssen. Die Erziehung zum Menschen genoss wohl keine Priorität. Inzwischen sind einige Generationen verloren, zerstört und vergeudet worden.

Den unzufriedenen Jugendlichen kam die Spiritualität abhanden. Man gab ihnen einige Liras oder machte sie zu Robotern. Man setzte sie unter Drogen. Heute wird dies thematisiert. In den Zeitschriften wird darüber geschrieben. Man nahm ihnen die Fähigkeit, ihren Verstand zu gebrauchen. Unter Vortäuschung von Idealen und Zielen missbrauchte man sie als Mörder und ließ sie Menschen umbringen. Man wollte mit ihrer Hilfe bestimmte Ziele erreichen.

Ein Freund von mir, ein sehr kluger Mensch, war einmal in Israel wo er seine Doktorarbeit schrieb. Eine Zeitlang lebte er in Palästina. Er hat mir von einer sehr interessanten Begebenheit erzählt: „Ich hielt mich ich fünf oder sechs Monate in Israel auf. Dort bot man mir an, in einem Exekutivausschuss einer Friedensorganisation mitzuarbeiten. Das Angebot stammte von den Israelis. Aber ein Palästinenser hielt mich davon ab. Ich begriff, dass dieser Mann ein Waffenhändler war. Er betrieb einige Geschäfte und wollte sie auch in Zukunft betreiben. Möglicherweise verfolgen auch andere unzugängliche Kreise dasselbe Ziel.“ Einigen geht es also darum, Geld damit zu verdienen, dass sie solche Vorfälle schüren.

Die Menschen werden in Roboter verwandelt. Und meiner Meinung nach geschah dies auch in Istanbul. Den Tätern, die terroristische Anschläge verüben, fehlt es an religiösem Bewusstsein und regelmäßigen Kontakten zu Moscheen.

Solche Menschen besitzen ein nur unzureichendes Wissen über die Religion. Sie müssen einen Meister oder Hodscha haben, der ihnen sagt: „Dieser oder jener sollte vielleicht besser getötet werden.“ In der Türkei wurden viele Menschen getötet. Die eine Gruppe hat diesen umgebracht, die andere jenen. Am 12. März waren alle in einem blutigen Kampf vereint. Das Militär rückte aus und intervenierte. Am 12. September gingen die Menschen auf die Straße und waren auf Blutvergießen aus. Man tötete sich gegenseitig.

Indem sie einander töteten, versuchten einige von ihnen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Terroristen waren sie alle - die eine wie auch die andere Seite. Aber sie gaben sich ein Etikett: Der eine sagte: „Ich tue dies im Namen des Islam.“ Der andere sagte: „Ich tue dies für mein Land und mein Volk.“ Wieder ein anderer behauptete: „Ich kämpfe gegen Kapitalismus und Ausbeutung.“ Doch das waren nichts als Sprüche. Auch im Koran ist von Sprüchen die Rede. Sie werden dort als Muster ohne Wert bezeichnet. Aber die Leute töteten weiter. Jeder tötete im Namen eines Ideals.

Im Namen solcher "Ideale" fanden viele Menschen den Tod. Jemand an der Spitze forderte: „Beseitigt jenen dort!“, und so geschah es. "Beseitigt ihn!" - auch das war einer jener Sprüche. Möglicherweise gab es auch Anweisungen für Sie und für mich. Aber das Schicksal ließ es nicht zu. Es gab da etwas, was mir ganz klar sagte: „Auch er sollte beseitigt werden.“

Alles versank im Terror. Nicht nur Muslime, sondern alle Menschen taten das Gleiche. Da jeder mitmachte, wurde das Töten salonfähig. Es wurde zu etwas, an das man sich gewöhnte. Einen Menschen zu töten ist schlimm. Einer meiner engsten Freunde brach einmal einer Schlange das Rückgrat. Er war Theologiestudent und ist heute Prediger. Ich habe einen Monat lang nicht mit ihm gesprochen. Ich fragte ihn: „Die Schlange hat das Recht, in der Natur zu leben. Welches Recht hattest du, ihr das Rückgrat zu brechen?“

Die Lage entwickelte sich so, dass wir, wenn wir hören, dass irgendwo in der Welt 10 oder 20 Menschen getötet wurden und diese Zahl nicht so hoch wie erwartet ausgefallen ist, sagen: „Zum Glück sind nicht viele Menschen gestorben.“ Diese Gewalt wird zunehmend akzeptiert. „Gut, dass wir durch den Tod von 20 oder 30 Menschen selbst mit dem Leben davon gekommen sind.“, sagen wir. Das heißt, sie haben erreicht, dass die Gesellschaft dies akzeptiert.

Die Bildung kann solche Zustände verhindern. Auch die Regeln und Grundsätze des Staates können zur Prävention beitragen. Einige gesellschaftliche Kreise beginnen nun zu reagieren und sind gewillt, schon bei geringsten Anlässen einzuschreiten. Sie machen aus Mücken Elefanten. Auf Grund ihrer Machtposition lässt sich dies aber nicht ändern.

Sie übertreiben. Aber es gibt ein Heilmittel für diese Dinge. Es besteht darin, das Richtige zu lehren. Es muss ganz deutlich gesagt werden, dass Muslime keine Terroristen sein können. Warum das so deutlich gesagt werden muss? Wenn man eine Sünde begeht, und sei sie auch so klein wie ein Atom, wird man dafür bezahlen müssen. (Zur Untermauerung dieser These zitiert er die Koranverse 99:7-8)

Ja, das Töten eines Menschen ist eine schwer wiegende Angelegenheit. Der Koran sagt, dass das Töten eines Menschen dem Töten der ganzen Menschheit gleichzusetzen ist. Ibn Abbas sagte, dass ein Mörder für alle Ewigkeit in der Hölle bleiben wird. Das gilt auch für Ungläubige. Derjenige, der einen Menschen tötet, teilt also das Schicksal eines Ungläubigen. Dies bedeutet, dass der Mörder eines Menschen einem Atheisten und jemandem, der Gott und den Propheten nicht akzeptiert, gleichgestellt wird. Und wenn dies das Grundprinzip der Religion ist, dann sollte es durch die Erziehung vermittelt werden. Aber das geschieht nicht.



Ich gehe diesen Weg weil ich ihn für schöner halte, sage aber nicht dass dieser Weg der schönste und der einzige richtige weg ist...(Said Nursi)

Religion und Wissenschaft sind de facto zwei Seiten einer einzigen Wahrheit. Die Religion führt ‎den Menschen auf den wahren Pfad zur Glückseligkeit. Die Wissenschaft - wenn sie denn ‎richtig verstanden und angewandt wird - gleicht einer Fackel, die dem Menschen Licht spendet, ‎damit er eben diesem Pfad folgen kann. (F.Gülen


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"Die Fehler der eigenen Religion"

15.06.2004 um 15:26
moin

@lexa

sry, aber du denkst nicht

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"Die Fehler der eigenen Religion"

15.06.2004 um 23:30
Nun mag sein, auf der Original Seite "wahre Muslime könne keine Terroristen sein" o.ä. reflektiere ich diese Aussage schon etwas, und komme zu keinem guten schluss.

Im übrigen das Photo zeigt eine Person die ich verabscheue, Manson.

Wie kann man sich freiwillig den Namen eines Splatters geben der die Frau auch von Roman Polanski getötet hat, Sharon Tate.


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"Die Fehler der eigenen Religion"

16.06.2004 um 00:08
@ neurotiker

Indien ist ein gutes beispiel . Indien hatte das glück ein mann namens Gahndi zu haben!! Und was war davor ??

Wie viele völker hatten ein gahndi?

Was hat Korrektheit und Toleranz mit Imperialismus zu tun?

Eigentlich gar nichts , deshalb habe ich diese beispiel gebracht.

Damit mann mal bissen nachdenkt !

Wo sind denn nach deiner meinung die " erbeuteten" schätze des türkischen sultane ??

Und wo sind denn die schätze der Englichen Krone ??

500 jahre "Imperium " im balkan und im nahen osten und nord afrika, aber heute pleite !!

300 jahre imperium und heute super reiche Krone und staat !!

Ein schöner vergleich.


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16.06.2004 um 00:10
@ lexa

Wir muslime sind auch Kritik fähig !! Wenn man natürlich zuerst an eigene nase packt !!


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"Die Fehler der eigenen Religion"

16.06.2004 um 00:29
@ neurotiker und all

Eines steht fest, und zwar das meine kritik nicht an den deutschen gerichtet ist.

der grund ist :Die türken und die deutschen haben gemeinsam gegen den Imperialismus gekäpft !!

Egal wo die türken und die deutschen waren haben sie versucht irgend was aufzubauen , zb: die südafrika . Die eisenbahn strecke die deutschen gebaut haben ist heute noch im dienst !!

Und die bevölkerung gibt ihren kindern immer noch deutsche namen !

Das ist ein beispiel von sehr vielen. In Arabischen ländern haben die deutschen im 2 weltkrieg sehr grosse hilfen bekommen gegen den verhasten engländer !!

und was haben die anderen koloninisten gemacht ? Ausgebeutet haben sie !!

Die meisten kolonien von denen sind heute bettelarm und am ende !!

Und was haben die serben im bosnien mit den türkischen kulturgütern gemacht ?? Ausgebommt , um die spuren für immer wegzu wischen!!

und die menschen die diesen kulturgüter schützen wollten ermordet !!!

Das sind die unterschiede von " Imperialisten " und die Imperialisten !!


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"Die Fehler der eigenen Religion"

16.06.2004 um 01:01
@alperen

>>der grund ist :Die türken und die deutschen haben gemeinsam gegen den Imperialismus gekäpft !!<<

Lächerlich! Die Türken und die Deutschen WAREN Imperialisten.
Genau wie die Engländer u. Franzosen

>>Egal wo die türken und die deutschen waren haben sie versucht irgend was aufzubauen , zb: die südafrika . Die eisenbahn strecke die deutschen gebaut haben ist heute noch im dienst !!<<

Sie haben nur aufgebaut, um die betreffenden Regionen besser ausbeuten zu können.
Das diente alles nur dem Zwecke der Gewinnmaximierung, eine Eisenbahnlinie z.B. würde bei der Erschließung und somit Ausbeutung des eroberten Gebietes nützlich sein.

>>Die meisten kolonien von denen sind heute bettelarm und am ende !!<<

Das es den Balkanesen besser als irgendwelchen früher kolonialisierten afrikanischen Völkern geht, liegt bestimmt nicht an den türkischen Besatzern von einst!

>>Und was haben die serben im bosnien mit den türkischen kulturgütern gemacht ?? Ausgebommt , um die spuren für immer wegzu wischen!!<<

Diese türkischen Kulturgüter waren nur Symbole der früheren Unfreiheit.
Also weg mit ihnen. Da habe ich vollstes Verständnis für die Serben

>>Wo sind denn nach deiner meinung die " erbeuteten" schätze des türkischen sultane ??

Und wo sind denn die schätze der Englichen Krone ??

500 jahre "Imperium " im balkan und im nahen osten und nord afrika, aber heute pleite !!

300 jahre imperium und heute super reiche Krone und staat !!<<

Warum es den Türken schlechter geht als den Engländern?
Vielleicht weil sie wirtschaftlich und technologisch rückständig sind?


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"Die Fehler der eigenen Religion"

16.06.2004 um 11:57
moin

@tja, @lexa
wie kann man sich nur marylin nennen....? ;)

endlich schreibst du mal eigene gedanken, leider am thema vorbei.

ich schreib mal was ganz einfaches.
die unterstützer und funktionäre der religion meines geographischen umfeldes haben im WW 2 die nazis unterstützt.
scheiss christen.
ohne bibelzitate.
jetzt du

buddel

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16.06.2004 um 20:04
@ neurotiker

ok neurotiker ich sehe du hast ein anderes weltanschaung und ein anderes lern prozes gehabt., aber eines ist mir klar geworden, bei den meisten menschen wurde ein, für die sieger mächte positives denken eingepflanzt.

Aber es ist ratsam die geschichte nicht nur vom bücher zu lernen, sondern auch vom lebenden zeitzeugen zu erfahren. Bücher sind geduldig und schnell umschreibbar !


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"Die Fehler der eigenen Religion"

16.06.2004 um 20:13
moin

ja, sicher @alperen.
ich hab meine grossväter noch gekannt, beide kriegsteilnehmer, beide in gefangenschaft geraten.
und die storys von denen aus dieser zeit waren von der zeit verwischte verklärungen der realität.


buddel

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