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Die perfekte Gesellschaft

218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Utopie, Perfekt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die perfekte Gesellschaft

14.06.2010 um 22:29
Die bestmögliche Gesellschaftsform (perfekt gibt es nicht), wäre der kommunismus, wie er in den kibbuz gelebt wird, nur so flächendeckend wie möglich. damit ein gutes wirtschaftsnetzwerk entstünde. die zapatistas sind schon auf dem weg ;)

a la zaptistas: Für eine welt, in der viele welten platz haben.

und jeder dogmatische imperialist wird bekehrt.... oder eingesperrt

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14.06.2010 um 22:56
@pprubens
Auch ein Zeitfaktor:
Beschränktheit die sich frei entfaltet, wächst ! :)


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14.06.2010 um 23:02
Zitat von eckharteckhart schrieb:Beschränktheit die sich frei entfaltet, wächst !
Dem ist erst mal nichts hinzuzufügen @eckhart
;)


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14.06.2010 um 23:41
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das Problem ist, dass es 'den menschen' nicht gibt.
Hierarchien bilden sich nicht nur aufgrund offizieller hierarchien, z.B. ich könig/chef du nix.

HIerarchien bilden sich ganz natürlich im sozialen bereich und können dann wieder hinauslaufen auf offizielle hierarchien und machtordnungen.
Ja, der Mensch ist mehr als ein auf seine Grundbedürfnisse zurechtgestutzer Begriff.
Auch ansonten kann ich Dir nur zustimmen, das ist der Kernaspekt wo man meiner Meinung nach ansetzen müsste.

Ich glaube auch,dass sehr viele User hier den Menschen einfach (absichtlich!) unterschätzen, und meinen dann theoretisch dem Menschen seine durchaus grösseren Fähigkeiten, als sie dem Durchschnittsbewohner zugeschrieben werden, einfach abdiskutieren könnten. Dabei lehrt uns die Wissenschaft, dass man eine Theorie immer überprüfen können muss, bevor sie wenigstens als wahscheinlich richtig gilt. Soziale Theorien kann man nur bis zu einen gewissen Punkt theoretisch diskutieren, danach zeigt die Umsetzung wie es weitergeht.

Die Vorstellung, dass man eine Theorie bis auf das letzte Detail planen können muss, ist einfach völlig Realitätsfremd, denn schliesslich herrschen überall unterschiedliche Bedingungen, von Familie zu Familie, von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land von Kontinent zu Kontinent etc.

Das wichtigste an einer sozialen Theorie ist die Basis, wie es bei unserer aktuellen gelebten Praxis das Grundgesetz darstellt. Wenn man an der Stelle anpackt, und dort an Seiner etwas aktuelleres moderneres flexibleres schafft, entwickelt sich alles von diesem Fundament auf die Art aus, wie es das Fundament vorgibt. Ganz ehrlich, das Grundgesetz ist wirklich in Teilen hervorragend gelungen, aber es ist nicht flexibel genug, die Härteprüfungen der neuen Zeiten zu meistern, ohne sich selbst zu negieren (behaupte ich = endet im autoritären Wahnsinn). Also hätte es keinen Wert mehr.

Wir verschliessen uns der Möglichkeit, so etwas auch nur anzunehmen, und verharren auf der starren Gesetzesgrundlage ohne vorzusorgen, was passieren soll, wenn es irgendwann doch mal passiert, dass die öffentliche Ordnung zusammenbricht.
Dann fallen wir in ein Vakuum und wer das dann ausfüllen will, wissen wir ja schon, und welche Ergebnisse von soetwas zu erwarten wären, ist uns auch bekannt. (Extremisten)

Dieses Verhalten denke ich mal, kann unser @eckhart sicher auch gleich bei Capras Gesellschaftsbeobachtungen unterbringen.


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15.06.2010 um 01:00
Ich muss noch etwas hinzufügen

"Die Vorstellung, dass man eine Theorie bis auf das letzte Detail planen können muss, ist einfach völlig Realitätsfremd, denn schliesslich herrschen überall unterschiedliche Bedingungen, von Familie zu Familie, von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land von Kontinent zu Kontinent etc."
*und diese wandeln sich mit der Zeit ja bekanntlich auch permanent.


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15.06.2010 um 10:33
Zitat von instinctinstinct schrieb:Dieses Verhalten denke ich mal, kann unser @eckhart sicher auch gleich bei Capras Gesellschaftsbeobachtungen unterbringen.
Gut erfasst, und noch viel besser in Ken Wilbers Theorie von Allem ! ;)


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15.06.2010 um 13:07
@instinct
Zitat von instinctinstinct schrieb:Ich muss noch etwas hinzufügen

"Die Vorstellung, dass man eine Theorie bis auf das letzte Detail planen können muss, ist einfach völlig Realitätsfremd, denn schliesslich herrschen überall unterschiedliche Bedingungen, von Familie zu Familie, von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land von Kontinent zu Kontinent etc."
*und diese wandeln sich mit der Zeit ja bekanntlich auch permanent.
also: wir brauchen eine welt, in der viele welten platz haben. keine starre ideologie, sondern ein dynamischer verlauf der entwicklung. es ist wie mit dem geist. zurerst müssen wir uns zum tabularasa machen um die wirklichkeit neu erschaffen zu können und dabei die negativen von den positiven unterschieden ausselektieren zu können.

wir müssen also radikal von vorne anfangen. die kleinen reformen.. absolutismus - kapitalistischer parlamentarismus, kapitalismus - marxismus, marxismus - sozialdemokratie...

wir hinken dahin und der teufel sitzt im schatten und wird größer und größer.


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15.06.2010 um 13:52
@anarchomahatma
So negativistisch sehe ich die Sache nicht.
Geschichtlich betrachtet befinden wir uns permanent auf dem richtigen Weg.

Römische Reich - Spartakus - Brefreiung der Sklaven
Monarchie/Feudalherrschaft - französiche Revolution - Befreiung der Landbevölkerung

Jetzt müssen wir die Dienstleistungs-/Industrieleibeigenen befreien und in einem letzten Schritt die Menschheit von der Geissel der Hierarchie.

Sicher nicht einfach, aber Spartakus kann man auch nicht aus der Geschichte wegdenken ;)


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16.06.2010 um 19:38
@shionoro

Zu diesen änderungen müssen aber experten befragt werden, undzwar echte experten.

Einstein hat diese Idee mal eine "typische Ingenieursidee" genannt, denn das Problem ist nicht, das es keine Experten gibt, man muss nichteinmal die absoluten Koryphäen befragen, schon mäßig Talentierte Experten hätten schon bessere Lösungsansätze als unsere derzeitg unfähigen Anführer.

Ein Großteil der Berufspolitiker sind nunmal Juristen und die sind bestenfalls belesen, was andere Fachgebiete betrifft. In den Referaten der Ministerien sitzen genug fähige Leute.

Das Problem ist dabei, das auf deren Meinung keinen Wert gelegt wird und auch das Volk wäre wohl nicht bereit dem Rat der Experten stets zu Folgen, auch wenn es mal unbequem wird.

@tingplatz

Keine europäische Großmacht hatte zu dem Zeit auch soviele Einwohner wie Deutschland, zumal damals viele noch empfänglich waren für die Propaganda die ihnen einsäuselte wie süß und ehrenvoll es sei, für das Vaterland zu sterben. Das der Stellungskrieg im Westen nichts weiter war, als ein Fleischwolf, das hat man ihm verschwiegen. Aber die ganzen verstümmelten Invaliden und der Hunger brachte die Menschen durchaus dazu, nochmal ihre Meinung zu überdenken. Die Revolution folgte auf dem Fusse und niemand wollte deinen Kaiser mehr, ausser ein paar unverbesserlichen Loyalisten. Und die Menschen hatten durchaus Vergleichsmöglichkeiten.

Sozialistengesetze gab es auch noch, auch die sprechen nicht dafür, das das Volk so einig hinter ihrem Monarchen stand.

Das politische System des Kaiserreiches hatte seine Zeit und ist zurecht untergegangen. Ein Kaiserreich war besser, als das Konglomerat deutscher Einzelstaaten, aber völlig unzeitgemäß. Das Volk hat einen Bundespräsi zum anhimmeln, wer sich den ganzen teuren Pomp und Gloria, Kürassiere mit blitzenden Rüstungen und Paraden zurückwünscht, der hat kann ja in einen Schützenverein eintreten, aber bitte nicht den Steuerzahler dafür aufkommen lassen.

Du solltest auch nicht vergessen, das wir mittlerweile eine fast 100-jährige republikanische Tradition haben, unterbrochen von 13 Jahren Hitlerdiktatur. Das deutsche Kaiserreich bestand hingegen nur 50 Jahre. Ich bin froh, das wir mittlerweile in der Gegenwart angekommen sind, da sollten wir auch bleiben.


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18.06.2010 um 00:11
@instinct
Dazu müsste sich der Mensch von sich selbst befreien, der Struktur, die ihn menschlich macht und daher zu einem Werkzeug anderer. Aufgegeben werden damit auch alle Formen vermittelter Liebe, d.h. Selbstnützigkeit im Sinne einer zweckmässigen Bindung. Aus einem autoritären Bindungsverhältnis wird zunächst ein autoritatives Bindungsverhältnis und dann, soweit es möglich ist, ein freies Verbindungsverhältnis. Um diese geistigen Evolutionsschritt zu tun und damit die auch von der Frankfurter Schule beschriebene "Atomisierung" im Soziales der Menschen aufzulösen, fehlen der Menschheit nach meiner Ansicht die Ressourcen. Im Fussball, im Kampf um Blut und Boden, im Kollektivereignis finden sich immer nur wieder die selben Vorformen für spätere Abhängigkeitsverhältnisse und ihre zahlreichen Herrschaftsformen.


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19.06.2010 um 00:36
Als direkten Weg sag ich jetzt mal:
Nicht mehr cdu csu spd fdp ... wählen!
Irgendwann müssen die doch mal durchschaut werden.....naja^^

Es sind inzwischen eigentlich alle Bedingungen für ein angenehmes leben bekannt.
Wir müssen sie nur anwenden.
Ein Gemeinschaftsgefühl ist z.b. existenziell wichtig. Daher muß Wert auf Familienleben und sonstige Verbindungen gelegt werden. Geht auch ohne "die da oben".
Dann ist die Individualität sehr wichtig! Jeder muß wie schon gesagt wurde, seine eigenen Stärken entwickeln können.
Dazu gehören auch die dunklen Seiten des Lebens. Die müssen integriert werden! Kaum einer traut sich, seine Mitmenschen mit seinen Problemen zu belasten, sie müssen aber bearbeitet und manchmal auch nur von der Seele geredet werden. Sowas schieben wir alles an Psychologen ab und degradieren denjenigen dadurch.
Dann ist Aufrichtigkeit wichtig.
Ach ja, und jeder sollte mit Pflanzen und Tieren aufwachsen, damit diese in deren Leben eine Bedeutung bekommen, damit ein Bedürfnis existieren kann, die Erde und so viele Arten wie möglich zu erhalten, letztlich auch zu unserer eigenen Fortexistenz.Stichwort, Prägung^^

ja, also alles Dinge, die jeder in seiner eigenen Welt erschaffen kann....ohne Geld

Wie sagte mal ein Freund?....:
Wenn die Welt in Ordnung sein soll, müssen die Länder in Ordnung sein.
Wenn die Länder in Ordnung sein sollen, müssen die Städte in Ordnung sein.
Wenn die Städte in Ordnung sein sollen, müssen die Familien in Ordnung sein.
Und wenn die Familien in Ordnung sein sollen, mußt Du in Ordnung sein!

Naja, würde jeder bei sich anfangen, hätten wir die perfekte Gesellschaft ;)

Ich gehe einfach mal davon aus, daß eine Generation die so aufgewachsen ist, niemals cdu und co wählen würden ;) ALso würde sich das Politische Systemproblem auf natürliche Weise ändern.


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19.06.2010 um 02:10
@Omega.
Wo du Recht hast hast du recht. Nur, die meisten Menschen wollen ein Flugzeug fliegen, ohne jemals ein Flugschein gemacht zu haben, weil sie viel länger als sie sollten ein Schiff als Schiffskapitän befehligt haben. Das sieht man sehr gut in der Politik, da werden die Posten der Minister nicht unbedingt nach Sachkenntnis im Gebiet vergeben. Hast du ein Zeugnis, dann bist du was, auch wenn du der letzte Versager auf deinem Gebiet ist. Und ironischerweise nennen wir dies auch noch Leistungsprinzip.


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19.06.2010 um 02:23
Zitat von mitrasmitras schrieb:Das sieht man sehr gut in der Politik, da werden die Posten der Minister nicht unbedingt nach Sachkenntnis im Gebiet vergeben.
Ja!! das regt mich auch so auf.....^^
Überall braucht man Qualifikationen, nur in der Politik nicht!
Wie kann das sein??


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19.06.2010 um 03:04
@Omega.

Überall braucht man Qualifikationen, nur in der Politik nicht!

Das Problem ist kein Mangel an Experten in der Politik, sondern die Bereitschaft sich den Implikationen die sich aus ihrem Ratschluss ergeben, auch zu stellen.


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19.06.2010 um 03:14
@Obrien

Naja...ich würde z.b. denken, daß eine verantwortungsvolle Position am besten mit jemandem besetzt wäre der selbst ein Experte ist....um mit der kanzlerin anzufangen: sie ist physikerin- was hat das jetzt mit Gesellschaftsführung zu tun^^?
Bei den anderen müßte ich nachgucken aber man denke nur an den holländischen Journalisten, ich bin mir sicher, daß die anderen Posten auch qualifikationsfrei vergeben wurden...


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19.06.2010 um 11:33
Die gleiche Kritik hat mal Geissler in einer Talksendung zu Gehör gegeben. Es erinnert an Zustände in der Monarchie, bei denen der König oder Kaiser einen Bedienstetenapparat unterhielt und darin mehrere Berater und Graue Eminenzen.

Dass die Politik nur noch scheinlegitimiert und eine Farce ist sieht man nicht zuletzt am Bildungsgrad der Deutschen, der nachweislich und im Gespräch mit Lehrern rückversichert in den letzten Jahrzehnten deutlich aufgrund der Schulpolitik abgenommen hat, zumindest was das Allgemeinwissen angeht. Schule soll ein Spezialwissen, aber keine Lebenskompetenz vermitteln. Und die Lehrer an den Schulen sind zumeist seelenlose, wohlstandssatte Beamte und Hobbyintellektuelle, keine interessanten, lebenserfahrenen Menschen.

Wenn die FDP mit Versprechen antritt die sie aufgrund offensichtlicher Wirtschaftsdaten gar nicht einhalten kann und man sich dann auf Schönsonntagswetterversprechen verlässt, zeugt das nicht gerade von Einsicht in der Vernunft bei den Wählern. Dabei wählen sie ständig das kleinere Übel und die Überzeugung zu wählen gleicht einem Geschäft, dass man nur eingeht, weil es ANDERE auch tun, das ist vor allem eines: Gesellschaftszwang.

Nicht zu wählen, die Linken oder eine kleine Partei zu wählen ist daher der kompromisslose Alternative, wenn man auf Veränderung setzt. Das aber traut sich die gut versorgte obere Mittelschicht nicht, sie will sich vor allem wirtschaftlich nach unten absichern, wo es immer weniger zu fressen gibt. So teilt sich ein Volk, das noch nie eine Einheit war


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19.06.2010 um 15:59
@Omega.

Was ich mit meinem letzten Post sagen wollte ist, das es zwar an sich ein guter Gedanke ist, aber das Problem viel eher in der mangelnden politischen bereitschaft besteht, sich der Expertenmeinung zu beugen.


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19.06.2010 um 17:37
@Obrien

ja aber wieso sollte nicht der minister selbst ein experte sein??

oder andersrum: warum muß es kein experte sein? wieso darf es jemand von einem völlig anderen Fachgebiet sein- ich studier ja auch nich Germanistik und geh dann als Arzt arbeiten^^ was soll das denn? wie heißt das gesetz das sowas erlaubt?


Ich weiß nicht wieseo, aber der Mensch besitzt grundsätzlich keine Menschenkenntnis....ich leb ja auch schon ein paar jährchen, und brauch die darsteller nur einmal kurz ansehn um zu wissen daß ihnen die zukunft der welt am arsch vorbeigeht....aber der Mittelschicht könnten sie natürlich nützen....aber die wird doch auch immer dünner oder nicht?...


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19.06.2010 um 19:12
Wenn der Minister kein Experte ist, kann er auch nicht entscheiden, ob ein Experte richtig liegt oder einfach nur ein Eigeninteresse oder das Interesse einer Lobby vertritt. Darum leben wir längst nicht mehr in einer freiheitlichen Demokratie, sondern in einer unfreiheitlichen Demokratur und die Herde, der Deutsche Michel, läuft brav mit, schließlich hat er in den letzten Jahrzehnten genug profitiert. Wir sind ein System von Profiteuren geworden, das hat aber mit Anstand, Weitblick und Verantwortung nichts zu tun. Gar nichts.


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20.06.2010 um 02:28
@mitras
Das ist kein geistiger Evolutionsschritt, nur hat niemand wirklich Zeit dafür, seinen Geist zu entwickeln, da er permanent dazu gezwungen ist, der Verlockung des Geldes nachzulaufen.


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