Braucht Deutschland ausländische Fachkräfte?

rumpelstilzche schrieb:du schreibst in Rätseln ...
Technologie und den Austausch von Fachkräften "ist sehr Wichtig" und wie gesagt, diese Menschen wollen arbeiten.

Ich weiß, dass diese Menschen arbeiten wollen.Was willst du mir damit sagen.Und der Austausch von Fachkräften und Technolgie ist wichtig joa, was soll ich dir jetzt antworten drauf^^?

@kofi
so wie ich deinen Beitrag entnehmen kann "Nichts"

Deutsche Unternehmer brauchen noch billigere Hiwis. Man sollte den Sklavenhandel wieder legalisieren.

es geht doch um qualifizierte Facharbeiter, und die werden aus demografischen Gründen einfach nicht mehr da sein! Ob man das nun will oder nicht, aber wir sich auf die Ausländer angewiesen!

wir könnten cannabis lsd und meskalin legalisieren und von den dadurch erzielten steuer einnahmen die kultur fördern. auch müssen die gesetzte liberaler werden.
dann haben wir gute chancen fachkräfte aus dem ausland anzuwerben.
intelligente leute muss man mit dingen locken die intelligente leute mögen.

Konzept gegen Fachkräftemangel:
Einheimische haben Vorrang
Es ist noch gar nicht lange her, da versuchte die CDU, mit restriktiver Ausländerpolitik Wahlkampf zu machen. Doch nun hat das Kabinett beschlossen, dass ausländische Fachkräfte leichter in deutschen Unternehmen unterkommen. Einheimische werden aber weiterhin bevorzugt.

Ausländische Ärzte und Ingenieure können künftig leichter einen Arbeitsplatz bei deutschen Unternehmen bekommen. Die Bundesregierung hat ein neues Fachkräftekonzept beschlossen, das Hürden für die Zuwanderung ausländischer Experten absenkt. Weil besonders viele Stellen für Ärzte und Ingenieure derzeit nicht besetzt werden können, sollen diese künftig unbürokratisch auch von außerhalb der EU angeworben werden können.

Am Nachmittag trifft sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Arbeitgebern und Gewerkschaften auf Schloss Meseberg bei Berlin, um über Lösungen des Fachkräftemangels zu beraten.

Inländische Potenziale ausschöpfen
Einig sind sich Bundesregierung, Wirtschaft und Unternehmen, dass der Bedarf an Fachkräften vorrangig aus dem Inland gedeckt werden soll. "Notwendig ist ein Konzept, das in erster Linie die inländischen Potenziale bestmöglich ausschöpft" und präventiv fördert, zitiert die Nachrichtenagentur DPA aus einer gemeinsamen Erklärung zu dem Spitzentreffen auf Schloss Meseberg. In dem Kommuniqué-Text werde das Thema Zuwanderung aber als ergänzende Maßnahme angeführt.

"Das Konzept muss gleichzeitig und unterstützend die Potenziale von Zuwanderung in den Blick nehmen", heißt es demnach in der dreiseitigen Erklärung. "Nur mit einer Gesamtstrategie wird es gelingen, die Fachkräftebasis der Zukunft zu sichern."

Dem Vernehmen nach wurde um den Wortlaut des Abschlusspapiers für das Treffen bis zuletzt heftig gestritten, da vor allem die Arbeitgeber bei den Passagen zur Zuwanderung konkretere Formulierungen hätten durchsetzen wollen. Die Gewerkschaften bremsten aber.

"Die Unternehmen wollen Billig-Hochqualifizierte"
"Die Forderung nach niedrigeren Einkommensgrenzen (für Zuwanderer) hat doch nur ein Ziel: Die Unternehmen wollen Billig-Hochqualifizierte - gute Qualifikation erwünscht, aber schlecht bezahlt. Das ist eine Schande", kritisierte der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, der an dem Treffen teilnimmt, in der "Passauer Neuen Presse".

Verdi-Chef Frank Bsirske forderte Maßnahmen besonders für die Pflegebranche: "Gerade in der Alten- und Krankenpflege ist der Mangel an Fachpersonal derzeit besonders akut", erklärte er in der "Rheinischen Post".

Grundsätzlich sind sich die Beteiligten laut dem Abschlusstext einig, welche Gruppen bessere Arbeitsmarkt- und Teilhabechancen erhalten sollen: vor allem Frauen, ältere Arbeitnehmer, Behinderte, Migranten, benachteiligte junge Menschen, Schulabbrecher, Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose.

Für eine höhere Erwerbsbeteiligung und mehr Vollbeschäftigung von Frauen sollen die Arbeitsbedingungen in den Betrieben familienfreundlicher und die Kinderbetreuung bedarfsgerechter werden. Älteren Arbeitnehmern müsse es ermöglicht werden, länger gesund in Beschäftigung zu bleiben. Angestrebt wird zur Fachkräftesicherung auch "ein hochwertiges, durchlässiges und möglichst frühzeitig ansetzendes Bildungssystem".

mad/DPA/AFP

http://www.stern.de/wirtschaft/news/konzept-gegen-fachkraeftemangel-einheimische-haben-vorrang-1698071.html

Ich finde es einfach nur frech was die Bundesregierung und die Wirtschaft sagt. Das sie erst Inländische Potential nutzen wollen, wo man doch weiß das es gelogen ist.

neger neger schornsteinfeger

@25h.nox
und dieser Neger bist Du

Deutschland braucht Fachkräfte, die einen niedrigen Lebensstandard gewöhnt sind und die man ordentlich unter Druck setzen kann, damit sie für'n Appel und'n Ei malochen. Wo findet man die wohl am besten ?

Gruß greenkeeper

@greenkeeper
was aber mit denjenigen aus Ausland, die Job schon verloren haben?

Die, die gerade aus Afrika gekommen sind, sitzen am meisten Zuhause

@greenkeeper
Aber die Einheimischen machen doch auch schon Fortschritte. Vor 15 Jahren hätte sich niemand Lohkürzungen gefallen lassen.
@Neverland
Was bedeutet Deine Aussage auf deutsch?

@passat
damit möchte ich nur sagen, dass viele Ausländer gezwungen sind Zuhause sitzen, weil sie kein Job finden können.

Deutsche habe größere Chance Job zu finden, und deswegen schuften sie auch, und wer von uns dann dieser Neger Schornsteinfeger

das bist Du

@passat

passat schrieb:Aber die Einheimischen machen doch auch schon Fortschritte. Vor 15 Jahren hätte sich niemand Lohkürzungen gefallen lassen.

Ja der Einheimische braucht aber noch ein wenig mehr Denkanstöße, damit er nich etwa auf dumme Gedanken kommt.

@Neverland

Neverland schrieb:was aber mit denjenigen aus Ausland, die Job schon verloren haben?

Nur die Besten bleiben im Westen, die Andern müssen weiterwandern. ;)

Gruß greenkeeper

greenkeeper schrieb:Nur die Besten bleiben im Westen, die Andern müssen weiterwandern. ;)

wenn es nur so wäre,dann hätten wir längst Kommunism

@greenkeeper
Ich persönlich habe nichts gegen Ausländer, und Kinder mag ich auch in allen Farben,

was ist aber, wenn Deutschland gleiche Schicksal trifft, die gerade Griechenland getroffen hatte.

Alles gut in massen, Ausländer auch.

Ich mache mir wirklich sorgen um Deutschland, will keinen Bürgerkrieg in diesem Land sehen

@Neverland
@greenkeeper
@25h.nox

Niveau ist keine Creme. Nur mal so am Rande ;)


Mir fällt ja immer auf, wie schnell diese Diskussion in gegenseitige Vorwürfe und dem Tenor ,,Die klauen unsere Jobs" bzw. ,,Die wollen uns ja nicht arbeiten lassen" mündet.


Wir müssen doch mal differenzieren und uns mehr an die Realität halten.

Es ist logisch, dass man zuerst einmal nach dem Auskommen der Menschen schauen sollte, die bereits in Deutschland leben.
Unabhängig von Ethnie, Hautfarbe oder Religion.

Man findet in sämtlichen dieser Kategorien alle möglichen Bildungsniveaus und Arbeitsbereitschaften.

Zuerst einmal sollte auf jene Leute geschaut werden, die bereits in Deutschland leben, da diese unsere Realität prägen und, falls sie nicht arbeiten können oder dürfen, auch von Sozialhilfen des deutschen Staates abhängig sind.

Wichtig ist es, erstmal diese in Arbeit zu bringen.

Nun muss man aber auch so realistisch sein und sehen: Nicht jeder eignet sich auch für jede Tätigkeit. Das kann an Vorbildung liegen, am Alter, an körperlichen oder persönlichen Unzulänglichkeiten, an hunderttausend Gründen.

Da nützt es auch nichts, wenn man ständig Fortbildungen und Umschulungen und was weiß ich noch alles macht.
Oder einfach ausgedrückt: Man kann einen 40-Jährigen Schulabbrecher ohne Ausbildung mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu einem hochwertig arbeitenden Atomtechniker ausbilden, der an entscheidender Stelle in Kraftwerken arbeitet.

Gerade bei spezifischeren, anspruchsvolleren Jobs ist die Auswahl manchmal nicht sehr groß.

Und wenn dies der Fall ist, wenn es in Deutschland nicht die Leute mit den entsprechenden Qualis für den betreffenden Job gibt, dann braucht man schlicht ausländische Fachkräfte.

@Neverland

Ich habe persönlich auch nichts gegen Ausländer. Ich behaupte nur wenn deutsche Fachkräfte für die Hälfte ihres derzeitigen Lohnes hier arbeiten würden gäbe es diese Diskussion in Deutschland gar nich. Und Ausländer gebe is in Deutschland auch weniger. Aber mit der Zeit wird sich das Lohnniveau nach unten schon angleichen, keine Bange. Das is nun mal ein evolutionärer Prozess.

Gruß greenkeeper

Naja, jedenfalls braucht Deutschland Zuwanderung und dann doch lieber ausgebildete Fachkräfte, als die ungelernte Unterschicht diverser Länder.

@Kc

Kc schrieb:Mir fällt ja immer auf, wie schnell diese Diskussion in gegenseitige Vorwürfe und dem Tenor ,,Die klauen unsere Jobs" bzw. ,,Die wollen uns ja nicht arbeiten lassen" mündet.

Wenn Du mich damit meinen solltest, Fehlanzeige. Ich in meinem Alter sehe das ganz leidenschaftslos. Aus Sicht des Mittelständlers würde ich sagen wer die gleiche Arbeit bei gleicher Qualität zum niedrigsten Lohn verrichtet, der soll den Job haben, das is tägliche Praxis. Das nennt sich Wettbewerb, darauf basieren Kapitalismus und Profit.

Gruß greenkeeper

@silver.

silver. schrieb:Naja, jedenfalls braucht Deutschland Zuwanderung und dann doch lieber ausgebildete Fachkräfte, als die ungelernte Unterschicht diverser Länder.

Nicht nur "...und dann doch lieber", sondern ausschließlich

Unserem Land fehlen jetzt schon Spitzenkräfte in der High-Tech-Branche und Spitzeningenieure und vorhandene Arbeitslose sind dazu einfach nicht in der Lage.
Es gibt eben einen weltweiten Wettlauf um die hellsten Köpfe der Welt und derzeit stehen wir nicht gut positioniert dar