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Bürgerkrieg in Syrien

53.088 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, China, Türkei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bürgerkrieg in Syrien

08.08.2013 um 19:23
Zitat von ElCativoElCativo schrieb:Gut oder Böse ? Wer sagt wer ist gut und wer ist böse ??
"Gut" und "Böse" sind Kategorien, die auf die Realität nicht sinnvoll anzuwenden sind, da es sich um rein subjektive Begriffe handelt. In der Realität spielen, was die Politik angeht, eigentlich nur zwei Dinge eine Rolle: Interessen und Ideologie, wobei die häufig zusammenspielen und/oder nicht zu unterscheiden sind. Es bleibt einen bei der Positionierung also lediglich übrig, sich die Lage anzusehen, und sich dann zu überlegen, welcher Ideologie man eher zustimmt, oder wessen Interessen am ehesten auch mit den eigenen konvergieren.

Und was Syrien angeht: ich sehe da weder eine Seite mit meinen Interessen konvergieren, noch eine deren Ideologie ich zustimmen kann.

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Bürgerkrieg in Syrien

08.08.2013 um 19:42
@Taln.Reich

Exakt meine Ansicht, keiner meint es da besser mit dem anderem wie der andere....


Mir tun da nur alle die genau unsere Meinung haben leid und glaub mir mehr als sich so einige vorstellen können, hier und vor Ort....


Aber wir stehen leider ziemlich alleine da, wie ich immer wieder feststellen muß


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Bürgerkrieg in Syrien

08.08.2013 um 19:44
@Ashert001

Nein da denkst Du vollkommen falsch, aber da geh ich nicht drauf ein....

Ich wurde einmal geächtet, nie wieder


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Bürgerkrieg in Syrien

08.08.2013 um 22:05
Bürgerkrieg in Syrien
Unklarheit über Anschlag auf Assad

Noch immer ist unklar, ob es einen Anschlag auf Syriens Präsidenten Assad gegeben hat. Der Informationsminister dementiert dies mit Nachdruck; die Regierung bemüht sich, Normalität zu demonstrieren. Zwei Rebellengruppen machen widersprüchliche Angaben zu Details des angeblichen Attentats.
weiter, auuuuuuuuuuf: http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-assad104.html (Archiv-Version vom 10.08.2013)


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 02:48
Eigentlich kann die USA ja richtig dankbar sein,
Dass in Syrien die Terroristen zusammengeschossen werden, bzw dass sich ALLES dort ansammelt. Alles wegen übler Propaganda.

Autsch...


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def ehemaliges Mitglied

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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 08:42
http://de.rian.ru/politics/20130807/266623600.html (Archiv-Version vom 13.08.2013)

Lawrow: Terroristen in Syrien profitieren von ausländischer Unterstützung für Regimegegner

Von der Unterstützung der bewaffneten Opposition in Syrien profitieren laut dem russischen Außenminister Sergej Lawrow Terroristen, die dort ein islamisches Kalifat gründen wollen.

„Wenn wir die syrische Opposition weiter dazu ermuntern, nicht vom Kurs auf den Sturz des Regimes abzuweichen, so wird zwischen der Regierungsarmee und der sogenannten Freien Syrischen Armee ein Krieg bis zur völligen Erschöpfung geführt werden. Davon werden Al-Nusra und andere Terroristen profitieren, die kein Hehl aus ihrem Ziel machen, in Syrien und in den angrenzenden Gebieten ein Kalifat oder ein Emirat zu gründen“, sagte Lawrow am Mittwoch bei einem Treffen mit der Außenministerin von Ghana, Hanna Tetteh.

„Dies ist die Folge der Verzögerungen bei der Annahme harter Maßnahmen zur Unterbindung von Kampfhandlungen“, betonte Lawrow. „Diese gesamte Kampfmaschine sowohl der Regierung als auch der Opposition sollte längst auf den Kampf gegen die Terroristen umgelenkt werden.“

Diese Aufgabe müsse bei der bevorstehenden internationalen „Genf-2“-Konferenz zur Überwindung der Syrien-Krise prioritär werden, hieß es.

Anfang Mai hatten Russland und die USA die Einberufung einer Friedenskonferenz vorgeschlagen, die eine Fortsetzung des Treffens vom 30. Juni 2012 in Genf werden soll. Bisher ist es nicht gelungen, die Zusammensetzung der Teilnehmer und den Termin abzustimmen.

~~~~


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 09:14
http://dailystar.com.lb/News/Middle-East/2013/Aug-09/226804-russia-has-not-delivered-syria-s-300s-report.ashx#axzz2bSBIQ1io (Archiv-Version vom 09.08.2013)
MOSCOW: Russia has not delivered advanced S-300 missile systems ordered by Syria although several have been built and Damascus has paid a multi-million deposit, Vedomosti daily reported Friday, citing arms industry sources.

A batch of the systems was due to be sent to Syria this spring, according to the Russian arms export agency's contract with Damascus, but the systems are now apparently due for delivery no earlier than the summer of 2014, Vedomosti said.
Hiess es vor ein paar Wochen nicht die Raketen wären schon in Syrien ?
Alles komisch mit den Russen irgendwie....


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def ehemaliges Mitglied

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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 10:24
@JoschiX

Nein. Die Russen habens damals schon dementiert. Bisher war nichts geliefert... aber hier wollte das damals kaum einer hören...

http://de.rian.ru/politics/20130604/266244305.html (Archiv-Version vom 09.09.2013)

Putin: Noch keine russischen S-300-Raketen an Syrien geliefert

Nach Spekulationen über vermeintliche russische Luftabwehr-Raketensysteme S-300 in Syrien schafft der russischer Präsident Wladimir Putin nun Klarheit: Die Lieferung ist vereinbart, aber noch nicht erfolgt.

„Die Vereinbarung zwischen Russland und Syrien über die Lieferung der S-300 ist vor einigen Jahren unterzeichnet, aber noch nicht erfüllt worden“, sagte Putin am Dienstag auf einer Pressekonferenz beim Russland-EU-Gipfel in Jekaterinburg (Ural).

„S-300 ist einer der besten Flugabwehr-Komplexe der Welt und wahrscheinlich der beste. Das ist eine ernstzunehmende Waffe. Wir wollen das Kräfteverhältnis in der Region nicht stören.“

Vergangene Woche hatten Medien unter Verweis auf den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad berichtet, dass Syrien erste S-300-Raketen aus Russland erhalten habe.

S-300-Raketen sind für die Verteidigung großer Industrie- und sonstiger Zivil- und Militäranlagen bestimmt und können unter anderem auch ballistische Langstreckenraketen abfangen. Die neuesten Modifikationen sind in der Lage, Ziele in einer Entfernung von 150 Kilometern und in bis zu 27 Kilometern Höhe zu bekämpfen. Theoretisch können die S-300, die gegenwärtig den Kern der Luftabwehr Russlands bilden, auch gegen Bodenziele eingesetzt werden. Raketensysteme dieses Typs stehen in der Ukraine, in Weißrussland, Kasachstan, Bulgarien, Griechenland, China und der Slowakei im Dienst.

2010 sagte Russland eine bereits vereinbarte Lieferung dieser Raketen an den Iran ab, nachdem der UN-Sicherheitsrat die Lieferung von Waffen dieser Kategorie an den Mullah-Staat per Resolution untersagt hatte.

~~~~

http://de.rian.ru/politics/20130614/266301160.html (Archiv-Version vom 16.08.2013)

Kreml: Trotz US-Statement vorerst keine S-300-Lieferung nach Syrien

Trotz der Ankündigung der USA, die Rebellen in Syrien mit Waffen versorgen zu wollen, liefert Russland laut Kreml-Berater Juri Uschakow vorerst keine S-300-Flugabwehrsysteme an die syrische Regierung.

„Davon ist vorerst nicht die Rede“, sagte Uschakow am Freitag. „Wir konkurrieren nicht (mit den USA) um Syrien. Im Gegenteil: Wir wollen auf konstruktive Weise eine Lösung finden, denn diese Frage ist für die Situation in der Region und der Welt extrem wichtig.“

S-300 gilt als eines der besten Flugabwehrraketensysteme der Welt und kann sogar ballistische Langstreckenraketen abschießen. Die neuesten Modifikationen sind in der Lage, Ziele in einer Entfernung von 200 Kilometern und in bis zu 27 Kilometern Höhe zu bekämpfen.

Syrien hatte noch vor Beginn des Bürgerkonfliktes russische S-300 bestellt und einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Ende Mai berichteten Medien unter Verweis auf den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, dass Syrien erste S-300-Raketen aus Russland erhalten habe. Anfang Juni stellte der russische Präsident Wladimir Putin richtig: Die S-300-Lieferung sei vereinbart, aber noch nicht erfolgt.


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 10:45
@def
Ah ok, danke :)


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def ehemaliges Mitglied

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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 10:47
@JoschiX

Kein Ding. :)


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 10:49
@def
Hab gerade nochmal nachgelesen, war eine von den lustigen Geschichten auf PressTV vom 2.8.13 die 250 gelieferte Raketen bereits bestätigt hatte XD


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 12:03
@JoschiX

Nein. Wer glaubt, Assad habe das bestätigt, hat das bisschen missverstanden. :D


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 17:29
@Ashert001
@derpreusse
@ahmore74
@collectivist
@wolfpack
@Taln.Reich
@ElCativo
@def
@JoschiX
@Achill
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Das Gewissen damit leben zu können, ist doch genau die institutionalisierte Unsolidarität hier, gegenüber allen und jedem Menschen, die mehr von Leben wollen, als nur ihre Stimme alle paar Jahre in eine Urne wegzuwerfen, nur für etablierte nicht mehr reformfähige Machtstrukturen!
Unsolidarisch ist es, die Desaster durch militante Islamistenmilizen verursacht einfach zu übersehen.Regierungsgewalt war da, seit es Regime Assad gibt. Aber es waren Reformen in Sicht und erkämpfbar,
die Invasion von terroristischen Gruppen bringt dem Land den Ruin. Wenn etwas nicht reformfähig ist, ist es die Machtstruktur von "zurück zum Islam" auf Wahabiten -Basis mit islamistischem Kalifat und Gebote wie zu Zeiten Mohammeds in Medina.



"Längst geht es nicht mehr darum, ob die Mörder auf Seiten der Freien Syrischen Armee sind, auf Seiten der Armee von Assad, auf Seiten von Al-Qaida (arabisch ‏ القاعدة ‎, DMG al-qāʿida) oder der al-Nusra-Front (auch Dschabhat al-Nusra; arabisch ‏ جبهة الن). Für uns seid Ihr alle Mörder. Auch die, die diesen schrecklichen Krieg finanzieren und anheizen – also die USA, Israel, Katar, die Türkei, der Iran."
http://www.kriegsberichterstattung.com/id/2681/Schreckliches-Kriegsvideo-aus-Syrien-Zerfetzte-Gesichter-zerschundene-Koerper-Leichen-ueberall/

"Massenmord an Palästinensern in Syrien im Yarmouk Flüchtlingslager - Die besonders von den USA, Israel und Katar mit hunderten Millionen Euro finanzierte oppositionelle Freie Syrische Armee (FSA) habe nach zahlreichen Augenzeugenberichten möglicherweise gemeinsam mit der Terrororganisation Al-Kaida und der Al-Nusra-Front nach Schätzungen allein im Zeitraum Dezember 2012 bis April 2013
bis zu 2.800 Palästinenser im einst von rund 100.000 bis 200.000 Palästinensern bewohnten Yarmouk Camp (Al-Yarmouk refugee camp, Flüchtlingslager Palästinenser, arabic: مخيم اليرموك‎) in Syrien ermordet.
..

Auf die Frage, warum die FSA im syrischen Yarmouk Camp so viele Palästinenser ermordet worden sei, sagte der in Deutschland lebende Palästinenser, dessen Familie fast komplett im Yarmouk Camp nun vor wenigen Monaten ermordet wurde, er wisse es nicht genau. Er sei sich lediglich sicher, dass jeder Palästinenser, der im Verdacht stehe, Assad zu unterstützten, standrechtlich erschossen werde. Es fänden also Massenmorde an den Palästinensern statt."
http://www.kriegsberichterstattung.com/id/2671/Yarmouk-Camp-Syrien-2800-Palaestinenser-von-FSA-ermordet/

"Aleppo:
Die die hier den Kampf gegen Assad anführen, sind keine Syrer. Es sind Tschetschenen. Sie zu filmen ist streng verboten. Es sind hunderte Glaubenskrieger – straff organisiert. Nur diese eine Aufnahme von ihnen gelingt uns heimlich. Und überall flattern die Fahnen von al-Qaida. Die Terrortruppen haben Syrien auch zu ihrem Schlachtfeld gemacht. Hier in Minnagh führt sie das Kommando. Die Felder rings um Aleppo brennen bereits."
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/2013/syrien-aleppo-104.html

"Der Krieg im benachbarten Syrien hat die Lage in der Grenzregion aber deutlich verschärft. Das zunehmende Chaos hat viel mit inneren Spannungen bei den syrischen Rebellen zu tun, die gegen Präsident Bashar al-Assad kämpfen, meint Oytun Orhan, Nahost-Experte bei der Denkfabrik Orsam in Ankara.

„Die Kämpfe in Nordsyrien sind zu einem schmutzigen Krieg zwischen bewaffneten Gruppen geworden", sagte Orhan gegenüber der „Presse" in Istanbul. Statt gegen Assads Truppen vorzugehen, kämpfen verschiedene Oppositionsmilizen gegeneinander um die Kontrolle über Schmuggelrouten und Erdölvorräte. Auch die Verteilung von internationalen Hilfsgütern in Syrien selbst ist zum illegalen Geschäft geworden, um das Gruppierungen mit Waffengewalt streiten.

Hilfsgüter landeten in Türkei

Zudem steht der Verdacht im Raum, dass Hilfsgüter für das Bürgerkriegsland Syrien nicht an Bedürftige verteilt werden, sondern illegal in die Türkei gebracht und dort verkauft werden: Seit Anfang August hat die türkische Armee nach Angaben des Generalstabs in Ankara mehr als 20 Tonnen an Lebensmitteln beschlagnahmt, die aus Syrien kamen. Der Schmuggel laufe über bewaffnete Gruppen und mächtige syrische Clans, sagte Orhan.

Für die Türkei bedeutet dies die Entstehung eines neuen Krisenherdes an der Grenze, die ohnehin schon instabil ist. Rund eine halbe Million Flüchtlinge sind seit Beginn der Unruhen in Syrien im März 2011 in die Türkei gekommen.

Gleichzeitig erlaubt Ankara den syrischen Rebellen, ihren Kampf gegen Assad von der Türkei aus zu organisieren.

Viel ist vom zunehmenden Einfluss radikal-islamischer Gruppen in der Region die Rede.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1440119/Syrien_Schmuggelkrieg-an-tuerkischer-Grenze?_vl_backlink=/home/index.do


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 18:00
@Achill
@JoschiX
@def
@ElCativo
@Taln.Reich
@Ashert001
@wolfpack
@collectivist
@ahmore74
@derpreusse


Doppel- (Un)moral USA

"Wie wichtig ist den USA Al-Qaida in Syrien?


Der scheidende CIA-Vize Morrell warnt davor, dass das Land zu einem vor Waffen strotzenden Zufluchtsort für al-Qaida wird,
doch lässt die amerikanische Führung die Hintermänner dieser Entwicklung in Ruhe

Wenn hohe Amtsträger ihren Posten verlassen, nehmen sie sich manchmal Freiheiten heraus und sagen Dinge, die nicht auf Linie sind.

Zum Beispiel, der scheidende Vizechef der CIA, Michael Morell. Was er in einem Interview mit dem Wall Street Journal äußerte, widerspricht der bisherigen US-Außenpolitik, die Baschar al-Assad als Staatschef Syriens entfernen will.

Ein möglicher Sturz der Regierung von Präsident Baschar al-Assad in Syrien würde die nationale Sicherheit der USA ernsthaft bedrohen, wird Morell zitiert.




Wenn die Regierung fällt, dann werde das Land "ein vor Waffen strotzender Zufluchtsort für al-Qaida", so der CIA-Vize.
Das ist keine überraschende Erkenntnis, aber dass ein Mann, der eine Schlüsselposition im US-Sicherheitsapparat innehat, davon spricht,

dass der syrische Konflikt als schwerwiegendere Bedrohung amerikanischer Sicherheitsinteressen einzustufen ist als Iran, fällt aus der gewohnten Norm.

Wenn Morell mit dieser Einschätzung nicht alleine steht, dann dürfte man in Washington erleichtert darüber sein, dass ein kolportierter Anschlag auf Assad dem syrischen Staatspräsidenten keinen Schaden zufügte.
.."
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39667/1.html


Der syrische "Oppositionsführer" al-Dscharba befindet sich anscheinend in Syrien.

Sein Ziel:
Aufbau einer nationalen Armee. Denke er lebt gefährlich und könnte bereits auf Todesliste der militanten "al Kaida"Gruppen stehen.

"In der islamischen Welt hat das Fest des Fastenbrechens begonnen, das den Monat Ramadan beendet. Auch der syrische Oppositionsführer, Ahmed al-Dscharba, setzte sich zu diesem Anlass medienwirksam in Szene. Der Vorsitzende der Nationalen Syrischen Koalition, die ihren Sitz in Istanbul hat, tauchte unangekündigt zum Gebet in einer Moschee in der umkämpften Stadt Daraa auf. Nach Angaben von Regimegegnern war er von Jordanien aus nach Syrien gereist."
http://www.sueddeutsche.de/politik/buergerkrieg-in-syrien-rebellen-berichten-von-angriff-auf-assad-konvoi-1.1741607

"Die Gegner des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad wollen laut dem Chef der syrischen Oppositionskoalition, Ahmed al-Dscharba, in nächster Zeit mit der Bildung einer „nationalen Armee“ starten, die sich aus freiwilligen Soldaten zusammensetzen soll.

„Die Nationale Koalition konzipiert zusammen mit dem Generalstab der Freien Syrischen Armee eine Strategie zum Aufbau einer nationalen Armee, in die Freiwillige im Süden und im Norden des Landes aufgenommen werden, die dann ihr Kern bilden“, wird al-Dscharba von der ägyptischen Agentur Mena zitiert.

Dies würde den syrischen Regimegegnern gestatten, „die Feldkommandeure sowie ein Reihe anderer Probleme loszuwerden“, so der syrische Oppositionsführer.
Zunächst soll die zahlenmäßige Stärke der oppositionellen Armee bei 6 000 Soldaten liegen.

Die sogenannte Freie Syrische Armee (FSA), die gegen die Regierungskräfte von Präsident Assad kämpft, machen unterschiedliche bewaffnete Gruppen aus, die zahlreiche ausländische Söldner in ihren Reihen haben und die Befehle des Oberkommandos öfters nicht ausführen. In besetzten Gebieten verüben militante Kämpfer laut Menschenrechtsaktivisten und Medienberichten Plünderungen und außergerichtliche Hinrichtungen von Militärs und Regierungsanhängern, darunter Frauen und Kinder. Zivile Einwohner, insbesondere die Anhänger des Assad-Regimes, versuchen, die von den Regimegegnern eingenommenen Gebiete zu verlassen."
http://de.ria.ru/security_and_military/20130809/266638266.html (Archiv-Version vom 12.08.2013)


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 20:40
Wieso bringst du ein Monate alte News Meldungen, Angriff auf FSA Offizier in Laktakia usw. wie wäre es mal mit was aktuellem und auch weniger Propaganda? Es gibt z.B. keine Massaker der FSA an Palästinensern doch vollkommener Unsinn!

Die Fraktion des Regimes in Yarmouk hieß PFLC-GC und machte nur eine Minderheit dort aus, die Palästinenser haben sie vor allem selber verjagt. Im Libanon gingen Palästinenser sogar in den Hungerstreik gegen die Hisbollah.

Das Lager wird jetzt vor allem vom Regime bombardiert, weil dort auch nur noch Palästinenser und FSA das sagen haben.


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 20:48
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:wie wäre es mal mit was aktuellem und auch weniger Propaganda?
Wäre schön, wenn es nur Propaganda wäre!

Das waren Bsp. für Bedrohung der Oppositionellen in Syrien durch Morde an ranghohen Oppositionsführer begangen nicht durch Regime, sondern diese spez "Rebellen.


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Bürgerkrieg in Syrien

09.08.2013 um 20:52
"Der Westen schweigt Massaker an Kurden tot

Die Terroristen der Radikalbewegung „Al-Nusra Front“ haben im Nordosten Syriens 450 kurdische Zivilisten, darunter 150 Kinder ermordet. Die Berichte über den Massaker, den der iranische Fernsehsender Al-Alam meldete, wurden bisher jedoch nicht bestätigt.



Der russische Außenminister Sergej Lawrow fordert den UN-Sicherheitsrat auf, den Mord an 450 Kurden in Syrien zu verurteilen. Laut Medienberichten haben in der Provinz Rakka die radikalen islamistischen Gruppen ein Massaker organisiert. Die Bewegung „Al-Nusra-Front“ steht in Verbindung zu al-Qaida.

Laut Angaben der Regierung und der Opposition haben am Montag die islamistischen Kämpfer die nördliche Region Tall-Abyad angegriffen. Kurz davor hatten sie 200 Kurden im Osten Syriens als Geiseln genommen.

In westlichen Medien wird bisher nur sehe wenig über den Fall berichtet. Große Sorgen machen sich die Vertreter der kurdischen Gemeinde in Deutschland. „Wir sind sehr verärgert, dass die Öffentlichkeit den Fall bisher nicht so ernst genommen hat“, sagt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland.

"Wir sind natürlich verärgert und traurig darüber, dass die Weltöffentlichkeit das Geschehene nicht sehr in Kenntnis nimmt. Wir haben uns natürlich gefreut, dass in den letzten Tagen der russische Außenminister vor allem den UN-Sicherheitsrat aufgefordert hat, unter anderem die Situation der Kurden zu behandeln."

Wie der Gemeindevorsitzende Ali Ertan Toprak, unterstütze der Westen schon sehr früh die Freie Syrische Armee, weil sie das Regime stürzen wollte.

"Aber der Westen hat nicht gedacht, oder wollte nicht sehen, dass diese unterschiedlichen Gruppen bei der Freien Syrischen Armee auch aus unterschiedlichen radikalen Gruppen, vor allem islamistischen Gruppen bestehen, die selber keine Demokraten sind."

Über den schrecklichen Vorfall hat auch kurdischstämmiger Regisseur und Kameramann Akram Hidou, der Dokumentarfilme über Syrien dreht. Vor kurzem war er dort und merkte, wie das Leben sich verändert hatte.

"Ich habe bemerkt, als ich da war, dass sich der ethnische Konflikt so verschärft hat, dass es zu einem solchen Fall kommen konnte. Was die Sicherheit betrifft, so ist es sehr schwierig geworden. Da gibt es nun viele Banden, die überall präsent sind und auch zum Teil töten. Man traut sich nicht, überall zu reisen wie früher, nicht einmal innerhalb der Provinz."

Wann der Bürgerkrieg vorbei sein wird, ist noch sehr schwer einzuschätzen, aber man braucht bestimmt viele Jahre bis die Lage dort wieder stabil ist und die Gesellschaft zu vereinigen, glaubt Akram Hidou.

"Die Gesellschaft jetzt jetzt sehr zerrissen, dieses Vertrauen, das die Menschen verbündete, gibt es nicht mehr. Ethnisch ist die Region sehr vielfältig: Kurden, Araber, Christen, Armenier. Nach diesem Krieg trauen sich die Nachbarn nicht mehr. Es ist so zerrissen, dass es ein großes Bruch in der Gesellschaft jetzt gibt und da braucht man wirklich viele Jahren, um das Leben wieder stabil zu machen."

Eine Solidarität in der Öffentlichkeit wünschen sich die kurdischen Vertreter, erklärt Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der kurdischen Gemeinde in Deutschland.

"Wir sind sehr über den Westen enttäuscht. Einerseits nimmt der Westen die Demokratie für sich immer in Anspruch, und unterstützt Demokratiebewegungen, geht gegen Diktaturen vor, aber andererseits werden diese islamistischen Gruppen vom Westen teilweise mit Geld und Waffen unterstützt."

Die Radikalbewegung „Al-Nusra Front“, die das Massaker organisiert hat, kämpfte gegen die Regierung des Präsidenten Baschar-Al Assad. Die Gruppe wird als radikal und aggressiv bezeichnet, sie umfasst ca. 8.000 Kämpfer. Im Oktober 2012 hat sich die Gruppe zu einen Selbstmordanschlag in Aleppo bekannt. Damals waren mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.
"
http://german.ruvr.ru/2013_08_09/Die-westlichen-Lander-schweigen-uber-den-Massaker-an-Kurden-4383/ (Archiv-Version vom 11.08.2013)


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Bürgerkrieg in Syrien

10.08.2013 um 13:37
Die anti-kurdische Fraktion unter den Rebellen ist nur eine Minderheit, die bringt allerdings die Rebellion in Verruf.
Dabei handelt es sich bei den Kalifatkämpfern da vor allem nur um türkische Islamisten und welche aus dem Irak über die man kaum eine Kontrolle hat.

Die Kurden müssen diese schwarzen Schafe unter den Rebellen, selber auskehren. Dafür haben sie ja jetzt auch 5 Panzer bekommen. Die sind von der Eroberung des Meng-Flughafen übrig geblieben.

Man hat nämlich auch erlaubt der Rest der 70 Soldaten auch in die Kurdengebiete damit fliehen konnte! Die sind jetzt dort in Gefangenschaft aber die Panzer in der Hand der Kurden. Die können sich jetzt also auch schon viel besser selbst verteidigen!

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3xtEWz42N4U


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Bürgerkrieg in Syrien

11.08.2013 um 20:45
@Achill
@JoschiX
@def
@Taln.Reich
@collectivist

etc.

"Nach einer neuen Dokumentation der Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter sind seit März 2011, dem Beginn der Proteste gegen Präsident Baschar al-Assad, 106.423 Menschen getötet worden. Nach den Recherchen der Organisation, die ihren Sitz in London hat, starben 53.851 Zivilisten, unter ihnen 5553 Kinder. Die Zahl der getöteten Soldaten der Regierungstruppen gaben die Menschenrechtler mit 26.853 an. Zudem wurden 17.564 Todesfälle auf Seiten der regimetreuen Milizen dokumentiert. Die Zahl der Toten sei wahrscheinlich noch deutlich höher, da weder die Armee noch die Rebellen belastbare Angaben zur Zahl der Getöteten aus ihren Reihen machten, teilten die Beobachter weiter mit. Auch die UN gehen von rund 100.000 Bürgerkriegsopdern in Syrien aus."
http://www.dw.de/immer-mehr-tote-im-b%C3%BCrgerkrieg/a-17011316

Man addiere die Zahlen der Getöteten und staune, es gibt keine getöteten Rebellen !!

"Bedrohtes Latakia?

Am Montag starteten die Rebellen überraschend eine Offensive südlich der Strasse Aleppo–Latakia und drangen in das Herzland der Alawiten, der Glaubensgemeinschaft Asads, vor. Die dortigen Berge beherrschen Latakia, eine Hochburg des Regimes und Syriens grösster Hafen. Die Armee verlor anfänglich die Kontrolle über rund ein Dutzend alawitischer Dörfer, scheint einen Teil aber zurückerobert zu haben.
Die meisten Einwohner sind nach Latakia geflüchtet, doch haben nach lokalen Quellen die Rebellen, meist Jihadisten, auch Dutzende von ihnen getötet oder entführt.
Der Vorstoss der Jihadisten in die Stammlande Asads ist ein schwerer Rückschlag für das Regime und verschärft die konfessionellen Aspekte des syrischen Kriegs.
http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/granaten-auf-damaskus-zum-festbeginn-1.18129911 (Archiv-Version vom 10.08.2013)

"»Befreiung« gegen Zivilisten

Aufständische in Syrien starten gemeinsam mit islamistischen Kämpfern militärische Kampagne im von Alawiten bewohnten Nordwesten. Rußland steht weiter zu Assad


Nach Überfällen auf Tscherkessen auf dem Golan im Oktober vergangenen Jahres, auf Palästinenser im Flüchtlingslager Jarmuk bei Damaskus im Dezember und seit Ende Juli dieses Jahres auf Kurden im Grenzgebiet zur Türkei haben islamistische Kämpfer und Truppen der »Freien Syrischen Armee« (FSA) nun offenbar Alawiten in der nordwestlichen Provinz Lattakia ins Fadenkreuz genommen. In einer Erklärung vom Freitag sprach das in Istanbul sitzende Pressebüro der oppositionellen Nationalen Koalition von einer »Befreiung der Küstenregion«. Anhänger der Opposition leben in den jüngst attackierten Ortschaften allerdings kaum.

In der Propaganda spielt das keine Rolle. Das Pressebüro im Exil lobte die »Helden der Freien Syrischen Armee«. »Zum Schutz von Zivilisten und Familien« hätten sie in der Küstenregion »militärische Operationen gegen Kontrollpunkte der Sicherheitskräfte, Beobachtungsposten und Kasernen« gestartet. Auf keinen Fall dürften »FSA-Bataillone Anwohner gefährden, die in den umkämpften Gebieten« lebten, hieß es in der Erklärung weiter. Die syrischen Streitkräfte sollten »ihre Waffen abgeben und aufhören, syrische Zivilisten zu töten«. Der Präsident des oppositionellen Syrischen Nationalrates, George Sabra, bezeichnete die Angriffe gegenüber der libanesischen Tageszeitung As Safir, als »Siege auf dem Jabal Al-Turkman und im Umland von Lattakia«. Zusammen mit den nach seiner Darstellung »militärischen Fortschritten im Umland von Damaskus« beweise sich, »daß das Regime militärisch bald geschlagen ist«.

Die Realität sieht anders aus. Verschiedenen Berichten syrischer Oppositioneller zufolge seien bei diesen »Siegen« mindestens 200 Personen von Kämpfern verschiedener Islamistentruppen entführt worden, berichtete As Safir weiter. Dutzende Menschen seien vor den Angreifern in die Berge geflohen, mindestens 136 Dorfbewohner getötet worden. Die islamistische Offensive in Lattakia hat demnach am 4. August begonnen und ist auf eine Vereinbarung zwischen der Türkei und der FSA zurückzuführen. Der salafistische Prediger Shafi Al-Ajmi, der von Kuwait aus die Islamistengruppe Ahrar Al-Sham finanziert, erklärte, daß allein deren Truppen mit 26 Kampfverbänden an der Offensive beteiligt seien. Insgesamt sollen 40 Kampfverbände in dem Gebiet operieren, die sich als »Nachfahren von Aisha, der Mutter der Gläubigen« bezeichnen. Aisha war eine der Ehefrauen des Propheten Mohammed. Neben der Al-Nusra-Front und der zu Al-Qaida gehörenden Organisation »Islamischer Staat in Irak und Syrien« ist auch eine Muhajireen-Brigade, also eine Flüchtlingstruppe, die sich aus ausländischen Gotteskriegern zusammensetzt, beteiligt. Eine Brigade von etwa 200 Libyern ist ebenfalls involviert.

Strategisch geht es bei den Kämpfen offenbar um wichtige Bergpässe, über die Verbindungsstrecken zwischen Lattakia und Idlib kontrolliert werden. Seit Monaten hatten die Islamisten allerdings auch den offenen Krieg gegen die »Nusayris«, die Alawiten in der syrischen Küstenregion, gefordert. Innerhalb der Nationalen Koalition war für eine »Alawitische Front« plädiert worden, als Rache für Operationen der syrischen Streitkräfte, die angeblich gegen »Sunniten« gerichtet seien. Die Sprachregelung weist darauf hin, daß die Nationale Koalition und ihre internationalen Unterstützer offen eine Konfessionalisierung des Krieges in Syrien vorantreiben. Tausende Zivilisten aus den umkämpften Gebieten von Aleppo und Idlib hatten in den vergangenen Monaten Zuflucht in den syrischen Küstenstädten gefunden. Ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit waren die Flüchtlinge dort bereitwillig aufgenommen worden.
.."



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Bürgerkrieg in Syrien

13.08.2013 um 02:11
Ich habe es ja in der 3. Bundestagsrede schon ausgesprochen, und ich hüte mich vor voreiligen Prophezeiungen, aber: Ihr habt Al - Assad alle falsch verstanden. Er hat nicht gesagt, die S-300 sind schon da.


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Bürgerkrieg in Syrien

13.08.2013 um 02:20
Das erwartet uns in Syrien / Sollte die Assad Regierung fallen
Zahlreiche Militärdienstleister und Private Sicherheits- und Militärunternehmen sind im Auftrag des US-Militärs oder großer (Öl-)Unternehmen im Irak tätig. Deren Anzahl wird auf rund 15.000 Mann geschätzt – offizielle Zahlen werden nicht bekannt gegeben. Die größten dieser Unternehmen sind:
Wikipedia: Irak
Den privaten Militärdienstleistern kommt im Irak eine Sonderstellung zu, da nicht geklärt ist, an welches Recht diese Unternehmen gebunden sind, und diese auch keine Auskunft über Mitarbeiterzahlen oder Opferzahlen abgeben müssen.
Das hat die USA dem Irak gebracht:
Menschenrechte

Im Irak wird immer noch die Todesstrafe vollstreckt. Amnesty International dokumentierte zahlreiche Fälle von Folter und Misshandlungen in Gefängnissen. Darunter zählen unter anderem: das Aufhängen an Armen oder Beinen über längere Zeiträume, das Schlagen mit Kabeln und Schläuchen, Elektroschocks, das Brechen von Armen und Beinen, beihnahe Erstickung durch Plastiktüten oder Vergewaltigung. Nonkonformisten und Homosexuelle werden eingeschüchtert. Die Behörden der Autonomen Region Kurdistan gingen gegen Personen vor, welche die Korruption der Regierung kritisierten. Auch dort wurden Fälle von Folter und Misshandlungen dokumentiert.[29]
Freunde, Freunde...


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Bürgerkrieg in Syrien

13.08.2013 um 09:59
@Achill
Als hätte es unter Saddam keine Folter gegeben :D


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Bürgerkrieg in Syrien

13.08.2013 um 13:39
@JoschiX

Türlich. Aber USA bringt doch Demokratie - Wenn nötig mit Bomben!


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Bürgerkrieg in Syrien

13.08.2013 um 14:30
@Achill
Zitat von AchillAchill schrieb:Das hat die USA dem Irak gebracht:
Zitat von AchillAchill schrieb:Türlich. Aber USA bringt doch Demokratie - Wenn nötig mit Bomben!
Die Zustände die jetzt im Irak herrschen, haben sich die Iraker selber gebracht.

Ich frage mich warum der Irak bzw. die Iraker aus der Eigenverantwortung für ihr Land entlassen werden.

Niemand, auch nicht die USA, hindert die Iraker daran etwas vernünftiges aus ihrem Land zu machen.

Selbst wenn die USA Saddam mit Handküsschen und einem Lansitz auf Hawaii zum Rücktritt gebracht hätten, am Ende wären wieder die üblichen, religiös verblödeten aufeinander losgegangen.


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