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Verunglimpfung der USA

231 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:23
@GrandOldParty
Zitat von KcKc schrieb:Wo fand der Erste Weltkrieg statt?
Europa ist auch ein Kontinent mit vielen verschiedenen Nationen und unterschiedlichen Interessen und Ideologien, waere in Nordamerika auch nicht anders gewesen, wenn es dort verschiedene Nationen gegegeben haette.
Zitat von KcKc schrieb:Wo fand der Zweite Weltkrieg statt?
Siehe oben.
Zitat von KcKc schrieb:Wo fand der größte industrielle Massenmord in der Geschichte statt?
Was ja bis heute so auch der Einzige ist, aber weißt Du wer den mit ueberhaupt erst ermoeglicht hat? Richtiggg, US Konzerne - im speziellen General Motors.
Außerdem ist es doch voellig unerheblich wo er stattfand, sondern durch welche Ideologie.
Zitat von KcKc schrieb:Wer musste Europa im Ersten Weltkrieg retten?
Wovor musste denn Europa im 1. Weltkrieg gerettet werden? Außerdem wurden die dank der Briten dort reingezogen, die hatten gar keinen Bock dort mitzumachen.
Zitat von KcKc schrieb:Wer musste Europa im Zweiten Weltkrieg retten?
Das war dann eigentlich die Sowjetunion.
Zitat von KcKc schrieb:Wer hat Europa im Kalten Krieg seine Freiheit garantiert?
Ach, Freiheit und Menschenrechte interessieren die USA nicht... massive Wirtschaftsspionage bei Verbuendeten, illegale Experimente mit der Hilfe ehemaliger KZ-Aerzte an der eigenen Bevoelkerung, Unterdrueckung/Manipulation der Pressefreiheit, Folter, Bekaempfung/Unterdrueckung von Minderheiten im eigenen Land (Schwarze, Mexikaner, Indianer usw.),Regierungsumstuerze legaler demokratischer Regierungen in anderen Nationen und Einfuehrung von Diktaturen... oh ja, eine tolle Freiheit.


Die USA sind nicht schlechter als wir, aber sie sind auch nicht besser

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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:26
Diese Freiheit nach eurem Verständnis könnt ihr behalten ihr redet immer übers Freiheit aber das hat nichts mit unserem zu tun. Auch wenn deren Verfassung wirklich für Freiheit steht haltet ihr euch sowieso nicht daran.


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:28
@nasslum
Wer soll denn "Ihr" sein?


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:29
Die Amerikaner die zu viel über Freiheit reden.


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:34
@krijgsdans So ein Quatsch muss ich mir nicht geben. Nichts außer Relativierungen.


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:36
@GrandOldParty
Wenn Du das glaubst.
Die USA sind genauso schlecht wie jede Nation in Europa.


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:38
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Die USA sind genauso schlecht wie jede Nation in Europa.
Dann haben wir ja dieselbe Meinung.


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 20:41
@GrandOldParty
Eben, daß uebermaeßige "USA sind das neue Reich des Boesen" Gefasel nervt. Sie sind aber auch kein Garant der Freiheit und Menschenrechte, weder das "alte" noch das "neue" Amerika. So sehe ich das.


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 23:36
@GrandOldParty
Zitat von AUMNGH44AUMNGH44 schrieb:Danke für die klare Antwort-obs stimmt werden wir morgen im Verhältniss zum SFR sehn...
soviel zu unserer Diskussion gestern...
ich kann keinen Kumpel evtl nich mitfüttern-wenn er ein notorischer Beschiß is-ob der nun Griechenland oder USA heißt ist lediglich eine Dimensionsfrage-sowie eine Betrachtung der Einkommensstruktur auf produzierendes Gewerbe und Dienstleistung.

Die Entwicklung am Rentenmarkt hätte ich allerdings "so "
nicht eingeschätzt-ich seh da eine logische Divergenz-also evtl auch eine Topbildung im Rentenmarkt/Pensionsmarkt-weil wir ja über USA reden--eigentlich...


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 23:44
@AUMNGH44
Ein Affe, der auf einer Tastatur einfach nur drauf haut, wird sinnvollere Sätze als du schreiben.


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 23:47
ich halte es für Kunst


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Verunglimpfung der USA

08.08.2011 um 23:48
@GrandOldParty
"Geld regiert die Welt"---scheint an dir vorbeigegangen zu sein...

schade, wenn aus Unverständnis dann nur Beleidigungen in die Tastatur gehackt werden...:-(


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Verunglimpfung der USA

09.08.2011 um 00:09
@stopje
ich seh die Kolonialisierung durch die USA auf Basis von Sklavenwirtschaft als durchaus "realen" Aspekt---eine Beschäftigung mit dem Thema halte ich allerdings tatsächlich für anspruchsvoll/Kunst-wenn du so willst...


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Verunglimpfung der USA

09.08.2011 um 18:17
@krijgsdans
Zitat von KcKc schrieb:Wer musste Europa im Zweiten Weltkrieg retten?
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Das war dann eigentlich die Sowjetunion.
kannst du mir das erklären, das sehe ich überhaupt nicht so
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Ach, Freiheit und Menschenrechte interessieren die USA nicht... .
Ohne Freiheit und Menschrecht gibt es keine Märkte in denen man Produkte verkaufen kann und das interessiert , wie ich mit dir übereinstimme, die USA ungemein.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:massive Wirtschaftsspionage bei Verbuendeten...
Dafür sind doch wohl eher die Firmen verantwortlich die diese betreiben
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb: illegale Experimente mit der Hilfe ehemaliger KZ-Aerzte an der eigenen Bevoelkerung, Unterdrueckung/Manipulation der Pressefreiheit, Folter, Bekaempfung/Unterdrueckung von Minderheiten im eigenen Land (Schwarze, Mexikaner, Indianer usw.)....
Auch da stimme ich mit dir überein, das macht die USA nicht besonders abartig im Vergleich zu anderen Staaten.
Ich finde aber dass die USA schnell lernen, bin gespannt wann in Europa ein dunkelhäutiger Staatsoberhaupt wird.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Regierungsumstuerze legaler demokratischer Regierungen in anderen Nationen und Einfuehrung von Diktaturen... oh ja, eine tolle Freiheit.
Auch ich finde es nicht richtig dass die USA demokratisch gewählte Regierungen gestürzt hat, kann das aber unter den Umständen des kalten Krieges nachvollziehen. Was mich aber deiner Kritik, am damaligen US vorgehen, interessiert ist die Alternative dazu, wie hätten die USA reagieren sollen?


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Verunglimpfung der USA

09.08.2011 um 20:58
@rosco
Zitat von roscorosco schrieb:kannst du mir das erklären, das sehe ich überhaupt nicht so
Den groeßten Kampf im Zweiten Weltkrieg hat nicht die USA oder Großbritannien gegen Deutschland geschlagen, sondern die Sowjetunion.
Zitat von roscorosco schrieb:Ohne Freiheit und Menschrecht gibt es keine Märkte in denen man Produkte verkaufen kann
Och, das geht schon, zeigt uns doch z.B. China - Groeße und Stil bestimmt halt der Staat und mit den Menschenrechten und Freiheit haben es die Konzerne auch nicht so, sei es z.B. IG-Far... oh.. ich meine Bayer, Nestle, der heuchlerische Zusammenschluss des Weltwasserrat usw.
Freilich kein Problem nur in den USA sondern global, nur das die Staaten, die ihr moralisches Fundament ja angeblich auf Freiheit und Menschenrechte bauen nichts - oder nicht viel - dagegen unternehmen ist reichlich seltsam.
Aber darum gings mir ja nicht.
Zitat von roscorosco schrieb:Dafür sind doch wohl eher die Firmen verantwortlich die diese betreiben
Wie waere es z.B. mit Echelon?
Zitat von roscorosco schrieb:Auch da stimme ich mit dir überein, das macht die USA nicht besonders abartig im Vergleich zu anderen Staaten.
Jop, war/ist hier hier nicht unbedingt immer besser.
Wobei die Dimensionen doch sehr unterschiedlich sind.
Mir ist in der Zeit des Kalten Krieges in den Europaeischen Staaten keine gleiche Machart von MK-Ultra an der eigenen - unfreiwilligen - Bevoelkerung bekannt, wie es die nun eben in den USA gab.
Zitat von roscorosco schrieb:Ich finde aber dass die USA schnell lernen, bin gespannt wann in Europa ein dunkelhäutiger Staatsoberhaupt wird.
In Europa sind schon mehrfach Minderheiten, oder frueher anderweitig diskriminierte Gruppen in hohen Aemtern gewesen. Thatcher in Großbritannien, Sarkozy in Frankreich, Merkel in Deutschland usw.
Zitat von roscorosco schrieb:Auch ich finde es nicht richtig dass die USA demokratisch gewählte Regierungen gestürzt hat, kann das aber unter den Umständen des kalten Krieges nachvollziehen. Was mich aber deiner Kritik, am damaligen US vorgehen, interessiert ist die Alternative dazu, wie hätten die USA reagieren sollen?
War war z.B. am versuchten Umsturz der Sandinisten in Nicaragua unter dem Deckmantel des Kalten Krieges nachzuvollziehen? Das waren keine Hardcore-Stalin-Kommunisten - man haette sie doch friedlich agieren lassen koennen, ohne einen Buergerkrieg im Land - mit 60.000 Toten zu beginnen.

http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Terrorismus/chomsky5.html

Aber gut, das abwaegen zwischen bestimmten Prinzipien (auf denen Sogar ein Staat meint sich aufzubauen) und schlichten politisch/oekonomischen Interessen ist kein alleiniges Problem der USA, wie Deutschland und Frankreich es z.B. mit ihren Giftgaslieferungen an den Irak unter Saddam eindrucksvoll bewiesen haben.

Was mich stoert ist die Heuchelei, daß man voelkerrechtswidrige Dinge wie den Angriff auf den Irak unter dem Deckmantel von Demokratie und Freiheit stellt - was ja nun nicht der Tatsache entspricht und ob sie wegem dem Oel einmaschiert sind? Vielleicht, vielleicht nicht, vom irakischen Oel haben die US aber nachweislich fast nichts, die Gewinner sind da China und Großbritannien, es gab aber durchaus Einfluss auf den Praesidenten.
Wenn man dann wenigstens so herrlich waere und gleich sagen wuerde: Hey, ihr nervt und ihr habt was, daß wir uns nehmen wollen - koennte ich damit erstaunlich besser leben, aber nein, halten wir uns lieber an heuchlerisch-diplomatische Etikette, an die niemand wirklich glaubt...


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Verunglimpfung der USA

09.08.2011 um 22:04
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/obama-krieg-ist-manchmal-noetig/1646860.html

Obama:
Krieg ist manchmal notwendig
Wikipedia:


Wikipedia: Militarismus

Militarismus
Als Militarismus wird die Dominanz militärischer Wertvorstellungen und Interessen in der Politik und im gesellschaftlichen Leben bezeichnet, wie sie etwa durch die einseitige Betonung des Rechts des Stärkeren und die Vorstellung, Kriege seien notwendig oder unvermeidbar, zum Ausdruck kommen oder durch ein strikt hierarchisches, auf Befehl und Gehorsam beruhendes Denken vermittelt werden.[1] Militarismus kann grob nach zwei Modellen unterschieden werden:

Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite. Weitere Informationen erhältst du hier.
Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie.

Im militärischen Ernstfall erscheint es den Bürgern als patriotische Pflicht, die Uniform anzuziehen und ihren Staat zu verteidigen. Dieses Modell trifft beispielsweise auf die USA zu, wo womöglich auch der verbreitete Waffenbesitz zur Selbstverteidigung als Militarismus angesehen werden könnte.[2]
Als „häufig auftretende Neigung oder eine kulturelle Voreingenommenheit zugunsten des Krieges, auf die ein Kriegsführender zurückgreifen kann“.[3] In dieser Form „verursacht der Militarismus zunächst Kriege und diktiert dann ihre rücksichtslose Durchführung“.[3]


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Verunglimpfung der USA

09.08.2011 um 22:12
Sagt Wikipedia nicht selber das die USA militaristisch ist? Also ein Land das durch Krieg entstand und nur Kriege führt? Gibt es einen Präsidenten der keinen Krieg führte? Gibt es eigentlich viele Pazifisten in den USA?


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Verunglimpfung der USA

09.08.2011 um 22:48
@krijgsdans
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Den groeßten Kampf im Zweiten Weltkrieg hat nicht die USA oder Großbritannien gegen Deutschland geschlagen, sondern die Sowjetunion.
Aber alle Alliierten hätten ohne die amerikanische Unterstützung von Material und ab 44 auch mit Soldaten wesentlich schlechtere Aussichten gehabt gegen die Wehrmacht zu bestehen.
Deshalb sehe ich es so dass die USA Europa "gerettet" haben.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Och, das geht schon, zeigt uns doch z.B. China - Groeße und Stil bestimmt halt der Staat
Würde aber besser gehen wenn alle Chinesen zu MC Donalds gehen könnten. Deshalb meine ich dass Konzerne einer Demokratisierung Chinas sicher nicht im Wege stehen würden.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Mir ist in der Zeit des Kalten Krieges in den Europaeischen Staaten keine gleiche Machart von MK-Ultra an der eigenen - unfreiwilligen - Bevoelkerung bekannt, wie es die nun eben in den USA gab.
Ich glaub davon noch nichts gehört zu haben, werde ich nachlesen
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:In Europa sind schon mehrfach Minderheiten, oder frueher anderweitig diskriminierte Gruppen in hohen Aemtern gewesen. Thatcher in Großbritannien, Sarkozy in Frankreich, Merkel in Deutschland usw.
Finde dass das Beispiele nicht annährend an die Dimension von Obamas Wahl heran reicht aber darum ging es mir eigentlich auch nicht.
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:War war z.B. am versuchten Umsturz der Sandinisten in Nicaragua unter dem Deckmantel des Kalten Krieges nachzuvollziehen? Das waren keine Hardcore-Stalin-Kommunisten - man haette sie doch friedlich agieren lassen koennen, ohne einen Buergerkrieg im Land - mit 60.000 Toten zu beginnen.
Auch hier kann ich aus dem Stehgreif nicht viel zu sagen, werde nochmal nachschauen
Was mich stoert ist die Heuchelei, daß man voelkerrechtswidrige Dinge wie den Angriff auf den Irak unter dem Deckmantel von Demokratie und Freiheit stellt - was ja nun nicht der Tatsache entspricht und ob sie wegem dem Oel einmaschiert sind? Vielleicht, vielleicht nicht, vom irakischen Oel haben die US aber nachweislich fast nichts, die Gewinner sind da China und Großbritannien, es gab aber durchaus Einfluss auf den Praesidenten.
Wenn man dann wenigstens so herrlich waere und gleich sagen wuerde: Hey, ihr nervt und ihr habt was, daß wir uns nehmen wollen - koennte ich damit erstaunlich besser leben, aber nein, halten wir uns lieber an heuchlerisch-diplomatische Etikette, an die niemand wirklich glaubt...Text
Hier bin ich anderer Meinung.
Gegen einen Diktator wie Saddam Krieg zu führen halte ich für richtig und natürlich ging es um Freiheit und Demokratie, einfach um einen neuen Markt zu erschließen. Mal abgesehen davon ging es natürlich auch um Öl, da es für die westlichen Staaten von vitaler Bedeutung ist. Heuchlerischer finde ich Saddam nach 1990 noch weitere 13 Jahre lang regieren zu lassen, dem Irak ein Embargo auf zu erlegen und zu zu schauen wie dann hunderttausende deswegen krepieren.


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Verunglimpfung der USA

10.08.2011 um 16:17
Durch die starke Bindung sämtlicher Währungewn an den US$ kommt dieser Nation eine besondere Verantwortung zu (die 80% Bindung des € in Bezug zu US$-laß ich hier mal dahingestellt-evtl kommen hierzu auch noch fundiertere Beiträge)

Diese Verantwortung auch gegenüber den zweifelhaften "aber" größten Gläubigern nimmt die UAS Wirtschaft aus purem Egoismus oder auch Unfähigkeit nicht ernst!

Die Symbiose zwischen Schuldner und Gläubiger scheint meiner Ansicht nach zu schwanken!


Verunglimpfen tu ich die USA wegen der Offensichtlichkeit der weltweiten Konsequenzen!
Die das Bewusstsein längst erreicht haben---seit 2006/07!" als sich die Weltweite inverse Zinsstruktur für alle ersichtlich abegezeichnet hat!!!!!


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Verunglimpfung der USA

10.08.2011 um 16:18
Es gibt nur drei Dinge die maßgeblich die Märkte leiten:
Zinsen, Zinsen, Zinsen!


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