Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

@orbiphlanx

Wenn ein Asiate hier in GER ein Restaurant eröffnet hat, dann muss er vorher aus Asien (sagen wir mal China) hierher gekommen sein.

Er hat Deutsch gelernt, ein Gewerbe angemeldet, sich mit der Bürokratie auseinander gesetzt und geht in seiner Freizeit wohl auch mal ins Kino oder trifft sich vielleicht Privat mit Stammgästen.

ERGO:
Immigrant erhält den Status 'integriert'.


Er trägt nun zu einer Kultur bei, die wir alle schätzen, er kann uns direkt vor der Haustür mit Speisen, Getränken und Tees aus seiner Heimat verwöhnen. Wir lernen dann noch einiges über seine Sitten kennen, wenn er uns zB zeigt, dass man sich in China direkt bei Tisch nochmal die Hände wäscht.
Alle sind glücklich.

Und DER ist sicher nicht aus seinem Land hierher gekommen, weil es sich da vor Geld kaum retten konnte.
Aber er hat hart gearbeitet und verdient es denn auch hier Geld für den Unterhalt seiner Kinder zu bekommen, weil er uns auch etwas gibt. Er trägt zum funktionierenden System bei. Das gilt genauso, für Muhammed mit seinem Dönerladen, oder Giovanni mit seinem Ristorante. Aber auch Marina, die Polin, die eine kleine Schneiderei hat, ist natürlich herzlich Willkommen!

Aber es geht nicht, einfach die Hand aufzuhalten, und nichtmal einen Pass zu haben. Wenn man schon mit Arbeitsverbot nach GER kommt, was soll man da erwarten?

orbiphlanx schrieb:Es geht eigentlich immer nur darum sich eine Feindfigur zu schaffen. In diesem Falle müssen halt die Ju....Ziegeuner herhalten :D

Alter! :D :fuyeah:


Ne, es ist ja egal, ob es dabei um eine oder mehrere Minderheiten handelt... Und es ist auch egal, wo die Leute herkommen...

Meiner Meinung nach ist auch der Werdegang Hauptschule-Hartz IV nicht drin.

Ob Deutscher oder nicht... Und wenn es der Sohn von der Merkel sein soll. Dann gibt es nichts...

Man muss das Problem einfach globaler betrachten. Warum kommen die hier her? Muss doch einen Grund haben.

@orbiphlanx

Ja, das kann ich dir sagen! Bei denen funktioniert nix, bis auf die Verbreitung der Tatsache, dass es hier in GER und Skandinavien Geld vom Staat fürs Nichtstun gibt. Jeden Monat, einfach so...

Deshalb kommen die alle. Und das ist auch kein "braunes Gewäsch" wie ich schon gesagt bekommen habe, sondern Realität. Ich habe selbst oft genug gehört.

Ich bin in der städtischen Diakonie aktiv und begleite Menschen mit einer Sprachpatenschaft auf Behördengängen und im Alltag. Wir lernen deutsch. Man lernt durch Menschen die bereit sind, einiges zu tun, auch diese kennen, die seit über 20 Jahren hier sind, und nicht wollen.

Meine Sprachpatin hat eine Freundin, die kein Wort deutsch spricht. Sie meinte, sie solle doch mal mitkommen, einen Kaffee mit mir trinken, dass ich auch eine Frau bin und sie keine Angst haben muss. Es ist ja auch 100 Prozent gratis, es kostet nur Zeit.
Sie möchte auch. Aber ihr Mann meint, dass sie sich nicht mit "deutschen Nutten" abgeben soll, und dass sie auf die Hilfe einer "Schlampe" verzichten können. Warum? Weil ich keine Muslimin bin, kein Kopftuch trage und Schwein esse.

Es gibt Leute die wollen einfach nicht. Und der Staat toleriert das offensichtlich!

@orbiphlanx
Die Armutstouristen kommen hierher, weil sie in ihrer Heimat selbst nichts geschafft haben und hier den allgemeinen "Reichtum" Sozialstaat sei dank sehen, denn für sie und ihren Standard ist Harz 4ler zu sein, gleichbedeutend mit Reich zu sein, viele schicken einen Teil der Gelder sogar in ihre Heimat um dort ihre Verwandten noch zu unterstützen.
Jemand hingegen der in seiner Heimat einen guten Job hat, Ingeneur ist oder sonst irgendwas aus sich gemacht hat, kommt nicht hierher um durch das deutsche Steuersystem und die weit höheren Lebenshaltungskosten ärmer dran zu sein als dort, im Gegenteil sind es Deutsche und in noch größerer Zahl Migranten, die durch ihre Eltern ihrer alten Heimat näher sind und die Sprache dieser gut beherrschen, die sich hier durch unser Bildungssystem qualifiziert haben massenweise aus.
Das eine solche Entwicklung auf dauer katastrophale Auswirkungen haben wird, wollen leider nur die wenigsten wahr haben.

@MishaLicious
Die kommen hier her, weil Deutschland ein Paradies im Vergleich zu ihrer Heimat zu sein scheint. Wenn es einem besser geht muss es dem anderen zwangsweise schlechter gehen. Wenn aber DE die Grenze ganz schliessen würde, dann würden die DE auseinandernehmen.

@Sanguinius
Ich dachte an Länder wo die Standards viel niedriger sind, als bei uns. Die einzige Möglichkeit scheint es alle Länder auf einen Standard zu bringen, um das Problem zu lösen.

@Sanguinius

Du bekommst auf ganzer Linie meine volle Zustimmung. Es scheint Menschen zu geben, die das echt nicht wahrhaben wollen. Dabei ist das alles so logisch...



@orbiphlanx
Weißt du, den Leuten ist es egal, wo das Geld herkommt. Wir haben hier die Auffassung, das Arbeit eine gute Sache ist. Siehe den alten Satz: "Gott schütze das ehrbare Handwerk".
Wir studieren nicht nur, um einmal viel Geld zu verdienen, sondern auch um eine Sache zu machen, in der wir dann auch möglichst gut sind, weil wir einen Draht dazu haben und uns dann engagieren. Das ist das Bewusstsein des deutschen.
In vielen Ländern ist es aber so, dass man nur arbeitet um Geld zu bekommen. Wenn man keinen Hunger mehr hat und sich vielleicht noch was anderes kaufen kann, dann ist erstmal alles gut.
In anderen Ländern haben andere Dinge höheren Wert.
Hier kann man sich gegen alles Versichern,das will aber auch bezahlt werden. In anderen Ländern z.B. gibt es das zwar nicht, aber man verbringt die Zeit dann anders. Eine Band spielt, weil es den Menschen Spaß macht, und andere kommen und Tanzen einfach dazu. Und das entsteht einfach so spontan.

Das ist auch alles schön, wirklich. Die Menschen freuen sich und alles ist gut.

Aber man kann das deshalb nicht mit GER vergleichen.

Was ich sagen will ist, dass wir eine andere Auffassung vom Arbeiten haben und das schon seit Jahren. Es ist in diesem Falle nicht unfair, wenn man sagt, dass diese sich nicht einfach ins gemachte Nest setzen können. Dieses System ist eben ein SYSTEM. Und wie man sieht funktioniert das in besagten Ländern nicht. Wenn diese aber nur herkommen, und hier ihr Leben weiterleben, dann klappt das nicht....

"sondern auch um eine Sache zu machen, in der wir dann auch möglichst gut sind, weil wir einen
Draht dazu haben und uns dann engagieren. Das ist das Bewusstsein des deutschen. "

Nein, da muss ich dir wiedersprechen. Das Bewusstsein des Deutschen als fleissiges Arbeitstier ist schon lange flöten. Das ist höchstens Wunschvorstellung mehr nicht. Jugend fängt an zu saufen, Perspektivlosigkeit (nicht) überall, Kinder werden dem Deutschen zu anstrengend= keine Rentenbezahler, aber es wird viel mehr hinterfragt als damals. Die Deutschen sind immer noch schön konsumgeil. Vorteil für die Wirtschaft anderer Länder, z.b. China. Die Arbeitsmoral eines deutschen ist eigentlich so: man muss ihm alles erklären, kein selbstständiges Arbeiten, Faul nie zufrieden mit dem Geld das er für seine Arbeit bekommt. Man ist eben verwöhnt.
Minderheiten werden diskriminiert auch wenn sie 10 mal so viel arbeiten. Alles auf dem absteigenden Ast. Wer immer alles billig haben will kriegt aber am Ende eine viel höhere Rechnung, unser ganzes Geld ist in China und die kaufen sich jetzt in DE ein. Deshalb mag ich solche Aussagen, wie du sie machst nicht. Ein System, dass so nicht lange laufen wird.

"Weißt du, den Leuten ist es egal, wo das Geld herkommt. Wir haben hier die Auffassung, das Arbeit eine gute Sache ist. Siehe den alten Satz: "Gott schütze das ehrbare Handwerk".

Das ist doch nicht dein Ernst.

MishaLicious schrieb:Hier kann man sich gegen alles Versichern,das will aber auch bezahlt werden.

Versicherungen sind nichts als Massenabzocke. Es wird Cash mit Angst gemacht und am Ende muss man sich um sein Geld streiten.

Leute, ich denke, wir verkennen alle das Grundproblem.

Das Grundproblem sehe ich erstens in diesem komplett perversen und kriminellen Zinsgeldsystem, welches die Menschen in einer sich immer schneller drehenden Spirale einfängt und ständig mehr Menschen zu Lohnsklaven macht.

Und zweitens in der Tatsache, daß immer mehr Menschen Haus und Hof verlieren und sich auch nicht mehr autonom ernähren können.

Ich gehöre zur ersten Nachkriegsgeneration und habe in Hamburg noch erlebt, wie bei uns im Dorf (natürlich außerhalb der Stadt) noch jeder seinen eigenen Garten bewirtschaftet hat. Da wurden nur Artikel im Laden gekauft, die man nicht selber anbauen und produzieren konnte. Es gab zwar keinen Luxus, aber dafür hatten wir noch ein Familienleben und jeder hatte sein Auskommen. Es gab noch Zusammenhalt zwischen den Nachbarn und jeder hat jedem geholfen. Damals hat niemand seine Haustür abgeschlossen und es hatte auch niemand Angst nachts auf die Straße zu gehen. In jedem Haus lebten mindestens 3 Generationen und Familienbande zählte noch.

Wir müssen von dieser Industrialisierung mit ihrer unmenschlichen Entpersonalisierung weg und wieder eine Agrargesellschaft werden, in der jede Familie sein eigenes Häuschen mit Garten hat und so sich wieder selbst ernähren kann. Es ist doch einfach pervers, daß man sich im Hamsterrad abschinden muß um einen Apfel teuer im Supermarkt zu kaufen, der nur noch einen Bruchteil der Vitamine und Mineralstoffe hat und den wir leichter von unserem eigenen Apfelbaum ernten könnten, hätten wir unsere Gärten noch.

Und Multikulti hat noch nie - in keinem Land der Erde funktioniert.

Tachyonbaby schrieb:Das Grundproblem sehe ich erstens in diesem komplett perversen und kriminellen Zinsgeldsystem, welches die Menschen in einer sich immer schneller drehenden Spirale einfängt und ständig mehr Menschen zu Lohnsklaven macht.

Oh Mann, ich warte echt auf den Tag an dem jemand sogar im Mysterybereich mit dem "bösen Zinsgeldsystem" anfängt....
Wahrscheinlich waren es dann noch Banker die den Mord in Hinterkaifeck verübt haben...

orbiphlanx schrieb:Ich dachte an Länder wo die Standards viel niedriger sind, als bei uns. Die einzige Möglichkeit scheint es alle Länder auf einen Standard zu bringen, um das Problem zu lösen.

Bringen? Das müssen diese Länder selbst machen, das kann niemand für sie machen, vorallem nicht ein Deutscher Staat der selbst mit 2 Billionen in der Kreide steht und trotzdem ein Sozialsystem unterhält.
Stellt euch mal vor unsere eigene Regierung beschließt das ganze Sozialsystem einfach komplett ohne jeden ausgleich oder derartiges wegzukürzen. Das wär zwar finanziell sehr günstig für den Staatsetat aber was glaubt ihr würden da die ganzen anderen Staaten sagen, wenn sich deswegen plötzlich Millionen von Deutschen auf den Weg in ihre Sozialsysteme machen. Die könnten sich vor Freude wohl gar nicht halten...

orbiphlanx schrieb:"Weißt du, den Leuten ist es egal, wo das Geld herkommt. Wir haben hier die Auffassung, das Arbeit eine gute Sache ist. Siehe den alten Satz: "Gott schütze das ehrbare Handwerk".

Das ist doch nicht dein Ernst.

Du machst dir garkeine Vorstellung, wie ernst ich das meine.

Und deine Äußerungen zum Thema "deutsche Arbeitsmoral"

Bist du Handwerker, sind deine Eltern es? Hast du Handwerker im Umfeld? Wenn die nicht stolz auf ihren Beruf sind, dann stimmt was nicht!

Jeder, der sich auf dem Bau rumtreibt, bekommt hier in der Berufsschule eingebläut, dass er stolz sein kann! Nicht umsonst hält man an der Traditionellen Kluft fest, es werden Lieder gesungen und die Freisprechungen sind ein absolutes Fest!
Vielleicht liegt es daran, dass es hier ländlicher ist, aber in HH ist es auf jeden Fall immernoch so.

Wenn auf dem Bau ne Flaute kommt, dann dröhnt es schnell mal:

-"Also aufgeschaut, das Gerüst bebaut und auf den Kamerad vertraut- Holz her!"

Das ist das Handwerkerlied und der Name ist Programm.

Die deutsche Arbeitsmoral ist nicht tot! Ich weiß es und erlebe es jeden Tag, seit Kindertagen!

Jaa zufällig kenne ich Bauunternehmer und Handwerker und es sieht eben nicht so aus. Wenn solche Lieder auf der Berufschule gesungen werden, wie du sie zitiert hast, dann wird man komisch angeguckt oder ausgelacht,hundertprozentig für nicht ganz dicht erklärt. Die Klassen sind sowieso Mischmasch, dass muss klar sein.

@orbiphlanx


mach mal bitte immer so ein @, sonst sehe ich nicht, wenn du schreibst...

Ist das bei euch echt so? Das ist ja fatal... Bei uns hier setzt man echt noch auf Tradition.... Aber wie dem auch sei, hin oder her, der deutsche weiß eher, dass er für Geld arbeiten muss. Warum sonst sollte es denn hier anders sein, als in Ländern, aus denen sie alle kommen?

Wir haben ja nicht die Lizenz zum "mehr Geld Drucken als andere". Und die Straßen, Läden und Bibliotheken kommen auch nicht aus dem Zauberstab.

Also, was meinst du? Es muss ja doch an irgendwas liegen, dass es hier soviel besser ist...

Hallo zusammen!
ich wollte erst sagen, dass ich selbst aus Rumänien komme und lebe in Deutschland seit 4 Jahren. Die ganze Situation ist nicht so wie es im Fernsehen dargestellt wird. Diese Armutstouristen sind nicht Rumänen , sondern Zigeuner. Ihr solltet sehen wie diese in Rumänien leben. Es ist nicht so, dass der Staat nicht hilft. Diese Leute wollen sich einfach nicht integrieren. Die wollen nicht in der Schule gehen, die wollen nicht arbeiten. Was sie am besten machen ist es zu stehlen, betteln und andere zu betrügen. Auch in meiner Stadt sind es seit einiger Zeit so viele Bettler auf der Strasse. Ich schäme mich manchmal auf Rumänisch zu sprechen, da die Leute einem zu sehr starren.
Und was ich schlecht finde, ist dass der deutsche Staat diese Leute noch unterstützt und denen Sozialhilfe anbietet. Es ist unglaublich, dass so was möglich ist. Die bekommen die Miete bezahlt, Möbel und noch viel mehr.
Ich wollte euch sagen, ihr solltet nicht alle Rumänen in einen Topf werfen. Es sind echt viele die schwer fürs Geld arbeiten.
Falls meine Rechtsschreibung nicht ganz korrekt ist, bitte ich dies zu entschuldigen.

"Wir haben ja nicht die Lizenz zum "mehr Geld Drucken als andere". Und die Straßen, Läden und Bibliotheken kommen auch nicht aus dem Zauberstab. "

"Wir" sind in dem Falle die Banken und die haben das Recht Geld zu drucken wieviel sie wollen und die interessieren sich nicht so für Tradition sondern eher dafür alle Leute in ihre Abhängigkeit zu führen.
Irgendjemand hat diese Einrichtungen erbaut, die du aufgezählt hast. Und da diese Mentalität, die diese Einrichtungen haben wollte möglichst billig dran kommen will wurden Arbeiter genommen, die möglichst wenig für ihre Arbeit verlangen. Es hatte den gewünschten Effekt, dass diese "gefährlichen Arbeiter" den Menschen angst gemacht haben, die haben dann vermehrt Versicherungen abgeschlossen und ihr Sold nur auf der Bank gelassen, weil man Angst vor Diebstahl hatte.
Das ist alles ein Kreislauf in den man seid seiner geburt gezungen wurde, also kann man so dumm wie man ist selber nichts dafür, dass man arm ist nur weil andere reich sind und umgekehrt. Deutschland kann sich nicht mehr selbst versorgen und deshalb müssen andere Länder billig für DE herstellen. Aber was passiert wenn die plötzlich keinen bock mehr haben. Dann wird das Vermögen umverteilt wie es den Banken passt und dann muss DE billig produzieren.

@orbiphlanx

Das Problem hat der deutsche Konsument selbst geschaffen.
Angebot und Nachfrage.... Es hat ja niemand den deutschen Verbraucher gezwungen billige Autos aus Korea etc zu kaufen....

@orbiphlanx

du hast schon wieder das @ vergessen...


Aber was ist denn nur los mit dir?

Ich verstehe nicht, warum du jetzt immer gegenan gehst? Und man kann auch nicht unbegrenzt Geld drucken, das gab es schon mal und da hat ein Brot 6 millionen gekostet. Das nennt sich Inflation.

Es kann nicht sein, dass Menschen hierher kommen und nur nehmen. Das geht so nicht. Frag doch mal deine Eltern, was die dazu sagen, ich gehe davon aus, dass die selber genug eingezahlt haben.

nichts für ungut aber du machst hier irgendwie alle mies...

GER ist nicht aus dem Urknall entstanden, sondern hat sich aufgebaut. Andere Länder haben dies nicht. Und das liegt bestimmt nicht daran, dass die die gleiche Arbeitsmoral und den gleichen Willen haben. Dann wären sie nämlich keine Armen Länder. Punkt.

Und es gibt Menschen, die WOLLEN nicht! Ich habe ein bespiel angeführt, ich bin in der Diakonie tätig und habe die Geschichte (eine von vielen) hier gepostet.
Ich habe genug erlebt um zu wissen, was sache ist...

Weeeer hat den zuviel Geld gedruckt? Die Banken, wie ich sagte bestimmen nur die wieviel Geld gedruckt wird. Sie bestimmen also wann es zu einer Inflation kommt oder nicht. Das funktioniert heute nicht anders. Geld hat keinen festen materiellen Gegenwert sondern wird festgelegt.
Wenn im großem Maße genommen wird dann sagt niemand etwas, aber sobald eine kleine Minderheit einen Krümmel vom Kuchen klaut schreien alle. Und genau das macht diesen Wohlstand erst möglich.

@orbiphlanx

Du hast schon wieder das @ vergessen!

orbiphlanx schrieb:Wenn im großem Maße genommen wird dann sagt niemand etwas, aber sobald eine kleine Minderheit einen Krümmel vom Kuchen klaut schreien alle. Und genau das macht diesen Wohlstand erst möglich.

Sag mal, irgendwie, ich glaube oder habe das Gefühl, du trollst hier rum...

Komm doch mal zum Punkt und äußere deine Meinung!