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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, EU, Rumänien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 16:11
Staaten wie die USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Israel oder Mittel- und Südamerika bestehen faktisch nahezu ausschliesslich aus Migranten
---------------------------

wohl wahr, aber warum konnten sie migrieren und was wurde mit denen die es zuließen?

Ein gewagter Vergleich das auf die Eurpa von heute zu übertragen.

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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 16:11
@Kc
dir eine empfehlung : besuche mal asylantenheime hier in deutschland - speziell in thüringen
07.09.2011 16:47 Uhr, Thüringen
Sieben Jahre warten auf Asyl: 34-Jähriger tritt in Hungerstreik
Pößneck/Weimar - Seit mehr als sieben Jahren wartet ein inzwischen 34 Jahre alter Iraner in Ostthüringen auf Asyl in Deutschland - und ist nun in den Hungerstreik getreten.
Für den Betroffenen Iraner hat das handfeste Folgen: Er darf nicht arbeiten und der Zugang zu einem Sprachkurs ist ihm verwehrt.
http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Sieben-Jahre-warten-auf-Asyl-34-Jaehriger-tritt-in-Hungerstreik;art83467,1743286,PRINT?_FRAME=33

mach dir also keine sorgen, sie bekommen hier nichts geschenkt - ..

ich war zur kundgebung im august - ich hielt nicht für möglich, was ich über thüringen und behörden hörte . . -


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 16:11
Zitat von KcKc schrieb:Jedoch ändert es absolut nichts an der Tatsache, dass es keinen anstrengungslosen Wohlstand gibt. Nicht in den USA, nicht in Deutschland, nicht in Neuseeland oder in südamerikanischen Ländern.
Ich glaube nicht, dass dies das Threadthema ist.

Kein Flüchtling wird von der Flucht aus seiner Heimat abgehalten,
wei es "nirgendwo anstrengungslosen Wohlstand gibt" !

Vielmehr sollten wir überlegen, was die Weltgemeinschaft ändern könnte,
dass sich Menschen nicht mehr genötigt sehen, aus ihrer Heimat zu flüchten.

Das ist der einzige Weg.
Tut mir leid.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 19:12
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:es ist eine absolute notsituation - manchen scheint das risiko auch nicht wirklich klar zu sein, was sie eingehen

sie scheinen nicht zu wissen oder zu ahnen, dass man sie eben nicht an land lässt -
ob einige ahnten, dass sie für geld ihren tot kauften?
Das wird durchaus stimmen.

Es ändert aber nicht im Mindesten was daran, dass auch diesen Menschen klar gemacht werden muss:
Auch in Europa, auch in Deutschland, musst du was tun. Du musst in die Schule gehen, eine Ausbildung machen, die Sprache lernen, mitarbeiten.
Ich wäre keinesfalls dafür, diese Flüchtlingsschiffe auf dem Meer ,,absaufen" zu lassen oder sie direkt zur Umkehr zu zwingen.

Ich bin dafür, die Leute auf diesen Schiffen erstmal an sicheres Land zu bringen und ihnen dort eine notwendige Grundversorgung zukommen zu lassen.
Wenn das geschehen ist und sie sich etwas ausgeruht haben, kann man ihnen auch normal und anständig vermitteln, dass sie in Europa mehr Möglichkeiten haben, als in ihrem Heimatland, deutlich mehr.
Sie aber auch etwas dafür tun müssen. Lernen, sich an Gesetze halten, mitarbeiten.


Zu deinem zweiten Beispiel mit dem Iraner:

Ich persönlich kann es auch absolut nicht nachvollziehen, warum Menschen, die unter anderem nach Deutschland kommen und sich hier an der Gemeinschaft beteiligen WOLLEN, dies verwehrt wird.
Das entspricht ganz klar nicht meinem Sinn für Konstruktivität.
Dementsprechend sollten auch die geltenden Regeln und Gesetze für Asylbewerber und Migranten so geändert werden, dass diejenigen, die bereit sind, an der Gesellschaft teil zu nehmen, auch gut und hochwertig gefördert werden.

@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wer beispielsweise als illegaler Arbeitsmigrant auf spanischen Gemüseplantagen seine Gesundheit und sein Leben riskiert, ist für mich angesichts der dort herrschenden Bedingungen keiner, der "anstrengungslosen Wohlstand" geliefert bekommt. Auch nicht der, der als illegalisiertes Flüchtlingskind in Frankreich lebt, ohne Schule, ohne Gesundheitsversorgung, oft ohne ein Dach über dem Kopf schutzlos (weil illegalisiert) meist sexueller Ausbeutung ausgesetzt ist.
Hier sage ich klar und eindeutig: Das ist inakzeptabel.
Wie ich schon erwähnte: Wer in Europa leben möchte, wer hier etwas zur Gesellschaft beitragen möchte, der muss auch entsprechend gefördert werden. Der muss die entsprechenden Chancen unter menschenwürdigen Bedingungen dazu erhalten. Wo dies nicht der Fall ist, da ist Hand anzulegen. Ohne wenn und aber.

Nötig ist dafür nicht nur Geld, sondern auch ein gesellschaftliches Umdenken, weg von dem Unsinn mit dem Jobklau oder der Ausnutzung.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Vielleicht ist es ganz hilfreich, sich mit diesen Menschen mal Auge in Auge zu unterhalten und ihre Geschichte kennen zu lernen. Dann kann man ihnen ja immer noch sagen: Verpiss Dich, hau ab in den Kongo und verrecke da, ausserhalb meines Blickwinkels. Von meiner Kohle bekommst Du jedenfalls keinen Cent, stinkefauler Armutstourist. Das sollte man ihnen so deutlich sagen, wenn man dieser Meinung ist.
Leute, die eine derartige Einstellung haben, verachte ich.
Denn es ist nicht meine Meinung, es ist nicht meine Überzeugung.

Ich bin überzeugt davon, dass grundsätzlich jeder Mensch das Recht hat, nicht nur in seinem Heimatland, sondern auch in Deutschland und Europa was aus sich zu machen.
Betonung liegt auf dem ,,machen". Nicht auf dem Warten.

Die Bereitschaft zum Lernen, zum Einleben und zur Mitarbeit an der Gesellschaft ist Grundvoraussetzung, um es in Europa zu etwas zu bringen.
Ich weiß, dass es manchen schwerer und manchen leichter fällt, das ist mir bewusst. Mir ist auch bewusst, dass manche weiter kommen, als andere Leute.
Trotzdem müssen in der Regel diese Grundvoraussetzungen vorhanden sein.

Wer dazu bereit ist, bekommt meine volle Unterstützung.


@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Vielmehr sollten wir überlegen, was die Weltgemeinschaft ändern könnte,
dass sich Menschen nicht mehr genötigt sehen, aus ihrer Heimat zu flüchten.
Es soll also wieder irgendjemand anders sich um die Lösung von Problemen in Ländern mit großer Armut, Kriminalität oder problematischer Natur kümmern. Aber nicht die Betroffenen selbst.

Denk doch bitte mal weiter.

Das kann so pauschal nicht funktionieren.

Mit deiner Forderung nimmst du jegliche Verantwortung, jegliche Selbstständigkeit von den Menschen in den betreffenden Ländern. Du erklärst sie für unfähig und unmündig.
Du erklärst damit, dass sie selbst nicht fähig sind, ihre Probleme zu lösen, sondern erstmal wieder der zivilisierte Mann aus dem Westen kommen müsse.

Dann müssen die ausländischen Soldaten die Warlords rauskicken. Und die ganzen anderen Kriminellen. Wobei sie gezwungen sind, auf deren Terrain zu kämpfen, nicht gegen stehende Armeen, sondern gegen skrupellose Guerilla-Kämpfer. Dabei werden mit hundertprozentiger Sicherheit reihenweise Zivilisten drauf gehen, was die Reputation der Soldaten stark schädigen wird. Dann müssen wahrscheinlich viele Staaten, beispielsweise Somalia, komplett neu aufgebaut werden, vom Feldweg bis zur großen Handelsstraße, vom kleinen Sekretär bis hin zum Staatsoberhaupt. Zudem muss man ein entsprechendes, politisches, gesellschaftliches und wirtschaftliches System erfinden und dem Volk überstülpen und ihm dann auch noch beibringen, wie es sich zu benehmen hat, wenn nicht bald alles wieder von vorne beginnen soll mit Kriminalität, Korruption und Co.

Das sind Aufgaben, die Unmengen kosten würden, gigantischen Aufwand erfordern und am Ende nicht einmal sicher von Erfolg gekrönt sind.


Was bliebe noch... Geld schicken? Landet in der Tasche der Bosse. Material schicken? Landet in der Tasche der Bosse oder wird gerne genommen, aber kaum im Sinne des Erfinders verwendet.
Nett drum bitten, mehr Demokratie zuzulassen und sich mehr um`s Volk zu kümmern? Da lachen doch die meisten Machthaber drüber.
Versuchen, Ausbildungsmöglichkeiten zu etablieren? Der kluge, autoritäre Herrscher und seine Kumpels wissen, dass breite Bildung für sie doof wäre. Weil die Menschen dann eher merken würden, dass sie verarscht werden. Also wird beispielsweise mal ein ,,Verbot der Einmischung in innere Angelegenheiten" ausgepackt.


Ich sag dir: Es gibt Angelegenheiten in manchen Ländern, die niemand anders als die dortigen Völker selbst lösen können.

Wir sollten endlich mal aufhören, die Verantwortung immer nur auf andere schieben zu wollen.
Das ist falsch und kontraproduktiv.


Deutschland kann Hilfe leisten in Form von Wissen. In Form von Saatgut. In Form von Landwirtschafts- oder Baumaschinen.
Aber Deutschland kann nicht helfen, indem einfach nur Geld oder nur Fertigprodukte verschenkt werden. Deutschland kann nicht helfen, wenn die Hilfe nicht ankommt. Wenn sie daran scheitert, dass die politische und militärische Macht in einem Land sich weigert oder nicht fähig ist, die Hilfen sinnvoll anzunehmen und für das Volk zu verwenden. Deutschland kann nicht helfen, wenn das Volk nicht in der Lage ist, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

Wenn wir da auf Teufel komm raus vorpreschen wollen, dann bleibt nur noch die Option des militärischen Eingriffs - oder, um es mal deutlich zu sagen, die Option eines Eroberungskrieges.
Zu sagen:,,Ihr kommt nicht selbst klar, unterwerft euch uns, jetzt haben wir hier das sagen."


Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ICH bin nicht dafür, dass Deutschland Angriffskriege führen sollte, bei denen es zahlreiche, zivile Todesopfer geben wird, um dann für die Überlebenden jede Entscheidung zu treffen.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 19:35
@Kc
oh es gibt neben deinen vorschlägen der direkte hilfe vor ort auch noch andere: keine europ. fleischlieferungen dorthin, sondern die bauern dort sollen ihre waren verkaufen können
und klar doch versteuern der waren, die in das land gebracht werden - internationale industrie hat dort bitte schön steuer zu zahlen auf die gewinne, die sich machen

usw usf - - -

http://www.thevoiceforum.org/node/2278

@Doors


mal lesen, das ist absolut beschämend - ist das nur in thüringen so erbärmlich?


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 20:05
Zitat von DoorsDoors schrieb:Dass sich aber jemand aus Somalia, dem Irak oder dem Sudan aufmacht hierher, frei nach den Bremer Stadtmusikanten "Etwas besseres als den Tod finden wir allemal" - dafür habe ich vollstes Verständnis. Ich würde, hätte mich die Ungnade der Geburt dorthin verschlagen, auch hierher kommen.

Wäre für Dich an Hunger oder Krieg verrecken eine ernsthafte Alternative dazu?
Weist du Doors, es gibt auch Menschen die arbeiten, kämpfen und sterben für ihr Land. Die sorgen dafür das in diesem Freiheit, Frieden und Wohlstand einkehrt und erhalten bleibt.
So eine Vorstellung ist dir und noch anderen wohl unbegreiflich, wenn sie für euch nicht sogar abstoßend ist, ständig zur weisglut bringt das Menschen so denken und handeln und daher habt ihr wohl auch für das Verhalten der Armutstouristen soviel Verständnis, weil es eurer eigenen Denkweise entspricht und ihr genauso handelt würdet in ihrer Situation wie sie.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Warum sollten wir kein Verständnis haben ?
Hat uns die Gnade unseres Geburtsortes was Besonderes verliehen ?
Oder sind wir gar was bleibendes Besseres ?
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:so weit ich mich erinnere "herrenrasse" ;-) - was ist mit den frauen? ;-)
eckhart&kiki1962
Es kommt nicht auf den Ort an. Es kommt darauf an was die Menschen aus Orten machen. Das was unsere Eltern, Großelter unsere Ahnen im guten wie im schlechten gemacht haben was zu dem heutigen Zustand dieses Ortes hier geführt hat.
Warum sollten wir unser Erbe, das Land unserer Eltern und das was sie und wir daraus gemacht haben mit Menschen teilen die kein Teil davon haben, welche die gesellschaftliche Entwicklung der Menschen hier verwerfen und ihre eigene Heimat rücksichtslos am Boden liegend zurückgelassen haben.
Kiki, bei dir fallen mir direkt die Worte meines alten Deutschlehrers ein: Jedesmal gibt es eine Pfeife die es schafft in seiner Erörterung, sei es noch so absurd einen Nazivergleich zu bringen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wohl wahr, aber warum konnten sie migrieren und was wurde mit denen die es zuließen?

Ein gewagter Vergleich das auf die Eurpa von heute zu übertragen.
Da merkt man direkt wie groß der Selbsthass einiger Leute auf das eigene Volk ist. Erst wenn der letzte Europäer ausgerottet, in einem Reservat ohne Land und Mittellos rumsitzt und es hier genauso wie in Afrika geworden ist, sind sie glücklich.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 20:11
@Sanguinius

"es gibt auch Menschen die arbeiten, kämpfen und sterben für ihr Land"

Stimmt, das hätten die Zonis auch tun sollen, kämpfen und sterben für die DDR, statt rüberzumachen.

Und den Kids, die 16 Stunden und länger unter Lebensgefahr mit der Kala im Genick Coltan für Dein Handy abbauen, bis sie vor Erschöpfung oder Hunger krepieren, kannst Du im Kongo ja mal selbst sagen: Geht doch erst mal arbeiten!

Ach, manchen Menschen gönne ich, dass sie ihre Urlaube mal wo anders verbringen als am Ballermann, damit sie mal sehen, wie andere Menschen leben müssen.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 20:13
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Warum sollten wir unser Erbe, das Land unserer Eltern und das was sie und wir daraus gemacht haben mit Menschen teilen die kein Teil davon haben, welche die gesellschaftliche Entwicklung der Menschen hier verwerfen und ihre eigene Heimat rücksichtslos am Boden liegend zurückgelassen haben.
was weißt du wirklich über andere nationen und was in einzelnen gebieten / regionen los ist?
nichts

eine empfehlung: komm ins gespräch mit menschen fühle dich ein in ihre situation

menschenfeindlichkeit ist für mich klar doch mit nichts anderem vergleichbar - ausser rechter, nationalistischer ideologie - oder was ist es sonst ?


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 22:34
Zitat von KcKc schrieb:Es soll also wieder irgendjemand anders sich um die Lösung von Problemen in Ländern mit großer Armut, Kriminalität oder problematischer Natur kümmern. Aber nicht die Betroffenen selbst.
Zumeist hat diesen Ländern doch auch irgendjemand anders die Probleme zum großen Teil eingebrockt !

Zum Beispiel:
" Jeder hat eins in der Hosentasche, doch wissen wir auch, was in unseren Handys steckt?
Ohne das seltene Coltan aus Afrika gäbe es Funkstille.
Das Erz stammt jedoch häufig aus Bürgerkriegsregionen."
http://www.stern.de/digital/telefon/umkaempftes-coltan-der-stoff-aus-dem-die-handys-sind-1551021.html


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05.10.2011 um 22:36
Zitat von SanguiniusSanguinius schrieb:Es kommt nicht auf den Ort an. Es kommt darauf an was die Menschen aus Orten machen.
Und da sollten wir lieber in uns gehen.


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05.10.2011 um 22:38
@Sanguinius
oder in was für orten man hier menschen unterbringt und wie man mit ihnen umgeht -

http://www.thevoiceforum.org/node/2279

@eckhart
richtig -


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 23:28
@Doors

Erstens mal war das mit den Nachbarländern nicht ganz so wörtlich zu nehmen und zweitens, nicht jeder der hier in die BRD kommt, flüchtet vor Krieg oder Represalien oder ähnlichem. Es gibt genug Muslime die einfach denken hier ist es besser als z.B. in der Türkei die dann einfach mal mit dem Flieger hier nach Deutschland kommen und nach Ablauf des Besuchervisums einfach nicht mehr zurückfliegen. Anstatt dessen arbeiten sie hier irgendwo schwarz auf dem Bau oder sonstwo. Solche Fälle meine ich damit weil das finde ich dann nicht okay wobei man auch zu den Kriegsflüchtigen sagen muß, warum flüchtet ein Großteil ausgerechnet hier nach Deutschland und nicht nach Japan, Amerika oder sonstwohin? Schließlich verkraftet unser Sozialsystem das auf Dauer ja auch nicht.


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05.10.2011 um 23:30
@Rescue1973
würde jeder andere auch machen , wenn ihn einer nimmt -

und warum ausgerechnet türken? -

wir verkraften noch ganz andere sachen . . .


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 23:44
@kiki1962

Das mit Türken war nur ein Beispiel weil sie zu der größten Volksgruppe an Ausländern hier in Deutschland gehören. Hat aber jetzt nichts mit Türken speziell zu tun und wie soll ich deinen Satz jetzt genau verstehen? Was würde jeder machen?


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 23:46
@Rescue1973
schwarz arbeiten - was meinst du wie viele kleinere betriebe, einzelpersonen das "instrument" nutzen

klar ist es ausbeutung und missachtung von menschen, aber wer jeden groschen braucht lässt sich benutzen . .


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 23:48
@kiki1962

Also ich brauche auch jeden Groschen und lasse mich ganz bestimmt nicht benutzen. Von nichts und niemandem. Dann komme ich lieber mit weniger aus.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 23:49
@Rescue1973
;-) hm - jeder arbeitnehmer wird benutzt - aber das ist eine andere thematik


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

05.10.2011 um 23:55
@kiki1962

Das kommt drauf an ob man sich benutzen lässt. Mag zwar sein das man für die Arbeit die man leistet nicht immer so den gerechten Lohn bekommt aber man ist zumindest angemeldet und versichert was immerhin schon mal besser ist als Schwarzarbeit. Ich habe selbst in der Zeit, als ich noch nicht meinen Teilzeitjob hatte, niemals nebenher schwarz gearbeitet. Sämtliche Beschäftigungsverhältnisse in denen ich war, waren angemeldet und regulär entlohnt und ich wäre niemals auf die Idee gekommen, schwarz zu arbeiten obwohl ich diverse Angebote hatte. Das kam nie für mich in Frage und ich bin der Meinung andere Menschen sollten es genauso halten. Das würde nämlich auch Korruptionen unterbinden da dann die Firmen nicht mehr so billig einfach ihre Arbeitskräfte abspeisen können aber das ist ja wieder ein anderes Thema und hat jetzt hier nichts mit dem Thread zu tun.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

06.10.2011 um 04:30
Deine gesamte Argumentation baut auf diesert - wie ich meine - falschen Annahme auf.


Du kannst mir gern das Gegenteil beweisen.
Ich behaupte, es sind "nie Karten verteilt" worden !
Immer hat sich der Stärkere einfach etwas genommen und es vervielfacht.

Die Möglichkeit der Vervielfachung hatten "Stärkere" immer nur dank der Leichtgläubigkeit und Angst der Anderen.

Immer wenn jemand ein Stück Land abgesteckt und behauptet hat, es wäre Seins,

hätte ihm niemand Glauben schenken dürfen ! Stattdessen hätte er davon gejagt gehört !
Du widersprichst Dir selber und deiner ganzen Weltanschauung.

Weißt du was, eigentlich kannst du es dir ganz einfach selber Beweisen.

Du bist doch der Meinung, alle Menschen wären gleich, es gäbe keine von natur aus dummen oder intelligenten, bist du doch oder, ja also, wir alle, europäer, afrikaner, asiaten, haben das selbe intelligenz-potenzial, der meinung bin ich auch, wir haben die selbe basis, es liegt in unseren Händen was wir aus unserem Potenzial machen.

Wir sind alle auf dem selben Level gestartet zu anbeginn der zeit, davon gehe ich aus, es gab keine biologische pole-position, siehe oben. Und wer nun mal auf der Strecke des lebens und der geschichte mehr gas gibt, cleverer fährt, bei regen den reifen wechselt usw. der wird erster, aber das was du hier grad tust ist zu bremsen und den hintermann vor zu lassen, weißt du was dieser tun wird? Er wird nur danke SAGEN, dich aber viell. sogar noch von der Strecke schubsen und du landest im kiesbett.

Das Leben basiert nun mal auf dieser, nennen wir es REGEL. Ich habe es doch human ausgedrückt, oder?
Zitat von Ryker10Ryker10 schrieb:jeder kann seinen kopf anstrengen und etwas unternehmen, an sich arbeiten, und wer das nicht tut, trägt die schuld an seiner misere. Wir sind doch alle menschen haben doch das selbe intelligenz-potenzial, oder?
Wieso nutzen diese Menschen ihr Potenzial nicht? Wenn sie es nicht nutzen, wessen Schuld ist es dann?
@eckhart Wenn ich unachtsam bin und über meine eigenen Beine stolpere, bist du es dann Schuld, selbst wenn du versuchst mich abzulenken? Wenn ich meine Hausaufgaben nicht mache und in der Matheklausur eine Fünf schreib, auch wenn der Lehrer ein wunderbarer Pädagoge ist, wessen Schuld ist es dann?? Deine oder meine?
Wenn ein Händler sich auf dem flohmarkt von einem cleveren typen über den Tisch ziehen lässt, wessen Schuld ist es dann??
In der Trojanischen Sage war es wessen Schuld, dass Troja untergegangen ist? Die der Trojaner, oder der Griechen? letztendlich die der Trojaner! Die Trojaner hätten das Pferd vor ihren Stadttoren verbrennen können, aber was sie taten weißt du wahrscheinlich.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die Möglichkeit der Vervielfachung hatten "Stärkere" immer nur dank der Leichtgläubigkeit und Angst der Anderen.
ja mein gott wie soll es denn auch anders laufen? Stell dir vor es wäre nicht so, die Welt würde STILL STEHEN, es gäbe keine Möglichkeit mehr wenigstens einen teil der Menschheit nach vorne zu bringen, es kann einfach nicht anders laufen, die einzige andere Option ist, dass wir wieder wie Tiere leben, ohne kleidung in der wildnis mit drei einfachen lebenszielen;
Erhalt der eigenen gene, fressen, fortpflanzen. Wir bräuchten keine Häuser oder Autos, wir hätten höhlen um im trockenen zu sein, und starke beine um voran zu kommen.

Weißt du, die Europäer wussten nun mal was man mit Ressourcen machen kann, die Afrikaner und anderen ausgebeuteten eben nicht, vielleicht hat irgendein ausgebeuteter bald einen Einfall wie man anderweitig Energie zur herstellung von gütern gewinnen kann und das Blatt wendet sich, oder du kannst in deiner "allumfassenden" Liebe darauf hoffen dass die westliche technologisierte zivilisation in einem infernalen weltkrieg, einem alien encounter, oder einer explodierenden caldera untergeht und anschließend überlebende der ausgebeuteten Regionen die dominante Rolle übernehmen, dann ist eine Stadt wo heute Nairobi ist das neue New York und die Nordhalbkugel wird "3.Welt" genannt. Vielleicht bist du dann glücklich.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Immer wenn jemand ein Stück Land abgesteckt und behauptet hat, es wäre Seins,

hätte ihm niemand Glauben schenken dürfen ! Stattdessen hätte er davon gejagt gehört !
ja selbstverständlich! Wir hätten uns auch von den Osmanen überrollen lassen können, wir hätten Wien, Berlin, London, Paris für eine tasse Kaffee tauschen können, viell. hätte der Kölner Dom jetzt vier Minarette wie die Hagia Sofia in ehemals Konstantinopel, für dich wär das natürlich kein ding, wieso haben wir es nicht getan? Wieso haben die Afrikaner sich nicht gewehrt? Wer hat in diesen Beispielen die Schuld?
Zitat von DoorsDoors schrieb:Und den Kids, die 16 Stunden und länger unter Lebensgefahr mit der Kala im Genick Coltan für Dein Handy abbauen, bis sie vor Erschöpfung oder Hunger krepieren, kannst Du im Kongo ja mal selbst sagen: Geht doch erst mal arbeiten!

Ach, manchen Menschen gönne ich, dass sie ihre Urlaube mal wo anders verbringen als am Ballermann, damit sie mal sehen, wie andere Menschen leben müssen.
Was machst du da? Dieser Sachverhalt über den wir hier Diskutieren ist zu wichtig als ihn mit Emotionen zu verwässern.
Bestehen diese Bevölkerungen nur aus Kindern unter 16? Die Bevölkerungen sind jung, jedoch nicht so jung dass sie sich nicht wehren könnten. Niemand sagt "geh doch erstmal arbeiten". Du verstehst meinen und Kcs standpunkt nicht einmal.

Diese Menschen müssen erstmal EINEN GEDANKEN haben, undzwar einen gedanken der sie dazu bringt SICH SELBST UND IHRE KINDER vor der Kala, so nett wie du sie nennst, zu BEFREIEN.

Du stellst uns nur das ende, das resultat, den zipfel eines grundlegenden problems dar, lieferst keine lösungen, forderst aber lösungen und das AM FALSCHEN ENDE. Klar ich verstehe ja dass es scheisse ist, aber es geht sich hier nicht um eine einzelne kala die einem einzelnen teenie in einer Coltan Mine ans genick gehalten wird und es geht sich auch nicht um unsere handys.
Das ist nur das resultat einer ahnungslosen und willenslosen bevölkerung, die keine idee hat wie sie sich und ihre eigenen kinder vor kalaschnikows und warlords schützen und sich von ihnen befreien soll. Nehmen wir irgendeine Mine in irgendeinem afrikanischen land, der typ der die kala hält, ist das ein amerikaner, ein chinese, ein deutscher, oder ist es ein landsmann von dem teenie an dessen genick er das gewehr hält? ALSO, sag mir dann AUS WELCHER RICHTUNG dieses problem kommt? Wie du siehst, das was du uns da mit emotionen vollbepackt erzählst ist ein problem welches AUS IHREM LAND SELBST kommt, also sollen sie es auch SELBER WIEDER LÖSEN.

Ich muss an dieser Stelle DEUTLICH darauf HINWEISEN, dass dieses Getue, welches in der westlichen Zivilisation wie eine Plage um sich greift, man hätte eine TEILSCHULD am Zustand dieser Leute, in dem man IRGENDWELCHE GÜTER besitzt und erwirbt, deren Einzelteile eben in solchen Umständen eben von jenen Leuten gewonnen werden, von den Ursachen ABLENKT.
Es vernebelt den Blick auf die QUELLE.

Was kommt dabei heraus? Menschen hierzulande sind schockiert und reiben sich am Versuch die ergebnisse dieses problems zu lösen völlig auf.
Ich sage dir, wenn du 4-5 oder 20-30 teenies aus coltan minen rettest, löst du das problem nicht, es werden 4-5 oder 20-30 andere teenies ihren platz einnehmen und es wird immer so weitergehen, endlos. Du kannst froh darüber sein die ersten geretten zu haben, aber tun dir die nachfolger nicht auch leid? Weil man nicht an der Ursache, an der Wurzel des problems anpackt sondern am ende.

Es läuft auf die einzige option hinaus, nämlich auf die selbstrettung dieser menschen.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Diese Kinder, ich habe einige über ein Hilfsprojekt in Paris kennen gelernt, haben schon im Grundschulalter die Erfahrung machen müssen, dass es keinen "anstrengungslosen Wohlstand" gibt, ziehen aber diese elendigen Lebensumstände in Frankreich, die ich meinen ärgsten erwachsenen Feinden nicht gönnen möchte, immer noch dem sicheren Tod als Kindersoldat, Zwangsarbeiter in Coltanminen oder Hungeropfer vor. Diese Kinder haben Mut und Lebenswillen, wie ich ihn sonst nur selten erlebt habe.

Vielleicht ist es ganz hilfreich, sich mit diesen Menschen mal Auge in Auge zu unterhalten und ihre Geschichte kennen zu lernen. Dann kann man ihnen ja immer noch sagen: Verpiss Dich, hau ab in den Kongo und verrecke da, ausserhalb meines Blickwinkels. Von meiner Kohle bekommst Du jedenfalls keinen Cent, stinkefauler Armutstourist. Das sollte man ihnen so deutlich sagen, wenn man dieser Meinung ist.
Pass mal auf, niemand sagt jemandem der sich an die Kultur in die er gekommen ist anpassen will "Verpiss Dich, hau ab in den Kongo und verrecke da, außerhalb meines Blickwinkels.".
Wer es kann, muss Kindern helfen, egal woher oder warum sie kommen, darin sind wir uns alle einig. Wer sowas nicht versteht ist für mich kein Mensch.

Wir reden hier aber darüber dass die Menschen in den Ländern aus denen diese Kinder gekommen sind, Maßnahmen ergreifen müssen die zu einem Zustand führen der gar nicht mehr erfordert dass diese Kinder überhaupt auswandern.
Wie ich schon sagte, du kümmerst dich gar nicht um die Quelle, um die Ursache, ich finde es aber absolut vorbildlich dass du dich wenigstens dafür engagierst dass Kindern die nach europa flüchten geholfen wird, mach weiter so!
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:oh es gibt neben deinen vorschlägen der direkte hilfe vor ort auch noch andere: keine europ. fleischlieferungen dorthin
du führst die parade der abstrusen argumente fort.
du meinst wenn europäer DIE MÖGLICHKEIT haben ihre Waren ZU HANDELN und ZU LIEFERN, du meinst sie sollen es dann FREIWILLIG NICHT TUN?

Du bist wie eckhart der meinung diese menschen wären außer stande um selbst entscheidungen zu treffen. Wer sagt dass sie Lieferungen aus Europa auch ANNEHMEN müssen? Dann soll auf sie halt ein handelsembargo auf andere güter verhängt werden, es wird doch schwer auf ein globales embargo hinauslaufen oder? Und selbst wenn sie diese und andere güter NICHT importieren, meinst du sie könnten sich nicht zB selbst Nutztiere wie Kühe oder Schweine beschaffen und dann im eigenen Land autark züchten und sich selbst Butter und Milchberge schaffen?
Ich meine sie müssten erstmal verstehen wie sie eine funktionierende Volkswirtschaft auf die beine stellen sollen, das tun sie anscheinend aber nicht, darum haben sie keine andere wahl als auf die preisdiktate von außerhalb zu hören.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:wir verkraften noch ganz andere sachen . . .
stimmt, wie ich schon sagte, du wünscht dir das gegenteil der aktuellen weltsituation, nordhalbkugel 3.welt, südhalbkugel beutet sie aus.


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Invasion der Hoffnungslosen: Armutstouristen erobern den Westen

06.10.2011 um 09:01
@Rescue1973

Ach so, hättest Du doch gleich schreiben können, dass "uns" die türkischen Muslime überschwemmen, um hier schwarz zu arbeiten. Wenn denn tatsächlich hierzulande Millionen türkischer Schwarzarbeiter den Staat untergraben - Wer beschäftigt die eigentlich? Deutsche? Polen? Kongolesen?

Übrigens flüchten Kriegsflüchtlinge nicht überwiegend nach Deutschland, sondern zumeist erst einmal in die Nachbarländer. Beschäftige Dich etwas mit innerafrikanischen Migrationsströmen oder mit der Lage von Flüchtlingen aus dem Irak in Jordanien, aus Syrien in der Türkei, aus Afghanistan in Pakistan, aus Libyen in Tunesien, aus Israel/Palästina im Libanon, um nur ein paar aktuelle beispiele zu nennen und dann vergleiche die Zahlenverhältnisse Flüchtling zu Einwanderer. Nimm gern noch das BIP pro Kopf als Vergleichszahl hinzu. Dann sieh nach, wie es hierzulande mit Kriegsflüchtlingen heute und gern auch 1945 ff. aussieht. Du brauchst nicht gleich einen mehrseitigen Besinnungsaufsatz zu schreiben, aber manchmal kann es nicht schaden, zwischen der politisch motivierten Selbstwahrnehmung von Flüchtlingsfluten in der heutigen BRD und den globalen Realität zu unterscheiden.




@Ryker10

"Wir reden hier aber darüber dass die Menschen in den Ländern aus denen diese Kinder gekommen sind, Maßnahmen ergreifen müssen die zu einem Zustand führen der gar nicht mehr erfordert dass diese Kinder überhaupt auswandern."

Natürlich geht es auch darum, den Freiheitskampf der Völker in Afrika, Asien und Südamerika zu unterstützen, gegen einheimische Warlords, Unternehmen aus Westeuropa, China, Japan oder den USA, die dort Menschen ausbeuten, von Nokia bis KIK, von Siemens bis Bayer, damit die Menschen dort bessere Lebensbedingungen erkämpfen und die Produkte ihrer Arbeit zu fairen Preisen zum Wohle ihres eigenen Landes und der eigenen Bevölkerung zu vermarkten.
Diese These vertraten bekanntlich schon Leute wie Che Guevara. Vielleicht sollten wir auf Allmy Geld für den bewaffneten Kampf sammeln. Freiwillig wird das Kapital wohl nichts rausrücken.
Oder war das jetzt nicht Deine politische Zielsetzung zur Bekämpfung des Flüchtlingselends.
Was möchtest Du dann? Hingehen und Entwicklungshilfe leisten? Kann auch nicht schaden. Es gibt genügend Organisationen die ehrenamtliche Mitarbeiter suchen. Brauchst Dich nur dort zu melden.


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