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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

3.387 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Skandal, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 20:12
Zitat von rainloverainlove schrieb:Es ist ihr Menchenrecht an einem Aussteigerprogramm teilzunehmen, ihr unlautere Motive zu unterstellen ist böswillig. Zumal sie scheinbar schon länger versucht, sich von der Szene zu lösen, was ihr auch zugunsten gehalten werden muss.
Vermutlich ist ihr Auftreten während und nach dem Prozess - welcher durchweg als reuelos zu sehen ist - sowie Stimmen im Umfeld der Opferfamilienanwaltschaft die besagen, das sie sogar während der Haft Kontakte zu Vertretern der Rechten Szene gesucht hat, nicht vorteilhaft in dem Versuch, ihr nur die besten Motive zu unterstellen.
2026 wird auch über die Mindeshaftdauer beschlossen, es liegt also nahe das sie sich so gut wie möglich in Position bringen möchte.
Es kann aber auch sein, das sie ehrlich in das Programm möchte, ja, das wissen wir nicht, Anzeichen für diese Auslegung der Causa gibt es nicht, andere hingegen schon.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Und deshalb hat niemand das Recht ihr den Weg zu einem guten Menschen zu versperren
Sie wurde in ein Aussteigerprogramm aufgenommen.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 21:54
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-08/nsu-terroristin-beate-zschaepe-aussteigerprogramm-neonazis-opferfamilien
In der Petition fordern sie, Zschäpe soll aus dem Exit-Programm ausgeschlossen werden, solange sie ihr Wissen über die rechtsextreme Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund, kurz NSU, und dessen Unterstützernetzwerk nicht vollständig offenlege. Sie verweisen darauf, dass die im NSU-Prozess an Zschäpe gerichteten Fragen bislang unbeantwortet geblieben seien. Ungeklärt ist unter anderem, wie die Gruppe ihre Opfer auswählte, von wem sie unterstützt wurde und ob es Kontakte zu Sicherheitsbehörden gab. Die Initiatorinnen bezeichnen Zschäpe als "Frau, die bis heute keine echte Reue" gezeigt habe. "Exit sollte Glaubwürdigen helfen, nicht verurteilten NSU-Terroristinnen, die jahrzehntelang die Aufklärung mutwillig behindern", teilte Mitinitiatorin Mandy Boulgarides auf Nachfrage der ZEIT mit.
Einer der Punkte ist, dass sie bislang keinerlei Wissen geteilt hat, das zur weiteren Aufklärung dienen könnte.
Daher stufen die Angehörigen der Opfer das eben als Taktik ein.

@rainlove


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 21:59
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Daher stufen die Angehörigen der Opfer das eben als Taktik ein.
Ich glaube auch, dass es nichts anderes ist. Wer wirklich aussteigen will, dem liegt doch auch daran mitzuhelfen, dass offene Fragen beantwortet werden. Sie könnte das, scheint es aber nicht zu wollen. Die Frau ist unglaubwürdig in ihren Absichten.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:02
@Photographer73
Ich kenne die Bedingungen nicht, die man für so ein Programm erfüllen muss.
Aber anscheinend bekommt sie ja zunächst mal eine zweite Chance.

Ich hoffe nur, dass das richtig gut geprüft wird, ob sie tatsächlich aussteigen möchte. Ich kann mir vorstellen, dass man sich da nicht auf Dauer verstellen kann.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:03
@Photographer73
@Bundeskanzleri
Trotzdem hat sie ein Recht auf Rehabilitation, ihre Beweggründe wird nur sie kennen, wir können nur spekulieren


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:06
Zitat von rainloverainlove schrieb:Recht auf Rehabilitation,
Es geht doch um das Aussteigerprogramm und dafür muss man eben bestimmte Bedingungen erfüllen.
Wenn das für jeden gelten würde, unabhängig davon, ob sie aussteigen möchte oder nicht, bräuchte man ja das Strafmaß nicht.

Da sie den Platz hat, wird sie wohl glaubwürdig gemacht haben, dass sie aussteigen will.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:08
@Bundeskanzleri
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Da sie den Platz hat, wird sie wohl glaubwürdig gemacht haben, dass sie aussteigen will.
Eben deswegen steht der Ausschluss aus irgend welchen fadenscheinigen Gründen nicht zur debatte, das müssen die Aussteigerprogrammleute entscheiden.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:09
@rainlove
Das steht vielleicht rechtlich nicht zur Debatte, ich kann aber die Angehörigen verstehen, die sich natürlich irgendwie verarscht vorkommen.
Die äußern halt ihre Meinung, das dürfen sie ja.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:11
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ich hoffe nur, dass das richtig gut geprüft wird, ob sie tatsächlich aussteigen möchte.
Allerdings, das hoffe ich auch.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Eben deswegen steht der Ausschluss aus irgend welchen fadenscheinigen Gründen nicht zur debatte, das müssen die Aussteigerprogrammleute entscheiden.
Was für fadenscheinige Gründe? Zschäpe zeigte keine Reue, wirkte nicht bei der Aufarbeitung mit, übernahm keine Verantwortung.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:13
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Die äußern halt ihre Meinung, das dürfen sie ja.
Meinung ja aber sie stellen ihr Beine und Steine in den Weg, darum geht's ja, das ist hinterar******.
Gott sei Dank geht's nicht nach denen
Tschäpe hat ihre gerechte Strafe bekommen , ich finde es gut wenn sie sich versucht zum besseren zu ändern.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:15
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Zschäpe zeigte keine Reue
Sie hat sich doch vor Gericht bei allen Opfern der Anschläge entschuldigt.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:26
Zitat von rainloverainlove schrieb:Sie hat sich doch vor Gericht bei allen Opfern der Anschläge entschuldigt.
Nö, selbst dafür hatte sie keinen Arsch in der Hose, sie hat ihre taktische "Entschuldigung" von ihrem Anwalt verlesen lassen. Das ist keine Reue, das ist Kalkül. Reue wäre verbunden mit übernommener Verantwortung, Reue wäre, den Opferangehörigen Antworten zu geben, Reue wäre komplette Abkehr von der rechten Szene. Stattdessen hielt sie in der Haft die Kontakte. Auch 2023 wollte sie in ein Aussteigerprogramm, sie wurde abgelehnt.

Bei Zschäpe wurde die besondere Schwere der Schuld festgestellt, zum Glück wird nächstes Jahr nur die Mindestverbüßungsdauer festgelegt. Ich hoffe, sie bleibt noch sehr viele weitere Jahre im Knast.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

gestern um 22:30
@Photographer73
Das ist deine Interpretation, vielleicht fehlten ihr einfach der mumm. Sie wollte vielleicht keine verraten, um nicht irgendwie selbst ins Visier zu geraten. Wer weiß


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

um 09:26
Die Angehörigen fordern, Frau Zschäpe solle zur Aufklärung beitragen, um glaubhaft zu machen, sie wolle ernsthaft aussteigen.

Nur was ist, wenn sie das gar nicht kann? Weil es den "NSU-Komplex" gar nicht gibt? Weil es keine Helfer vor Ort gab und die Morde das kleine schmutzige Geheimnis des "Trio" waren?

Bislang sind in fast 15 Jahren keine Belege über den bekannten engeren Kreis (Emminger, Wohlleben usw.) hinaus gefunden worden, der auf unbekannte weitere Helfer oder Mittäter hinweist. Für mich ist das große rechtsextreme Netzwerk eine Chimäre. Die konkreten Taten waren das Werk von Mundlos und Bönhardt.

Frau Zschäpe hat - entgegen dem Willen ihrer drei von Anfang an bestellten Verteidiger - vor Gericht ausgesagt. Genutzt hat ihr das nicht. Zudem hat sie vor einiger Zeit beim BKA sehr umfangreich ausgesagt. Sie ist seit fast 14 Jahren im Gefängnis. Es geht natürlich darum, die Voraussetzungen für eine Haftentlassung in einigen Jahren zu schaffen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie noch gläubige Nationalsozialistin ist, die die Tötung unschuldiger Menschen gut heißt.

Ob sie wirklich zu echter Reue (da hat jeder sein eigenes Verständnis von) in der Lage ist, das weiß ich nicht. Ich halte sie für nicht besonders emphatisch. Der vom Gericht bestellte psychiatrische Gutachter hat ihre Persönlichkeit ziemlich zerlegt. Aber das heißt nicht, dass sie nicht resozialisierbar ist. Im Gegenteil: Ich gehe davon aus, dass sie sich an die Vorgaben penibel halten würde.

Auch das Aussteigerprogramm macht Sinn. Warum sollte sie hier nicht beweisen dürfen, dass sie der NS-Ideologie abgeschworen hat und sich in Zukunft gegen den Rechtsextremismus engagieren will? Sinnvoll ist das allemal.

https://www.exit-deutschland.de/start/


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

um 09:42
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie noch gläubige Nationalsozialistin ist, die die Tötung unschuldiger Menschen gut heißt.
Ich mir auch nicht.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Auch das Aussteigerprogramm macht Sinn. Warum sollte sie hier nicht beweisen dürfen, dass sie der NS-Ideologie abgeschworen hat und sich in Zukunft gegen den Rechtsextremismus engagieren will?
Das ist ja genau die Kritik daran, daß das Engagement im Aussteigerprogramm ein Beweis sein soll. Ob man ihr das glaubt oder nicht sei erstmal dahingestellt, aber so ein Aussteigerprogramm zu nutzen ist vom Prinzip her erstmal ne persönliche Angelegenheit oder anders gesagt: wenn man damit etwas beweisen möchte, braucht man das Programm garnicht mehr. Es ist ja für Menschen gedacht, die eben nicht von alleine aussteigen können, ihnen soll geholfen werden und nicht der Erwartungshaltung von Außenstehenden zuzuarbeiten.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

um 09:58
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Es ist ja für Menschen gedacht, die eben nicht von alleine aussteigen können, ihnen soll geholfen werden und nicht der Erwartungshaltung von Außenstehenden zuzuarbeiten.
Das Engagement im Aussteigerprogramm ist kein Selbstzweck. Sondern die Aussteiger sollen sich aktiv gegen "Rechts" engagieren. Sollen einen Beitrag gegen den Rechtsextremismus liefern. Dass sich Häftlinge - und Haft ist ja kein Ausschlussgrund - sich davon auch Vorteile versprechen, entwertet nicht das Engagement. Das ist nicht wie eine Vereins- oder Parteimitgliedschaft, die man sich an die Zellenwand hängt, um früher raus zu kommen. Der Ausstieg ist ja mit der Aufnahme in ein Aussteigerprogramm noch nicht verwirklicht.
Wir arbeiten mit den Aussteigenden an der Überwindung der Weltanschauung und der Aufarbeitung der Vergangenheit, einschließlich begangener Straftaten. (...)

Wir unterstützen bei der Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Einsichten, indem wir positive Fortschritte verstärken und dabei helfen, Hindernisse und Misslungenes zu erkennen und abzubauen. Unser Ansatz umfasst die Aufzeigung von Möglichkeiten, kritische Hinweise und die Festlegung von Grenzen. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien zur Problemlösung und entwickeln maßgeschneiderte Handlungsszenarien, die auf die konkrete Situation zugeschnitten sind, einschließlich der Suche nach dem besten Lösungsweg.

Zusätzlich arbeiten wir mit Aussteigenden an der Neugestaltung persönlicher Beziehungen und der Neuorientierung im Alltag, sei es in Schule, Ausbildung oder Beruf. Unser Ziel ist es, die Chance eines Neubeginns konsequent zu nutzen.
Quelle: https://www.exit-deutschland.de/ausstieg/

Das ist vorrangig ein Resozialisierungsprogramm. Es verlangt aber auch den Teilnehmern einiges ab:
Ausstieg ist der Prozess der Finalisierung des Entschlusses, dem bisherigen Kontext der radikalen/extremistischen Gruppe, Bewegung nicht mehr anzugehören und die inneren Bezüge zu den Radikalitätsdimensionen als Leitbild der Persönlichkeit, des Denkens und Handelns zu verwerfen und ein wahrnehmbar und nachhaltig neues Leben nach demokratisch intendierten Wertvorstellungen zu gestalten.

Ein Ausstieg erfordert eine kritische Reflektion, Aufarbeitung und ein erfolgreiches Infragestellen der bisherigen Ideologie. Ausstieg ist somit mehr als das Verlassen einer Partei oder Gruppe, auch mehr als ein Wechsel der ästhetischen Ausdrucksform oder der Verzicht auf die Anwendung von Gewalt. Ein Ausstieg ist dann erfolgt, wenn die den bisherigen Handlungen zugrunde liegende und richtungsweisende Ideologie überwunden ist.
Quelle: https://www.exit-deutschland.de/ausstieg/?c=definition


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

um 10:06
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Das Engagement im Aussteigerprogramm ist kein Selbstzweck. Sondern die Aussteiger sollen sich aktiv gegen "Rechts" engagieren. Sollen einen Beitrag gegen den Rechtsextremismus liefern.
Genau das sehe ich bei der von dir verlinkten Beschreibung des Exit Programms eben nicht, es geht primär (eigentlich ausschließlich) um persönliche Entwicklung abseits eines möglichen aktiven Beitrages gegen Rechtsextremismus als nach außen wirkenden Vektor.

Die Beschreibung des Exit Programms entspricht sogar voll und ganz meinen Erwartungen - Zentrales Element ist die Entwicklung der Persönlichkeit.


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

um 10:18
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die Beschreibung des Exit Programms entspricht sogar voll und ganz meinen Erwartungen - Zentrales Element ist die Entwicklung der Persönlichkeit.
Wahrscheinlich meinen wir das Gleiche: Der Ausstieg findet nicht im stillen Kämmerlein statt. Er muss sich ja irgendwie nach Außen manifestieren.

Und ich habe "Exit" öffentlich eigentlich vorrangig wahrgenommen über "Aussteiger", die in die Öffentlichkeit wirkten. Das mag nur ein Teil der Betroffenen sein, aber die sind natürlich besonders glaubwürdig.

https://ak-exit.de


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

um 10:45
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Sondern die Aussteiger sollen sich aktiv gegen "Rechts" engagieren. Sollen einen Beitrag gegen den Rechtsextremismus liefern. Dass sich Häftlinge - und Haft ist ja kein Ausschlussgrund - sich davon auch Vorteile versprechen, entwertet nicht das Engagement
Sie ist ja Deutschlandweit bekannt, das könnte da sehr dienlich sein im Engagement, sie könnte z.b zum Schutz und Prävention als Trainer beitragen.
Ein Verständniss der Materie des Rechtsextremismus ist ihr ja sehr bekannt


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Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

um 11:15
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Wahrscheinlich meinen wir das Gleiche:
Ja, wahrscheinlich.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Und ich habe "Exit" öffentlich eigentlich vorrangig wahrgenommen über "Aussteiger", die in die Öffentlichkeit wirkten
Bei mir garnicht, ich habe Exit selber als in der Öffentlichkeit sichtbare Organisation wahrgenommen - ich glaube es gab sogar mal Fernsehwerbung - , groß mit Personalien die dort den Exit gemacht haben, verbinde ich da nichts.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Sie ist ja Deutschlandweit bekannt, das könnte da sehr dienlich sein im Engagement, sie könnte z.b zum Schutz und Prävention als Trainer beitragen
Bei den im Raum stehenden Taten wird sie gerade deswegen keinen Vorteil haben, eher im Gegenteil. Möglicherweise wird sie politisch geframed und benutzt dann, ob sie jemals als geläutert wahrgenommen werden wird, ist für mich fraglich.


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