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Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...

874 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Evolution, System ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...

11.12.2011 um 23:59
@interrobang


DAs ist eben das, was du nciht verstehen willst. Eine Alternative zum Geld stellt das selbe Problem dar, wie das Geld selbst. Egal welche alternative du nimmst, egal welcher Denkweise du folgst, du wirst immer im selben Problem landen.

Warum?!

Na, weil alle Gedanken dem Problem folgen. Alle Gedanken die nach dem Geld (Das Problem) folgen, sind selbst Probleme.

Du fragst nun: Na was soll man sonst machen, wenn man weder eine Alternative, noch das Geld benutzen kann?! Na ganz einfach:

Warum denkst du, das Geld ein Problem ist?! Woher kommt der Gedanke?! Denk mal scharf nach. :)

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Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...

12.12.2011 um 00:02
@ihrunwissenden
Zitat von ihrunwissendenihrunwissenden schrieb:Warum denkst du, das Geld ein Problem ist?!
Hab ich nie gesagt.


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Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...

12.12.2011 um 00:02
@interrobang


Warum willst du dann eine Alternative hören?! Dann ist Geld ein Segen für dich, oder gar ein Mittel zum Zweck, oder.............was ?! :)


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Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...

12.12.2011 um 02:29
Ich denke, dass unser Geld- und Wirtschaftssystem im wesentlichen recht gut ist. Krise hin oder her, es geht uns besser als den meisten auf der Welt, und es geht uns auch besser, als es um im Sozialismus ginge. Deutlich besser! Wer gerne von seinen Überschüssen was abgeben will, findet auch Möglichkeiten. Lediglich die Möglichkeiten anderen etwas wegzunehmen sind begrenzt. Gott sei Dank! :-D


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12.12.2011 um 03:42
https://www.dorftv.at/videos/open.../2901
13. Nov. 2011 – Prof. Dr. Franz Hörmann im Wissensturm / Linz am 8.11.2011. ... Das Ende des Geldes. ...
Sehr interessante Aufschlüsselung, viel Theorie, doch es gibt zu denken...was Geld letztendlich ist


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12.12.2011 um 08:12
@haymaker
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:superreiche sind menschen mit unvernichtbaren vermoegen, ein vermoegen gilt als unvernichtbar ab ca 300mio €, "richtige" superreiche haben allerdings vermoegen ab ca 300 milliarden.
mit "reich" definiert man jemanden der nicht mehr arbeiten gehen muss/muesste.
mit superreich und reich haben wir (der grossteil der menschen im westlichen raum) nix zu tun, wir gehoeren zur sog. wohlstandsgesellschaft und dazu zaehlt nach definition im uebrigen jeder der einen festen wohnsitz, regelmaessige warme mahlzeiten zu sich nimmt und fuer jeden tag der woche eine unterhose besitzt. dazu zaehlen im uebrigen -global betrachtet- auch hartz iv empfaenger.

das aendert aber nichts daran, dass es ALLEN menschen auf der welt theoretisch moeglich waere eben dieser wohlstandsdefinition zu entsprechen, an ressourcen mangelt es nicht, nur an (vom mensch geschaffenen) geld.

es gibt keinen rationalen grund und keine rechtfertigung, warum es menschen geben muss, die jeden tag 1mio € bis zum ende ihres lebens ausgeben koennten und dann immer noch utopische vermoegen haetten. das es menschen gibt die mehr geld haben als sie jemals ausgeben koennen ist irrsinn und blanker hohn und das meine ich voellig neidfrei. jeder der das "ok" findet, sollte mal ganz tief in sich gehen...
Es geht mir nicht um die exakte Defination von dem Wort "Superreiche", sondern lediglich um das anprangern von anderen. Mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, da sind wir immer schnell, jedoch sollte man zuerst ganz tief in sich selber gehen und gucken wie weit man denn bereit ist Verzicht zu üben, für den Preis, dass ein 3Welt Mensch vielleicht etwas mehr in seiner Schüssel hat.

Die Superreichen sind völlig belanglos und unantastbar, solange wir keine geistige Revolution erfahren. Haben wir die "Fingerzeigmentalität", werden wir immer Superreiche haben!

Jetzt ist aber eine geistige Revolution gar nicht so einfach, für mich zumindest nicht. Ich habe zwar das Problem erkannt, kann aber als einzelner oder als Minderheit das Problem nicht lösen, da das aufwachsen in unsere Konsumgesellschaft, mit all ihren Facetten nicht von Heute auf Morgen abzulegen ist, zuzüglich erschwerend ist natürlich auch, dass wir uns gegenwertig immer noch in dieser Konsumgesellschaft bewegen.
D.h, die Nachfrage von unserer Gesellschaft nach Konsum muss reduziert werden, damit die Verlockung rationalisiert wird.
D.h die Menschen in der Masse müssen zuerst mal das Problem erkennen, umso die Verstärker, allen voran die alten Medien und unser Bildungssystem, revolutionieren zu können.
Das ganze ist in primitiver Form vergleichbar mit dem dicken Kind das abnehmen will, es aber nicht schafft, weil die restlichen Familienmitglieder am Mittagstisch sich weiterhin den Bauch mit Schweinsbraten voll schlägt. Wir fressen uns nicht mehr nur satt, sondern fressen mittlerweile so viel das es uns wieder hoch kommt. Aber so langsam merken wir das das gar nicht so gesund ist.
Würde sich die ganze Familie am Mittagstisch etwas mehr zügeln, hätte das Kind wahrscheinlich schon längst abgenommen und die anderen würden sich auch deutlich wohler fühlen.

Ein Anfang ist entstanden wenn auch nur auf Zufall gebaut.
Das I-net ist die Revolution von TV, Radio und Presse.
Diese alten Medien haben uns immer nur manipuliert, tischen uns Geschichten auf ohne kritische Wiederworte zulassen zu müssen und uns so einer Alternativen Sichtweise berauben.
Im I-net sind nicht wir (das Volk, der Normalbürger) die wehrlosen - wie bei Zeitung und TV - sondern die Journalisten und Moderatoren.
Hier sind nicht wir der Meinung einzelner ausgesetzt, sondern die Journalisten der Meinung vieler.
Hier ist nicht die Meinung des Journalisten schlagend und sein Artikel, sondern die Masse des einzelnen, die sich unter den Kommentaren finden lassen. Aus dem I-net entwickelt sich gerade ein neuer Zeitgeist, unsere Generation erlebt und lebt den Anfang.

In weiterer Folge sind die Lehrpläne völlig verfehlt und entsprechen einem überholten Duktus der nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entspricht.
Wir erziehen Einzelkämpfer, da wir immer noch an einer Einzelkämpferwelt bauen. Der Stand der Technik bietet uns aber heute die Freiheit, uns von dem Evolutionsbedingten Charakterzügen zu lösen, daß zur Folge hätte, eine Welt bauen zu können, die ein Gemeinwohl in sich trägt, die Realitätsnahe und dennoch würdig, die Grundbedürfnisse jedes einzelnen Menschen abdecken kann.
Daher würde ich neben den Hauptfächern Mathematik und Deutsch, Ethnik statt Englisch hinzufügen.
Ich finde es viel wichtiger das man Moral, Werte und Tugenden vermittelt, die sich an Menschenwürdigen Verhalten orientiert. Englisch soll als Nebenfach bestehen bleiben, zuzüglich sollen die Medien die Reduzierung auf ein Nebenfach abfangen -
siehe Skandinavien - würde man alle Englischsprachigen TV-Filme und Serien nicht synchronisieren, würde Deutschland, selbst mit dem Wegfall von Englisch als Hauptfach, genauso gut diese Sprache sprechen wie jetzt.
Nach Beendigung der Grundschule, wäre ich für eine Fachspezifische Ausbildung die die stärken des jeweiligen Menschen fördert.

Franz Hörmann und das Venusprojekt sind ganz interessante Ansätze, mehr ist es aber noch nicht. Die entscheidende Frage ist ja, sind die Menschen jetzt schon bereit "es" in dieser Grundform anzunehmen? Paralell dazu muss ich sagen das Projekt ist noch in einer Entwicklungsphase, genauso wie der entstehende Zeitgeist. Vielleicht passt es ja.


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12.12.2011 um 09:43
@ihrunwissenden

ich verstehe deinen ansatz zur grundsätzlichen problemanalyse, dies kann aber nur der analyse dienen und nicht zur lösung führen. wenn du deine philosophisch hochtrabenden ansichten vollständig in die realität umsetzen würdest, dann wäre folgende situation ein problem für dich
...ach ne, doch nicht oder doch oder nicht oder beides? x_X

du stehst mitten auf der strasse, ein auto rast auf dich zu, du hast also ein akutes problem.
deine herrangehensweise würde, dann sagen: "das auto ist nicht mein problem, ich muss mich davon lösen, nur durch mein blabla kann ich..." B U M M M M

...du bist tot, das auto hat dich überfahren, während du wichtig mit deinem finger in der luft wedelst und einstein zitierst.

auf was ich hinaus will ist, dass man den großteil seiner probleme unbewusst löst und das ist auch gut so. man weiss instinktiv was zu tun ist und handelt danach ohne einen weiteren gedanken daran zu verschwenden.
zur problemanalyse ist deine ansicht nachvollziehbar, zur lösung nicht, da würde mir auch einstein bei pflichten. eine lösung setzt nunmal eine aktion vorraus. wenn du dich einfach davon freimachst und alles geschehen lässt, da du ja eh nichts ändern kannst, da deine lösung ja immer nur ein neues problem wäre, dann bleibe bitte auf der strasse stehen und lass dich überfahren, das problem ist damit dann auch gelöst...

@AdLibitum
es geht nicht darum mit dem finger auf jemanden zu zeigen, das würde auch nichts bringen. einen sündenbock will ich gar nicht haben, da es zu nichts führt.
dadurch, dass der sündenbock zum sündenbock gemacht wird, wird er doch noch mehr zu seines gleichen getrieben und seine haltung verfestigt sich, ein ganz normaler verteidigungsreflex.
sind wir doch mal ehrlich, wenn heute jemand zu mir kommt und mir 200 Mrd. € gibt unter der auflage von nun an die fresse zu halten und nur noch lob über unser system von mir zu geben, würde ich es tun? in der momentanen situation sicherlich, einfach weil die realisierung meiner "utopie" wahrscheinlich zu meinen lebzeiten nicht mehr eintreten wird und ich mit soviel geld zwar immernoch IN diesem system wirke, es aber viel positiver beeinflußen könnte.
wäre ich in einer superreichen familie groß geworden und hätte eine elitäre ausbildung genossen, dann würde ich wahrscheinlich genauso handeln, da mein ganzes denken so geprägt ist und mir es dabei auch noch prächtig geht. warum sollte ich das ändern?

ohne die erkenntnis, dass materieller besitz NICHTS ist und keinerlei wert hat und, dass die gesamte welt (also auch meine) viel besser wäre wenn es allen gleich gut ginge, werde ich gar nichts ändern KÖNNEN.

es gilt also nicht mit dem finger auf feindbilder zu zeigen, sondern sie zu integrieren, mit verständnis, toleranz und vergebung.
ein destruktiver ansatz wie "hängt sie alle auf" wäre nur ein weiterer schritt im kreis.
um aus dem kreis austreten zu können, benötigen wir konstruktives denken und ethik.


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12.12.2011 um 10:45
@haymaker

Du stehst hier auch nicht zur Debatte! Aber das kommt nun mal davon wenn man sich angesprochen fühlt obwohl man gar nicht angesprochen wurde.

Finde es aber schön, das du das genauso siehst wie ich. "Fingerzeigmentalität" ist kein Lösungsweg, da man sich in erster Instanz zum Totengräber der Selbstreflektion macht.


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12.12.2011 um 10:58
@AdLibitum
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Du stehst hier auch nicht zur Debatte! Aber das kommt nun mal davon wenn man sich angesprochen fühlt obwohl man gar nicht angesprochen wurde.
ganz ruhig keule.
scroll mal bitte hoch, da hast du mich angesprochen und sogar zitiert und ich habe darauf geantwortet.


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12.12.2011 um 11:00
@haymaker
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:ohne die erkenntnis, dass materieller besitz NICHTS ist und keinerlei wert hat und
Immer diese pauschalen Aussagen. So ein Unsinn, Besitz ist nicht 'nichts'. Da musst du nur die ganzen Besitzlosen dieser Welt fragen, ob sie sich glücklich fühlen so ohne nichts... -.-


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Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...

12.12.2011 um 11:16
Der drang nach besitz ergibt sich einfach aus den Biloigschen Grundformen des Lebens, und Besitz gibt Überleben, bessere Lebensumstände besser Chancen für die Genetische Weitergabe in die nächste Generation.


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Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...

12.12.2011 um 11:42
@haymaker

http://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=109722

Eingangspost und Auslegung auf Superreiche bezog sich immer noch auf siehe link, in dem ich auf Keltenhain eingehe und hat nichts mit dir zu tun gehabt, daher ist deine vorangegangene Interpretation von "Superreiche", zwar Wikivitamässig betrachtet richtig, in diesem Kontext aber sinnlos.

Mit post Nr. 2, der an dich gerichtet war, wollte ich dir nur erklären, wobei es mir bei Keltenhain ging, um den "Fingerzeig". Wenn du dich da hineininterpretierst dann kann ich nichts daran ändern denn das ist deine Sache Keule ;)

Hoffe das jetzt alles klar ist! :)


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12.12.2011 um 12:06
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Der drang nach besitz ergibt sich einfach aus den Biloigschen Grundformen des Lebens, und Besitz gibt Überleben, bessere Lebensumstände besser Chancen für die Genetische Weitergabe in die nächste Generation.
alles was ich da raushöre ist angst

Die Angst vor Verlust ergibt sich einfach aus den Biloigschen Grundformen der Angst, und Angst gibt Überleben, mehr Angst besser Chancen für die Genetische Weitergabe in die nächste Generation


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12.12.2011 um 12:07
@Fedaykin

Das stimmt. Sozusagen Evolutionsbedingt, genauso wie fest verankerte Charaktermuster die ein wichtiges Instrument zum Überleben in der natürlichen Selektion waren, Egoismus, Selbstsucht...
Nur haben wir Menschen ja keinen natürlichen Feind mehr denn wenn wir Grundbedürfnisse aller Menschen befriedigen können - und das können wir - dann sind Existenzängste nicht mehr von nöten.
Der Fortpflanzungstrieb von heute ist ja auch nicht mehr vergleichbar mit dem Fortpflanzungstrieb von vor tausenden Jahren, ja nicht mal von vor Hundert Jahren. Gebildete Gesellschaften bringen den Beweis. Bildung = Kinderarmut (bitte richtig verstehen).
Fortpflanzungstrieb hat sich zu einem Lusttrieb entwickelt oder warum gibt es die Pille?


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12.12.2011 um 12:14
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Immer diese pauschalen Aussagen. So ein Unsinn, Besitz ist nicht 'nichts'. Da musst du nur die ganzen Besitzlosen dieser Welt fragen, ob sie sich glücklich fühlen so ohne nichts... -.-
gut da hätte ich mich klarer ausdrücken können. ich meinte in dem zusammenhang "besitz" der für mich nicht überlebensnotwendig ist, wie ein mp3-player zbsp.
zwar macht ein mp3-player spass und vertreibt mir die zeit, aber zum überleben und zu einem erfüllten leben brauche ich ihn nicht.
grundsichernde dinge wie haus, essen, kleidung, energie meine ich sind besitztümer besonderer klasse, da wir ohne sie (sogut) wie nicht sein können bzw sein wollen. im übrigen brauche ich diese dinge aber auch nicht zu "besitzen" um sie zu nutzen, ihre bloße existenz reicht für meine zwecke aus....

ich hoffe du verstehst meinen philosophischen ansatz dahinter.

"wer nichts besitzt, kann auch nichts verlieren" sagen die buddhisten

@AdLibitum

ich wiederhole mich: ich habe lediglich auf deinen an mich gerichteten beitrag geantwortet.
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Hoffe das jetzt alles klar ist! :)
die hoffnung stirbt zuletzt :)


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12.12.2011 um 12:15
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Nur haben wir Menschen ja keinen natürlichen Feind mehr denn wenn wir Grundbedürfnisse aller Menschen befriedigen können - und das können wir - dann sind Existenzängste nicht mehr von nöten.
ja richtig und deswegen ist dieses
jeder ist sich selbst der nächste einfach von vorgestern und das müssen wir überwinden.


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12.12.2011 um 12:15
Zitat von haymakerhaymaker schrieb: superreiche sind menschen mit unvernichtbaren vermoegen, ein vermoegen gilt als unvernichtbar ab ca 300mio €, "richtige" superreiche haben allerdings vermoegen ab ca 300 milliarden.
Blöde Frage, aber welcher Mensch/Familie/Clan besitzt ein Vermögen von 300 Milliarden?


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12.12.2011 um 12:19
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Bildung = Kinderarmut (bitte richtig verstehen).
Fortpflanzungstrieb hat sich zu einem Lusttrieb entwickelt oder warum gibt es die Pille?
das ist nur bedingt richtig. vergiss nicht das kinder in der westlichen welt einfach zu viel kosten.
deswegen ist die geburtenrate in den westlichen ländern gesunken.

früher waren unsere kinder unsere altersvorsorge heute ist es die riester und rüruprente.


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12.12.2011 um 12:22
Wikipedia: Rockefeller
Wikipedia: J. P. Morgan
Wikipedia: Rothschild
@mynameisearl

mit fällt jetzt erst auf das die ihre wurzeln alle in deutschland haben O_o


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12.12.2011 um 12:31
@haymaker


...in dem Sachen von mir einfließen die auf den Beitrag von Keltenhain abzielen, zum Leichteren Verständniss für dich, daß du nichts mit der ursprünglichen Thematik zu tun hast, da du nicht meine Ansprechperson in meinem erstgesetzten Beitrag warst, auf den du geantwortet hast, obwohl du nicht angesprochen wurdest.

...oder wie verstehst du das?
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:es geht nicht darum mit dem finger auf jemanden zu zeigen, das würde auch nichts bringen. einen sündenbock will ich gar nicht haben, da es zu nichts führt.
Wenn du keinen Sündenbock haben willst dann finde ich das toll. Brauchst dich aber auch nicht rechtfertigen vor mir, da du ja gar nicht behauptet hast, daß du einen Sündenbock suchst.

Wenn das lediglich eine Mitteilung von dir und keine Rechtfertigung war dann finde ich das ebenfalls überflüssig - nicht böse gemeint.


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