Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un

@Kc
@Yevon2011


Bekomme ich euer Besitztümer hier in D. Dort werdet ihr sie nicht mehr brauch und Später auch nicht mehr.......

Eine aufarbeitung ist gut hoffe das beide seiten von sich näher kommen, und man nur noch von

@ups

Nur wenn du irgendein tolles Gedicht für den lieben Führer Kim Yong Il schreibst.

Zum Beispiel so ähnlich wie Harald Schmidt:
,,Es weihnachtet sehr, die Welt ist still... Noch stiller ist Kim Yong Il"

:D

Hat noch jemand Fische zum werfen??

http://de.nachrichten.yahoo.com/nordkorea-stimmt-aussetzung-seines-atomprogramms-143614731.html (Archiv-Version vom 03.03.2012)

Nordkorea stopp sein Atomwaffenprogramm. Wenn man dem Bericht glauben kann, dann hat sich der neue "Führer" als vernünftiger erwiesen als sein Vater :)

Mal schauen wie sich Lil' Kim so macht

@..liketheworld

Der eine bluttrinkende Diktator ist tot, schon kommt der Nächste. Ändern wird sich für die Menschen in Nordkorea nichts.

Klasse Einstellung. Wofür sollte er sich überhaupt anstrengen irgendwas zu ändern wenn sowas

El_Gato schrieb:Der eine bluttrinkende Diktator ist tot, schon kommt der Nächste. Ändern wird sich für die Menschen in Nordkorea nichts.

als Begrüßung einherschwebt.

Vielleicht geben wir ihm erstmal eine Chance und sehen mal was für ein Mensch er ist?

@Kotzi

Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß KYU Reformen einführt, liberal wird? Die würden den schneller liquidieren, als du "Heidewitzka" sagen kannst. Perestroika und Glasnost in Nordkorea?
Kannste knicken, Kollege.
Außerdem brauchen die Chinesen Nordkorea als Pufferzone, falls es mal zu einem Krieg kommen sollte. Zwar sind sie die Eskapaden Nordkoreas auch langsam leid, aber dennoch ist Nordkorea "ihr Kind", welches man nicht so einfach aus dem Haus schmeißt.

China und Russland begrüßen Atomteststopp Nordkoreas

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE82003J20120301

Woher diese Paranoia? Das klingt nämlich nicht so ganz wie du es schilderst.

China wird denen wohl nahe gelegt haben, damit aufzuhören, damit Nordkorea wenigstens keine Atomwaffen hat, wenn der süße kleine Kim mal austickt und einen Krieg vom Zaun bricht.
Nordkorea ist eine stalinistische Diktatur und das seit 64 Jahren.

Und dennoch kann sich das ändern. Wäre nicht das erste Mal, dass ein kommunistisches Land sich "öffnet".

habe aber in dem Zusammenhang gelesen, das Nordkorea dafür Lebensmittel erhält. Trotzdem ein gutes Zeichen, da jetzt vlt. ein wenig an das Volk gedacht wird, so wie es aussieht.

Das wurde schon seinem Vorgänger angeboten. Vielleicht ist es auch der einzige Grund warum er es macht. Das werden wir ja dann sehen wenn das Säbelrasseln dann wieder anfängt. Aber die Hoffnung stirbt halt zuletzt.

Die Familie Kim ist die Familie der grossen Gucker. Wie der Vater

http://kimjongillookingatthings.tumblr.com/

so der Sohn

http://kimjongunlookingatthings.tumblr.com/


Kuckstu?

ich finde es toll das es nordkorea noch eine weile geben wird. quasi als anschauungsunterricht für alle selbsterklärten kommunisten, wie frau wagenknecht und andere sed-konsorten . aber auch westlinke besonders aus dem nrw, die realen kommunismus nur aus dem manifest kennen, sollten ruhig mal zum badeurlaub nach nordkorea fahren.

http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,678274,00.html (Archiv-Version vom 17.02.2012)

@seven_of_nine

SEOUL, Sept 28 (Reuters) - North Korea has revised its constitution to give even more power to leader Kim Jong-il, ditch communism and elevate his "military first" ideology, South Korea's Unification Ministry said on Monday.

[...]

But the Unification Ministry said the new charter removes all reference to communism, the guiding ideology when Kim's father Kim Il-sung founded North Korea -- of which since his death in 1994 he has been eternal president.

Often in its place is "songun", the policy of placing the military first and which has been Kim junior's ruling principle.

South Korean media quoted an official from the North as saying that it made the change because it felt the ideals of communism are "hard to fulfil".

http://www.reuters.com/article/2009/09/28/idUSSEO253213 (Archiv-Version vom 18.02.2012)

Nordkorea hat schon immer seinen ominösen Juche-Sozialismus verfolgt und seit dem Jahre 2009 ist man in Pyeongyang sogar ehrlich genug und streicht den Kommunismus aus der Verfassung. Kommunismus sei "zu schwer zu erreichen", da bleibt man lieber bei ominöser Militärdiktatur mit Erbfolge und Führerkult. ;)

Wäre zwar schön, wenn Nordkorea mit seinem Atomprogramm aufhört.

Andererseits aber ist es doch schon seit Jahren die gleiche Masche, die gefahren wird.

Erst wird gedroht und provoziert, dann tut man so, als sei man verhandlungsbereit, lässt sich irgendwelche Sachen wie Öl oder Nahrungsmittel schenken - und dann geht das Spielchen wieder von vorne los.

Nordkorea wird kaum einfach so ein tolles Druckmittel wie Atomwaffen aufgeben, mit dem man so gut erpressen kann.


Selbst übrigens wenn Kim Yong Un Veränderungen herbeiführen wollte, würde er das vermutlich nicht können. Der ist doch nur Chef von Gnaden der Militärs und Geheimdienstler, die hinter ihm stehen.

seven_of_nine schrieb:ich finde es toll das es nordkorea noch eine weile geben wird. quasi als anschauungsunterricht für alle selbsterklärten kommunisten, wie frau wagenknecht und andere sed-konsorten . aber auch westlinke besonders aus dem nrw, die realen kommunismus nur aus dem manifest kennen, sollten ruhig mal zum badeurlaub nach nordkorea fahren.

Wenn es Nordkorea nicht geben würde, müßte man es erfinden!

Mickey Mouse und kurze Röcke

Eine junge Frau an der Seite von Nordkoreas neuem Machthaber Kim Jong Un sorgt bei Medien und Experten im Ausland für Rätselraten. Beide waren Zuschauer einer Musik- und Tanzaufführung, bei der Darsteller in Kostümen von Disney-Figuren auftraten - ein Novum für Nordkorea.

http://www.nzz.ch/aktuell/international/raetselraten-um-frau-an-seite-von-kim-jong-un-1.17334093 (Archiv-Version vom 12.07.2012)
Naja er muss sich ranhalten wenn er die Diktatorendynastie aufrecht erhalten will.
Aber dass er nun anfängt westlich kulturelle Einflüsse zuzulassen... mutig.
So wird er nimmerlange der einzige Nordkoreaner mit einem Trikot der Chicago Bulls sein.