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Krank feiern

219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krankheit, Ärzte, Arbeitgeber ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krank feiern

17.01.2012 um 16:14
@pasiphae
Bei uns ist es das Einspringsystem. Wir müssen auf Sollstärke besetzt sein. Wenn ich ausfalle muß ein anderer seine freien Tage opfern oder aus dem Urlaub zurück. Da ich nicht aus dem Urlaub oder der Freizeit gerufen werden möchte, bemühe ich mich es auch anderen nicht zuzumuten.
Klar das die Firma das ausnutzt und auf die kollegiale Tränendrüse drückt, aber so ist es eben.

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Krank feiern

17.01.2012 um 16:16
Selbst dran schuld, wenn man feiern geht und vorher den gelben Schein beim Arbeitgeber hingelegt hat! Wenn man sowas anstellt, dann richtig! :D


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Krank feiern

17.01.2012 um 16:21
@Trapper


klar ist es unfair, dass ein Kollege einspringen muss - das kenne ich auch zu gut!
Kannst Du kommen XY hat sich krank gemeldet :( doof (überwiegend in der Gastronomie erlebt)
Apropos Gastro (jahrelange Berufserfahrung) - da sollte man erst recht verrotzt zuhause bleiben - hätte keine Böcke drauf bei einem verschnupften Kellner was zu bestellen lol hatschiiiii aufs Essen ;)
Generell wie gesagt finde ich blau-machen nicht ok - aber treibt es der AG soweit, dass man trotz Arbeit fast nix zu fressen hat - muss er auch mit Konsequenzen rechnen.


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Krank feiern

17.01.2012 um 16:33
@Trapper

Kenn ich von meinem Vater. Der ist im Rettungsdienst.
Natürlich ist es Stress wenn sich morgens einer krank meldet. Dann muss sein Vorgänger erstmal seine Schicht verlängern und mein Vater als Wachenleiter nach Ersatz rumtelefonieren. Eine Rettungswache hat halt nunmal auch eine Sollstärke und kann nicht sagen "wir lassen das liegen bis der Kollege wieder kommt".
Aber jemand der krank zur Arbeit kommt und seine Kollegen ansteckt, die dann die Woche drauf gleich mehrzahlig fehlen ist bei weitem schlimmer. Wenn ein Patient mit labilem Imunsystem die Grippe von einem Rettungsdienstler abbekommt, kann das je nach Ausgang letztendlich sogar rechtliche Folgen für den Mitarbeiter und die Firma haben haben.


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Krank feiern

17.01.2012 um 18:08
@Aldaris

Vor "krankfeiern" könnten sich Arbeitgeber und Gesundheitssystem natürlich schützen, in dem es hiesse: Am ersten Tag zu einem Vertrauensarzt des Unternehmens. Vergleichbares gab es in der Frühzeit des Kapitalismus in Form von zugelassenen Werksärzten, die vom Unternehmen bezahlt wurden. "Wie, rechte Hand ab? Ach, den Job erledigen Sie doch mit links! Hier, zwei Aspirin und ab zur Nachtschicht!"

Nicht wenige Unternehmen beschäftigen bereits Privatdetektive zum Observieren verdächtiger "Blaumacher". Es soll auch Versicherungen geben, die sich dieser Dienste bedienen.


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Krank feiern

17.01.2012 um 21:42
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es soll auch Versicherungen geben, die sich dieser Dienste bedienen.
Es soll Leute geben, die das System ausnutzen. Und Versicherungen nutzen aus, dass das System ausgenutzt wird.
Ist doch klar.
Mach kein Türchen zu weit auf.

Und es wird ausgenutzt. Das kann man nicht schön reden und auch nicht mit Vergleichen relativieren.


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Krank feiern

18.01.2012 um 00:07
@van_Orten


Spiel dich hier nich so auf lumpie

fakt ist das in jedem unternehmen welches eigene mitarbeiter abbaut (die die in rente gehen bzw die wo ihre abfindung kassieren) sich neue austauschbare zeitarbeiter holt, und das ist eine sauerei.

oder noch besser es wird keiner geholt und die arbeit wird einfach auf 4 leute aufgeteilt selbstverständlich beim gleichen gehalt

und noch was ich will garnet wissen was du für ein lumpiges 0815 unternehmen du fürst.

gottseidank habe ich noch den letzten zug erwischt was gute arbeitgeber anbelangt


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Krank feiern

18.01.2012 um 01:09
Tja, die bösen Krankfeierer. Ich hab mal in einer Arzt - Ordi ausgeholfen. Da kamen Bauarbeiter mit kaputtem Kreuz und über 50, die Küchenhilfe die eh nix verdient und die Lehrerin die schon nicht mehr kriechen konnte, und die wollten das Wunderpulver damit sie morgen wieder fit sind.
Nix. Eine Woche Bettruhe.

Ooh, die Krankfeierer verursachen einen Schaden, wird schon so sein.

Aber nicht nur sie.

http://www.rp-online.de/gesundheit/news/doppelt-so-teuer-wie-in-schweden-1.2320856

Uupps, ich dachte es gibt freien Wettbewerb? Wieso sindn Medikamente doppelt so teuer?

Oder wieso kriegt ein Körndlbauer mit 96 Hektar Land über 200.000 Förderung, pro Jahr? Was tut der eigentlich im Winter?

Und und.

Aber bei den kleinen Maxis, oh, die feiern krank, und erst die Hartzis.

Die wollen auch ein wenig profitieren, wie verwerflich!

Und so siehts aus:



Mein konkreter Fall sah so aus: am 12.09.2007 habe ich einen Anstellungsvertrag bei amazon bekommen. Daraufhin habe ich meine Arbeit dort angetreten. Nach 2 wochen, am 26.09.07 musste ich dort in der Frühschicht eine Überstunde leisten, was in der Frühschicht heisst, dass ich eine Stunde eher dort sein musste. Die Schicht ging also von 5:30 – 15:00 Uhr, also 9,5 Stunden durchgehend stehen, die Pausen sind ja wie oben beschrieben nicht wirklich welche. Am Ende des Tages konnte ich also kaum mehr laufen, meine Beine waren wie Pudding und die Fußsohlen haben gebrannt. Die logische Konsequenz ist natürlich, dass ich zum Arzt gehe. Dafür habe ich dann einen Krankenschein bekommen, zunächst nur für einen Tag, damit wollte ich meinem Arbeitgeber natürlich auch signalisieren, dass ich nicht irgendwie Kasse mache, sondern tatsächlich arbeiten will, wenn es denn irgendwie geht. Nichtsdestotrotz bekam ich noch am Donnerstag den Anruf dass ich zum 30.09. ordentlich und fristgerecht gekündigt und bis dahin von der Arbeit freigestellt bin.


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Krank feiern

18.01.2012 um 02:49
Da gibts diese kleine Brevier,immer nützlich wenn man keinen Krankschreibearzt findet,oder den Vertrauensarzt linken muss

51qa7GOz4ZL. SL500 AA300


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Krank feiern

18.01.2012 um 05:31
Ach...da sind "wir" doch selbst dran schuld.

Der Arzt hat doch gar keine andere Möglichkeit, als krank zu schreiben, will er nicht vor GEricht landen.

Und die Krankenkassen sind auch am Dilemma beteiligt. Das fängt da an, dass ich ne Überweisung brauch, wenn ich zum Facharzt will.

Das ganze System ist so marode und keiner traut sich es zu sanieren.


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Krank feiern

18.01.2012 um 05:47
Zitat von freebeefreebee schrieb:Dafür habe ich dann einen Krankenschein bekommen, zunächst nur für einen Tag, damit wollte ich meinem Arbeitgeber natürlich auch signalisieren, dass ich nicht irgendwie Kasse mache, sondern tatsächlich arbeiten will, wenn es denn irgendwie geht. Nichtsdestotrotz bekam ich noch am Donnerstag den Anruf dass ich zum 30.09. ordentlich und fristgerecht gekündigt und bis dahin von der Arbeit freigestellt bin.
Arbeitgeber lesen drin das Signal das du krank machst wenn du überstunden schieben sollst.Da hat der Arbeitgeber wohl auch ein Signal gesetzt.^^

Ich kenne das. Bei uns ist es ne Umstellung weil du täglich 12 Stunden arbeitest. Anfangs sagen viele : "Kein Probleeeem". Aber nach der ersten 60 oder 72 Std Woche werden die Gesichter lang. Die Kohle wollte man haben, sicher....aber doch nicht dafür das man sooo viel Zeit opfert.

Tja es ist eben nicht mehr 1985. Die 35 Stunden Woche ist vorbei.


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Krank feiern

18.01.2012 um 07:44
@Trapper
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Tja es ist eben nicht mehr 1985. Die 35 Stunden Woche ist vorbei.
Was hat der technische Fortschritt die letzten 25 Jahre gemacht wenn wir 2012
40-Stunden Woche haben?

Wenn die Banker und Spekulanten ihre Vorwürfe mit "weil es das System zulässt" beantworten können dann kann ich das auch fürs blau machen verwenden. Die Dekadenz lässt Grüßen!


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Krank feiern

18.01.2012 um 10:22
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Was hat der technische Fortschritt die letzten 25 Jahre gemacht wenn wir 2012
40-Stunden Woche haben?
Zumindest kannst Du davon ausgehen, daß die bösen Banker mindestens 60 bis 80 Std pro Woche arbeiten, wenn sie wirklich viel Geld verdienen wollen...
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Wenn die Banker und Spekulanten ihre Vorwürfe mit "weil es das System zulässt" beantworten können dann kann ich das auch fürs blau machen verwenden. Die Dekadenz lässt Grüßen!
Gutes Stichwort:
Wer sagt uns denn, daß die Bankenkrise nicht von den Blaumachern begründet wurde, weil die Banker folgenden Gedankengang hatten:

Wenn die Arbeiter, die einfach blau machen ihre Vorwürfe mit "weil es das System zulässt" beantworten können dann kann ich das auch als Banker zum spekulieren verwenden. Die Dekadenz lässt Grüßen!

Merkst Du was?

Wenn nicht JEDER bei sich anfängt, sondern sagt. "Die anderen machen es ja auch", wird es immer weiter bergab gehen...


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18.01.2012 um 12:22
@Kurzschluss
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Zumindest kannst Du davon ausgehen, daß die bösen Banker mindestens 60 bis 80 Std pro Woche arbeiten, wenn sie wirklich viel Geld verdienen wollen...
Ich möchte einer solchen Berufssparte "bad Banker" (also keine Verallgemeinerung), die nichts produziert, noch zur Wirtschaftsstabilität beiträgt, das Wort arbeiten nicht andichten. Systemschmarotzer auf ganz hohem Niveau.
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Gutes Stichwort:
Wer sagt uns denn, daß die Bankenkrise nicht von den Blaumachern begründet wurde, weil die Banker folgenden Gedankengang hatten:

Wenn die Arbeiter, die einfach blau machen ihre Vorwürfe mit "weil es das System zulässt" beantworten können dann kann ich das auch als Banker zum spekulieren verwenden. Die Dekadenz lässt Grüßen!
Übers Knie gebrochen und eine Brücke zu deiner obigen Gegenargumentation schlagend: Die Mächtigen (Im großen Beispiel "die Banker", im kleinen "die Firmenbesitzer") erzeugen durch Profitmaximierung Gewinnerträge die in ihre privaten Taschen wandern. Diese Profitmaximierung zu Gunsten ihrer Bereicherung geht aber auf Kosten des Bürgers bzw. des Arbeitnehmers.
Auf Grunde dieser Dekadenz der Mächtigen, bemächtigt sich der Kleinbürger bzw. Arbeiter, in seinem Rahmen des Möglichen, sich seiner Dekadenz, um so einen Ausgleich zu versuchen.
Das wäre dann in der Privatwirtschaft, um ein Beispiel zu nennen, der Arbeitnehmer der sich nun öfter mal "blau machen" gönnt, weil der Arbeitgeber auf ein Gewinnmaximierendes Schichtsystem umstellt, daß zu Lasten seiner Lebensqualität geht, durch Familien und Freizeitplanungsunfreundliche Arbeitszeiten, Körperlich höhere Belastung..., einhergehend mit nur minimalem und nicht Verhältnissmässigem Lohnanstieg zu dessen wenn überhaupt. Die Hemmschwelle des Jobverlustes sinkt und fördert die Dekadenz des Arbeiters, ausgelöst durch die Dekadenz der Führungselite.

Es werden Grundverhältnisse geschaffen die als Regel gelten die aber nur solange funktionieren, bis sie durch Dekadenz verschoben werden. Geht die Dekadenz von dem einzelnen Arbeiter aus dann ist er schnell wieder auf Arbeitssuche denn ein anderer steht ja schon parad, dieses Druckmittel liegt am kleinen Mann, welches Druckmittel liegt auf den Mächtigen? Mir fällt kein gleichwertiges ein.
Wer ist also eher versucht den Teufelskreis der Dekadenz zu beginnen? Die Banker, die Arbeitgeber oder der Kleinbürger, der Arbeitnehmer?
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Merkst Du was?

Wenn nicht JEDER bei sich anfängt, sondern sagt. "Die anderen machen es ja auch", wird es immer weiter bergab gehen...
Um deinen Binsenverweis geht es mir nicht. Der Dekadenzabbau muss dort beginnen wo er anfing, weil auch dort die Wirkung viel schlagender ist.
Wer frei von Schuld ist werfe... . Denn auf ein Jesuschristussyndrom das die Menschheit ereilt solltest du dich nicht verlassen.


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Krank feiern

18.01.2012 um 13:20
@AdLibitum
@Trapper


Der homo oeconomicus:

Der Homo oeconomicus bezeichnet einen (fiktiven) Akteur, der eigeninteressiert und rational handelt, seinen eigenen Nutzen maximiert, auf veränderliche Restriktionen reagiert, feststehende Präferenzen hat und über (vollständige) Information verfügt.[1]

Grundlage des Modells sind Analysen der klassischen und neoklassischen Wirtschaftstheorie zur Lösung spezifischer Probleme, insbesondere für soziale Dilemmastrukturen wie das Eigeninteresse des Menschen.[2]


Wenn für die einen das ökonomische Prinzip richtig ist: mit dem kleinstmöglichen Aufwand den größtmöglichen Gewinn erzielen - und man sich in der unangenhmen Situaton befindet, in der Arbeitswelt als "Aufwand", als Kostenverursacher wiederfindet, der möglichst gering zu halten ist - warum nicht selber auch das ökonomische Prinzip anwenden?

@Kurzschluss
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Wenn nicht JEDER bei sich anfängt, sondern sagt. "Die anderen machen es ja auch", wird es immer weiter bergab gehen...
Erzähl das mal den Aktionären .....


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18.01.2012 um 13:33
@freebee
Zitat von freebeefreebee schrieb:Wenn für die einen das ökonomische Prinzip richtig ist: mit dem kleinstmöglichen Aufwand den größtmöglichen Gewinn erzielen - und man sich in der unangenhmen Situaton befindet, in der Arbeitswelt als "Aufwand", als Kostenverursacher wiederfindet, der möglichst gering zu halten ist - warum nicht selber auch das ökonomische Prinzip anwenden?
Ist mir persönlich zu radikal. Ich präferiere lieber den Mittelweg. Sollte sich jeder danach orientieren dann könnten wir wieder zu vernünftigen und ausgewogenen Grundverhältnissen zurück kommen.


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Krank feiern

18.01.2012 um 13:51
@AdLibitum

Das ist nicht radikal. Das unternehmerische Risiko wird mehr und mehr nach "unten" verlagert.
Den Mittelweg hat wer verlassen? Die unselbständigen Arbeitnehmer?


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18.01.2012 um 13:51
Wie schon mal geschrieben die Choleriker malen ihre "Geister an die Wand " .... Menschen sind keine Maschinen die einen betrag kosten und dann endlos laufen .. Das ist eine Illusion .. In diesen körpern schlagen Herzen, diese Körper haben Familien Kinder etc... Eigentlich sind wir freie Wesen .. Auch wenn uns die Illusion vorgegaukelt wird das wir zur dienen haben (arbeiten) ... Dieses ist kein Verfall der Sklaven gesellschaft sondern das recht jedes einzelnen ! Wann wird die cholerische Führung dieses recht eines jeden endlich akzeptieren ohne heuchlerisch auf die emotionale Hetze zu setzen ?


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Krank feiern

18.01.2012 um 14:42
@freebee

Nur Arbeitgeber/nehmermässig betrachtet, haben - wie ich vorhin schon betonte - zuerst die Unternehmer - die ja in diesem System auch dem Gesetz des Selbserhaltes unterstehen und Wettbewerbsfähig bleibe wollen - begonnen, diesen Mittelweg zu verlassen.
Gesamt gesehen spielen wir ja alle nur in einem Monopolyspiel mit, an dem am Ende sowieso die Bank gewinnt. Es geht hier also nicht ums gewinnen, sondern nur darum, so lange wie möglich im Spiel zu bleiben - das zur Verteidigung und nicht als Wurzel des Bösen sehenden Verurteilung der Unternehmenspolitik im Allgemeinen.

Um wieder zum Ursprung der Diskussion zu kommen. Ich persönlich finde meine 2 Wochen im Jahr, die ich mir genehmige, auch wenn ich nicht krank bin, für meine Arbeitsverhältnisse angebracht und betrachte dies als Mittelweg. Dieser Mittelweg wird von mir aber nur solange aufrecht erhalten, solange mein Arbeitgeber mir ebenfalls diesen Mittelweg entgegenbringt. Ändert sich das und droht der Mittelweg, von Seiten des Ag, ins negativ abzudriften dann werde ich mich dem auch anpassen und meine Konsequenzen, in meinem Rahmen des Möglichen, setzen.

Daher kann ich Arbeiter, bei uns in der Fa. aber auch sonst wo, deren Arbeitsverhältnisse am abfallen und nicht so moderat wie bei mir sind, absolut verstehen wenn sie mehr als 2 Wochen im Jahr blau machen.


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Krank feiern

18.01.2012 um 15:07
@Warhead

Das Ding weckt Erinnerungen. :D


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