Aktion Linkstrend stoppen

Man sollte das Thema vielleicht mal wieder dahingehend focusieren, das es darum geht, Strömungen von Links in der CDU einzudämmen!

Es geht dabei nicht darum, das es keine anderen linken Parteien geben dürfe oder solle.

@AtheistIII
völlig richtig! diese Farbenspielerei aller Rot/Schwarz/Grün und Gelb haben den Bürger immer enttäuscht. Letzendlich vertreten diese partein nur ihre Geldgeber, aber nicht den Wähler!
Das grundproblem ist in meinen Augen, dass jede Partei nur noch irgendwelche Umfragewerten hinterherläuft und sich keiner mehr zusammsetzen möchte und Deutschland an sich voranbringen will.(die Medien sind da natürlich nicht ganz unschuldig daran)
Alle versuchen doch ständig irgendwelche partei/Lobbyintressen durchzupauken, um danach als die "Guten" darzustehen...keiner denkt an das große Ganze!

@Sanguinius
Und das die Sozialabgaben das Übel dieser Gesellschaft ist, ist der größte Hohn!Manche Kosten z.B. in der Bildung(werden auch als Sozialkosten angesehn!) rentieren sich langfristig für jede wirtschaft!
Mal abgesehn, dass man dann auch die andere Seite der Münze betrachten muss !
Was ist denn mit den Milliarden an Subventionen für wirtschaft (die teilweise überhaupt nichts brachten, ausser das ein paar wenige sich die Taschen vollstopften!), die es auch schon vor dem großen Finanzcrash gab?
Dazu kommen die Millionen Aufstocker, die zwar voll arbeiten, aber nicht voll bezahlt werden! (während aber der tolle Unternehmer sich mit der geleisteten Arbeitskraft ein schönes Leben gönnt! / Wer Arbeiter braucht, sollte sie auch bezahlen!)und wenn man sich jetzt einrechnet, wieviel Millionen die Oberschicht an den Fiskus völlig legal vorbeischmuggelt...dann rechne am besten nochmal neu!
Völlig unbeachtet sind dann aber noch die Faktoren wie völlig überteuerten Medikamente/Krankhauskosten in D usw.. (alles Gründe die auch mit den steigenden Kosten zu tun haben!)

@Sanguinius

Sanguinius schrieb:Jene Angestellten werden für ihre Leistung bezahlt.

Wenn das wahr wäre, jede afrikanische Frau würde mehr verdienen, als der Manager eines Unternehmens, das Problem ist doch, es gibt keinen logischen Konsens darüber, wie der Wert der Arbeit bemessen werden soll - exorbitanter Reichtum ist nicht zu erklären.

Sanguinius schrieb:Sie bringen nicht die Eigentinitiative mit, sonst würden sie selbst ein Unternehmen eröffnen oder sich beteiligen, sie investieren ihr Geld nicht in den Kauf des Grundstückes, in das Gebäude des Unternehmens, nicht in die Maschinen, die Rohstoffe und Entwicklung usw.
Nur wenn alle Angestellten gemeinsam ein Unternehmen gründen und für all das gleichermaßen aufkommen, dann wäre es natürlich inakzeptabel, wenn nur einer den Profit erhält.

Dass die Unternehmerschicht überflüssig ist haben die rund 250 besetzten Betriebe in Argentinien gezeigt, die nach der Wirtschaftskrise von den Arbeitern selbst verwaltet werden.

Sanguinius schrieb:Durch technische Innovationen wird harte und geistig anspruchslose Arbeit überflüssig gemacht mehr nicht. Die Menschen werden sich eben umorientieren müssen, so wie sie es schon einmal vom Wandel einer Agrar in eine Industriegesellschaft gemacht haben.

Das auf Wachstum orientierte Wirtschaftssystem wird sich umorientieren müssen, das hat @AtheistIII richtig erkannt.

Bleibt noch der Widerspruch zwischen Mensch als Arbeitskraft und Kostenfaktor, den ich angesprochen habe. Arbeitskraft ist der Antrieb der Kapitalakkumulation, die Logik der Kapitalakkumulation macht eine Senkung der Produktionskosten jedoch sinnvoll, welche auch eine Freisetzung von Arbeitskraft beinhaltet. Ein kapitalistisches Paradoxon.

@Kc

Kc schrieb:Wenn man sich mal in armen und/oder totalitär regierten Ländern umschaut, dann gibt es meist eine Führungsclique, die alles unter Kontrolle hat.

Der Bevölkerung wird freie Bildung, Mitbestimmung, politische Betätigung, kritisches Denken und Journalismus entweder komplett verboten oder es wird ganz genau gescannt, was zur Verfügung steht.
Ebenfalls wird ganz genau geschaut, wer wie Erfolg haben darf.

Wie erklärst du dir dann den Erfolg der asiatischen Tigerstaaten? Zur Erinnerung, der wirtschaftliche Aufschwung und industrielle Aufbau dieser Staaten erfolgte unter autoritären Regimes. Das beste Beispiel ist hier Südkorea, das erste Land welches es vom Entwicklungshilfeempfänger zum Entwicklungshilfegeber entwicklte, das "Wirtschaftswunder" erfolgte allerdings unter den Militärdiktaturen von Park Chung-hee und Chun Doo-hwan, die Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft erfolgte erst nach dem wirtschaftlichen Aufbau in den 90ern. Ähnliches gilt für die damals autoritären de facto Einparteienstaaten Taiwan, geführt von der Guomindang, und Singapur, geführt von Lee Kuan Yews People's Action Party.

Tepes1983 schrieb:Alle versuchen doch ständig irgendwelche partei/Lobbyintressen durchzupauken, um danach als die "Guten" darzustehen...keiner denkt an das große Ganze!

Ich denke und das ist nur meine Meinung das diese Farbtopf Wählerei kein Sinn ergibt ohnehin steht die CDU komplett alleine.

Wir haben SPD "links" die linke "links" die Piraten "links" die Grünen "links"
Entscheidend sollte sein wie das Volk wählt und nicht welchen Farbtop ich mische.

Nur so ist die SPD im Stande eine Wahl als Gewinn zu bewerten und sich selbst bei eine Verlust als Sieger hinzustellen ...

aber mal ehrlich, da ist die CDU doch nicht besser...siehe große Koallition von damals!
Und genau dieses Verhalten ist auch das was ich bemängel! (bzw. mich dazu ermutigt, mein Stimmzettel ungültig zu machen!)
Heute gibt es doch kaum Politiker, die wirklich zu ihren Prinzipin stehen! Auch eine Merkel biegt sich im Wind (z.B. Atomausstieg!)
Egal ob ich dem Poltiker politisch zustimme, oder nicht, welchen Große persönlichkeit haben wir heute denn bitte?
Bismarck und andere Große haben immer nach ihren Prinzipen gehandelt, nicht nach der aktuellen Meinung !
wenn kann man den Linke zu gute halten, dass sie als einzigste Partei, ihre Intressen wirklich vertritt!
Alle andere Partein werfen ihre Wahlversprechen und Ihr Programm ganz schnell um, wenn sie die Möglichkeit haben , durch Koallition usw. an die Macht zu kommen!
Heute so und morgens ganz anders!

@kulam

Das erkläre ich mir dadurch, dass in asiatischen Ländern Bildung und harte Arbeit einen sehr hohen Stellenwert haben. Liegt an der Mentalität, an dem weit verbreiteten Konfuzianismus. Ebenfalls durch diesen ist die Gefahr von größeren Aufständen und Revolutionen geringer, man sieht es doch beispielsweise an Nordkorea.
Die Leute denken gar nicht daran, einen Aufstand zu machen UND sind gleichzeitig auch gar nicht dazu in der Lage, kräftemäßig.

Beispielsweise in China oder Südkorea oder Japan hat dagegen Bildung einen hohen Stellenwert, ebenso wie das Arbeiten - aber nicht der Drang nach Revolutionen und Aufständen.
Deshalb ist es dort auch nicht nötig für die Machthaber, dem Volk eben wichtige Bildung vorzuenthalten. Zudem sollte auch bekannt sein, dass man in den Schulen gut drauf achtet, was politisch gelehrt wird, etwa in China.

Gegen Dissidenten wird dort jedoch weiterhin gerne vorgegangen, weil man eben vermeiden will, dass die Leute aus der Reihe tanzen.


Nehmen wir jetzt beispielsweise so manchen, afrikanischen Staat, dann liegen die Verhältnisse dort anders.
Zunächst gibt es dort keine konfuzianistische Mentalität, welche viel dazu beiträgt, dass die Leute von sich aus nicht so sehr gegen Obrigkeiten kämpfen wollen.

D.h.: Die Mächtigen müssen sich was anderes einfallen lassen, um dafür zu sorgen, dass sie in ihren bequemen Positionen bleiben.

Dies tun sie, indem sie beispielsweise dafür sorgen, durch restriktives Verhalten, durch Kampfmilizen, durch unglaublich schwierige Zulassungsverfahren, Verbote und dergleichen, indem sie dafür sorgen, dass sich der Großteil der Bevölkerung darum kümmern muss, nur schön immer was zu Essen zu haben.

Auch wird ihnen mit Vorliebe Bildung vorenthalten und sie werden nicht aufgefordert, sich politisch oder gesellschaftlich zu engagieren, was in der Schule wie gelehrt wird, wird genau gefiltert.

Und gegen Querschläger wird mit fingierten Verbrechen agiert, mit dauerhaften Hausarresten, mit Inhaftierungen oder Redeverboten oder gar mit Ermordung.


Die Machthaber in diesen Ländern wollen dafür sorgen, dass möglichst gar nicht erst der Gedanke und die Möglichkeiten aufkommen zu Revolutionen und mehr Wohlstand, weil sie das gefährden würde.

Manche setzen auch einfach auf pure Härte und ersticken mit Gewalt im Keim jede Bewegung, die ihnen vielleicht gefährlich werden könnte.


Kapital oder ähnliches ist an dieser Stelle noch gar nicht geflossen.

Tepes1983 schrieb:Heute gibt es doch kaum Politiker, die wirklich zu ihren Prinzipin stehen!

das sehe ich leider auch so :(
Jedoch sehe ich Frau Merkel als eine der wenigen den ich überhaupt noch was zutrauen kann.

Tepes1983 schrieb:Egal ob ich dem Poltiker politisch zustimme, oder nicht, welchen Große persönlichkeit haben wir heute denn bitte?

Außer Frau Merkel niemanden :(

Tepes1983 schrieb:wenn kann man den Linke zu gute halten, dass sie als einzigste Partei, ihre Intressen wirklich vertritt!

Da gibt es aber auch eine NPD und beide sind für mich weit entfernt demokratisch zu handeln .. ich erkenne da nichts Gutes ob "die Linke" oder "die NPD" nie im Leben würde ich diese Parteien wählen ..

Noch nicht einmal aus Protest ist es möglich, da dieser Protest vor vielen Jahren gründlich in die Hose ging ... so bleibt nur dieser Farbtop übrig und da habe ich auch keine Lust zu :(

Die Linke macht auch nichts anders als auf Wählerfang zu gehen :( betreiben eine kommunistische Plattform und nennen sich Demokraten :( die ganzen alt Genossen und der Tatsache das es sich um eine Ost Partei handelt .. die wollen doch nur im Westen Punkten, das haut halt nicht hin :) deswegen sind sie auf einmal Demokraten.

@Kc

Das stimmt schon teilweise, gerade Lee Kuan Yew, Gründer und langjähriger Premierminister Singapurs, galt als eifriger Verfechter der "Asian values" die mehr als eine "autoritäre Demokratie" nicht erlauben.
Allerdings muss man Abstriche in deiner Argumentation machen, Drang nach Aufstand und Revolution gab es sehr wohl, Tiananmen muss ich hier wahrscheinlich nichtmal erwähnen, da weitläufig bekannt. Interessanter ist die südkoreanische Demokratiebewegung die in einem Tiananmen-ähnlichen Massaker in Gwangju brutal niedergeschlagen worden ist, die Zahlen der Todesopfer des Gwangju-Massakers beläuft sich auf zwischen 1000 und 2000. Warum das Tiananmen-Massaker bei uns im Westen populärer ist, als das Gwangju-Massaker ist, kann man sich dadurch erklären, dass Südkorea auf der "richtigen" Seite der Geschichte war, nämlich auf der Seite des Westens.

http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/752055.stm

Es stimmt, dass die korrupten Regimes Afrikas die Entwicklung ihrer Staaten behindern. Allerdings muss man sich über die Geschichte der afrikanischen Elite im Klaren sein, die nur Elite durch Kollaboration mit der Kolonialmacht werden konnte, und man muss sich darüber im Klaren sein, dass zu der Korruption nicht nur der Bestechliche sondern auch der Bestecher gehört. Du sagtest:

Kc schrieb:Die Machthaber in diesen Ländern wollen dafür sorgen, dass möglichst gar nicht erst der Gedanke und die Möglichkeiten aufkommen zu Revolutionen und mehr Wohlstand, weil sie das gefährden würde.

Das selbe Interesse haben nicht nur die Machthaber sondern auch Multinationale Konzerne, deren Interessen durch die Forderung für eine gerechte Verteilung des Ressourcenreichtums, für einen höheren Lebensstandard, gefährdet wird. Siehe etwa Shells Kollaboration mit den nigerianischen Militärregimes.

http://www.guardian.co.uk/world/2011/oct/03/shell-oil-paid-nigerian-military

Weiterhin sind Abhängigkeitsverhältnisse ein gewaltiges Problem, z.B. in Form der odious debts. Wenn wir bei Nigeria bleiben, müssen 30% der Staatsausgaben für die Schuldentilgung verwendet werden. Die Strukturanpassungspläne von IWF und co. erfordern radikale Kürzungen im Staatshaushalt, wo soll denn dann noch Geld für den Aufbau z.B. eine Bildungsinfrastruktur übrig sein?

naja, das mit Merkel sehe ich nicht so. aber ist ja auch gut, dass es unterschiedliche Meinungen gibt!
Und da ich den Fartopf auch nicht mag, mache ich halt weiterhin in Zukunft meine Stimme ungültig. Für mich hebt sich die CDU nicht besonders von den anderen Partein ab.
Und eine Partei, die Christlich angehaucht ist , folglich religiös, ist für mich als Atheist überhaupt nicht vertretbar! Darum war ich schon früher eher SPD angehaucht...aber dank Schröder, hat auch diese Partei ihren Charakter bzw. ihre Werte verloren/verkauft...
Das Kommunisten aber keine Demokraten sein sollen, finde ich ebenfalls sehr veraltet. Ich bin sicher kein Befürworter der Linken. Aber wenn wir ehrlich sind, gab es nie ein wirklich "kommunistisch" System. Das was uns als Kommunismus verkauft wurde, war kein wirklicher Kommunismus!
Und das Argument, dass ehmalige SED-Anhänger in der Partei sind, sollte ein CDU-Anhänger nicht so leicht raushauen. Denn wenn man sich mit der Geschichte der CDU ein bißchen auskennt, wurden zur Gründung der BRD viele ehmalige Nazis übernommen bzw. in die Arbeit eingebunden (Hans Globkes ) auch Adenauers Weste war nicht weiß!
Und da liegt auch das Hauptproblem der Linken Gesinnung....sie geht an der Realität des Menschen vorbei! In der Theorie alles super, leider auf den Menschen nicht ummünzbar! Es wird immer welche geben, die mehr haben wollen als die anderen und ihre Macht mit allen Mittel verteidigen! (und so war es auch in der DDR / Udssr!)

Ich finde man sollte wieder zur sozial Marktwirtschaft zurück, denn der "reine" Kapitalismus ist halt Menschenverachtend!
Und seit dem Zusammbruch der Udssr, regiert dieser die Welt, in der wir leben. Und da die Angst vor aufständige Arbeiter verschwunden ist. Machen die oben, was sie wollen. Egal ob welche auf der "Strecke" bleiben oder nicht. Hauptsache ihre Tasche füllt sich!

Nur wenn Moral vor Kapital steht, kann es gut gehen! Anreize und erfolg muss es aber geben!

Wie sagt man so schön, wer mit 18 kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit 50 noch Kommunist ist, hat kein Verstand ;)

Der Mittelweg macht es halt.

@Kc

Kc schrieb:Worin siehst du neu aufkeimenden Nationalismus? In Deutschland vielleicht?
Wohlgemerkt: Nationalismus ist die übersteigerte Selbstwahrnehmung und konsequente Herabwürdigung anderer Menschen und Nationen.

Ich sehe ihn jedenfalls, er erscheint in den Nachrichten, die Du offenbar immer überliest. Was ist denn mit der Angst vor der angeblichen "Islamisierung Europas", der Angst vor dem bösen Moslem? Mit dem neu erwachenden Nationalbewusstsein, das als Antithese zur europäischen Union überall, von ehemaligen Randparteien, zur Mitte hin zu erstarken beginnt? Schau Dich mal um in Europa!

Kc schrieb:Sündenbockmentalität? Du meinst das besonders den Deutschen über Jahrzehnte hinweg und noch heute eingetrichterte ,,Deutsche sind böse und gemein und generell an allem schuld - oh und natürlich auch alle knallharte Rassistenschweine" - und deshalb dürfen sie auch nichts fordern, sondern sollen gefälligst nur den Geldbeutel aufmachen?

Ich bin fast doppelt so lange auf der Welt und mir hat noch keiner irgendeine Schuld aufdrücken wollen! DAS ist die Argumentation von rechten Kreisen, von Rechtsextremisten und steht auf jeder NPD Seite. Mal nachgefragt, WER denn da das große, angebliche Schuldbewusstsein "künstlich" am Leben erhält, ist meist Schweigen im Walde! Vielleicht nimmst Du mal zur Kenntnis, dass Du sehr oft gleich nachdem Du hier schreibst, wie sehr Du die Neonazis doch verachtest, deren Argumentationen hier anbringst! Such doch mal nach Links für Deine Sprüche...-die ersten 20 Hits sind Seiten des eindeutigen rechts-konservativen Spektrums! Und ja, hier ist eine Sündenbockmentalität spürbar, schau Dir die Berichterstattung bezüglich Hellas an...-aber ich weiß, auf diesen Augen bist Du blind!

@schmitz

schmitz schrieb:DAS ist die Argumentation von rechten Kreisen, von Rechtsextremisten und steht auf jeder NPD Seite. Mal nachgefragt, WER denn da das große, angebliche Schuldbewusstsein "künstlich" am Leben erhält, ist meist Schweigen im Walde!

Ja der Hinweis mit Link wurde schon vielfach getätigt. - Und stets ignoriert.
Für Neueinsteiger zitiere ich aber gerne abermals:

http://www.bpb.de/themen/UMK5UD,12,0,Argumente_gegen_rechtsextreme_Vorurteile.html (Archiv-Version vom 01.03.2011)

"Die Kollektivschuldthese hatte in der Diskussion um den Nationalsozialismus in Deutschland von Anfang an den Zweck der Abwehr und der Ablenkung: Wenn man sich über das unsinnige Konstrukt kollektiver Schuld entrüstete, brauchte man sich nicht mit den historischen Fakten selbst auseinander zu setzen. Deshalb wird die "Kollektivschuldthese" als vermeintliches Instrument zur Demütigung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg von rechtsradikalen Propagandisten immer wieder aufs Neue beschworen."

...

Die übliche Reaktion darauf: Schweigen, oder Witzchen machen, oder wir dürfen uns gleich wieder anhören das wir hochanständige User vergraulen würden und diese Angst hätten, nun weiter Ihr Gedöns zu schreiben. - Schön wäre es bisweilen ja. ^^

rumpelstilzche schrieb:Ich denke und das ist nur meine Meinung das diese Farbtopf Wählerei kein Sinn ergibt ohnehin steht die CDU komplett alleine.

Wir haben SPD "links" die linke "links" die Piraten "links" die Grünen "links"
Entscheidend sollte sein wie das Volk wählt und nicht welchen Farbtop ich mische.

Nur so ist die SPD im Stande eine Wahl als Gewinn zu bewerten und sich selbst bei eine Verlust als Sieger hinzustellen ...

Die SPD ist nicht mehr links, die steht momentan direkt neben der CDU (also eher Mitte/Mitte-rechts).
Die Grünen sind auch eher in der Mitte anzusiedeln, wobei es einen Flügel gibt, der rechts der Mitte ist und einen, der links der Mitte ist. Die wahren Linken bei den Grünen (Fundis) haben die Partei in den 90ern verlassen ...

Inwiefern die Piraten wirklich links sind, muss sich erst noch zeigen, dazu sind sie noch zu frisch dabei ...

Allzu links ist das 'Wahlvolk' also gar nicht. Man hat nur in gewissen Kreisen versäumt, die Einteilung zu korrigieren ...

@jimmybondy
@schmitz

wie nicht anders zu erwarten war wird auch dieser Thread benutzt .... ihr beide seit OT + Troll verhalten ....bewundernswert wie viele Nazis ihr beide kennt, dazu müsste ich mich erst einmal in diesen Kreisen bewegen um so mitreden zu können wir ihr beide ..

@kulam
Da ich eine art PGW Leistungskurs hatte, habe ich Marx und co. sehr wohl gelesen.

@Tepes1983

ich sehe es ähnlich wie du ... ich will weder die Linke verbieten noch würde ich zu so was stimmen jedoch sollte eine Partei auf einem Sockel stehen wo man erkennt um was es sich handelt ..


Um im Westen zu Punkten braucht die Linke eben dieses Image ...

Issomad schrieb:Inwiefern die Piraten wirklich links sind, muss sich erst noch zeigen, dazu sind sie noch zu frisch dabei ...

Ok ... das stimmt es bleibt wirklich abzuwarten wie die Piraten sich entwickeln.

@rumpelstilzche

Ich weiss nicht was Du für ein Prob hast oder mir unterstellen willst, aber bitte belästige mich nicht mit Deinen OT Hinweisen, sondern melde gleich bei der Verwaltung wenn es Dir nicht passt was ich schreibe und Du es fehl am Platz hälst. Vielen Dank.

schade,
dass sich altgediente user in floskeleien verheddern.
die einzige frage bleibt:
wem nutzt das was?

und da stellt sich scheinbar für einige user die frage nach der kaste

fail

buddel

schon allein das rumpel andere des trollens beschuldigt ist der hammer^^

der betreibt nichs anderes, seit der sich hier eingeklinkt hat :D

@fenster ICH bin der einizige troll hier, rumpel hat einfach brainbugs...