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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 18:30
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:kann mir jemand sagen, wieso momentan(in den letzten paar Wochen) mehrere Vulkane weltweit am Ausbrechen waren/sind? Ist das nur Zufall, oder gibt es einen durch den Klimawandel bedingten Grund dafür, dass sie gemeinsam ausbrechen?
Irgendwo bricht immer ein Vulkan aus. So lange es nicht Ausmaße wie bspw. der Pinatubo, Tambora oder Mount St. Helens hat, ist es nicht soooo schlimm.

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 18:38
...oder die Felder in Yellowstone, um Neapel oder Kamschatka 😬


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 18:48
Krakatau könnte man auch noch erwähnen. Als er explodierte, konnte man den Knall noch in über 4.000 km Entfernung hören.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 18:59
Zitat von hiddenhidden schrieb:Wo ist was ausgebrochen?
Island ist erstmal wieder ruhig.
Nicht nur Island, auch Ätna, soweit ich richtig liege(?). Es gab doch in letzter Zeit vermehrt Meldungen zu mehreren Vulkanausbrüchen weltweit. Berichtenzufolge auch Vulkane, die das letzte Mal vor sehr langer Zeit ausgebrochen sind, aber jetzt irgendwie alle auf einmal, das finde ich halt seltsam.

@SomertonMan
@hidden

Oh oh, Yellowstone und Krakatau sind die Schlimmsten. Krakatau tötete Menschen sogar allein durch den Knall! Der war so laut über 200dB! Ich finde das echt krass was für eine geballte Kraft ein Vulkan überhaupt in sich trägt.

Der Yellowstone würde Hungersnöte verursachen und es gäbe einen vulkanischen Winter der rund 80 Jahre anhalten würde.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 19:09
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:aber kann mir jemand sagen, wieso momentan(in den letzten paar Wochen) mehrere Vulkane weltweit am Ausbrechen waren/sind?
Also laut Frankfurter Rundschau sind 50 - 70 Vulkanausbrüche im Jahr normal. Allerdings hatten wir allein im Jahre 2023 schon 66 Vulkanausbrüche.

https://www.fr.de/panorama/2023-66-vulkanausbrueche-vulkan-forscher-gefahr-aktiv-nicht-nur-aetna-italien-zr-92691765.html#:~:text=Laut%20dem%20Global%20Volcanism%20Program,in%20einem%20Zustand%20andauernder%20Eruption.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ist das nur Zufall, oder gibt es einen durch den Klimawandel bedingten Grund dafür, dass sie gemeinsam ausbrechen?
Ob der anthropogene Klimawandel dazu beiträgt, dass es zu mehr Ausbrüche kommen kann, ist laut der FR sogar wahrscheinlich.
Klimawandel kann Vulkanausbrüche verstärken – Mehr als die Hälfte der aktiven Vulkane betroffen
Quelle: https://www.fr.de/wissen/klimawandel-vulkan-ausbrueche-studie-verstaerken-vulkane-betroffen-news-91695894.html

Wer will kann hier mal reinschauen, welche Vulkane gerade eruptieren.
Vulkanausbrüche: Welcher Vulkan eruptiert aktuell?
Quelle: https://www.vulkane.net/blogmobil/welcher-vulkan-eruptiert-aktuell/


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 19:12
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Ob der anthropogene Klimawandel dazu beiträgt, dass es zu mehr Ausbrüche kommen kann, ist laut der FR sogar wahrscheinlich.
Ja, das kam vor paar Wochen auch mal im DLF.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich finde das echt krass was für eine geballte Kraft ein Vulkan überhaupt in sich trägt.
Natur hat Kraft, der sich kein Lebewesen stellen kann. Deswegen ist es Natur. ;)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 19:15
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Also laut Frankfurter Rundschau sind 50 - 70 Vulkanausbrüche im Jahr normal. Allerdings hatten wir allein im Jahre 2023 schon 66 Vulkanausbrüche.
Danke fürs Nachschauen! :)

Also 66 klingt schon nach einem sehr aktiven Vulkanismus, man muss abwarten, wie es im Vergleich dazu dann im Jahr darauf ausschaut. Werden es jährlich immer mehr, würde ich auch sagen, dass in jedem Fall der anthropogene Klimawandel seinen Teil dazu beiträgt, wenn nicht sogar der eigentliche Auslöser dafür ist.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Natur hat Kraft, der sich kein Lebewesen stellen kann. Deswegen ist es Natur.
Die Natur ist auch nichts, womit man spielen sollte...es kommt immer doppelt so hart wieder zurück.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.11.2023 um 19:27
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also 66 klingt schon nach einem sehr aktiven Vulkanismus, man muss abwarten, wie es im Vergleich dazu dann im Jahr darauf ausschaut. Werden es jährlich immer mehr, würde ich auch sagen, dass in jedem Fall der anthropogene Klimawandel seinen Teil dazu beiträgt, wenn nicht sogar der eigentliche Auslöser dafür ist.
Ich warte ja drauf, dass mal wieder jemand aufgrund der Tatsache, dass Vulkane Kohlendioxid ausstoßen, um die Ecke kommt und die Vulkane als treibende Kraft des Klimawandels ausmacht.
Was im übrigen nicht stimmt


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.12.2023 um 13:23
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 27.11.2023:Ist das nur Zufall, oder gibt es einen durch den Klimawandel bedingten Grund dafür, dass sie gemeinsam ausbrechen?
Wie sollte das mit dem Klimawandel zusammenhängen?
Das dürfte rein technisch ausgeschlossen sein.
Ein schwerer Vulkanausbruch könnte aber das Klima auf Jahre oder Jahrzehnte abkühlen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.12.2023 um 13:36
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb am 27.11.2023:Ich warte ja drauf, dass mal wieder jemand aufgrund der Tatsache, dass Vulkane Kohlendioxid ausstoßen, um die Ecke kommt und die Vulkane als treibende Kraft des Klimawandels ausmacht.
Dann verbieten die Vulkane oder ordnen Filter für Vulkane an ;)
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie sollte das mit dem Klimawandel zusammenhängen?
Das dürfte rein technisch ausgeschlossen sein.
Ein schwerer Vulkanausbruch könnte aber das Klima auf Jahre oder Jahrzehnte abkühlen.
Ich weiß auch nicht was gemeint sein soll. Ggf war gemeint, das das Klima sich auch die Erdkruse und Plattentektonik auswirkt? Was ich nicht denke, dass das geht im annähernd ausreichenden Maße.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.12.2023 um 17:01
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Was ich nicht denke, dass das geht im annähernd ausreichenden Maße.
Ich würde es für ausgeschlossen halten. Die Schichten in der Erde, wo die Platten sich bewegen sind doch meist in ganz anderen Regionen, da haben 1, 2 Grad höhere Temperaturen in der Atmosphäre keinerlei Auswirkungen. Selbst die größten Eiszeiten dürften da keine Rolle gespielt haben.


csm 20130425  Erdinneres  ESRF ee1f71318
Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2013/erdkern-1000-grad-heisser-als-bislang-gedacht/


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.12.2023 um 17:38
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wie sollte das mit dem Klimawandel zusammenhängen?
Wurde doch sogar auf dieser Seite verlinkt, wie das zusammenhängen könnte:
https://www.fr.de/wissen/klimawandel-vulkan-ausbrueche-studie-verstaerken-vulkane-betroffen-news-91695894.html
Einfach mal lesen, dann weißte Bescheid.

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.12.2023 um 08:11
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich würde es für ausgeschlossen halten. Die Schichten in der Erde, wo die Platten sich bewegen sind doch meist in ganz anderen Regionen, da haben 1, 2 Grad höhere Temperaturen in der Atmosphäre keinerlei Auswirkungen. Selbst die größten Eiszeiten dürften da keine Rolle gespielt haben.
Ich stimme dir zu und halte eine Einfluß des Klimas darauf auch für unwahrscheinlich. Der Vorstoß mit der vulkanischen Aktivität kam ja auch nicht von mir. :)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.12.2023 um 18:56
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich stimme dir zu und halte eine Einfluß des Klimas darauf auch für unwahrscheinlich. Der Vorstoß mit der vulkanischen Aktivität kam ja auch nicht von mir. :)
Dann auch nochmal für Dich:
Starke Regenfälle können den Untergrund tränken – durch die Instabilität können Vulkanhänge oder Lavadome kollabieren und eine Eruption auslösen. Beim Vulkan Kilauea hat den Forschern zufolge Starkregen zu steigendem Porendruck im Gestein geführt – was ebenfalls einen Vulkanausbruch auslösen kann. „Wir wussten, dass Veränderungen im Wassergehalt des Erduntergrunds Erdbeben und Erdrutsche auslösen können“, betonte Amelung nach der Studie zum Vulkan Kilauea. „Jetzt wissen wir, dass sie auch Vulkanausbrüche auslösen können. Unter dem Druck von Magma bricht nasses Gestein leichter als trockenes Gestein. So einfach ist das.“

(...)

Extrem starke Regenfälle sollen im Laufe des 21. Jahrhunderts mit dem Klimawandel zunehmen, schreiben die Forscher in ihrer Studie. Das vergrößere das Potenzial für durch Regenfälle ausgelöste vulkanische Gefahren. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei ungebremster globaler Erwärmung die Häufigkeit primärer und sekundärer, durch Regenfälle verursachter vulkanischer Aktivitäten – wie Kuppel-Explosionen oder Flankenkollaps – an mehr als 700 Vulkanen rund um den Globus zunehmen wird“, betonen Farquharson und Amelung.
https://www.fr.de/wissen/klimawandel-vulkan-ausbrueche-studie-verstaerken-vulkane-betroffen-news-91695894.html

Hier geht's zur Studie:

https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsos.220275
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Einfach mal lesen, dann weißte Bescheid.
Ist hier wohl schon zuviel verlangt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.12.2023 um 09:13
@Libertin
Krass. Ist mir nicht in den Sinn gekommen. Klingt aber logisch.

---

Ich denke, wer glaubt, das die Weltgemeinschaft sich auf fundamentale Veränderungen einigen kann, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Wir können nur noch mit den Folgen umgehen. Spannend wird es nur noch, wann die ersten richtig harten Folgen und Einschnitte auch bei uns in Deutschland spürbar werden?! Ich hoffen ja, das das noch 50 Jahre dauert.

Aber wer kann schon 50 Jahre in die Zukunft blicken? Vielleicht haben die Klimafolgen die Gemeinschaft bis dahin zum Handeln gezwungen? Zum guten? Zum schlechten?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.12.2023 um 09:58
Zitat von NegevNegev schrieb:Ich denke, wer glaubt, das die Weltgemeinschaft sich auf fundamentale Veränderungen einigen kann, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Wir können nur noch mit den Folgen umgehen. Spannend wird es nur noch, wann die ersten richtig harten Folgen und Einschnitte auch bei uns in Deutschland spürbar werden?! Ich hoffen ja, das das noch 50 Jahre dauert.

Aber wer kann schon 50 Jahre in die Zukunft blicken? Vielleicht haben die Klimafolgen die Gemeinschaft bis dahin zum Handeln gezwungen? Zum guten? Zum schlechten?
Naja, mit den Folgen können wir aber nicht umgehen. Es wird einfach nicht gehen, die Folgen werden so heftig sein, das wir damit nicht umgehen können.

Und es wird auch keine 50 Jahre mehr dauern. Frag mal die Leute im Ahrtal. Aber es wird sich halt schleichend verändern. Es wird immer hier und da mal was passieren. Aber immer öfter und immer heftiger.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.12.2023 um 10:26
@alhambra
Werden die Ereignisse im Ahrtal tatsächlich als Folge der Klimakrise diskutiert? "Überflutungen hat es schon immer gegeben".

Was ich nicht mehr erleben will, sind Verteilungskämpfe, zumindest in einer Gesellschaft - so wie sie heute noch existiert. Das wird die Gesellschaft richtig hart treffen! Eine Jahrhundertflut, "wie oft kann das schon eintreffen?"

Was ich mich beim Ahrtal Frage: wie klug ist der Wiederaufbau? Kann diese Debatte überhaupt nüchtern geführt werden oder ist da vor allem sehr viel Trotz dabei?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.12.2023 um 11:33
Zitat von NegevNegev schrieb:Was ich mich beim Ahrtal Frage: wie klug ist der Wiederaufbau?
Nachdem 2002 Röderau bei Riesa in Sachsen abgesoffen ist, wurde das Kaff aufgegeben. Und die haben meist erst 20 Jahre vorher gebaut.

Aber man muss ja unbedingt nur 30 Meter Sicht zur Elbe haben, wenn man an nem lauen Sommerabend auf der Terrasse sitzt.

Den Wiederaufbau vom Ahrtal mag verstehen wer will.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.12.2023 um 12:00
Zitat von NegevNegev schrieb:Ich denke, wer glaubt, das die Weltgemeinschaft sich auf fundamentale Veränderungen einigen kann, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
So sieht es aus.
Die Weltgemeinschaft schafft es nicht einmal 1 einziges Land davon abzuhalten seinen Nachbarn zu überfallen, wie sollte dass dann bei dem Thema funktionieren?
Das Öl wird bis zum letzten Tropfen der Treibstoff für die Wirtschaft bleiben, was hier eingespart wird, wird woanders dann verbrannt.

Angola tritt aus der Opec aus, weil die mehr Erdöl fördern wollen und eventuelle Klimamaßnahmen nicht mittragen wollen.
Das werden noch mehr ärmere Länder machen, wenn die Großen mit genügend Einnahmen die kleineren behindern, dann werden diese austreten.

Angola tritt aus der Opec aus – Ölpreis fällt
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/oelkartell-angola-tritt-aus-der-opec-aus-oelpreis-faellt/100004164.html

Gleiches werden wir mit der Kohle erleben.
Die Anstieg an CO² in der Atmosphäre wird noch viele Jahre ansteigen, dann auf einem hohen Level verbleiben.
Ein Rückgang an CO² wird in diesem Jahrhundert wohl nicht eintreten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

22.12.2023 um 13:05
Zitat von NegevNegev schrieb:Eine Jahrhundertflut, "wie oft kann das schon eintreffen?"
Klar, Überschwemmungen hat es immer schon gegeben. Aber die "Jahrhundertfluten" kommen halt immer schneller.
Zitat von NegevNegev schrieb:Was ich nicht mehr erleben will, sind Verteilungskämpfe, zumindest in einer Gesellschaft
Keine Sorgen, werden wir auch noch erleben. In 50 Jahren weden 1-2 Mrd Menschen in einem Bereich leben, in dem es zu heiß ist für menschliches Leben. Und die werden dort nicht sitzen bleiben, sondern sich auf den Weg machen. In spätestens 30 Jahren wird es Flüchtlingswellen geben, gegen die 2015 ein Witz war. Dann werden jedes Jahr 2-3 stellige Millionen von Menschen nach Europa wollen.
Zitat von NegevNegev schrieb:Was ich mich beim Ahrtal Frage: wie klug ist der Wiederaufbau? Kann diese Debatte überhaupt nüchtern geführt werden oder ist da vor allem sehr viel Trotz dabei?
Es wird nicht alles wieder aufgebaut werden. Einige Ecken dürfen nicht wieder bebaut werden, weil das jetzt als zu gefährlich gilt. Andere haben aufgegeben und wollen nicht mehr. Und finden natürlich auch keine Käufer die verrückt genug sind.


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