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Japaner

447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Japaner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Japaner

22.12.2004 um 03:26
die japaner sind nur aus tradition so nett aber verachten z.b deutsche frauen!sie sind geau so menschen wie alle.
nur haben sie eine andere kultur die etwas anders tickt!

aaa

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Japaner

22.12.2004 um 05:08
@target
das mit der zeitrechnung ist mir bewusst, ich spielte auf das jahr 2002 an...
ja auch ich weiß nicht alles ueber japan, gg* aber schon sehr viel, wenn ich von anderen etwas lernen kann werd ich das immer tun^^

@happy
vergleich deinen freund doch mal mit nem koreaner, dann dürftes das gewesen sein mit eurer freundschaft^^

alles gute euch

心配するな、そうすれば幸せになれる
一期一会
どうもありがとう、皆さん



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Japaner

22.12.2004 um 13:15
@kikuchi
Das meine ich ja. *g*



«Si deus pro nobis, quis contra nos langobardis?»


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Japaner

22.12.2004 um 14:02
@ (un)-happy

Freidlich durch das Leben gehn
ist gar nicht mal so leicht
wieder steht so ein Idiot vor mir
und fragt mich suchst Du Streit
ich bin doch nicht zum Spaß hier,sag ich
kann man das nicht sehn
einer von uns beiden muß jetzt gehn

Ach,sie suchen Streit
ach,sie suchen Streit
es ist wieder mal soweit
ach,sie suchen Streit

Da gibt es noch die einen
ihr wißt,von wem ich rede
die Lügner & Denunzianten
die nur Scheiße von sich geben
was maßt Ihr Euch an?
wer gibt Euch das Recht?
benutzt Euer Gehirn
bevor Ihr sprecht

noch fragen??

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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Japaner

22.12.2004 um 14:08
scheint wirklich gesichtsmuskellämung zu sein bei den japanern,oder die erziehung...

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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Japaner

23.12.2004 um 01:57
>>>Mein Freund Hide(toshi) sagt dass es keine Beleidigung für ihn ist. Nur wenn er mit Chinesen und den anderen Asiaten verglichenw ir, dann rastet er aus. Gut so.<<<

Kann gut verstehen, dass Dein Freund eine klarere Differenzierung zwischen Asiaten (Chinesien/Koreaner/Japaner) begrüßt, aber das er gleich bei einer möglichen Verwechslung (was verständlicherweise auch oft vorkommt) zur beleidigten Leberwurst ummutiert, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.

Gerade der Japaner, der kein Kind von Traurigkeit ist, sollte sich bei solchen Aussagen reichlich zurückhalten. Die historischen Greueltaten während des 2 weltkriegs in China und die Kolonialherrschaft Koreas, am Anfang des 20 Jhr. sind Ereignisse, die der Japaner BIS heute noch leugnet oder schon längst vergessen hat. Die Aufarbeitung der Geschichte und die damit verbundene Lernprozess für die Folgegeneration, wie es in Deutschland vorbildlich geschehen ist, die strafliche Verfolgung von Geschichtsrevisionisten, die Distanzierung von jap. Kaiserreich, eine aufrichtige Entschuldigung der Regierung wären zumindest eine Annährung gewesen, gerade wegen der geschichtlichen Bürde...

Aber dafür sieht sich der Japaner natürlich nicht verpflichtet, ganz im Gegenteil, er gisst nocht mehr Öl ins Feuer. In Gedenken an die Toten während des 2.Weltkriegs, wird jedes Jahr auf's neue, eine Beisetzungfeier abgehalten, sowas in der Art wäre hier zu Lande für die Nazis umdenkbar. Darüber hinaus, ist die Kaiserfamilie immer noch existent und wird von der Bevölkerung unverblühmt verehrt, aber ein Zeichen der Reue á la Willy Brandt wird es seitens Japan wahrscheinlich nie geben, auch wenn so eine Aktion, gerade in asiatischen Kulutrkreis, sehr hoch eingeschätzt wird...






Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
Das Leben besteht aus vielen Höhen und Tiefen man darf nur nicht im Tief steckenbleiben! Macht ist immer lieblos.
Liebe niemals machtlos.



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Japaner

23.12.2004 um 03:51
@hi all

Zu japans unrühmliche geschichte hab ich auch noch was bei zu tragen.

Während zahlreiche Publikationen und Filme über den Nationalsozialismus in den vergangenen Jahrzehnten viele Menschen im Westen mit der dunklen Geschichte von Nazi-Deutschland im 2. Weltkrieg vertraut gemacht haben, hat die Welt noch kaum Wissen über die Kriegsverbrechen der japanischen Militaristen, die schließlich zur Abschlachtung von Millionen von Chinesen führten.

Dieses Jahr markiert den 70. Jahrestag des Vorfalls vom 18. September -- einer lang vorbereiteten Invasion Chinas vonseiten der japanischen imperialistischen Streitkräfte am 18. September 1931, was als ein Auftakt zur Besetzung des Nordostens Chinas diente und schließlich zum Krieg zwischen Japan und China führte.

Obwohl dies eine Tatsache ist, leugnet ein Geschichtsbuch, zusammengestellt von rechten Kräften Japans, den Vorfall vom 18. September und formuliert ihn lediglich als „Sprengung einer Eisenbahnstrecke“ und schönfärbt Japans Invasion in Nordostchina mit „in Nordostchina eintreten“. Was geschah denn wirklich?

Nach der Meiji-Reform (1868-1912) Behinderten Japans kleines Territorium und seine begrenzten Ressourcen in großem Ausmaß dessen Entwicklung als ein kapitalistisches Land. Ende des 19. Jahrhunderts, nach Japans Entwicklung von einem kapitalistischen Land in einen imperialistischen Staat, intensivierte Japan seine Aggression gegen andere Länder und Expansion nach außen und richtete seinen Angriff hauptsächlich gegen China, so daß es den Krieg von 1894-95 entfesselte, sich den alliierten Streitkräften der Acht Mächte in deren Aggression gegen China anschloß, den japanisch-russischen Krieg um Chinas Nordosten anzettelte und noch mehr chinesische Territorien wie Taiwan und die Penghu-Inseln besetzte. Japan eignete sich auch das Recht an, Truppen in Beijing und entlang der Eisenbahn von Beijing nach Shanhaiguan zu stationieren, das Recht, Lüshun und Dalian zu pachten, die Eisenbahnstrecke von Changchun nach Dalian in Besitz zu nehmen, und das Recht, Truppen in den „abhängigen Gebieten“ zu stationieren, sowie das Privileg, in China Minen zu erschließen und Fabriken zu betreiben. Während des 1. Weltkrieges fiel Japan unter dem Vorwand der Kriegserklärung gegenüber Deutschland in Chinas Provinz Shandong ein und stellte 1915 21-Punkte-Forderungen auf, was beinahe die Unterjochung Chinas durch die Kolonisierung bedeutete.

Anfang der 30er Jahre gerieten verschiedene kapitalistische Länder in eine ernste Wirtschaftskrise, die ebenfalls starke Auswirkungen auf Japan hatte. Die Wirtschaftskrise erreichte 1931 ihren Höhepunkt, führte zu schärferen Klassenwidersprüchen und steigerte die sozialen Unruhen in Japan. Die japanische Monopolbourgeoisie stärkte auf der einen Seite die faschistische Herrschaft und unterdrückte das Volk, auf der anderen Seite suchte sie durch die Ausweitung der Aggression gegen andere Länder Auswege, indem sie neue Kolonien und Einflußsphären an sich riß. Japan intensivierte dann seine Vorbereitungen für einen Aggressionskrieg gegen China und zwar durch die öffentliche Meinungsbildung, Fonds und die Stationierung von bewaffneten Kräften.

In der Nacht des 18. September 1931 schickte die japanische Kuantung-Armee willkürlich Truppen los, um die Bahnstrecke in der Nähe des Liutiao-Sees im nördlichen Vorortgebiet von Shenyang, Provinz Liaoning, zu sprengen. Dann beschuldigte sie die chinesische Armee, die Sprengung vorgenommen zu haben, und benutzte dies als einen Vorwand, um einen Angriff gegen die chinesische Armee, die in Shenyang stationiert war, zu starten, womit sie den weltbestürzenden Vorfall vom 18. September anstiftete. Aufgrund der Verfolgung einer Nicht-Widerstands-Politik vonseiten der Kuomintang-Regierung Tschang Kai-sheks konnten die japanischen Truppen das Ausmaß des Krieges schnell ausweiten, so daß sie schließlich drei Provinzen -- Liaoning, Jilin und Heilongjiang -- besetzten. Im März 1932 gründete Japan im Alleingang „Manchukuo“ -- ein Marionettenregime, wodurch die drei nordostchinesischen Provinzen zu einer japanischen Kolonie degradiert wurden.

Die Aggression hörte nicht mit dem Vorfall vom 18. September und der Besetzung der drei nordöstlichen Provinzen durch die japanischen Imperialisten auf. In der Tat eskalierte sie mit der schrittweisen Besetzung von immer mehr chinesischen Territorien, wobei Nordostchina als Basis benutzt wurde. In der Nacht des 7. Juli 1937 starteten japanischen Truppen Angriffe gegen die chinesische Armee an der Lugouqiao (Marco Polo) -Brücke im Vorortgebiet von Beijing, was zum Vorfall vom 7. Juli führte, womit ein allseitiger Aggressionskrieg gegen China begonnen wurde. Bis 1945 hatten die japanischen Truppen viele große und mittlere Städte sowie einige ländliche Gebiete in Nord-, Zentral- und Südchina besetzt.

Mit dem Vorfall vom 18. September entfesselte Japans Imperialisten den Aggressionskrieg gegen China, der die folgenden 14 Jahre andauerte. Während dieser Zeit begingen sie unzählige barbarische Kriegsverbrechen und verübten unmenschliche Greultaten. Unvollständigen Statistiken zufolge verlor China in diesen knapp 14 Jahren der japanischen Aggression mehr als 35 Mio. Soldaten und Zivilisten und erlitt einen materiellen Verlust von mehr als 600 Mrd. US$.

Der 18. September 1931 war ein Tag der Invasion und Demütigung für die Chinesen, dennoch begegneten sie ihm nicht passiv -- in der Tat erhoben sie sich und kämpften gegen die Aggression. Am zweiten Tag nach dem Vorfall führten die Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft in großen und mittleren Städten energische Anti-Japan-Demonstrationen durch und forderten die Kuomintang-Regierung auf, entschiedenen Widerstand gegen die japanische Aggression zu leisten.

In einem landesweiten Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression, der im Juli 1937 ausbrach, besiegte China mithilfe von internationalen Anti-Faschistischen-Kräften Japan schließlich 1945.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden die aggressiven Kriegsverbrechen Japans in gewisser Weise offengelegt und verurteilt und die japanischen Kriegsverbrecher vor das Internationale Militärtribunal des Fernen Ostens gebracht und mit gebührenden Strafen belegt. Die japanischen Militärkräfte wurden jedoch nicht vollständig liquidiert, da die USA Japan halfen und es schützten. Dies war das Ergebnis einer Allianz, die während des Kalten Krieges gebildet worden war.

In der Tat haben einige hochrangige japanischen Regierungsbeamte und rechte Kräfte begonnen, das Urteil, das vom Internationalen Militärtribunal des Fernen Ostens über Japan verhängt worden war, umzudrehen. Bereits Anfang der 50er Jahre begannen sie Japans Kriegsverbrechen abzustreiten.

Diese Taktik des Verleugnens vonseiten der rechten Kräfte ist seit den 80er Jahren noch vehementer geworden. Diese rechten Kräften beschrieben den Krieg, der von Japan entfesselt worden war, als einen „Krieg der Selbstverteidigung“ und einen „Befreiungskrieg“ und haben die Niederlage und Kapitulation abgestritten; sie forderten auch die Negierung der neuen Nach-Kriegs-Verfassung oder zumindest die Streichung des Artikels über „Nie wieder Krieg“, wie es in der Verfassung festgeschrieben steht. Darüber hinaus taten sie alles, um die Geschichte zu verzerren und abzuändern, indem sie beispielsweise Meinungen von fortschrittlichen japanischen Gelehrten aus den Geschichtsbüchern der Mittelschulen strichen und eine militaristische öffentliche Meinung durch verschiedene Kanäle schufen.

Darüber hinaus erwiesen der japanische Premierminister Junichiro Koizumi sowie einige ehemalige als auch aktuelle Kabinettmitglieder dem Yasukuni-Schrein, in dem die Totentafel von 14 erstrangigen Kriegsverbrechern des 2. Weltkrieges aufbewahrt sind, ihre Ehrerbietung, um den Geist dieser Kriegsverbrecher wiederzubeleben. Dies alles geschah trotz der diesbezüglichen chinesischen Opposition und Proteste anderer asiatischer Länder.

Durch die Herumpfuschung in der Geschichte und der Ermutigung zum Krieg hegen die rechten Kräfte offensichtlich die Absicht, den Militarismus wiederzubeleben und wieder den alten Weg der Aggression und Expansion einzuschlagen. In den letzten Jahren hat Japan daher ständig seine Militärausgaben aufgestockt, seine bewaffneten Streitkräfte ausgebaut und seine militärische Ausrüstung gestärkt, womit es eine Bedrohung für seine umliegenden Gebiete und Länder geworden ist.

Japans Versuche sich von der historischen Verantwortung zu drücken, haben unter den benachbarten asiatischen Nationen, die Japans rapider militärischer Expansion gegenüber Wachsamkeit üben, große Unzufriedenheit hervorgerufen. Japan hat nichts außer Desaster aus dem Krieg gewonnen, sowohl im In- als auch im Ausland bis dahin, daß es seine Nachbarn beeinträchtigt hat. Sein rapider wirtschaftlicher Fortschritt ist jedoch das Ergebnis seiner eigenen Entwicklung gewesen, wobei es friedliche anstatt gewalttätige Maßnahmen genutzt hat.

China veranstaltet jedes Jahr Gedenkfeierlichkeiten für den Vorfall vom 18. September und der 70. Jahrestag dieses Jahr war keine Ausnahme. Japan hält ähnliche Gedenkfeierlichkeiten für diejenigen ab, die durch die Atombombenexplosion in Hiroshima 1945 umgekommen bzw. verletzt worden waren, wodurch die Nation ebenfalls zum Opfer wurde. In seiner Doppelrolle als Opfer als auch als Verbrecher im letzten Jahrhundert hat Japan eine riesige Last zu tragen, um dem Rest der Welt von seiner verheerenden und politischen Vergangenheit zu unterrichten und zu gewährleisten, daß derartige Gewaltausschreitungen nicht wieder vorkommen werden.


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Japaner

23.12.2004 um 05:00
@target
ist mir alles bewusst, frage, wenn du in deutschland lebst, bist du ein nazi?

@aznosul

"Aber dafür sieht sich der Japaner natürlich nicht verpflichtet, ganz im Gegenteil, er gisst nocht mehr Öl ins Feuer. In Gedenken an die Toten während des 2.Weltkriegs, wird jedes Jahr auf's neue, eine Beisetzungfeier abgehalten, sowas in der Art wäre hier zu Lande für die Nazis umdenkbar. "

Das mit den Toten hat mit dem Shintoismus zutun, das die Japaner sich nicht entschuldigt haben ist sicherlich nicht richtig, aber wenn du dir Japans Nachbarn mal anschaust wirst du auch eine gewisse agressivität von ihnen gegenüber Japan feststellen können. Wie würden denn wir deutschen reagieren wenn Polen mit Atom Ubooten in der Nordsee rumkreuzen würden????

"Kann gut verstehen, dass Dein Freund eine klarere Differenzierung zwischen Asiaten (Chinesien/Koreaner/Japaner) begrüßt, aber das er gleich bei einer möglichen Verwechslung (was verständlicherweise auch oft vorkommt) zur beleidigten Leberwurst ummutiert, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. "

Also sagen wir mal so, diese 3 Völker unterscheiden sich so krass voneinander, und sind so untereinander verfeindet wie es nur möglich ist!!! Die Feinschaft beruht aber auf Gegenseitigkeit, nenn doch mal einen Koreaner einen Japaner...

" Darüber hinaus, ist die Kaiserfamilie immer noch existent und wird von der Bevölkerung unverblühmt verehrt, aber ein Zeichen der Reue á la Willy Brandt wird es seitens Japan wahrscheinlich nie geben, auch wenn so eine Aktion, gerade in asiatischen Kulutrkreis, sehr hoch eingeschätzt wird... "

Es tut mir leid Aznosoul aber du hast ganz offensichtlich keine Ahnung von Japan und seiner Geschichte, was du über die Kaiserfamilie schreibst ist schlicht weg falsch!!!

Ein paar Fakten zur Kaiserfamilie,
-der Kaiser hat eigentlich nie das Japanische Reich gelenkt, sondern seine Beamten, der Kaiser war Marionette und wurde von den Beamten benutzt um ihre eigenen interessen durchzusetzen.
-Der Kaiser ist kein Gott mehr, nur noch ein Symbol des Staates, dies war zur Zeit des WWII anders.

Auch dir möcht ich die empfehlung geben, nicht zu googlen, sonder serioesen Quellen zu folgen,--> Bücher ;)

yanisu

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Japaner

23.12.2004 um 05:37
@target

auch wenn ich ganz stark davon ausgehe das du das abgeschrieben oder ergoogled hast, diesem abschnitt
"China veranstaltet jedes Jahr Gedenkfeierlichkeiten für den Vorfall vom 18. September und der 70. Jahrestag dieses Jahr war keine Ausnahme. Japan hält ähnliche Gedenkfeierlichkeiten für diejenigen ab, die durch die Atombombenexplosion in Hiroshima 1945 umgekommen bzw. verletzt worden waren, wodurch die Nation ebenfalls zum Opfer wurde. In seiner Doppelrolle als Opfer als auch als Verbrecher im letzten Jahrhundert hat Japan eine riesige Last zu tragen, um dem Rest der Welt von seiner verheerenden und politischen Vergangenheit zu unterrichten und zu gewährleisten, daß derartige Gewaltausschreitungen nicht wieder vorkommen werden. "
kann ich voll zustimmen, leider muss ich sagen das japan momentan dabei ist seine verfassung zu ändern, um militärische angriffe ( auch Präventivschläge) zu legalisieren!
Zu der Geschichtsbuch verfälschung ist mir nichts bekannt, also der 18 Sept. wird zumindest an meiner Schule erwähnt!!!

alles gute euech Yanisu

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Japaner

23.12.2004 um 12:47
@attila
aber verachten z.b deutsche frauen
das ist einfach unwahr und schwachsinn, man merkt das du noch nie in Japan warst!

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Japaner

23.12.2004 um 12:52
@kikuchi
Reg dich nicht auf. Ich glaube man kann die Japaner nur dann beurteilen wenn man selbst für eine längere Zeit in Japan war.
Auf jeden Fall bleiben sie für mich ein Mustervolk. Da können solche blödsinnige Aussagen auch nichts ändern. ;)

«Si deus pro nobis, quis contra nos langobardis?»


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Japaner

23.12.2004 um 14:54
@happy
ganz meiner meinung ;) froehliche weihnachten dir

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Japaner

23.12.2004 um 15:20
@kikuchi

"frage, wenn du in deutschland lebst, bist du ein nazi?"

Nein ich bin kein nazi obwohl ich des öfteren so beschimpft werde(Oi Skin).

Mal ne frage gibt es eigendlich eine traditionelle linke in japan.Hat sich mal der japanische kanzler oder der tenno vor dem gräbern der von der japanischen arme umgelegten asiaten gekniet und um verzeiung gebeten, wie damals willi brandt in polen.Gabs mal überhaupt mal eine aussöhnung in der asiatischen gemeinschaft mit den japanern als kriegsverbrecher???Wohl nicht ich habe nichs davon gehört b.z.w gelesen.

" das die Japaner sich nicht entschuldigt haben ist sicherlich nicht richtig, aber wenn du dir Japans Nachbarn mal anschaust wirst du auch eine gewisse agressivität von ihnen gegenüber Japan feststellen können"

Kein wunder oder nicht.Wie oft hat japan seine nachbarn überfallen.Wie viele sind durch japaner umgekommen???Wiso haben sie sich nicht mal dafür entschuldigt???

"Zu der Geschichtsbuch verfälschung ist mir nichts bekannt, also der 18 Sept. wird zumindest an meiner Schule erwähnt!!!"

Erwähnt also kurz angeschnitten.Statt sich mit der greultaten der japanischen arme zu beschäftigen wird kurz angerissen.Damit der gesicht verlust nicht so gross ist.

Noch eine frage wie wird eigentlich in japan der angriff auf perl harbor oder der angriffs krieg auf ihre nachbarn gelehrt oder wird das nur erwähnt.


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Japaner

23.12.2004 um 15:24
@happy

"Auf jeden Fall bleiben sie für mich ein Mustervolk"

Jo du findest ja auch alles coll was nationalistisch rechts ist.


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Japaner

23.12.2004 um 15:54
@target
Jo du findest ja auch alles coll was nationalistisch rechts ist.
..omg
der angriff auf pearl harbor wird genause geschildert wie in deutschen geschichtsbüchern...

hör mal auf deine vorurteile gegenüber japanern hier im forum mit deinen unflätigen komentaren ausdruck zu verleihen
wenn du dir japans geschichte mal anguckst wirst du feststellen das erst der westen, bzw. die westmächte einschließlich russlands japan dazu gezwungen haben seine isolation abzulegen, frei nach dem motto fass dich erstmal an die eigene nase...



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Japaner

23.12.2004 um 15:58
...hätten wir sie nicht gezwungen. wären die japaner für immer auf ihrer insel gebliebn, und weil sie von uns gelernt haben, und unser verhalten adaptiert haben, hast du jetzt vorurteile ihnen gegenüber,das ist sehr sehr oberflächlich*kopfschüttel*

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Japaner

23.12.2004 um 16:15
@kikuchi

Klar hab ich vorurteile gegen menschen b.z.w völker die erst scheise (kriegverbrechen der japaner) bauen und dann nicht mal genug ehrgefühl haben um sich dafür zu entschuldigen.Wir deutsche können uns sogar entschuldigen was in der nazi zeit passiert ist,wenn sie so viel unser verhalten adaptiert haben wiso können sie sich nicht für ihre greultaten nicht entschulgigen???Auser dem kann ich nicht verstehen wiso du als deutscher dein faschistische gastland so verteidigen kannst.Da muss ich dann davon ausgehen das du auch nur ein faschist bist ;)


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Japaner

23.12.2004 um 17:28
Ja ja
Entschuldigen
Wofür ???
Jede Nation auf diesen Planeten waren schon mal Kriegsverbrecher!!!
Wann Entschuldigen sich die Russen,Amis, Engländer Frankzosen bei den Deutschen??? Für ihre Greultaten im 2Wk

Wann die Amis bei den Schwarzen aber richtig auch mit Mrd $ entschädigung.

Juden äh Israel bei den Arabern
Römer bei den Germanen
usw.
Jeder hat dreck am Stecken über den er nicht reden möchte.

Das Japan so ist wie`s ist ist gut,

Nur weil sie den 2Wk verloren haben brauchen sie nicht jeden in den Arsch kriechen wie die Deutschen (HEUL)

Man sollte nicht bis in die Ewigkeit nur rumjammern,

Japan ist und bleibt eines der besten Länder der Welt die Kultur ist gut, das Essen die Menschen einfach (fast) alles.

aznsoul
target und die andern Jabronis euers ewige rumgejammer man sollte sich entschuldigen. NERVT

Man sollte die Vergangheit Vergang lassen sich dran erinnern was man falsch gemacht hat.
Und in die Zukunft schauen.



Leg dich mit dem besten an
und du stirbst wie alle dann



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Japaner

23.12.2004 um 17:51
Klar hab ich vorurteile
das ist traurig

als deutscher dein faschistische gastland so verteidigen kannst
Japan ist NICHT faschistisch

Da muss ich dann davon ausgehen das du auch nur ein faschist bist
wenn du denkst ich sei faschist, liegst du leider falsch, ich bin demokrat, ich waehle konservativ, aber nicht rechtsradikal, wenn du damit nicht umgehen kannst, ist das dein problem!

Als ich sagte Japan adaptierte unser Verhalten meinte ich das so:

Nachdem Japan sich für andere Kulturen öffnen musste, lief es in Gefahr eine Kolonie zu werden, im Gegenteil zu anderen Ländern wie China, erkannte Japan diese Gefahr, es schickte Gelehrte aus, die die beste Staatsform herausfinden sollten, und diese sollte dann auf Japan übertragen werden. Sie wählten das preusische system. um von den anderen großmaechten ernst genommen zu werden benoetigte japan einen machtbeweis, diesen lieferte es in den folgenden Jahren im Chineseischen und Russischen Krieg. Ist es ein wunder das Japan wie andere "empires" ein platz an der sonne wollte??? wohl kaum

ein paar beispiele für laender die sich nie fuer die grausamen verbrechen in ihren kolonien entschuldigt haben:
england und frankreich und russland
oder um noch ein beispiel aufzugreifen, wann hat sich denn die islamische welt den fuer ihre verbrechen gegenüber den christen entschuldigt, wann hat der papst sich für die kreuzzüge entschuldigt, wann hat stalin sich entschuldigt???
Target du bist sehr schlecht über die Geschichte dieser Welt informiert, das ist nicht dein Fehler, aber bitte hoer endlich auf sachen zu schreiben, die nicht der realität entsprechen, und diese sogar verzerren, und verdrehen!!!

Japan als faschistisches Land zu bezeichnen, wie nennst du Radikaler denn dann bitte die Regierung von Östereich/Polen/Italien/Schweiz??? Sind das auch Faschisten fuer dich? Vermutlich...

um es dir noch mal zu erklären ,im weiteren Sinne bezeichnet der Begriff "Faschismus" alle politischen Bewegungen und Herrschaftssysteme mit extrem nationalistischer, antidemokratischer und antikommunistischer Ideologie und autoritären Strukturen, trifft dieses Kriterium den auf Japan zu ? auf östereich? auf Italien? auf die Schweiz? NEIN

die regierungen dieser länder sind rechts ( die von japan liberaldemokratisch), also laber bitte nicht so einen müll!!!!!

das kommt also dabei raus wenn du mal nicht googlst, dann bitte ich dich, benutz doch ab jetzt nur noch die copy and paste funktion, und erspare mir deine nieveaulosen Posts!

also wirklich Japan ein faschistisches Land...unglaublich

...ach ja aus welchem land bist du eigentlich emigriert du target, russland, der ddr? das waren noch zeiten hinter dem "antifaschistischen schutzwall, nicht wahr???das würde deinen post zumindest teilweise erklären

Yanisu


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Japaner

23.12.2004 um 22:52
@target
Wie sagte case_77 in einem anderen Thread so schön:
"Wenn man keine ahnung hat, einfach mal die Fresse halten."
Deine Provokationen kannst du dir in dein islamistisches *rschlein stecken.
Aber wenns so sein soll, lieber 1000 harmlose Nazis als ein Islamistenkind mit ner Bombe um den Bauch. ;)

@kikuchi
Dir auch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!




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